DE3304436A1 - Teilnehmeranschlussschaltung mit pruefanschluessen - Google Patents

Teilnehmeranschlussschaltung mit pruefanschluessen

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DE3304436A1
DE3304436A1 DE19833304436 DE3304436A DE3304436A1 DE 3304436 A1 DE3304436 A1 DE 3304436A1 DE 19833304436 DE19833304436 DE 19833304436 DE 3304436 A DE3304436 A DE 3304436A DE 3304436 A1 DE3304436 A1 DE 3304436A1
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/10Providing fault- or trouble-signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop

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  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Teilnehmeranschlußschaltung mit Prüfanschlüssen.
  • Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußschaltung für den Anschluß einer Analogteilnehmerstation über eine zweidrähtige Teilnehmeranschlußleitung an eine digitale Vermittlungsstelle mit schaltungsinternen Prüfanschaltpunkten, die wahlweise auf einen mit einer zentralen Prüfeinheit verbindbaren Prüfausgang geschaltet werden können, mit einem Prüfeingang für die Zufuhr von Prüfsignalen, sowie mit einer wahlweise wirksam schaltbaren über einen Prüfwiderstand führenden Verbindung der Anschlüsse für die Adern der Teilnehmeranschlußleitung.
  • Bei einer Teilnehmeranschlußschaltung dieser Art (DE-A- P 32 15 670.7) lassen sich mit der zentralen Prüfeinheit verschiedene Messungen durchführen, die Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit der Teilnehmeranschlußschaltung sowie der daran angeschlossenen Teilnehmeranschlußleitung und Teilnehmerstation zulassen.
  • So ist es beispielsweise möglich eine Unterbrechung der Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung aufgrund einer Kapazitätsmessung festzustellen, die auf die Messung eines Stromes zurückgeführt wird, der sich aufgrund eines einem Prüfeingang zugeführten Prüfsignals ergibt.
  • Weitere Uberprüfungsmöglichkeiten liegen in der Ermittlung der Widerstände zwischen den Adern der Teilnehmeranschlußleitung und einem Erdpotential führenden Schaltungspunkt, wozu Leitungsströme und Spannungen zwischen den Leitungsadern und dem Erdpotential führenden Schaltungspunkt ermittelt werden. Schließlich ist unter T.firksamschaltung des genannten Prfifwiderstandes, womit ein definierter Schleifenstrom eingestellt wird, eine Uberprüfung der Bestandteile der TeilnehmeranschluBschaltung darstellenden Indikationsschaltung für die Feststellung der Betriebszustände der Teilnehmerleitungsschleife möglich.
  • Teilnehmeranschlußschaltungen der genannten Art, die also eine Schnittstelle zwischen einer analogen Teilnehmeranschlußleitung und einer digitalen Vermittlungs stelle darstellen, sind weitgehend unter Verwendung von elektronischen Bauelementen bzw. Baugruppen aufgebaut. Sie müssen daher durch eine gesonderte Schutzschaltung vor elektrischen Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Es kommt hierbai beispielsweise eine Diodenbrückenschaltung infrage, die an den Anschlüssen für die Teilnehmeranschlußleitung liegt und verhindert, daß auf die Teilnehmeranschlußleitung eingekoppelten Störspannungen,beispielsweise bedingt durch Blitzbeeinflussungen, sich schädigend auf die Bauteile der Teilnehmeranschlußschaltung auswirken können. Um einen Schutz für den Fall einer Berührung der Adern der Teilnehmeranschlußleitung mit Netzspannung führenden Teilen zu gewährleisten, sind weiterer Bestandteil solcher Schutzschaltungen Sicherungen, über die die Adern der Teilnehmeranschlußleitung an die Teilnehmeranschlußschaltung herangeführt sind.
  • Wenn infolge einer solchen Berührung mit Netzspannung führenden Teilen die eine oder beide der Sicherungen einer derartigen Schutzschaltung durchgebrannt ist, läßt sich mit den genannten vorhandenen Prüfmitteln die Ursache und die Natur der vorliegenden Störung nicht feststellen, da eine Durchgangsprüfung nur auf das Vorhandensein einer Leitungsunterbrechung hinweisen wtirde, die auch andere Ursachen haben kann, und da wegen der Leitungsunterbrechung von der Teilnehmeranschlußschaltung aus eine Spannungsmessung, die das Anliegen einer Netzspan- -nung anzeigen würde, nicht möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Teilnehmeranschlußschaltung der obengenannten Art derart auszugestalten, daß unter Verwendung der vorhandenen Prüfmittel festgestellt werden kann, ob wenigstens eine der Sicherungen durchgebrannt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Teilnehmeranschlußschaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in die Adern der Teilnehmeranschlußleitung eingefügte Sicherungen mit dem genannten Prüfwiderstand derart baulich zu einer Schichtschaltung vereinigt sind, daß der Prüfwiderstand aufgrund der im Uberlastfall beim Durchbrennen der Sicherungen entwickelten Wärme ebenfalls zerstört wird.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahme wird erreicht, daß dann wenn wenigstens eine der Sicherungen durchgebrannt ist, eine Durchgangsprüfung vom Prüfeingang zum Prüfausgang, die bei unbeschädigtem wirksam geschalteten Prüfwiderstand zu einem positiven Ergebnis führen müßte, eine negative Aussage ergibt, woraus dann auf eine durchgebrannte Sicherung geschlossen werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Teilnehmeranschlußschaltung, die einerseits so ausgestattet ist, daß bei ihr die vorerwähnten Funktionsprilfungen vorgenommen werden können, andererseits in der erfindungsgeinäßen Weise ausgestaltet ist, um durchgebrannte Sicherungen, die auf das Vorliegen von Netzberührung der Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung hinweisen, feststellen zu können.
  • Die Figur zeigt als Bestandteil einer Teilnehmeranschlußschaltung TSch Verstärker Va und Vb, die die Leitungsadern einer Teilnehmeranschlußleitung TL abschließen, über die eine nicht dargestellte Analogteilnehmerstation an die Teiln&hmeranschlußschaltung angeschlossen ist. über diese Verstärker, die eingangsseitig über weitere nicht dargestellte Schaltungsteile mit einer zentralen Spesebatterie in Verbindung stehen, wird der Speisestrom an die genannte Teilnehmerstation geliefert.
  • Den Verstärkern Va und Vb sind die StromfUhler Fa und Fb zugeordnet, sowie wahlweise betätigbare Schalter SIa und SIb, über die die durch die StromflLihler abgegriffenen Ströme auf einen einseitig auf Bezugspotential liegenden Widerstand R1 schaltbar sind, dessen anderer Anschluß mit einem Prüfausgang UTx der Schaltungsanordnung in Verbindung steht, so daß die Ausgangssignale der Stromfühler in Form von Spannungsänderungen auf den genannten Prüfausgang schaltbar sind.
  • Bei der dargestellten Teilnehmeranschlußschaltung ist der Anschluß für die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung über einen Widerstand R2 mit dem einen Eingang eines Operationsverstärkers V verbunden, der Anschluß für die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung ist über einen Schalter SO mit dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers sowie außerdem von dort über einen Schalter S1 mit dem genannten Prüfausgang UTx verbindbar. Der Ausgang des Operationsverstärkers, von dem aus über den Widerstand R4 eine Rückkopplungsverbindung zu dem erstgenannten Eingang besteht, ist über einen Schalter S2 ebenfalls mit dem Prüfausgang verbindbar. Die Schalter SO, S1 und S2 können unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Die Schaltungsanordnung weist ferner eine Einrichtung K zur Schleifenschlußindikation auf, deren einer Eingang mit demselben Schaltungspunkt wie der Prüfausgang UTx in Verbindung steht und deren anderer Eingang über einen Schalter S4 wahlweise mit einer Vergleichsspannungsquelle W und einem Prüfeingang URx verbunden werden kann.
  • Die Anschlüsse für die Adern a und b der Teilnehmeranschlußleitung können über einen Widerstand Rab definierter Größe und einen Schalter S3 miteinander verbunden werden.
  • Selbstverständlich hat eine solche Teilnehmeranschlußschaltung auch Bestandteile zu enthalten, die mit der Rufsignaleinspeisung, der Signali sierung, der Codierung und dem Zweidraht-/Vierdrahtübergang im Zusammenhang stehen. die hier jedoch nicht dargestellt sind, da sie bei der Erläutsrmg der Erfindung keine Rolle spielen.
  • Mit Hilfe der aufgezählten Prüfschaltmittel können über die Leitungsader der Teilnehnieranschlußleitung fließende Teilströme bzw. Summenströme sowie verschiedene die Leitungsadern betreffende Spannungen abgegriffen und zur Auswertung an den Prüfausgang UTx weitergegeben werden, der in nicht dargestellter Weise über das Koppelfeld der Vermittlungsstelle, zu der die dargestellte Teilnehmeranschlußschaltung gehört, mit einer zentralen Prüfeinrichtung verbindbar ist.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist eine aus den Dioden D1 bis D4 bestehende, zu einer Schutzschaltung gehörende Brückenschaltung an die Anschlüsse für die Leitungsadern a und b der Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen. Die andere diagonale dieser Brückenschaltung liegt an den Polen der Speisespannungsauelle für die Teilnehmerleitungsspeisung. Weiterer Bestandteil der Schutzschaltung sind den Anschlüssen für die Teilnehmerleitungsadern vorgeschaltete Sicherungselemente Sil und Si2. Die Dioden der Diodenbrïïcke werden beim Auftreten von Sberspannungsimpulsen, die aufgrund von Einkoppelungen auf die Teilnehmeranschlußleitung zustandekommen können, niederohmig und verhindern, daß an den Endstufen Va und Vb der Teilnehmeranschlußschaltung Spannungshübe in einem Ausmaß auftreten, daß die elektronischen Bauelemente dieser Endstufen zerstört werden können. Wenn im Falle einer Netzspannungsberührung der Adern der Teilnehmeranschlußleitung über die Sicherungselemente Sil und/oder Si2 entsprechend hohe Ströme fließen, werden diese bleibend zerstört, so daß die Verbindung zwischen den Teilnehmerleitungsadern und der Teilnehmeranschlußleitung unterbrochen ist.
  • Wie ersichtlich können in einem solchen Falle die Prüfschaltmittel der Teilnehmeranschlußschaltung nicht zur Prüfung auf einen derartigen Fehler'herangezogen werden.
  • Gern. der Erfindung sind daher die Sicherungselemente Sil und Si2 sowie der erwähnte Prüfwiderstand Rab baulich zu einer Schichtschaltung vereinigt, wie dies in der Fig. durch eine strichlierte Einrahmung veranschauist. Der Aufbau der Schichtschaltun ist dabei derart, daß die Wärmeentwicklung beim Durchbrennen wenigstens einer der Sicherungen dazu führt, daß auch der Prüfwiderstand Rab zerstört wird.
  • Die Festellung, ob eine der Sicherungen oder beide Sicherungen durchgebrannt sind, erfolgt nun dadurch, da3 bei geschlossenem Schalter S3 eine Prüfung auf Durchgang vom Prüfeingang URx zum Prüfausgang UTxuorgenommen wird, die, sofern hierbei eine Unterbrechung festgestellt wird, einen Hinweis liefert, daß das Durchbrennen einer S-cherung zu einer Zerstörung des Prüfwiderstandes Rab geführt hat.
  • 1 Patentanspruch 1 F'.gur

Claims (1)

  1. Patentanstruch.
    Teilnehmeranschlußschaltung (TSch) für den Anschluß einer Analogteilnehmerstation über eine zweidrähtige Teilnehmeranschlußleitung (TL) an eine digitale Vermittlungsstelle mit schaltungsinternen Prtfanschartpunkten, die wahlweise auf einen mit einer zentralen Prüfeinheit verbindbaren Prüfausgang (UTx) geschaltet werden können, mit einem PrüSeingang (URx) für die Zufuhr von Prüfsignalen, sowie mit einer wahlweise wirksam schaltbaren über einen Prüfwiderstand (Rab) fUhrenden Verbindung der Anschlüsse für die Adern (a, b) der Teilnehmeranschlußleitung (TL), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Adern (a, b) der Teilnehmeranschlußleitung eingefügte Sicherungen (sir, Si2) mit dem genannten Prüfwiderstand (Rab) derart baulich zu einer Schichtschaltung vereinigt sind, daß der Prüfwiderstand aufgrund der im Uberlastfall bei Durchbrennen der Sicherungen entwickelten Wärme ebenfalls zerstört wird.
DE19833304436 1983-02-09 1983-02-09 Teilnehmeranschlussschaltung mit pruefanschluessen Granted DE3304436A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242563A2 (de) * 1986-04-23 1987-10-28 Siemens Aktiengesellschaft Schutzschaltung für den Überspannungsschutz einer Teilnehmeranschlussschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215670A1 (de) * 1982-04-27 1983-10-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Teilnehmeranschlussschaltung mit pruefanschluessen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215670A1 (de) * 1982-04-27 1983-10-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Teilnehmeranschlussschaltung mit pruefanschluessen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242563A2 (de) * 1986-04-23 1987-10-28 Siemens Aktiengesellschaft Schutzschaltung für den Überspannungsschutz einer Teilnehmeranschlussschaltung
EP0242563A3 (en) * 1986-04-23 1988-07-20 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Protection circuit for the overvoltage protection of a subscriber circuit

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DE3304436C2 (de) 1991-03-14

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