DE3304351A1 - Fluorkohlenstoffmaterial und dessen verwendung - Google Patents
Fluorkohlenstoffmaterial und dessen verwendungInfo
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Description
Dr.
Klaus Seiffert . If.
Dlpl.-Cbem. Dr. Dieter Weber - Dlpl.-Phye. Klaus Seiffert
Postfach β145 . Θ2ΟΟ Wiesbaden
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr.
8000 München
Patentanwälte
D-6200 Wiesbaden 1
Gustav-Freytajr-Straße ZB
Telefon O6121/872720
Telegrammadresse : WillpateiK
Telex: 4-188247
Poetecheck: Frankfurt/Main 67Θ3-602
Bank: Dreedner Bank AG, 'Wiesbaden.
Konto-Nr. 27680700 (BLZ Β1Ο8ΟΟΘΟ)
4. Februar 1983 W/st
Allied Corporation
Law Department
P.O. Box 2245R
Morristown, New Jersey 07960
Fluorkohlenstoffmaterial und dessen Verwendung
Prioritäten: 19. Februar 1982 Serial-Nr. 350 544
in USA und
14. September 1982 Serial-Nr. 417 970 in USA
330A351
Fluorkohlenstoffmaterial
und dessen Verwendung
Die Erfindung betrifft ein neues Material, nämlich ein Pyromellitatfluorkohlenstoffmonomer, das bis zu 95 % seines
Dimeren und verwandter oder entsprechender Oligomere enthält.
Das neue Material ist brauchbar in oder auf Fasern zur Verminderung des Schmutzens von Stoffen oder Geweben
aus diesen Fasern, wie Teppichen, und es bleibt auf dem Stoff oder Gewebe nach normalem Abnutzen und wiederholtem
Waschen.
Es ist bekannt, das Monomerengemisch von Fluorkohlenstoff-
meta- und -para-Pyromellitaten in einem Garnnachbehand—
lungsmittel für Nylon- und Polyesterfaser zur Verwendung
in einem Gewebe, wie Teppich, zu verwenden. Auf die US-4
192 754 wird in diesem Zusammenhang hingewiesen. Der Fluorkohlenstoff ist auch in der US-PS 4 209 610 beschrieben,
auf die hier auch Bezug genommen wird. Ein verbessertes Verfahren zur Herstellung dieses Fluorkohlenstoffpyromellitats
ist in den US-PSen 4 239 489 und 4 321 403 beschrieben,
auf die hier auch Bezug genommen wird. Eine verbesserte Fluorkohlenstoffzusammensetzung ist weiterhin in
der US-Patentanmeldung Serial Nr. 380 188, angemeldet am 29. Mai 1982, beschrieben.
Es wurde vermutet, daß das bisher bekannte Fluorkohlenstoffpyromellitatmonomer
kleine Mengen Dimeres enthielt, die als Verunreinigungen angesehen wurden und die natürlich während
seiner Herstellung auftraten.
Bei den Bemühungen, die Komponenten in Fluorkohlenstoffverbindungen
zu kennzeichnen, wurden bei den Vorarbeiten dieser Erfindung mehrere bisher unidentifizierte Peaks im Protonen-
und Kohlenstoff-13-kernmagnetischen Resonanzspektrum (NMR)
festgestellt. Unter Zugrundelegung der Mono- und Dibenzoatester von 3-Chlor-1,2-propandiol als Modelle nehmen wir an.
-δ-daß die Fluorkohlenstoffverbindungen wesentliche Mengen an
Verbrückungsgruppen enthalten, die ein Ansteigen der oligomeren Komponenten ergeben.
Eine Analyse für das 200 MGz-Protonen-NMR-Spektrum einer repräsentativen handelsüblichen Fluorkohlenstoffverbindung,
die von einem Lieferanten in 1980 hergestellt wurde, wurde, durchgeführt. Dieses Spektrum wurde unter neuen Bedingungen
aufgenommen (20 Gew.-%-ige Lösung in Trifluoressigsäureanhydrid mit einem Gehalt von 15 bis 20 % Benzol-dg), die
einen kleinen Peak bei 5,65 ppm von einem größeren Peak bei 5,45 ppm ablösen. Der Peak bei 5,45 ppm wurde bisher
dem Proton am C-2-Kohlenstoff des 3-Chlor-2-hydroxy-1-propylesters
in der Fluorkohlenstoff verbindung zugeordnet.
Von dem Peak bei 5,65 ppm nahm man an, daß er auf den Diester von 3-Chlor-1,2-propandiol zurückzuführen ist, der
zwei Fluorkohlenstoffverbindungs-Monomereinheiten überbrückt, um Oligomere zu ergeben. Eine Schulter bei 4,75 ppm
und ein Peak bei 3,8 ppm haben Gegenstücke in der Modellverbindung 3-Chlor-1,2-propandioldibenzoat (I), was die
angenommene Brückenstruktur weiter untermauert. Ihre Intensitäten liegen parallel zu der Intensität der Resonanz
bei 5,65 ppm.
Es ist möglich, die Oligomermenge in der Fluorkohlenstoffverbindung
zu berechnen, wenn angenommen wird, daß der Peak bei 5,65 ppm der überbrückenden Gruppe zuzuschreiben
ist. Die Berechnung wird vereinfacht,, wenn man annimmt, daß das Oligomere vorherrschend Dimeres mit drei 3-Chlor-2-hydroxy-1-propylestergruppen"
pro überbrückende Gruppe ist. Bei der obigen Probe wurden 27 Mol-% Oligoneres als Dimeres
festgestellt. Bei anderen Fluorkohlenstoffverbindungsproben,
die von diesem Lieferanten hergestellt wurden, wurden Werte zwischen 18 und 30 % Oligomeres, berechnet als Dimeres,
gefunden. Ähnliche Werte wurden für Laboratoriumsproben gefunden, die nach unserem Standardverfahren hergestellt
sind.
Weitere Beweise für die Verbrückungsgruppe in der Fluorkohlenstoffverbindung
fanden sich in dem C-NMR-Spektrum der FluorkohlenstoffVerbindung in Aceton-d,-. Peaks bei
13 6 42,9, 64,7 und 73,1 ppm in dem C-NMR-Spektrum der Fluorkohlenstoffverbindung
haben chemische Shifts, die sehr ähnlich den entsprechenden Kohlenstoffen in der Modellverbindung
I sind und der Verbrückungsgruppe zugeordnet wurden. Die Peaks werden leicht von den Peaks bei 45,5, 67,2 und
69,4 ppm unterschieden, die der 3-Chlor-2-hydroxy-1-propylestereinheit der Fluorkohlenstoffverbindung zugeordnet werden.
Quantitativ stimmt das Verhältnis von Verbrückungsgruppen zu 3-Chlor-2-hydroxy-1-propylgruppen, gemessen durch
C-NMR-Spektrum, sehr gut mi-t den· Werten überein, die man
bei dem Protonen-NMR-Spektrum erhält.
.Ein Wechsel in dem Verfahren zur Herstellung des Fluorkohlenstoff
pyromellitats ergab jedoch ein Produkt, das bei der Verwendung in einem Nachbehandlungsmittel für Nylonfasern
für Teppiche plötzlich andere Eigenschaften hatte. Das Fluorkohlenstoffpyromellitat und das Garn wurden auch analysiert,
um ihre Zusammensetzung und die überraschenden Eigenschaften von Garn mit einer Ausrüstung, die die Zusammensetzung
nach der Erfindung enthielt, zu ermitteln.
Die Erfindung betrifft ein Material, das 5-30 Gew.-% Fluorkohlenstoffverbindungen eines Gemisches von meta-
und para-Pyromellitaten mit der Struktur
ACO
BCQ
und
II.
II.
BCO
ACO
CO2B
1 und 70 bis 95 Gew.-% Fluorkohlenstoffverbindungen eines
Dimeren der gleichen.Pyromellitate aus der Gruppe der
Verbindungen
III.
ACO BCO
• \
BCO ACO
ACO BCO
Q-
CO^B ACOj
JCO2B
-CO2A,
BCO-ACO.
CO2A,
ACO2-BCOr-
Q-
-CO2B,
BCO, ACO;
ACO2
-CO2A
ACO;
BCO,
-Q
-COJB
BCO.
ACO,
ACO
CO2B
und entsprechender Oligcmerer oder von Gemischen derselben umfaßt.
worin Q -C-O-CH-c-O-c
• -η
CH2 ρ Cl
oder
O .-O
" -C - OCH - CH, -OC-
bedeutet, wobei A (CH9) o (CF-,) CF, bedeutet und darin
η 5 bis 13 ist,
und-B CH2CHOHCH2Cl und/oder -^
bedeutet.
CJ IM
- ιοί Die entsprechenden Oligomeren sind Trimere, Tetramere und
dergleichen, worin 3 oder mehr der obigen.substituierten Benzolringe mit allen verschiedenen-verfügbaren Kombinationen
mit Verbrückungsgruppen verbunden sind, die mit jenen identisch sind, die oben als Q bezeichnet sind.
Diese Zusammensetzung kann emulgiert werden, um in ein Nachbehandlungsmittel eingearbeitet zu werden, das als
eine Spinnausrüstung oder eine andere Ausrüstungstype zum Beschichten von Garn verwendet werden kann. Das bevorzugte
Garn ist Nylon oder Polyester. Die "bevorzugte Zusammensetzung enthält 80 bis 90 %.der Dimeren und entsprechenden
Oligomeren mit*der Bezeichnung "III".
Die Erfindung betrifft auch die Zusammensetzung eines Garnbehandlungsmittels,
das (a) etwa 15 bis 80 Gew.-% einer Lösung eines Salzes von Dioctylsulfosuccinat, Propylenglycol
und Wasser und (b) die oben durch "I", 11II" und "III" beschriebene
Zusammensetzung enthält. Die obige Komponente
(a) ist der bevorzugte Emulgator und wird durch die US-PS 4 192 754 gelehrt. Ein Garnbehandlungsmittel könnte jedoch"
auch angewendet werden, wenn es nur die obige Zusammensetzung ohne vorherige Emulgierung derselben enthält, wie in
einem Behandlungsmittel auf· Lösungsmittelbasis. Auch könnte
das Garn eine kleine Menge der Zusammensetzung nach der
Erfindung in dem Faserpolymer wie in einem Schmelzgemisch . der oben beschriebenen Zusammensetzung enthalten.
Die erfindungsgemäßen Materialien haben gegenüber bekanntem Fluorkohlenstoffpyromellitat unterschiedliche Eigenschaften,
wie bessere ölabweisung, bessere Zurückhaltung auf der Faser,
unterschiedliche Kräuseleigenschaften während .der Verarbeitung des Garns zu Nylon-6-stapelfasern und bessere direkte
Mehrfachzwirngewinnung bei Garnen aus Endlosfäden.
Nach der Feststellung dieser unterschiedlichen Eigenschaften im Verhalten ergab eine Analyse der chemischen Eigenschaf-"
ten die Theorie, daß das Verfahren unter Verwendung von Methylisobutylketon (MIBK) als Lösungsmittel und unter Verwendung
einer Endstufe unter Zusatz von 1 bis 2 % Emulgiermittel in der Form von Natriumlaurylsulfat und gegebenenfalls
Triton X-100 als oberflächenaktives Mittel über 75 %
Dimeres und entsprechender Oligomere und etwa 3 bis 6 % freien Fluoralkohol in dem Fluorkohlenstoffpyromellitatprodukt
erzeugt. Bisher wurden in dem Produkt nur kleine Dimermengen vermutet.
10
10
Es ist eine Spekulation, daß die Verwendung.von MIBK-Lösungsmittel
und verschiedener Bedingungen mehr Dimeres erzeugt. ' .
Das bei dem modifizierten Verfahren erzeugte Produkt wird
verwendet, wie in der obigen US-PS 4 192 754 beschrieben • ist, worin das Produkt die "erste nicht kontinuierliche
Phase" ist« Das resultierende Behandlungsmittel wird wie
eine herkömmliche Spinnausrüstung bzw. ein übliches Spinnbehandlungsmittel angewendet.
NMK-Analyse (kernmagnetische Resonanz spektroskopie) bestätigt, daß die Struktur aus den Dimeren und entsprechend
den Oligomeren der Erfindung (III) besteht und daß diese in einer Menge von etwa 80 bis 90 % der Fluorkohlenstoffverbindungen
vorliegen. Bisher hatten Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie
und Größenausschlußchromatographie die Gegenwart neuer hochmolekularer Komponenten in dem neuen
Fluorkohlenstoffpyromellitatprodukt gezeigt. Es wurde
weiterhin festgestellt, daß dieses Produkt eine wesentlich höhere·(bessere) ölbeständigkeit (nach der Methode AATCC-TestHr.
118-1975)., siehe die obige US-PS 4 192 754, als
das frühere Produkt hatte und auch besser als das Produkt anderer /Lieferanten ist, wie in den Tabellen I und II
gezeigt.ist.
Monat . Mittlere Bewertung
August 4,4 0 :
September 4,70
Oktober . .4,95
November 5,26
Dezember bis zum 14. 5,10
Auch während der Verarbeitung von Garn, das mit einer Ausrüstung
(oben beschrieben) beschichtet ist, die die Zusammensetzung nach der Erfindung enthält, war die Kräuselung
des gemäß den US-PSen 3 266 082 und 4-095 318 behandelten Garnes überraschenderweise.stärker (11 Kräuselungen je
2,5 cm (inch cpi) gegenüber den bisherigen 10 cpi). Einstellung der Reckwalzen zurück auf 10 cpi gestattete, die
Geschwindigkeit der Anfangs- oder einander berührenden Walzen von etwa 245 auf etwa 207 Umdrehungen je Minute zu reduzieren,
eine Umdrehungsgeschwindigkeit also, die leichter steuerbar ist. Auch der Druck auf die schwenkbare Auslaßkläppe
der Kräuselkammer wurde von etwa 4,3 auf etwa 2,7 bar. (von etwa 48 auf etwa 25 psig) vermindert, was ebenfalls
leichter steuerbar .und eine weniger scharfe Behandlung des Garnes ist.
In der nachfolgenden Aufstellung enthalten die Proben 8, 11 und 12 hohe Prozentsätze an Dimerem und entsprechend
den Oligomeren. Die anderen Proben sind Vergleichsproben. .
Probe
2
2
(Stand der
Technik)
.
Technik)
.
(Stand der
Technik)
8
Technik)
8
15
(Stand der
Technik) —
10 -
10 -
(Stand der
Technik)
11
Technik)
11
12
anderes
bekanntes
Produkt
Anfangs Nach dem Waschen Prozente zurückge-
(ppm F) * (ppm F)** haltenes Fluor
1,220 300 24,65
30
890 1,150
1,350
1,240
1,270'
1,180
1,070
1,190
1,150 1,250
1,110
880
1,060
950
1,340
1,010
1,170
220 380
560 530 520 540 480 450
460 510
490 370 520 450 270 260 300
33,00
43,16 38,9 40,8 43,05
48,25 23,8
* Teile je Million Fluor - , . ** AATCC-Standard-Trockendauerhaftigkeitstest mit einer
' Haushaitswaschtrommel
Claims (3)
1. Fluorkohlenstoffmaterial bestehend aus 5 - 25 Gew.-%
eines Gemisches von meta- und para-Pyromellitaten der allgemeinen Formeln
I.
ACO
BCO
und
II.
BCO
ACO
und 75 bis 95 Gew.-% eines Dimeren der gleichen Pyromellitate
aus der Gruppe der Verbindungen
ACO2
bco
CO2A
BCO
ACO
■ bco
-a·
BCO ACO,
-CO2A,
ACO; BCO;
ACO
-CO2A -CO2B,
ACO.
ACO
-CO2A
ACO;
BCO.
-CO2A ACO
-C0„B
BCO.
.ACO
und entsprechender Oligomere oder Gemische hiervon,
worin Q die Gruppe -
\
oder
ο ρ
η ii
-C -OCH - CH_ - OC
bedeutet, in der A die Gruppe (CH9J9(CF9) CF bedeutet,
worin η 5 bis 13 ist, "und
B CH2CHOHCH2Cl, und/oder -
bedeutet.
."■■■■'.
."■■■■'.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 80 bis 90 Gew.-% der Fluorkohlenstoffverbindungen
III enthält.
^ 3. Material nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es in der JForm einer Emulsion vorliegt.
4. Verwendung des Materials ..nach einem der Ansprüche I.bis :
3 als Garnausrüstung oder Garnbeschichtungsmittel. 25
5. Verwendung nach Anspruch 4 für die Behandlung von Polyamid-. oder Poly estergarnen.
6. Verwendung nach Anspruch 4 und 5 im Gemisch mit etwa
15 bis. 80 Gew.-% einer Lösung eines Dioc tyl sulf osuccinatsalzes,
von- Propylenglykol und Wasser.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/350,544 US4605587A (en) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Fluorochemical composition for coating soil resistant yarn |
US06/417,970 US4604316A (en) | 1982-02-19 | 1982-09-14 | Fluorochemical composition for coating soil resistant yarn |
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---|---|
DE3304351A1 true DE3304351A1 (de) | 1983-09-01 |
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ID=26996684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833304351 Withdrawn DE3304351A1 (de) | 1982-02-19 | 1983-02-09 | Fluorkohlenstoffmaterial und dessen verwendung |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4604316A (de) |
DE (1) | DE3304351A1 (de) |
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1983
- 1983-02-09 DE DE19833304351 patent/DE3304351A1/de not_active Withdrawn
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