DE3303470A1 - Einspritzduese fuer verbrennungsmotore - Google Patents

Einspritzduese fuer verbrennungsmotore

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DE3303470A1
DE3303470A1 DE19833303470 DE3303470A DE3303470A1 DE 3303470 A1 DE3303470 A1 DE 3303470A1 DE 19833303470 DE19833303470 DE 19833303470 DE 3303470 A DE3303470 A DE 3303470A DE 3303470 A1 DE3303470 A1 DE 3303470A1
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sealing
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needle
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Boris N. Andronov
Valentin M. Gundorov
Boris P. Gusev
Lev I. Indrupskij
Gennadij S. Jaroslavl Kornilov
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JAROSLAVSKIJ SAVOD DISELNOJ AP
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des dlotorenbaues, und betrifft insbesondere Kraftstoffeinspritzvorrichtungen für Motore, und zwar Düsenzerstäuber für Verbrennungsmotore Die Erfindung kann bei Verbrennungsmotoren in der Kraftfahrzeug-, Schiffbau-, Diesellokomotivenindustrie Anwendung rinden.
  • Eine bekannte Einspritzdüse (Düsenzerstäuber) für Verbrennungsmotore (S. DT-Patentschrift Nr. 932209, Kl. 46 C3, 1952, Firma Bosch), nach dessen Typ auch viele andere Zerstäuber, z.B. Zerstäuber für Kraftfahrzeuge " JaMZ-236", "KamAZ-740", ausgeführt sind, enthält einen Körper, in dem eine axial verschiebbar angeordnete Nadel vorgesehen ist, die zur Regelung der Kraftftoft.zuführung von der Pumpe über den Hohlraum des Zerstäuberkörpers und das i)üsemnundstück des Zerstäubers mit Löchern in den Brennraum des Verbrennungsmotors dient. Der Dichtteil der Nadel des Zerstäubers ist von zwei kegelförmigen Flächen gebildet und wirkt mit einem Kegelsitz des Zerstauberkörpers zusammen, der in der Strömungsrichtung des Kraftstoffes enger wird. Die Schnittlinie von zwei kegelförmigen Flächen wird im folgenden als Dichtkante, und die hinter der Dichtkante in der Strömungsrichtung des kraftstoffes angeordnete kegelförmige Fläche als Dichtkegel bezeichnet. Die genannte Dicht kante schließt sich an die seitliche Innenfläche des Kegelsitzes an und gewährleistet unter der Einwirkung einer absperrenden Kraft z.i3. einer weder das Abdichten des Kraftstoffes über der Berührungslinie zwischen Dichtkante und Kegelsitz. Die Differenz der Winkel an den Kegelspitzen des Kegelsitzes und der Nadel des Zerstäubers am Eintritt des Kraftstoffes vor der J)ichtksnte wird größer als die Differenz der Spitzenwinkel des Kegelsitzes und des Dichtkegels ausgeführt,wobei diese Differenz in einem Bereich von 0,5 bis 40 liegt, Während des Betriebes findet jedoch je nach dem Grad des Verschleißes der Dicht kante und des gegenseitigen Einlaufens des Kegelsitzes und des Dichtkegels eine Ausgleich der genannten Winkel statt. Dadurch wird eine Beruhrung zwischen der seitlichen Inneniläche des Kegelsitzes und dem Dicht kegel über die gegenseitige Berührungsfläche derselben verwirklichs bei der Kraftstot'rzurührung und äe -nach Steigerung des Druckes desselben auf die seitliche Innenfläche des Hohlraumes des Zerstäuberkörpers finden eine geringe Verformung und eine Vergrößerung des Winkels an der Spitze des Kegelsftzes statt. Infolge dieser Erscheinung sickert Kraftstoff zwischen den seitlichen Flächen des Kegelsitzes und des Dichtkegels bis zu einer echten Berührunqslinie des Dichtkegels mit der seitlichen Fläche des Kegelsitzes durch, die im wesentlichen eine kreisförmige Grenze zwischen dem Kegelsitz und dem Düsenmundstück bildet. Ueber diese echte Berührungslinie zwischen Kegelsitz und dem Dichtkegel wird auch eine effektive Abdichtung des Brennstoffes verwirklicht, wobei der Durchmesser der Kreislinie der effektiven Abdichtung bedeutend kleiner als der Durchmesser der Dichtkante ist, über die die ursprüngliche Verdichtung des Kraftstoffes vorgenommen wurde. Das führt zu einer Vergrößerung der Nadelfläche, auf die der Kraftstoff zu Beginn der Bewiegung der Nadel bei der Kraftstoffeinspritzung einwirkt, sowie zu einer entsprechenden Verminderung des Druckes PO des Kraftstoffes zu Beginn der Bewegung der Nadel Bine Verminderung des Druckes PO führt zu einer VergröBerung der Durchlaßtähigkeitdes Zerstäubers und zu einer erhöhung des Kraftstoffverbrauches.
  • Außerdem stellt die bearbeitung der Oberfläche an der Grenze zwischen dem Kegelsitz und dem Düsenmundstück bei der Herstellung eines Zerstäubers keine ideale Schlichtarbeit dar, und die Linie einer effektiven Abdichtung des Kraftstoffes bildet keine ideale kreislinie; aus diesem Grunde kann durch eine Berührung zwischen dem Dichtkegel und dem Kegelsitz über die genannte Linie keine hermetische Abdichtung des Brennstoffes gewährleistet werden, was zu einer Durchsicherung des Kraft stoffes in das Düsenmunds@ück und zu einem Verstopfen desselben mit Verkokungsprodukten führt.
  • Bei den beschriebenen bekannten Zerstäubern übt der Dichtkegel auch eine Funktion der Drosselung des Eraftstoffstromes aus, die für eine qualitätegerechte Kraftstoffzerstäubung notwendig ist.
  • Es ist ein Düsenzerstäuber für Verbrennungsmotoren (S. 1'R-Patentschrift Nr. 2363320, 1978, gemaß DT-Patentanmeldung Nr. 2709917.d) bekannt, bei dem die Punktion der Drosselung von einem speziellen Drosselkegel ausgeübt wird, der am Ende einer Nadel hinter dem Dichtkegel in der Strömungsrichtung des Kraftstoffes angeordnet ist. Die Dichtkante wird normalerweise am Dichtkegel vorgesehen, wie das oben beschrieben ist.
  • Bein--Betrieb dieser Zerstäubers stößt man jedoch je nachdem Verschleiß auf die oben beschriebenen Schwierigkeiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Düsenzerstäuber zu schaffen, bei dem die Stabilität der effektiven Dichtungs linie des Kraftstoffes während des Betriebes des Zerstäubers durch eine Verschiebung der Zone des gegenseitigen Verschleißes des Kegelsitzes und des Dichtkegels oberhalb der Dichtkante entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffes gewährleistet wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Düsenzerstäuber für einen Verbrennungsmotor, der einen Körper mit einem Kegelsitz und eine an diesem angeordnete Nadel mit einem Drosselkegel am Ende, des--- sen Spitzenwinkel dem Spitzenwinkel eines Kegelsitzes gleich ist, und einem Dichtkegel, der in der Strömungsrichtung des Kraft stoffes enger wird und mit seiner Dichtkante mit dem Kegelsitz zusammenwirkt, enthält, erfindungsgemäß, der Dichtkegel der Nadel mit einem Spitzenwinkel ausgebildet ist, der kleiner als der entsprechende Winkel des Kegelsitzes ist, wahrend die Flächen des Dicht kegels und die des Drosselkegels über eine ebene Fläche miteinander gekoppelt sind, die senkt recht zu der Nadel achse liegt und an der Schnittlinie mit dem Dichtkegel eine Dichtkante bildet.
  • Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Kreislinie der Dicht kante und dem Durchmesser der Kreislinie des Drosselkegels wird zweckmäßigerweise in einem Bereich von 1,01 bis zu 1,2 gewählt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Düsenzerstäuber für einen Verbrennungsmotor bleibt die hermetische Abdichtung des Kraftstoffes bestehen, und folglich findet eine Durc sickerung des Kraftstoffes aus dem Hohlraum des Körpers in das Düsenmundstück nicht statt. sußerdem bleibt der Druck P0 des Kraftstoffes zu Beginn der Bewegung der Nadel bei der Kraftstoffeinspritzung wahrend der gesamten Betriebszeit stabil, wobei auf diese Weise eine konstante Durchlaßfähigkeit des Zerstäubers gesichert wird.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Düsenzerstäubers für einen Verbrennungsmotor (Längsschnitt); Fig. 2 einen Dichtteil mit einem Düsenmundstück eines erfindungsgemäßen Düsenzerstäubers für Verbrennungsmotoren.
  • Der Düsenzerstäuber für Verbrennungsmotoren umfaßt einen hörer 1 (Fig. 1) mit einem in diesem vorgesehenen Durchflußteil für die Kraftstoffzuführung, der einen Kanal 2 und eine Zentralbohrung 3 aufweist,' die miteinander Über einen Hohlraum verbunden sind.
  • Innerhalb des Körpers 1 ist auch eine Leitbohrung 5 vorgesehen. In der Leitbohrung 5 und in der Zentralbohrung 3 ist eine Nadel 6 entlang der Achse der Leitboh- rung 5 und der Zentralbohrung 3 bewegbar angeordnet.
  • Die Nadel 6 enthält einen Schaft 7, der zur Aufnahme einer absperrenden Kraft z.B.einer Feder (in Fig. 1 nicht wiedergegeben) durch die Nadel 6 bestimmt ist. Mittels eines Bundes 9 wird der Schaft 7 in einen Führungsteil d geleitet, der mit einem Stab 10 verbunden ist.
  • Die Gruppe II, die ein Dichtteil der Nadel 6 darstellt, ist in einem vergrößerten Maßstab in Fig. 2 wiedergegeben. Der Stäb 10 (Fig. 1) der Nadel 6 geht in einen Dichtkegel 11 (Fig. 2) über, an welchen sich ein Drosselkegel 12 anschließt. Die Zentralbohrung 3 (Fig. 1) geht in einen Kegelsitz 13 (Fig. 2) über, dem sich ein Brunnen 14 des Düsenmundstückes anschließt, und in den Düsenlöcher 15 für die Kraftstoffzuführung münden. Der Spitzenwinkel ob des Drosselkegels 12 ist dem Spitzenwinkel » des Kegelsitzes 13 gleich, und der Spitzenwinkel γ des Dichtkegels 11 ist um mindestens 10 kleiner als der Winkel ß ausgeführt. Die Flächen des Dichtkegels 11 und des Drosselkegels 12 sind mittels einer ebenen Fläche 16 miteinander gekoppelt, die an der Schnittliniemit der Seitenfläche des Dichtkegels 11 eine Dichtkante 17 bildet, welche mit der Seitenfläche des Kegelsitzes 13 zusammenwirkt und auf diese Weise eine Abdichtung des Kraftstoffes über deren Berührungslinie gewährleistet.
  • Die ebene Fläche 16 ist senkrecht zu der Achse der Nadel 6 (Fi. 1) ausgebildet, wobei das Verhältnis zwischen dem Durchmesser d1 (Fig. 2) der Kreislinie der Dichtkante 17 und dem Durchmesser d2 der kreislinie der Grundfläche vom Drosselkegel 12 in einem Bereich von 1,01 # d1 @ d2 # 1,2 liegt.
  • Die Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise. In der Ausgangsstellung befindet sich der Dichtteil des Düsenzerstäubers in einem Zustand, der in Fig. 2 wiedergegeben ist, d.h. der Dichtteil 17 der Nadel 6 (Fig. 1) schlieBt sich an die Seitenfläche des Kegelsitzes 13 (Fig. 2) infolge der Einwirkung einer absperrenden Kraft an, die z.3. durch eine Feder (in Fig. 1, 2 nicht wiedergegeben) erzeugt wird.
  • Aus einer Kraftstoffpumpe (in Fig. 1, 2 nicht wiedergegeben) wird der Kraftstoff über den Kanal 2 (Fig. 2)'des llohlraumes 4 und die Zentralbohrung 3 in die obere Zone des Kegelsitzes 13 (Fig. 2) geleitet, die von der Berührungslinie der Dichtkante 17 mit der Seitenfläche des Kegelsitzes 13 begrenzt ist.
  • Die Strömungsrichtung des Kraftstoffes ist mit einem Pfeil 18 angegeben.
  • Die Linie der Abdichtung des hraftstoffes fällt in diesem Fall bei einem nicht verschließenen Zerstäuber mit der Linie der Berührung der Dichtkante 17 mit der Seitenfläche des Kegelsitzes 13 zusammen.
  • Dei einem Übersteigen der Kraft des Kraftstoffes, die einen Druck auf die Seitenfläche des Bundes 9 (Fig. 1) und auf die Seitenfläche des Dichtkegels 11 (Fig. 2) ausübt, bewegt sich die Nadel 6 (Fig. 1) gegenläufig zu der Strömungsrichtung 1d des Kraftstoffes.
  • Dabei strömt der Kraftstoff aus der oberen Zone des hegelsitzes 13 (Fig. 2) in den Brunnen 14 über einen Spalt zwischen den Seitenflachen des Kegelsitzes 13 und des Drossel'Kegels 12. Aus dem Brunnen 14 gelangt der kraftstoff über die Düsenlöcher 15 in einem zerstäubten, "nebelartigen" Zustand in den Brennraum des Motors (in Fig. 2 nicht wiedergegeben).
  • Je nach dem gegenseitigen Verschleiß des Dichtkegels 11 der adel 6 (Fig. 1 ) und der Seitenfläche des Kegelsitzes 13 (Fig. 2) findet ein Einlaufen dieser Teile statt, das zu einem Zusammenfallen der Jinkel g und ß fiiirt, wobei ein Kontakt zwischen den Dichtkegel 11 und der Seitenfläche des Kegelsitzes 13 über die Fläche der gegenseitigen beruhrung derselben verwirklicht wird. Bei der Kraftstoffzufuhr und je nach der Steigerung des Druckes des Kraftstoffes auf die seitliche Innenfläche der Zentralbohrung 3 finden eir-e geringe Verformung und eine Vergrößerung des Spitzenwinkels 18 des Kegelsitzes 13 statt, was seinerseits zu einer Durchsickerung des Kraftstoffes zwischen den Seitenflächen des Dichtkegels 11 und des Kegelsitzes 13 bis zur einer Linie führt, die mit der ursprünglichen Berührungslinie der Dichtkante 17 mit der Seitenfläche des Kegelsitzes 13 etwa zusammenfällt.
  • Die oben'beschriebene Vergrößerung des Winkels / und die Durchsickerung des Kraftstoffes gewährleisten eieinen Ausgleich des gegenseftigen Verschleißes der Seitenflächen des Kegelsitzes 13 und des Dichtkegels 11, wobei die Lage der Linie der effektiven Abdichtung des Kraftstoffes an der Seitenfläche des Kegelsitzes 13 praktisch unveränderlich bleibt und von dem Verschleiß der genannten Se'itenflächen unabhängig ist.
  • Durch die Stabilität der Linie der effektiven Abdichtung dos Kraftstoffes wird nicht nur eine hermetische Abdichtung des Kraftstoffes, sondern auch die Stabilität der Größe des Druckes P0 des Kraftstoffes erreicht, bei dem die Bewegung der Nadel 6 (Fig. 1) beginnt und die Kraftstoffeinspritzung in der Brennkammer erfolgt.
  • Da, wie bekannt, eine Verminderung dieser Größe P0 des Druckes des Kraftstoffes unter den zulässigen Stand unterwünscht ist, ist bei der vorliegenden Konstruktion des Zerstäubers eine Verminderung der genannten Größe P0 des Kraftstoffdruckes ausgeschlossen. Durch die Stabilität der Linie der effektiven Kraft stofi abdichtung wird eine qualitätsgerechte Zerstäubung des Kraftstoffes aus den Düsenlöchern 15 gewährleistet.
  • Außerdem ist, wie bekannt, die Stabilität der Durchlaßfähigkeit des Zerstäubers durch die Stabilität der Größe P0 des Kraftstoffdruckes bedingt, bei dem ein Abheben der Nadel 6 von dem Kegelsitz 13 einsetzt, die durch eine umgekehrte Abhängigkeit miteinander verbunden sin. ei der vorgeschlagenen Erfindung wird aut' diese Weise eine Stabilität der Durchlaßfähigkeit des Zerstäubers erreicht, wobei als Folge ein Mehrverbrauch des Kraftstoffes und eine damit verbundene Vergrößerung der Rauchintensität der Abgase vermieden werde kann. Durch die gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichende hermetische Abdichtung des Kraftstoffes in der oberen Zone des Kegelsitzes 13> die oben beschrieben ist, wird eine Durchsickerung des Kraftstoffes in den brunnen 14 bis zu Beginn der Kraftstoffeinspritzung, d.h. bis zu Beginn des Anhebens der Nadel 6 (Fig. 1) ausgeschlossen, was, seinerseits, ein Verstopfen der Düsenlöcher 15 mit Verkokungsprodukten verhindert.
  • Die oben beschriebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Zerstäubers ermöglichen eine Erhöhung der Lebensdauer des Düsenzerstäubers und des Motors, eine Einsparung an Kraftstoff, eine Verminderung des Anteils von schädlichen Bestandteilen der Abgase.
  • Die vorliegende Eri'indung kann eine breite Anwendung im Motorenbau, insbesondere,im Diese@motorenbau für Diesellokomotiven, Schiffe, Kraftfahrzeuge und traktoren rinden.

Claims (2)

  1. EINSPRITZPüSE FÜR VERBRENNUNGSMOTORE P A T E N T A N S P R Ü C H E : Einspritzdüse für Verbrennungsmotore, enthaltend - einen Körper (1) mit einem Kegelsitz (13j, æ eine Nadel (6), die im Körper (1) angeordnet ist, - einen Drosselnkegel (12) am Ende der Nadel (6), wobei - der Spitzenwinkel (α) des Drosselkegels (12) dem Spitzenwinkel (ß) des Kegelsitzes (13) gleich ist, - einen Dichtkegel (11) der Nadel (6), der sich an den Drosselkegel (12) anschließt, in der Strömungsrichtung des Kraftstoffes enger wird und mit dem Kegelsitz (13) mit seiner Dichtkante (17) zusammenwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - der Dichtkegel (11) der Nadel (6) mit einem Spitzenwinkel (γ) ausgebildet ist, der mindestens um 1° kleiner als der entsprechende Spitzenwinkel (ß) des Kegelsitzes (13) ist; - die Seitenflächen des Dichtkegels (11) und des Drosselkegels (12) über eine eöene Flache (16) miCein- ander gekoppelt sind, die senkrecht zu der Achse der Nadel (6) liegt; - die ebene Fläche (16) an der Schnittlinie mit d Dichtkegel (11) eine Dichtkante (17) bildet0
  2. 2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - das Verhältnis zwischen dem Durchmesser (d1) der Kreislinie der Dichtkante (17) und dem Durchmesser (d2) der Kreislinie der Grundfläche des Drosselkegels (12) in einem Bereich von 1,01 - 1,2 liegt.
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