DE3303045A1 - Stabilisierte polymere organische materialien - Google Patents

Stabilisierte polymere organische materialien

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DE3303045A1
DE3303045A1 DE19833303045 DE3303045A DE3303045A1 DE 3303045 A1 DE3303045 A1 DE 3303045A1 DE 19833303045 DE19833303045 DE 19833303045 DE 3303045 A DE3303045 A DE 3303045A DE 3303045 A1 DE3303045 A1 DE 3303045A1
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Günther Dr. 5262 Frick Tscheulin
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Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
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Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/53Phosphorus bound to oxygen bound to oxygen and to carbon only
    • C08K5/5393Phosphonous compounds, e.g. R—P(OR')2

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Description

  • Stabilisierte polymere orqanische Materialien
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Lang2eitstabilisierung von rüllmaterialien enthaltenden Polyolefinen.
  • Es ist bekannt, Polyolefine mit Füllmaterialien, wie z.B. Talk, zu verarbeiten. Diese Füllmaterialien reduzieren aber die Stabilität der Polyolefine beträchtlich und beschleunigen deren thermooxydatiyen und photooxydativen Abbau. Insbesondere vermindern solche FUllmaterialien sehr stark die Wirkung von sterisch gehinderten Phenolen, die zur Grund- bzw. Langzeitstabilisierung in Polyolefinen eingesetzt werden, Es ist deshalb nötig einen Langzeit-Costabilisator zu verwenden, um die Wirkung der sterisch gehinderten Phenole zu verstärken. Solche Costabilisatoren sind vor allem Schwefelverbindungen, wie z.B.
  • Distearyl-thio-dipropionat (DSTDP). Solche Schwefelverbindungen werden ungern venvendet, vorallem wegen deren Geruchsbelästigung bei der Verwendung sowie u.a. wegen möglichen Nebenreaktionen mit z.B. Lichschutzmitteln. So treten bei Nickel enthaltenden Verbindungen Verfärbungen auf und die Wirkung von Polymethylpiperidinverbindungen wird stark vermindert. Neben dieser Langzeitstabilisierung ist es nötig, einen Verb arbeitungsstabilisator zu verwenden, der das Polyolefin bei den hohen Verarbeitungstemperaturen vor der Zersetzung schützt. Es wurde nun gefunden, dass gewisse Verarbeitungsstabilisatoren in gefüllten Polyolefinen gleichzeitig als Langzeit-Costabilisatoren für sterisch gehinderte Phenole wirken und dass auf die Verwindung von zusätzlichen Langzeit-Costabilisatoren, insbesondere Schwefelverbindungen, verzichtet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Füllmaterial enthaltendes Polyolefin, dadurch gekennzeichnet, dass dieses neben einem sterisch gehinderten Phenol als Verarbeitungs- und Langzeit-Co Stabilisator eine Verbindung der Formel enthält, worin R Phenyl oder durch 1 oder 2 Alkyl(C112) substituiertes Phenyl n Null oder 1 und A ein (n + l)-wertiger Rest des Phenyls, Biphenyls, Diphenyläthers, Diphenylmethans oder des Dibenzofurans bedeuten.
  • Bevorzugt sind Verbindungen in welchen R einen Dialkylphenylrest darstellt, insbesondere einen 2,4-Dialkylphenylrest, wobei der Alkylrest in 2-Stellung vorzugsweise am aromatisch gebundenen C-Atom verzweigt ist. Bevorzugt sind Verbindungen vom Typ der Formel (I).
  • Vorzugsweise ist auch der Alkylrest in 4-Stellung am aromatisch gebundenen C-Atom verzweigt. Vorzugsweise bedeutet R 2,4-Di-tert.-butyl-phenyl, wobei vorzugsweise alle Substituenten R identisch sind.
  • Bedeutet A einen Rest des Phenyls, so ist n vorzugsweise Null. Für die übrigen Bedeutungen von h ist n vorzugsweise 1. Bevorzugt bedeutet A einen Rest des Phenyls, Biphenyls oder Diphenylathers, vorzugsweise 4,4'-Diphenylyl oder 4,4-Diphenylztläther.
  • Als sterisch gehinderte Phenole kommen die an sich bekannten Derivate des 2,6-Dialkylphenols, insbesondere des 2,6-Di-tert.-butylphenols oder 2-Methyl-6-tert.-butylphenols, infrage.
  • Solche Verbindungen sind z.B. h-(4-Hdroxy-3,5-ditert.-butylphenyl)-propionsaurestearylester, Tetrakis»Lgltethylen-3(3l 5'-ditert.-butyl-4' hydroxypllenyl-)propionat]-methan, 1,3,3-Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl )-butan, 1,3,5 Tris(4-tert.-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-l,3,5-triazin-2,4,6 (1H, 3H, SH)-trion, Bis (4-tert.-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)dithiolterephtalat, Tris (3,5 ditert.-butyl-4-hydroxybenzylisocyanurat, Triester der 3,5 ditert. butyl-4-hydroxyhydro Zimtsäure mit 1,3,5-Tris-(2-hydroxyäthyl)-5-triazin 2,4,6 (IH, 3H, 5H)-trion, Bis [3,3-bis-(4'-hydroxy-?-tert.-butylphenyl)-butansäure3-glycolester, 1 ,3,5-Trimethyl-2,4,6 tris-(3,5-ditert.- butyl-4-hydroxybenzyl-) benzol, 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenyl) terephthalat, 4,4'-ethylen-bis-(2,6 ditert.-butylphenol, 4,4'-Butylidenbis-(6-tert.-butyl-meta-kresol), 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butyl-phenol).
  • Als Füllmittel kommen die in der Praxis verwendeten infrage, wie zum Beispiel Kreide (CaC03\ Glasfasern, Talk (z.B. Mc;3(0H)2 Si40,0) oder Aluminiumhydroxid, bevorzugt Kreide oder Talk, insbesondere Talk.
  • Diese Füllmittel setzt man in an sich bekannten Konzentrationen ein, wie 10-50, vorzugsweise 20-40 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht, wobei diese Grenzen nicht kritisch sind. Als untere praktische Grenze mögen Jedoch ca. 5 Gewichtsprozente gelten.
  • Die Konzentration der Verbindungen der Formeln (I) und/oder (II) beträgt 0.02 bis 0.4, vorzugsweise 0.05 bis 0.2 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht von Kunststoff und Füllmaterial. Das Verhältnis des sterisch gehinderten Phenols zu der Verbindung der Formeln (I) und/oder (II) ist vorzugsweise 2:1 bis 1:3 und vorzugsweise 1:1 bis 1:2.
  • Die Verbindungen der Formeln (I) und/oder (II) seizt man in an sich bekannter Weise zu, vor allem durch inniges Vermischen mit dem Kunststoff und dem Füllmaterial in der Schmelze z.E. in einem Kneter oder durch Extrudieren oder Spitzgiessen zu entsprechenden Artikeln. Beim Verarbeiten z.B. durch Extrusion, Spritzguss, Rotationsguss erhält man beispielsweise Schläuche, Rohre, Eehäiter, Flaschen) Profilteile oder auch Schäume. Man kann auch Metalldrähte mit der Polymerschmelze mittels eines geeigneten Extruders überziehen. Man kann aber auch die Verbindungen der Formeln (I) und/oder (II) separat mit dem Kunststoff z.B. in der Schmelze oder dem Füllmaterial vermischen (Masterbatch) und erst dann aus diesen Komponenten den, das Füllmaterial und die Stabilisatoren enthaltenden Kunststoff herstellen. Dabei ist es so, dass die sich im Handel befindlichen Polyolefine in der Regel mit einem sterisch gehinderten Phenol bereits staSilisiertsind. Setzt man die Verbindungen (I) und (II) zusammen ein, so ist ihr Mengenverhältnis unkritisch.
  • Aus der Reihe der Polyolefine kommen vorallein Polyäthylen, Polypropylen, Aethylen/ Propylen-Copolymere sowie Polybutylen infrage, vorzugsweise Polypropylen.
  • Andere Stabilisatoren und Co-Stabilisatoren können zugesetzt werden3 doch ist dies erfindungsgemäss nicht nötig, da die Kombination des sterisch gehinderten Phenols mit einer Verbindung der Formeln (I) und/oder (II) sowohl eine verarbeitungsstabilisierende als auch eine genügende langzeitstabilisierende Wirkung aufweist.
  • Die erfindungsgemässen Verbindungen und deren Mischungen kann man auch in Gegenllart weiterer Additive versenden. Solche sind an sich bekannt und z.B. in der DOS 26 06 358 beschrieben. Diese gehören z.B. zur Gruppe der Aniinoarylverbindungen, der UV-Absorber und Lichtschutzmittel wie die 2-(2'Hydroxyphenyl)-benztriazole, 2-Hydroxybenzophenone, 1 >3-Bis-(2'-hydroxybenzoyl )-benzole, Salicylate, Zimts.aureester, Ester von gegebenenfalls substituierten Benzoesäuren, sterisch gehinderte Amine, Oxalsäurediamide.
  • Weitere Additive sind z.B. Flammschutzmittel oder Antistatika.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch Mittel für die Langzeitstabilisierung von Polyolefinen, die ein sterisch gehindertes Phenol und eine Verbindung der Formeln (I) und/oder (II) enthalten.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch von 100 g Polypropylen (Profax 650; Hercules Inc., Wilmington, Del. USA), das mit o,2% der Verbindung C(CH200C CH2CH2 4 OH)4 (la) und 0,1» Ca-Stearat grundstabilisiert ist, wird zusammen mit 20 g Talk (übliche Handelsqualität) und 0,1 g Tetrakis(2,4-di-tert.-butylphenyl-4,4'-diphenylendiphosphonit (lb) mechanisch gut durchgemischt und bei ca.
  • 2500C extrudiert. Anschliessend wird das erhaltene Granulat bei 1900C in einer 2 t-Presse zu 0.5 m- dicken Platten gepresst, wobei die Temperatur 150 + 0.5°C beträgt. Bestimmt wird die Verweilzeit (in Tagen) bis zur beginnenden Versprödung (sog. Brittle-Test). Dabei erhält man die folgenden Resultate:
    in ungefülltem t in 80% PP
    Polypropylen + 20k Talk
    1. Verbindung (la) alleine
    60 Tage 1 19 Tage
    2. 0,2X der Verb. (la) und
    0,7 der Verb. (lb) 60 Tage 44 Tage
    3. 0,2% der Verb. (la) und
    0 37C180 Pso C 0 (lc) 58 Tage 20 Tage
    -CH2\
    4. 0,2% der Verb. (la) und
    0,1% ~nN 57 Tage 16 Tage
    003-P (Od) J
    Verbindung Diese Resultate zeigen, dass in ungefülltem Polypropylen die! (lb' sowie auch die andern Verarbeitungsstabilisatoren (Tabelle 1, Nos. 3 & 4) keine costabilisierende Wirkung zeigen, während in mit Talk gefülltem Polypropylen ausschliesslich die Verbindung vom Typ (lb) eine ausgeprägte csstabilisierende Wirkung aufweist.
  • Analoge Resultate erhält man mit Polypropylen der Marke Isplen (Spanien): Tabelle 2
    Isplen der Fa.
    Enpetrol, Spannen 80% Isplen
    ungefüllt 20% Talk
    5. (1a) alleine 30 Tage 6 Tage
    6. 0,2% der Verb. (1a)
    0,1% der Verb. (1b) 30 Tage 19 Tage
    7. 0,2% der Verb. (la)
    Oslfo der Verb. (lc) 29 Tage 7 Tage
    8. 0,2% der Verb. (la)
    0,1; der Verb. (ld) 28 Tage 7 Tage
    Beispiel 2 Ersetzt man die Verbindung (lb) in den Tabellen 1 und 2 durch (2 a) (2.4-ditert.-butylphenyl)-phenyl-phosphonit (0.1%) (2 b) (2.4-ditert.-butylphenyl)-4.4'-diphenylaether-diphosphonit (0.1%) (2 c) (2.4-ditert.-butylphenyl)-4.4ldibenzofuryl-diphosphonit (0.1%) so erhält man ähnlich gute Resultate.

Claims (7)

  1. Stabilisierte polymere organische Materialien Patentansprüche 1. FUllmaterial enthaltendes Polyolefin, dadurch gekennzeichnet, dass dieses neben einem sterisch gehinderten Phenol als Verarbeitungs-und Langzeit-Co-Stabilisator eine Verbindung der Formel enthält, worin R Phenyl oder durch 1 oder 2 Alkyl(Cl~l2) substituiertes Phenyl n Null oder 1 und A ein (n + 1)-wertiger Rest des Phenyls, Biphenyls, Diphenyläthers, Diphenylmethans oder des Dibenzofurans bedeuten.
  2. 2. Füllmaterial enthaltendes Polyolefin nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Verbindung der Formel (I) enthält, worin R 2,6-Di-tert.-butylphenyl, A 4,4'-Biphenylyl oder 4,4'-Di phenylyl äther und n 2 bedeuten.
  3. 3. Füllmaterial enthaltendes Polyolefin nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sterisch gehinderte Phenol ein Derivat von 2,6-Ditert.-butylphenol oder von 2-Methyl-6-tert.-butylphenol ist.
  4. 4. Füllmaterial enthaltendes Polyolefin nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial aus Kreide und/oder Talk besteht.
  5. 5. Füllmaterial enthaltendes Polyolefin nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Verbindungen der Formeln (I) und/oder (II) 0,02 bis 0,4, vorzugswe.ise 0,05 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht von Kunststoff und Füll material1 und das Verhältnis des sterisch gehinderten Phenols zu der Verbindung der Formeln (I) und/oder (II) 2:1 bis1:3 und vorzugsweise 1:1 bis 1:2 beträgt.
  6. 6. Polyäthylen, Polypropylen, Aethylen/Propylen-Copolymere soie Polybutylen, insbesondere Polypropylen nach einem der Patentansprüche 1-5.
  7. 7. Mittel für die Langzeitstabilisierung von Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein sterisch gehindertes Phenol und eine Verbindung der Formeln (I) und/oder (II) nach Patentanspruch 1 enthalten.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB2002775A (en) * 1977-08-19 1979-02-28 Sandoz Ltd Organic compounds
EP0004026A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-19 Ciba-Geigy Ag Hydrolysestabile, ortho-alkylierte Phenylphosphonite und stabilisierte Massen
EP0005447A1 (de) * 1978-04-20 1979-11-28 Ciba-Geigy Ag Orthoalkylierte Phenylphosphonite, Verfahren zu ihrer Herstellung und stabilisierte Massen

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Title
MITTERHOFER, F.: Stabilisierungssysteme für die Wiederverwertung von Kunststoffen. In: Plastver- arbeiter 29, 12, 1978, S. 670-672 *

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