DE3303727A1 - Einrichtung zur uebertragung elektrischer energie - Google Patents

Einrichtung zur uebertragung elektrischer energie

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DE3303727A1
DE3303727A1 DE19833303727 DE3303727A DE3303727A1 DE 3303727 A1 DE3303727 A1 DE 3303727A1 DE 19833303727 DE19833303727 DE 19833303727 DE 3303727 A DE3303727 A DE 3303727A DE 3303727 A1 DE3303727 A1 DE 3303727A1
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DE
Germany
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contact strip
drawer
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DE19833303727
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English (en)
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Heinz 7892 Albbruck Kaiser
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Gluma Elektrotechnische E GmbH
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Gluma Elektrotechnische E GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1457Power distribution arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie von einer mit einer Stromquelle verbundenen Stromzuführungsleitung zu einer Anschlußdose für einen elektrischen Verbraucher, die an einer in einem Gehäuse verschiebbar angeordneten Schublade oder dgl. angebracht ist.
  • Die Versorgung einer in einer ausziehbaren Schreibtischschublade eingebauten Anschlußdose mit elektrischer Energie, um an diese einen elektrischen Verbraucher, beispielsweise ein Diktiergerät anschließen zu können, ist mit Schwierigkeiten verbunden, da diese zur Gewährleistung einer ständigen Betriebsbereitschaft von einer ortsfesten Stromzuführungsleitung auf die verstellbar angeordnete Anschlußdose übertragen werden muß. Dies wird bisher in der Weise bewerkstelligt, indem die Anschlußdose unmittelbar mit der Stromzuführungsleitung verbunden wird und von dieser mit Hilfe einer vorgegebenen Schlaufe die Verstellbewegungen ausgeglichen werden.
  • Der Bauaufwand ist hierbei zwar, da der die Verstellbewegungen der Schublade ausgleichende Teil der Stromzuführungsleitung lediglich durch einen Scherenarm zu halten ist, gering, die Störanfälligkeit sowie die Unfallgefahr sind aber außerordentlich groß. Durch die wechselnden Bewegungen der Schublade wird nämlich die Stromzuführungsleitung, und zwar stets an den gleichen Stellen auf Biegung beansprucht, so daß diese an den Umlenkstellen mitunter bereits nach kurzer Zeit bricht und ein Kurzschluß, der auch einen Unfall zur Folge haben kann, somit nahezu unvermeidbar ist. Außerdem wird durch den in der Schublade angeordneten, zum Ausgleich der Verstellbewegungen erforderlichen Teil der Stromzuführungsleitung Bauraum benötigt und die Anschlußdose kann, da dieser Leitungsteil nicht durch die gesamte Schublade geführt werden sollte, meist nur in deren hinterem Bereich angeordnet werden. Eine zuverlässige Übertragung elektrischer Energie ist auf diese Weise nicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie der vorgenannten Art zu schaffen, mittels der diese nicht nur äußerst betriebssicher einer verstellbaren Anschlußdose zuzuführen ist, sondern die auch klein baut und außerhalb einer Schublade angeordnet werden kann. Vor allem aber soll erreicht werden, daß selbst bei einer Beschädigung und auch bei einer unsachgemäßen Handhabung der Einrichtung elektrische Unfälle nahezu ausgeschlossen und daß eine lange Lebensdauer gegeben sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an dem Gehäuse eine sich in Verstellrichtung der Schublade erstreckende Kontaktleiste befestigt ist, die an die Stromzuführungsleitung angeschlossene Schleifkontakte trägt, und daß die Schublade eine achsparallel zu der Kontaktleiste verlaufende Führungsleiste aufweist, in die an den Schleifkontakten anliegende und mit der Anschlußdose verbundene Stromleiter eingesetzt sind.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, die Kontaktleiste und die Führungsleiste nebeneinander angeordnet in einer vorzugsweise auf der Außenseite an der Schublade befestigten, im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Führungsschiene einzusetzen, so daß diese eine Baueinheit bilden und ohne Schwierigkeiten unterzubringen sind.
  • Vorteilhaft ist es ferner, die Kontaktleiste im Querschnitt doppel-T-förmig auszubilden und aus Kunststoff herzustellen und an deren Mittelsteg auf der der Führungsleiste zugekehrten Seite die mit den Stromleitern zusammenwirkenden Schleifkontakte zu befestigen.
  • Des weiteren kann, um die elektrische Sicherheit zu erhöhen, auf der der Führungsleiste abgekehrten Seite der Kontaktleiste an deren Mittelsteg ein mit dem Schutzleiter der Stromzuführungsleitung verbundener Schleifkontakt angeordnet werden, der an der an den Schutzleiter der Anschlußdose angeschlossenen Führungsschiene anliegt.
  • Um den vorhandenen Bauraum auszunutzen, können der Phasenleiter, der Null-Leiter sowie die Schutzleiter der Stromzuführungsleitung auf der der Führungsleiste abgekehrten Seite in dem durch die doppel-T-förmige Gestaltung der Kontaktleiste gebildeten Freiraum eingesetzt werden, wobei dieser durch eine vorzugsweise zwischen die parallelen Stege der Kontaktleiste eingespannten Folie oder eine Kappe abgedeckt werden kann.
  • Zweckmäßig ist es aus baulichen Gründen ferner, die Führungsleiste in Form einer Platte aus Kunststoff herzustellen, an der in auf der der Kontaktleiste zugekehrten Stirnseite in vorzugsweise mit Hinterschneidungen versehenen lotrecht übereinander angeordneten Nuten die Stromleiter gehalten sind. Und um eine gute Führung zu gewährleisten, sollten die Kontaktleiste über zwei oder mehrere in die Führungsschiene eingesetzte, vorzugsweise winkelig oder kegelförmig ausgebildete, in eine in die Kontaktleiste eingearbeitete Nut eingreifende Klemmstücke aus Kunststoff in der Führungsschiene gehalten sein.
  • Zum Verschluß der Führungsschiene kann diese auf der Vorderseite mit einer einsteckbaren oder aufrastbaren Endkappe und an der Rückseite mit einem Halter versehen sein, der die Kontaktleiste aufnimmt und an dem Gehäuse, vorzugsweise an dessen Rückwand, befestigt ist und in dessen Innenwandung eine Öffnung zur Durchführung der Stromzuführungsleitung eingearbeitet ist, wobei der Halter in seiner äußeren Gestaltung der Außenkontur der Führungsschiene angepaßt sein sollte.
  • Damit sichergestellt ist, daß die die Übertragungseinrichtung bildenden Teile nicht durch zu weites öffnen der Schublade auseinandergezogen werden, ist es ferner angebracht, den Verstellweg der Schublade durch einen an dieser befestigten, mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Anschlag vorzugsweise in Form einer an deren Rückwand angeordneten nach oben abstehenden Platte zu begrenzen.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Ubertrqgung elektrischer Energie ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise herzustellen, sondern diese ist vor allem störunanfällig und über einen langen Zeitraum äußerst betriebssicher, so daß die Gefahr eines elektrischen Unfalles in einem erheblichen Maße gemindert ist. Wird nämlich an dem Gehäuse eine mit an die Stromzuführungsleitung angeschlossenen Schleifkontakten versehene Kontaktleiste befestigt und wird die Schublade mit einer Führungsleiste versehen, die an den Schleifkontakten anliegende und mit der Anschlußdose verbundene Stromleiter aufweist, so ist gewährleistet, daß in jeder Stellung der Schublade elektrische Energie übertragen werden kann. Und da die zur Übertragung erforderlichen Teile außerhalb der Schublade angeordnet sind, wird durch diese kein Bauraum in Anspruch gen#ommen.
  • Des weiteren kann die Anschlußdose an beliebiger'Stelle, und zwar auch im vorderen Bereich einer Schublade in diese eingebaut werden, der Anschluß und die Versorgung eines Verbrauchers kann somit ohne Schwierigkeiten und ohne daß die Schublade weit herauszuziehen ist, erfolgen.
  • Dennoch ist, da die zu den Schleifkontakten führende Stromleitung und auch die die Stromleiter mit der Anschlußdose verbindenden Leitungen bei den Schubbewegungen der Schublade nicht mechanisch beansprucht werden, nahezu ausgeschlossen, zumal die einzelnen Bauteile der Übertragungseinrichtung in einer allseitig geschlossenen Führungsschiene eingesetzt sind und beispielsweise Büroklammern nicht in diese hineinfallen können, daß durch unsachgemäße Handhabung ein elektrischer Unfall verursacht wird. Die erfindungsgemäß ausgebildete Übertragungseinrichtung gewährleistet vielmehr eine stets zuverlässige und betriebssichere Stromversorgung einer in einer verschiebbaren Schublade angeordneten Anschlußdose.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 die in einer Schublade eingebaute Einrichtung in Vorderansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Einrichtung nach Figur 1 in Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der Figur 1.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte und mit 11 bezeichnete Einrichtung dient zur Übertragung elektrischer Energie von einer an eine Stromquelle angeschlossene Stromzuf#hrungsleitung 5 zu einer Anschlußdose 4, die an der Seitenwand 3 einer in einem Gehäuse 1 verschiebbar angeordneten Schublade 2 befestigt ist. Auf diese Weise kann beispielsweise ein in der Schublade eines Schreibtisches eingebautes Diktiergerät ständig mit Strom versorgt werden.
  • Die Übertragungseinrichtung 11 besteht, wie dies auch der Figur 3 entnommen werden kann, aus einer sich in Verstellrichtung der Schublade 2 erstreckenden Kontaktleiste 12 und einer achsparallel zu dieser angeordneten Führungsleiste 13, die gemeinsam in einer rechteckig ausgebildeten Führungsschiene 14 eingesetzt sind. Die Kontaktleiste 12 weist hierbei mittels Nieten 20 an dieser befestigte Schleifkontaktre 16 und 17 auf, an die'der Phasenleiter 6 sowie der Nulleiter 7 der Stromzuführungsleitung angeschlossen sind; dagegen sind in die axial verstellbare Führungsleiste 13 in übereinander angeordneten und mit Hinterschneidungen 22 versehenen Nuten 21 Stromleiter 18 bzw. 19 eingesetzt, an denen die Schleifkontakte 16 bzw. 17 ständig anliegen und die über eine Leitung 41 mit der Anschlußdose 4 verbunden sind. In jeder Stellung der Schublade 2 ist somit, da die Schleifkontakte 16 und 17 die Stromleiter 18 bzw. 19 berühren, eine zuverlässige Übertragung elektrischer Energie von der Zuführungsleitung 5 zu der Anschlußdose 4 gewährleistet.
  • Mittels zweier oder mehrerer winkelförmig gestalteter Klemmstücke 15, die in eine an der Führungsleiste 13 angearbeiteten Nut 29 eingreifen, ist sichergestellt, daß die Führungsleiste 13 verkantungsfrei in der Führungsschiene 14 gehalten ist. Außerdem ist die Führungsleiste 13 mittels Schrauben 39 und 40 in der Führungsschiene 14 verspannt.
  • Die aus Kunststoff hergestellte Kontaktleiste 12 ist doppel-T-förmig gestaltet, so daß an deren Mittelsteg 25 die Schleifkontakte 16 und 17 befestigt werden können.
  • Außerdem ist auf diese Weise auf der der Führungsleiste 13 abgekehrten Seite ein Freiraum 27 geschaffen, in dem der Phasenleiter 6, der Nulleiter 7 sowie ein weiterer über einen Schleifkontakt 26 an der metallischen Führungsschiene 14 anliegender Schutzleiter 8 der Stromzuführungsleitung 5 verlaufen. Mittels einer zwischen den Stegen 23 und 24 der Kontaktleiste 12 eingesetzten Folie 28 ist der Freiraum 27 abgedeckt.
  • Auf der Vorderseite ist die Führungsschiene 14 mittels einer Endkappe 30 verschlossen, auf der Rückseite ist dagegen ein Halter 31 vorgesehen, in dem die Kontaktleiste 12 mittels Schrauben 37 eingespannt ist. Der Halter 31 wiederum ist mit Schrauben 35 an einer Montageplatte 1o angeschraubt, die an der Rückwand 9 des Gehäuses 1 mit Hilfe von Schrauben 36 befestigt ist. Ausserdem weist der Halter 31 seitlich eine öffnung 32 auf, durch die die mit einem Knickschutz 38 ausgestattete Stromzuführungsleitung 5 eingeführt ist.
  • Die die zur Übertragung elektrischer Energie erforderlichen Bauteile aufnehmende Führungsschiene 14 ist an der Seitenwand 3 der Schublade 2 mittels Schrauben 34 und 34' angebracht, wobei über die Schraube 34' auch die Endkappe 30 arretiert und der Schutzleiter der an die Anschlußdose 4 angeschlossenen Leitung 41 mit der Führungsschiene 14 verbunden ist. Auf diese Weise ist eine geschlossene Baueinheit geschaffen, in die keine Fremdkörper,wie z.B. Büroklammern,gelangen können und elektrische Unfälle somit vermieden sind.
  • Um auszuschließen, daß die Schublade 2 gänzlich ausgezogen und damit die an dieser befestigte Führungsleiste 13 und die Führungsschiene 14 von der mit dem Gehäuse 2 verbundenen und damit feststehenden Kontaktleiste 12 gelöst werden, ist an der Rückwand 3' eine Anschlagplatte 33 angebracht, die mit einem nicht dargestellten, an dem Gehäuse 2 vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt. Auf diese Weise ist der Verstellweg der Schublade 2 begrenzt und somit ausgeschlossen, daß die Energieübertragung durch unsachgemäße Handhabung unterbrochen wird.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie von einer mit einer Stromquelle verbundenen Stromzuführungsleitung zu einer Anschlußdose für einen elektrischen Verbraucher, die an einer in einem Gehäuse verschiebbar angeordneten Schublade oder dgl. angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) eine sich in Verstellrichtung der Schublade (2) erstreckende Kontaktleiste (12) befestigt ist, die an die Stromzuführungsleitung (5) angeschlossene Schleifkontakte (16, 17) trägt, und daß die Schublade (2) eine achsparallel zu der Kontaktleiste (12) verlaufende Führungsleiste (13) aufweist, in die an den Schleifkontakten (16, 17) anliegende und mit der Anschlußdose (4) verbundene Stromleiter (18, 19) eingesetzt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (12) und die Führungsleiste (13) nebeneinander angeordnet in einer vorzugsweise auf der Außenseite an der Schublade (2) befestigten, im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Führungsschiene (13) eingesetzt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (12) im Querschnitt Doppel-T-förmig ausgebildet und aus Kusntstoff hergestellt ist und daß an deren Mittelsteg (25) auf der der Führungsleiste (13) zugekehrten Seite die mit den Stromleitern (18, 19) zusammenwirkenden Schleifkontakte (16, 17) angebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Führungsleiste (13) abgekehrten Seite der Kontaktleiste (11) an deren Mittelsteg (25) ein mit dem Schutzleiter (8) der Stromzuführungsleitung (5) verbundener Schleifkontakt (26) angebracht ist, der an der an den Schutzleiter der Anschlußdose (4) angeschlossenen Führungschiene (14) anliegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenleiter (6)der Null-Leiter (7) sowie der Schutzleiter (8) der Stromzuführungsleitung (5) auf der der Führungsleiste (3) abgekehrten Seite in dem durch die doppel-T-förmige Gestaltung der Kontaktleiste (12) gebildeten Freiraum (27) eingesetzt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g- e k e n n z e i c h n e t daß der die Leiter (6, 7, 8) aufnehmende Freiraum (25) durch eine vorzugsweise zwischen die parallelen Stege (23, 24) der Kontaktleiste (12) eingesetzte Folie (28) oder eine Kappe abgedeckt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (73) in Form einer Platte aus Kunststoff hergestellt ist, an der in auf der der Kontaktleiste (12) zugekehrten Stirnseite in vorzugsweise mit Hinterschneidungen (22) versehenen lotrecht übereinander angeordneten Nuten (21) die Stromleiter (18, 19) gehalten sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (12) über zwei oder mehrere in die Führungsschiene (14) eingesetzte, vorzugsweise winkelig oder T- förmig ausgebildete, in eine in die Kontaktleiste (12) eingearbeitete Nut (29) eingreifende Klemmstücke (15) aus Kunststoff in der Führungsschiene (14) gehalten ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsschiene (14) auf der Vorderseite durch eine in diese einsteckbare oder auf diese aufrastbare Endkappe (30) verschlossen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktleiste (12) mittels eines diese aufnehmenden Halters (31) an dem Gehäuse (17), vor-Zugsweise an dessen Rückwand (9), befestigt ist.
  11. 11 Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenwandung des Halters (31) eine öffnung (32) zur Durchführung der Stromzuführungsleitung (5) eingearbeitet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (31) in seiner äußeren Gestaltung der Außenkontur der Führungsschiene (14) angepaßt ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Schublade (2) durch einen an dieser angebrachten mit dem Gehäuse (1) zusammenwirkenden Anschlag vorzugsweise in Form einer an deren Rückwand angeordneten nach oben abstehenden Platte (33) begrenzt ist.
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