DE3304722C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der Vorrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben
wird, handelt es sich um eine Anlage zum Trocknen von komprimierter Luft,
die zusätzlich einen Kompressor aufweisen kann, dem ein Wasserabscheider
mit zugehörendem Entwässerungsventil nachgeordnet ist. Der Wasserab
scheider, der vorzugsweise mit dem Kompressor kombiniert ist, scheidet das
bei der Kompression der Luft entstehende, fein verteilte freie Wasser ab.
Üblicherweise wird das Kondensat in einem Behälter gesammelt, der in
größeren Zeitabständen entwässert wird. Der Wasserabscheider ist über zwei
steuerbare Ventile an zwei Trocknerbehälter angeschlossen, denen Rück
schlagventile, Drosseln, Druckhalteventile und gegebenenfalls ein Speicher
kessel nachgeordnet sind.
Die bekannte Anlage arbeitet nach dem Prinzip, daß wechselweise die beiden
mit Trocknermitteln (z.B. Molekularsieben) gefüllten Behälter von der zu
trocknenden Luft durchströmt werden. Ein bestimmter Teil der getrockneten
Luft wird nach dem Durchströmen des gerade in den Luftweg eingeschalteten
Behälters über die Drossel entspannt und durch den zweiten Behälter zurück
geleitet. Das in diesem Behälter enthaltene Trockenmittel wird hierbei
regeneriert.
Das Entwässerungsventil des Wasserabscheiders wird im allgemeinen zusammen
mit dem Kompressor in der Weise gesteuert, daß das Entwässerungsventil im
Ruhestand offen ist und zusammen mit der Einschaltung des Kompressors
geschlossen wird. Damit wird das im Wasserabscheider anfallende Kondensat
während der gesamten Laufzeit des Kompressors gesammelt. Die Entwässerung
erfolgt dann beim Abschalten des Kompressors. Zur Begrenzung der Kondensat
mengen bei sehr langen Kompressorlaufzeiten wird eine zusätzliche Steue
rung vorgesehen, die den Kompressor in längeren Zeitintervallen (z. B.
eine Stunde) für kurze Zeit stillsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben
einer Anlage der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der eine
Erhöhung des Wirkungsgrades und damit verhältnismäßig kleiner Trockner
volumina, ein möglichst geringer Anteil an Regenerierluft sowie die Erwei
terung des Einsatzbereiches auf niedrige Luftdrücke und damit entsprechend
geringe Entspannungsverhältnisse erzielt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrie
ben.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Entwässerung unab
hängig vom Kompressorlauf erfolgt, so daß der Kompressor durchlaufen kann.
Vorteilhafterweise sind Steuerglieder für das Stillsetzen des Kompressors
in bestimmten Zeitintervallen im Gegensatz zu der bisher üblichen Praxis
nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage zum Trocken von komprimierter Luft mit allen wesent
lichen Bauelementen und
die
Fig. 2 und 4 graphische Darstellungen über die Trocknungsvorgänge.
Ein Kompressor 1 ist über eine Rohrleitung 12 an den Eingang eines Wasser
abscheiders 2 angeschlossen, der ein mit 11 bezeichnetes Entwässerungs
ventil aufweist. Der Ausgang des Wasserabscheiders 2 steht über eine
Rohrleitung 14, die sich in zwei Teilrohrleitungen 14a und 14b aufteilt,
und zwei steuerbare Ventile 9 und 10 mit zwei Trocknerbehälter 3 und 4 in
Verbindung, die mit Trockenmitteln gefüllt sind. Die Ausgänge der Trockner
behälter 3 und 4 sind jeweils mit einem Anschluß einer Drossel 13 zur Ent
spannung eines Teiles der getrockneten Luft sowie an den Eingang jeweils
eines Rückschlagventiles 5 bzw. 6 angeschlossen. Die Ausgänge der Rück
schlagventile 5 und 6 sind mittels Rohrleitungen 15 a, 15 b und 15 mitein
ander und mit dem Eingang eines Druckhalteventils 7 verbunden, dem ein
Speicherkessel 8 für die getrocknete Druckluft nachgeordnet ist. Zwischen
dem Druckhalteventil und dem Speicherkessel 8 angeordnete Überdruck- bzw.
Auslaßventile sind nicht näher bezeichnet.
Der Wasserabscheider 2 und die Trocknerbehälter 3 und 4 sind zu einer räum
lichen Einheit 16 zusammengefaßt, in die neben den Ventilen 9 und 10 sowie
dem Entwässerungsventil 11 auch andere Bauelemente integriert sein können.
Auch können der Wasserabscheider 2 und die Trocknerbehälter 3 und 4 sowie
gegebenenfalls weitere Bauelemente in einem Metallblock angeordnet sein.
Ein derartiger Metallblock ist leicht heizbar, so daß die Anlage ohne
weiteres auch bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes eingesetzt
werden kann.
Die Trocknerbehälter der dargestellten Anlage, bei der die Entwässerung
des Wasserabscheiders 2 über sein Entwässerungsventil 11 im Zeittakt der
Umschaltung der beiden Trocknerbehälter 3 und 4 erfolgt, werden wechsel
weise von der zu trocknenden Luft bzw. von einem Teil der getrockneten
Luft durchströmt. Um den zuletzt genannten Strömungsverlauf zu verdeut
lichen sind die Rohrleitungen von der Drossel 13 zum Trocknerbehälter 4
sowie von dem Trocknerbehälter 4 zum steuerbaren Ventil 10 gestrichelt
dargestellt.
Die Funktion der Anlage ist folgende:
Die im Kompressor 1 komprimierte Luft durchströmt den Wasserabscheider 2, gelangt über das Ventil 9 in den Trocknerbehälter 3 und strömt von dort über das Rückschlagventil 5 und das Druckhalteventil 7 in den Speicher kessel 8. Ein Teil der aus dem Trocknerbehälter 3 strömenden trockenen Luft wird durch die Drossel 13 entspannt und durch den Trocknerbehälter 4 über das Ventil 10 ins Freie geleitet. Auf diese Weise wird in der darge stellten Stellung der Ventile 9 und 10 die vom Kompressor kommende feuchte Luft im Trocknerbehälter 3 getrocknet, während der Trocknerbehälter 4 gleichzeitig regeneriert wird. Durch Umschalten der Ventile 9 und 10 wird nach einer bestimmten Zeit die Funktion des Trocknerbehälter 3 und 4 umge kehrt. Trocknerbehälter 4 übernimmt jetzt die Trocknung der Luft, während Trocknerbehälter 3 regeneriert wird. Durch Umschalten der Ventile 9 und 10 in einem bestimmten Zeittakt wird ein kontinuierlicher Trocknerbetrieb erreicht.
Die im Kompressor 1 komprimierte Luft durchströmt den Wasserabscheider 2, gelangt über das Ventil 9 in den Trocknerbehälter 3 und strömt von dort über das Rückschlagventil 5 und das Druckhalteventil 7 in den Speicher kessel 8. Ein Teil der aus dem Trocknerbehälter 3 strömenden trockenen Luft wird durch die Drossel 13 entspannt und durch den Trocknerbehälter 4 über das Ventil 10 ins Freie geleitet. Auf diese Weise wird in der darge stellten Stellung der Ventile 9 und 10 die vom Kompressor kommende feuchte Luft im Trocknerbehälter 3 getrocknet, während der Trocknerbehälter 4 gleichzeitig regeneriert wird. Durch Umschalten der Ventile 9 und 10 wird nach einer bestimmten Zeit die Funktion des Trocknerbehälter 3 und 4 umge kehrt. Trocknerbehälter 4 übernimmt jetzt die Trocknung der Luft, während Trocknerbehälter 3 regeneriert wird. Durch Umschalten der Ventile 9 und 10 in einem bestimmten Zeittakt wird ein kontinuierlicher Trocknerbetrieb erreicht.
Durch die räumliche Zusammenfassung des Wasserabscheiders 2 mit den
Trocknerbehältern 3 und 4 ergibt sich der folgende günstige Effekt: Bei
dem Öffnen des Ventils 11 erfolgt mit dem Entwässern ein Druckeinbruch in
dem Volumen des Wasserabscheiders 2. Dieser Druckeinbruch führt zu einer
Umkehr der Strömungsrichtung in der Verbindungsleitung 14 und dem gerade
eingeschalteten Trocknerbehälter 3 und 4. Dadurch wird freies Wasser, das
sich, da der Wirkungsgrad eines Wasserabscheiders begrenzt ist, in der Ver
bindungsleitung 14 und im eingeschalteten Trocknerbehälter 3 oder 4
befindet, in den Wasserabscheider 2 zurückbefördert. Auf diese Weise wird
der Trocknungswirkungsgrad wesentlich verbessert. Dieser Effekt ist um so
wirksamer, je kürzer der Zeittakt ist, mit dem die Entwässerung des Wasser
abscheiders 2 erfolgt. Als weiterer Vorteil ergibt sich dann, daß das
Volumen des Wasserabscheiders 2 entsprechend verringert werden kann, da
nur noch geringe Kondensatmengen anfallen. Andererseits kann trotz der
häufigen Entwässerung der Luftverlust niedrig gehalten werden, indem die
Entwässerungsdauer entsprechend kurz gewählt wird.
Eine weitere Steigerung des Wirkungsgrades wird dadurch erreicht, daß das
jeweils geöffnete Ventil 9 bzw. 10 geschlossen wird, bevor das jeweils
geschlossene Ventil geöffnet wird. Dadurch wird vermieden, daß Feuchtig
keit aus dem beladenen Trockner direkt in den regenerierten Trockner
gelangt.
Das für die Trocknerbehälter 3 und 4 erforderliche Volumen ist außer von
der Luftmenge vom Zeittakt abhängig, mit dem die Trocknerbehälter 3 und 4
umgesteuert werden. Im Interesse kleiner Volumina der Trocknerbehälter 3
und 4 kann ein relativ kurzer Zeittakt von etwa einer Minute vorgesehen
sein.
Um die angestrebte häufige Entwässerung zu erreichen, wird nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren das Entwässerungsventil 11 nicht mehr abhängig vom
Kompressor 1 aufgesteuert. Für die Ansteuerung des Entwässerungsventils 11
wird vielmehr der relativ kurze Zeittakt der Trocknerumschaltung benutzt
mit dem Vorteil, daß damit keine besonderen Steuerglieder für die Steue
rung des Entwässerungsventils notwendig werden. Hierbei kann die Öffnungs
zeit des Entwässerungsventils 11 beispielsweise bei elektrischer Betäti
gung durch einen zwischengeschalteten Kondensator geeigneter Größe auf den
gewünschten Wert gebracht werden.
Bei manchen Anwendungen sind die durch Druckschalter gesteuerten Betriebs
intervalle des Kompressors 1 so kurz, daß sie in der Größenordnung des
Trockner-Zeittaktes liegen. Auch in diesen Fällen müssen definierte Ver
hältnisse in der Belastung der Trockner hergestellt werden. Dies gelingt
durch eine besondere Steuerung, die unabhängig vom Abschaltzeitpunkt des
Druckschalters bewirkt, daß der Trocknerzyklus jeweils noch vollständig
abläuft.
Der Trocknervorgang in den Trocknerbehältern 3 bzw. 4 läuft bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel folgendermaßen ab:
Trocknerbehälter 3 nimmt die Feuchtigkeit des Luftstromes L auf, während
Trocknerbehälter 4 über den breiten Luftstrom L′ getrocknet wird. Aus
wirtschaftlichen Gründen muß L′ < 0,2 L. Bei einer bestimmten Trockner
menge, einer bestimmten Trocknerausführung und einem Luftstrom konstanter
Größe mit 100%iger Feuchtigkeit steigt die von dem Trocknerbehälter 4
aufgenommene Wassermenge M mit der Zeit nach einer Sättigungskurve an, die
in Fig. 2 dargestellt und mit a bezeichnet ist. In Fig. 2 gibt die
Kurve b die "Entladungskurve" an, d. h. den Verlauf der Wassermenge über
der Zeit, wenn ein Trocknerbehälter 4 bzw. 3 anschließend an den Beladungs
vorgang von dem Luftstrom L′ getrocknet wird. Die Neigung dieser Kurve
hängt vom Entspannungsverhältnis des erzeugten Druckes zum Atmosphären
druck ab. Die Abnahme der Neigung erfolgt jedoch nicht linear, beträgt
aber bei 10 bar (Kurve b′ in Fig. 2) etwa nur noch ein Zehntel der Stei
gung bei 150 bar.
Wenn sich nun die Anfangsneigung der Entladungskurve vermindert, muß ein
größerer Luftstrom L′ abgezweigt werden, um während der Laufzeit tL des
Kompressors jeweils den Ausgangswert der im Trocknerbehälter 4 aufgenom
menen Wassermenge wieder zu erzielen. Aber auch wegen der Sättigungscharak
teristik der Beladungskurve wird in einer vorgegebenen Zeit nicht mehr die
gesamte Wassermenge die im Luftstrom L enthalten ist, aufgenommen, es
bleibt ein Rest δ, der durch den Trocknerbehälter 4 in den Druckbehälter 8
gelangt. Dieser Sachverhalt ist aus Fig. 3 ersichtlich, in der tL die
Laufzeit des Kompressors 1 und tL′ die Regenerierungszeit bedeuten.
Um diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden, müßte die Trocknermenge ver
größert werden. Mit der Vergrößerung des Trocknervolumens wird aber auch
die Entladungskurve noch flacher, als sie ohnehin schon ist (vgl. Fig. 4). Damit verschiebt sich der mögliche stationäre Arbeitspunkt noch
weiter zur Sättigung. Dieses bedeutet, daß ein solcher Trocknerbehälter
nicht mehr arbeiten kann, denn der Wirkungsgrad ist zu gering und kann
auch durch eine Vergrößerung des Behältervolumens nicht ausgeglichen
werden. Die bekannt gewordenen Trocknerbehälter mit Gegenstromtrocknung
arbeiten daher nur bei einem vergleichsweise großen Erzeugerdruck von
< 100 bar.
Die Erfindung geht auf eine Analyse der Entladungs- bzw. Beladungskurve
zurück. Bei einer Entladung tritt zunächst im Bereich von Zeiten im
Minutenbereich eine wesentlich größere Steilheit auf, als sie der
"statischen" bei größeren Zeitintervallen gemessenen entspricht. Im
gleichen Zeitbereich ist auch die Aufnahmefähigkeit von Wasser aus dem
Luftstrom L gegenüber der sich auf der Kurve im Sättigungsbereich er
gebenden größer. Damit wird es möglich, daß der Trocknerbehälter 4 bzw. 3
bei kleinem Behältervolumen die in dem Luftstrom L enthaltene Luft auf
nimmt und in der gleichen Zeit bei dem anschließenden Entladungsvorgang
durch den Luftstrom L′ wieder abgibt.
Erfindungsgemäß wird eine fast vollständige Trocknung der Luft mit Tau
punkten < 20°C bei kleinen Behältervolumina erreicht. Die Umschaltung im
Takt einiger Minuten läßt überraschender Weise so auch noch die Trocknung
von mit 10 bar erzeugter Druckluft zu. Da auch die Menge der bei der Kom
pression entstandenen Wassermenge in der Taktzeit klein ist, z.B. enthält
ein Kubikmeter Luft bei +40°C nur 52 g Wasser, kann man mit einem kleinen
Volumen des Wasserabscheiders 2 auskommen, so daß sich auch konstruktiv
eine kleine Einheit ergibt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Trocknen von kompri
mierter Luft mit einem Wasserabscheider mit zugehörendem Entwässerungs
ventil, der über zwei steuerbare Ventile an zwei Trocknerbehälter ange
schlossen ist, und mit den Trocknerbehältern nachgeordneten Rückschlag
ventilen und mindestens einem Druckhalteventil, wobei die Trocknerbe
hälter wechselweise derart betrieben werden, daß ein Trocknerbehälter
die komprimierte Luft trocknet und der andere Trocknerbehälter mit
einem Teil der vom ersten Trocknerbehälter getrockneten, über einer
den Trocknerbehältern nachgeordneten Drossel entspannten Luft sein
Trockenmittel regeneriert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwässerung des Wasserabscheiders (2) über sein Entwässerungs
ventil (11) im Zeittakt der Umschaltung der beiden Trocknerbehäl
ter (3, 4) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen relativ kurzen Zeittakt von etwa einer Minute.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeittakt der Umschaltung der Trocknerbehälter (3, 4) zur
Steuerung des Entwässerungsventils (11) des Wasserabscheiders (2)
herangezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entwässerungsventil (11) zur Erzielung einer gewünschten Öff
nungszeit über einen Kondensator geeigneter Größe angesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden den Trocknerbehältern (3, 4) vorgeschalteten
Ventilen (9, 10) das jeweils geöffnete Ventil (9 bzw. 10) geschlossen
wird, bevor das jeweils geschlossene Ventil (10 bzw. 9) geöffnet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die durch
einen Druckschalter gesteuerten Betriebsintervalle des Kompressors in der
Größenordnung des Trockner-Zeittaktes liegen,
gekennzeichnet durch
eine Schaltungsanordnung, die unabhängig vom Abschaltzeitpunkt des Druck
schalters einen vollständigen Ablauf des Trocknerzyklus sicherstellt.
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Family Applications (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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