DE3304422A1 - Verfahren zum auffordern zur entleerung eines kondensat-auffangbehaelters in einem haushalt-waeschetrockner - Google Patents

Verfahren zum auffordern zur entleerung eines kondensat-auffangbehaelters in einem haushalt-waeschetrockner

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Dieter Ing.(grad.) 1000 Berlin Knopp
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren zls Auffordern zur Entleerung eines Kondensat-Auf-
  • fangbehälters in einem Haushalt-Wäschetrockner Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der DE-AS 22 56 404 ist ein Wäschetrockner mit im Trockenluftstrom angeordneter Kondensationseinrichtung beschrieben, bei welcher das Kondensat in einem Auffangbehälter gesammelt wird. Damit während des normalen Betriebs das im Auffangbehälter gesammelte Kondensat nicht überlaufen kann, ist am Auffangbehälter eine Kondensatmengen-Messeinrichtung angebracht, mittels welcher die Trockner-Steuervorrichtung schaltbar ist.
  • Bei einer derartig in die Steuerung eingreifenden Kodensatmengen-Meßeinrichtung wird häufig der Fall eintreten, daß der Kondensat-Auffangbehälter zu Beginn eines Trockenprogramms bereits so weit gefüllt ist, daß die Meßeinrichtung zwar noch nicht zu Beginn aber während des laufenden Trockenprogramms anspricht, weil die inzwischen anfallende Kondensatmenge vor dem Ende des Programms den Auffangbehälter entsprechend weit gefüllt hat. Dies führt dann häufig zum Unterbrechen des Trokkenprogramms. Da der Wäschetrockner außerdem in vielen Hau# halten unbeaufsichtigt läuft, kann dies beim Anhalten der Wäsclietrommel und Auskühlen des Trockensystems zur Knitterbildung in der Wäsche führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, nach einem anderen Steuerungsverfahren zu suchen, bei dem die Bedienungsperson genötigt wird, auch geringe Füllmengen aus dem Auffangbehälter zu entfernen, bevor ein neues Trockenprogramm gestartet wird. Erfahrungsgemäß wira nämlich der Kondensat-Auffangbehälter zum Aufnehmen einer Kondensatmenge eingerichtet, die bei einer maximalen Beladung des Wäschetrockners und einer häufig vorliegenden Restfeuchtigkeit des zu trocknenden Wäschepostens, nämlich z.B. 75 %, anfällt. Im normalen haushalt-Betrieb liegen diese Voraussetzungen jedoch nur selten vor, so daß damit zu rechnen ist, daß die im Auffangbehälter sich ansammelnde Kondensatmenge kleiner ist als das Fassungsvermögen des Auffangbehälters. Eine Einrichtung gemäß dem Stand der Technik würde dann noch nicht ansprechen, und das nächste Trockenprogramm würde mit annähernd gefülltem Auffangbehälter begonnen und vorzeitig abgebrochen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die vorliegende Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • hierbei wird die Bedienungsperson unabhängig vom jeweiligen Füllzustand des Kondensat-Auffangbehälters jeweils am Ende eines abgelaufenen Trockenprogramms darauf aufmerksam gemacht, daß der Auffangbehälter vorm Starten eines neuen Trockenprogramms unbedingt zu entleeren ist.
  • Diese Aufforderung kann gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 auch zu einer zwangsläufigen Bedingung gemacht werden, indem der Wäschetrockner erst wieder nach dem Entleeren des Auffangbehälters für ein neues Wäschetrockenprogramm in Gang gesetzt werden kann.
  • Bei Anwendung der in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale, einzeln oder in Kombination miteinander, kann die Erfindung vorteilhaft ausgestaltet werden.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen sechs unterschiedliche Schaltungsvarianten, bei denen unterschiedliche, in den Unteransprüchen gekennzeichnete Merkmale verwirklicht sind.
  • An den spannungsführen## Leitungen L1 und L2 ist die elektrische Ausrüstung eines nicht näher dargestellten Wäschetrockners angeschlossen. Dazu gehört im wesentlichen ein Zeitablauf-Steuergerät 1, das mittels einer Bedienungshandhabe 2 auf bekannte Weise einstellbar ausgebildet sein kann. Die übrige zum nicht dargestellten Wäschetrockner gehörende elektrische Ausrüstung, z.B. Antriebsmotor, Heizung usw., mit den zugehörigen Schaltkontakten des Steuergeräts ist in den Fig. 1 bis# 6 nicht dargestellt, weil sie zu Erläuterung der Erfindung nicht von Bedeutung ist.
  • Der in Fig. 1 im Stromkreis des Steuergeräts 1 liegende Hauptschalter 3 l#egt das Steuergerät beim Inbetriebsetzen des Wäschetrockners an Spannung. Es läuft gemäß seinem von der Bedienungsperson eingestellten Programm ab, bis ein im letzten Schritt des Trockenprogramms schließender Schalter 4 das Relais 5 über einen Endlagekontakt 6 ebenfalls an Spannung legt. Zu dem Relais gehören die Arbeitskontakte 51 und 52, die zum einen eine optische Signaleinrichtung 7 oder eine nicht dargestellte akustische Signaleinrichtung einschalten und andererseits den Programmkontakt 4 überbrücken. Nach dem letzten Programmschritt des Steuergeräts 1 schaltet sich das Steuergerät 1 nämlich selbsttätig auf eine Aus-Position, in der der Schalter 4 wieder geöffnet ist. In dieser Position wird der Stromkreis für das Relais 5 über den eigenen Kontakt 51 aufrecht erhalten.
  • Der Endlageschalter 6 hält den Relais-Stromkreis solange geschlossen, wie der schematisch dargestellte Kondensat-Auffangbehälter 8 in seiner dargestellten Betriebsposition verbleibt.
  • Sobald die Bedienungsperson diesen Auffangbehälter jedoch aus dem Wäschetrockner entnimmt, um ihn zu entleeren, öffnet der Endlageschalter 6 und unterbricht damit den Relais-Stromkreis, so daß die Relaiskontakte 51 und 52 wieder öffnen und die Signaleinrichtung 7 ausgeschaltet wird. Beim Wiedereinsetzen des Auffangbe}lalters 8 in die dargestellte Betriebsposition schließt zwar der Endschalter 6 wieder, der Relais-Stromkreis kann jedoch nicht wieder hergestellt werden, weil sowohl der Programmschalter 4 wie auch der Selbsthalteschalter 51 geöffnet sind.
  • Die Signaleinrichtung 7 kann ferner mit einem Taktgeger kombiniert sein, um die Signalwirkung durch intermittierendes Einschalten zu verstärken.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ist der Endlageschalter 6 zusammen mit dem Hauptschalter 3 und einem Relais-Ruhekontakt 53 in den Stromkreis des Steuergerätes i geschaltet. Durch diese Schaltung ist der Wäschetrockner erst dann wieder für ein neues Wäschetrockenprogramm in Gang setzbar, wenn der Auffangbehälter entnommen und wieder eingesetzt worden ist. Im letzten Programmschritt schaltet nämlich der Programmschalter 4 wiederum den Stromkreis des Relais 5, so daß die Relaiskontakte 51 bis 53 ihre dargestellten Positionen wechseln. Dabei stellt der Kontakt 51 wiederum den Selbsthalte-Stromkreis für das Relais 5 her und schaltet der Kontakt 52 die Signaleinrichtung wieder an Spannung, der hier ein Taktgeber 9 vorgeschaltet ist, der für intermittierende Signalgabe sorgt. Der Ruhekontakt 53 setzt aber das Programm-Steuergerät i still, damit es nicht sofort in die Aus-Position laufen kann. Daher ist das Programmsteuergerät für eine vorzeitige Wiedereinschaltung eines Wäschetrockenprogramms blockiert. Zunächst muß dann namlich der Endlageschalter 6 durch Entnehmen des Auffangbehälters geöffnet und durch Wiedereinsetzen des Behälters geschlossen werden, damit beim Öffnen der Relaisstromkreis 5 unterbrochen wird und der Ruhekontakt 53 den Stromkreis für das Steuergerät 1 wieder vorbereitend schließt. Sobald der Endlageschalter 6 die Schließung des Stromkreises vollendet, kann das Steuergerät endgültig in die Aus-Position fahren, aus der es dann erneut gestartet werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Ruhekontakt 53 gegenüber den Arbeitskontakten 51 und 52 etwas verzögert schaltet, so daß der Programmschalter 4 des Steuergerätes 1 bereits wieder geöffnet hat, ehe das Programmsteuergerät durch Unterbrechung seines Stromkreises stillgesetzt worden ist. Andernfalls könnte der Meldezustand der Schaltung beim Wiedereinsetzen des Auffangbehälters erneut hergestellt werden, so daß der Behälter nochmals entnommen und wieder eingesetzt werden müßte.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 ist in dieser Hinsicht sicherer, weil vom Relais 5 über den Arbeitskontakt 54 ein weiteres Relais 10 eingeschaltet wird, das durch die Schaltfolge eine zwangsläufige Verzögerung vorgibt. Im Stromkreis des Steuergerätes i liegt nun nämlich nicht ein Ruhekontakt des Relais 5 sondern der Ruhekontakt 101 des Relais 10, der gewiss erst dann den Stromkreis für das Steuergerät unterbricht, wenn der Programmschalter 4 wieder geöffnet hat.
  • Gegenüber der Schaltung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich diejenige gemäß Fig. 3 noch durch einen zweiten mit dem ersten gleichzeitig wechselnden Endlageschalter 61, der unter Umständen dann nötig wird, wenn in einem der beiden Stromkreise für das Steuergerät 1 und für das Relais 5 noch weitere Schaltabhängigkeiten vorgesehen sein müssen, die den jeweiligen anderen Stromkreis nicht beeinflussen sollen.
  • In den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Schaltungsanordnungen liegt die elektrische Ausrüstung des Wäschetrockners ständig an den beiden Netzleitungen L1 und L2, so daß jeweils nur das Steuergerät t durch den iiauptschalter 3 betätigbar ist. Fiir den Fall, daß eine allpolige Abschaltung der gesamten mit Netzspannung betriebenen elektrischen Ausrüstung des Wäschetrockners gefordert wird, wurde der beschriebene Meldezustand der jeweiligen Schaltung beim Ausschalten der in beiden Leitungen liegenden Hauptschalter zusammenbrechen.
  • Sollte dieses Merkmal stören, dann könnte der jeweilige Meldestromkreis,abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen, an eine ständig an Netzspannung angeschlossene Kleinspannungsversorgung angeschlossen sein, welche den Meldezustand der Schaltung weiter aufrecht erhalten würde.
  • Die vorstehenden Bemebrtungen gelten auch für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4j, in der bereits-zum allpoligen Abschalten der mit Netzspannung versorgten elektrischen Ausrüstung eines Wäschetrockners 2 in den Leitungen Lt und L2 liegender Hauptschalter 31 und 32 vorgesehen sind. Alle übrigen Elemente der Fig. 4 entsprechen denen der Fig. 2.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 liegt im Stromkreis des Steuergerätes 1 ein Programmschalter i, der auf der letzten Programmposition öffnet. Dadurch wird das Steuergerät 1 stillgesetzt. Zugleich schließt auch der Programmschalter 42 den Stromkreis für die Signaleinrichtung 7, so daß die Bedienungsperson hierdurch aufgefordert wird, den Auffangbehälter 8 zu entleeren. Dazu wird er aus dem Wäschetrockner gezogen und entlastet den Endlageschalter 6, der daher den Stromkreis für das Steuergerät 1 wieder herstellt. Das Steuergerät läuft nun in die Aus-Position und bleibt dort stehen, bis es erneut gestartet wird.
  • Die Programmschalter 41 und 42 in Fig. 6 haben dieselbe Funktion wie diejenigen in Fig. 5. Im Stromkreis des durch den Programmkontakt 41 stillsetzbaren Steuergerätes i liegt außerdem noch gemäß Fig. 4 der Endlageschalter 6, der im in Fig. 6 dargestellten Beispiel durch einen Nocken 81 am Auffangbehälter 8 in der gezeichneten Position gehalten wird. Beim Entnehmen des Auffangbehälters 8 weicht der Nocken nach rechts zurück, so daß der Endlageschalter 6 nach oben öffnet. Parallel zu dem das Steuergerät 1 still sitzenden Stromkreis der Schalter 41 und 6 liegt noch ein durch den Bewegungs-#berwachungs-Schalter 62 geschalteter Stromkreis für das Steuergerät 1. Bei durch den geöffneten Programmschalter 41 stillgesetztem Steuergerät 1 fährt das Programmsteuergerät i aus dieser stillgesetzten Position wieder heraus, wenn beim Entnehmen des Auffangbehälters der Nocken 82 kurzzeitig den Schalter 62 schließt und den Stromkreis für das Steuergerät wieder herstellt. Das Programmsteuergerät läuft dann in die Aus-Position und schließt den Programmschalter 41 wieder. Nach dem Einsetzen des Auffangbehälters 8 schließt der Nocken 81 den Schalter 6, so daß das Steuergerät 1 wieder in seinem ursprünglichen Stromkreis liegt und zum Einleiten eines neuen Wäschetrockenprogramms erneut gestartet werden kann.
  • Auch bei den in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen kann es vorteilhaft sein, wenn die Signaleinrichtung 7 in einem durch einen Programmkontakt, z.B. 42, geschalteten Kleinspannungs-Stromkreis liegt, dessen Netzspannungsseite unabhängig vom Hauptschalter ständig an Spannung liegt.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen nur einen kleinen Teil der im Rahmen der Erfindung möglichen Ausführungsformen. Sie lassen hier jedoch bereits die vielfältigen Wahlmöglichkeiten erkennen. Es leuchtet ein, daß die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 5 und 6 kostengünstiger gestaltet werden können, weil in den angegebßnen Schaltungen kein zusätzliches Schaltmittel (Relais 5) benötigt wird. Die beiden Programmschalter 41 und 42 können über einer einzigen Nockenscheibe angeordnet sein, so daß gegenüber den Schaltungen gemäß Fig. 1 bis 4 im Steuergerät kein erweiterter Aufwand entsteht.
  • Die Schaltung gemäß Fig. 6 hat gegenüber derjenigen aus Fig. 5 noch den Vorteil, daß überwacht wird, ob der Auffangbehälter 8 tatsächlich in den Wäschetrockner eingesetzt ist.
  • Damit wird vermieden, daß der Wäschetrockner ohne eingesetzten Auffangbehälter in Betrieb genommen werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche f Verfahren zum Auffordern einer Bedienungsperson eines automatisch gesteuerten Haushalt-Kondensations-Wäschetrockners, den eingebauten Kondensat-Auffangbehälter zu entleeren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am Ende eines vollständig abgelaufenen Wäschetrockenprogramms unabhängig vom Füllzustand des Auffangbehälters ein optisches und/oder akustisches Signal eingeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschetrockner erst wieder nach dem Entleeren des Auffangbehälters für ein neues Wäschetrockenprogramm in Gang gesetzt werden kann.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (i) einen Arbeitskontakt-Endschalter (4) hat, der im Setz-Stromkreis einer bistabilen Schaltstufe (5) liegt, deren Ausgangsschaltkreis (52) eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung (7) enthält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rücksetz-Stromkreis der Schaltstufe (5) ein von der Entnahme- und/oder Wiedereinsetz-Bewegung des Auffangbehälters (8) betätigbarer Schalter (6, 61) angeordnet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, unter Verwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Bewegung des Auffangbehälters (8) betätigbare Schalter (6, 61) bei entnommenem Auffangbehälter auch den Steuerstromkreis für das Steuergerät (1) unterbricht.
  6. G. Schaltungsanorndung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 unter Verwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer bei entnommenem Auffangbehälter (8) den Steuerstromkreis für das Steuergerät unterbrechender Schalter (61) vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangs-Schaltkreis der Schaltstufe (5) einen den Steuerstromkreis für das Steuergerät (1) bei gesetzter Schaltstufe unterbrechenden Schalter (53) enthält.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Steuerstromkreis für das Steuergerät (i) bei gesetzter Schaltstufe (5) unterbrechende Schalter (101) ein verzögert schaltender Folgeschalter ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (i) zwei alternativ arbeitende Endschalter (41, 42) hat, von denen der erste, am Ende des Trockenprogramms leitende Endschalter (42) im Stromkreis einer optischen und/oder alcustischen Signaleinrichtung (7) liegt und der zweite, am Ende des Trockenprogramms nicht leitende Endschalter (41) im Steuerstromkreis des Steuergerätes liegt, und daß der zweite Endschalter (41) parallel zu einem bei Entnahme-und/oder bei Wiedereinsetz-Bewegung des Auffangbehälters (8) leitenden Schalter (6, 62) angeordnet ist.
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