DE3302634A1 - Vorrichtung zur digitalen anzeige einer messgroesse - Google Patents

Vorrichtung zur digitalen anzeige einer messgroesse

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DE3302634A1
DE3302634A1 DE19833302634 DE3302634A DE3302634A1 DE 3302634 A1 DE3302634 A1 DE 3302634A1 DE 19833302634 DE19833302634 DE 19833302634 DE 3302634 A DE3302634 A DE 3302634A DE 3302634 A1 DE3302634 A1 DE 3302634A1
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Application number
DE19833302634
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English (en)
Inventor
Ernst-Olav Dr.-Ing.Dr. 8079 Böhmfeld Pagel
Hans-Joachim Dipl.-Phys. 8074 Gaimersheim Sellner
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/27Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur digitalen Anzeige einer Meßgröße
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur digitalen Anzeige einer Meßgröße gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Zählwerke auf mechanischer Basis sind weit verbreitet und allgemein bekannt. Sie finden sich, um Beispiele zu nennen, an Werkzeugmaschinen, an elektronischen Geräten wie Tonbandgerä ten und in Kraftfahrzeugen zur Anzeige der gefahrenen Kilometer.
  • Im Zuge der zunehmenden Elektronisierung ist es wünschenswert, derartige Anzeigen umzusetzen in elektronische Darstellungen.
  • Die Vorteile der elektronischen Darstellung sind die Möglichkeit, die Anzeigen auf einfache Weise ein- und auszuschalten, der geringere Platzbedarf sowie das bessere Einfügen in das Design bei größeren elektronischen Anzeigetafeln. Dementsprechend wurde bislang auch folgerichtig dieser Weg z.B. in der Unterhaltungselektronik beschrit-ten.
  • Es gibt jedoch Gebiete, in denen die Zuverlässigkeit der elektroni schen Anzeige den Anforderungen nicht genügt. So ist es beispiels.
  • weise bei Kraftfahrzeugen notwendig, daß der gefahrene Kilometerstand nicht verlorengehen darf, da er einen den Wert des Kraftfahrzeuges in hohem Maße bestimmenden Faktor darstellt. Auch Stil] standzeiten eines Kraftfahrzeuges über mehrere Jahre, eventuell losgelöst von jeglicher Stromversorgung, darf den Kilometerstand nicht verändern. Die bislang handelsüblichen elektronischen SpeicK sind nicht in der Lage> die eingegebenen Werte über Zeiträume in der Größenordnung von 10 Jahren unverändert zu behalten, wenn keine Spannungsquelle zur Verfügung steht. Demzufolge ist es nicht möglich, den Kilometerstand digital elektronisch zu speichern.
  • Andererseits jedoch ist eine elektronische Anzeige aus den oben erwähnten Gründen wünschenswert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die digitale Anzeige einer Meßgröße zu schaffen, die der Genauigkeit der bisher üblichen mechanischen Zählwert entspricht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß wird also die mechanische Anzeige in der bisherigen Art beibehalten. Die mechanische Anzeige, bei der auf lange bewährte Bauteile zurückgegriffen werden kann, wird dann abgefragt, Das Abfrageergebnis läßt sich elektronisch ohne Schwierigkeiten mit herkömmlichen Mitteln digital darstellen.
  • Dabei bietet sich an, die Information auf der Anzeigefläche in Form einer Kodierung darzustellen. Es ist zum einen möglich, geeignete Leseeinrichtungen einzusetzen, die in der Lage sind, die optisch dargestellte Zahl zu erfassen, elektronisch zu kodieren und wiederum elektronisch digital darzustellen. Es sind jedoch auch einfachere Kodierungsmöglichkeiten denkbar, wie z.B. eine Kodierung mit den sogenannten BAR-Code, bei dem die Ziffern in einer Aufeinanderfolge von breiten und schmalen dunklen Streifen auf hellem Untergrund (oder umgekehrt) umgesetzt sind, die mit Hilfe eines Lichtgriffels dann abgetastet werden.
  • Dazu ist es zweckdienlich, daß die Abfragevorrichtung einen Lesekopf umfaßt, der an den Anzeigeflächen nacheinander vorbeigeführt wird. Dieser Lesekopf kann dann die magnetischen und/oder optischen Kodierungen erfassen und in die entsprechende Digital zahl umsetzen.
  • Das mechanische Zählwerk kann sowohl Ziffern als auch Kodierungen auf verschiedenen Anzeigeflächen aufweisen. Wenn beispielsweise als Zählwerk ein übliches Walzenzählwerk, wie es heute den Kilometerstand in einem Kraftfahrzeug anzeigt, eingesetzt wird, können bei doppelter Felderanzahl pro Walze jeweils in zwei Feldern Abstand die Ziffern aufgebracht werden, während die dazwischenliegenden Feldern den zugehörigen Code tragen. Jeder Schaltschritt schaltet die Walze um zwei Felder weiter, und die Ziffernanzeigen können in einem Sichtfenster zur Überprüfung dargestellt werden, während der Code durch den Lesekopf getastet wird und zur elektronischen Darstellung auf der dem Armaturenbrett zugeordneten Anzei- gefläche dient. Die direkte optische Überprüfung des mechanischen Walzenwerkes dient dann nur zur Vergewisserung, ob der elektronisc angezeigte Code auch mit dem tatsächlichen mechanisch dargestellte Wert übereinstimmt, beispielsweise der Kilometerstand bei dem Verkauf eines Gebrauchtwagens.
  • Vorteilhafterweise wird auf übliche Walzwerke zurückgegriffen, bei denen die Walzen koaxial zueinander angeordnet sind. Der Lesekopf kann dann auf einem Schlitten gelagert werden und an den Walzen vorbeigeführt werden, um die einzelnen Felder abzutasten.
  • Dieser zusätzliche mechanische Aufwand ist vertretbar, denn zum einen ist keine hohe Abtastgeschwindigkeit notwendig, zum anderen reicht es, wenn die Abtastung nach jedem Weiterschalten der Ziffer mit dem kleinsten Stellenwert durchgeführt wird. Eine zusätzliche Abtastung ist jeweils bei Inbetriebnahme notwendig, um mit dem Einschalten der Elektronik die entsprechenden Zahlen zu setzen.
  • Bei Verwendung in einem Kraftfahrzeug würde dies bedeuten, daß bei einer Laufzeit eines Kraftfahrzeuges von ca. 200 000 km eine in etwa entsprechende Anzahl von Abtastungen notwendig ist. Die Fehlerquote ist dadurch sehr gering, und ein eventuell auftretender Fehler wäre sowieso unbedenklich, da das bisher übliche mechanische Zählwerk in seiner vollen Genauigkeit beibehalten ist.
  • Zu Bewegung des Lesekopfes entlang den Walzen ist beispielsweise ein Zahnstangenantrieb oder ein Spindelantrieb möglich. Es ist auch denkbar, den Lesekopf auf einen Schlitten zu montieren, der mit Federkraft beschleunigt wird und an den Anzeigeflächen auf grund seiner Trägheit nach der Beschleunigung durch die Federkraft vorbeigeführt wird. Am Ende der Bewegungsbahn würde ein Fangmagnet den Schlitten abbremsen und erst wieder zum nächsten Lesevorgang freigeben, so daß er wieder durch eine Feder beschleunigt werden kann.
  • Uorteilhafterweise wird beim Lesevorgang der Lesekopf erst in der einen Richtung an den Walzen vorbeigeführt, am Ende dieser Lesebahn angehalten und erst bei Auslösen des nächsten Lesevorganges wieder in umgekehrter Richtung zum Abtasten der Walzen zurückgeführt.
  • Es ist auch denkbar, die Walzen kreisförmig anzuordnen und den Lesekopf an den Anzeige flächen mit einer Rotationsbewegung vorbeizuführen.
  • Vorteilhafterweise ist der Walze mit dem niedrigsten Stellenwert eine Auslöseschaltung zugeordnet, die den Lesevorgang bei jes dem Weiterschalten dieser Walze veranlaßt.
  • Die Ziffern im Anzeigefeld können auf herkömmliche, in der Elektronik bekannte Weise angezeigt werden beispielsweise über lichtemitierende Dioden, über Flüssigkristallanzeige, über elektrochrome Anzeigen oder über Elektroluminiszenzanzeigen.
  • Die Figur zeigt schematisch eine Anordnung zur Erläuterung der Erfindung.
  • In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 10 ein mechanisches Zählwerk versehen, wie es beispielsweise für die Anzeige des Kilometerstandes in einem Kraftfahrzeug verwendet wird. Das mechanische Zählwerk 10 besteht aus mehreren, in der Regel fünf oder sechs nebeneinanderliegenden Walzen 12, die auf einer gemeinsamen Achse 14 angeordnet sind. Die Anzeigefelder 16 dieser Walzen tragen üblicherweise aufeinanderfolgend die Ziffern 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. Ein Schrittschaltwerk sorgt dafür, daß beim Weiterdre hen einer Walze von 9 auf 0 jeweils die nächsthöhere Walze um eine Einheit weitergedreht wird.
  • Wie zu ersehen, sind die Anzeigefelder 16 der Walzen 12 statt mit den üblicherweise dort aufgebrachten Ziffern mit Code-Anordnungen versehen, die durch einen Lesekopf 18 abtastbar sind. Im dargestellten Fall ist der sogenannte BAR-Code verwendet, die definierte Aufeinanderfolge von Hell-/Dunkelstellen, die mit Hilfe eines Lichtgriffels optisch abgetastet werden, definiert jeweils eine bestimmte Ziffer. Bisher Verwendung gefunden hat diese Art von Codierung auf einem völlig anderen Fachgebiet, nämlich auf der Kennzeichnung von Lebensmitteln und der automatischen Registrierung in Kassen, beispielsweise in Supermärkten.
  • Im vorliegenden Fall wird der Lesekopf 18, der auf einem Schlitten 19 gelagert ist, an den Walzen 12 parallel zur Achse 14 entlang~ führt, um die Anzeigefelder 16 abzulesen. Die Bewegung kann,'-wie hier schematisch dargestellt, mit Hilfe einer Spindel 20 erfolgen, die über einen Motor 22 bewegt wird. Die Abtastung der Anzeigefelder 16 durch den Lesekopf 18 braucht nicht kontinuierlich zu erfolgen, vielmehr kann eine Auslöseeinrichtung 24 jeweils dann ein Signal an den Motor 22 abgeben, wenn die Walze 12 mit dem kleinsten Stellenwert einen Schritt weitergeschaltet hat.
  • Wie bereits erwähnt, ist es dabei zweckmäßig, den Lesekopf 18 nur einmal an den Walzen 12 vorbeigleiten zu lassen, und bei dem nächsten Impuls von der Ansteuerungseinheit 24 wird der Lesekopf 18 dann in umgekehrter Richtung wieder zurückgeführt, wobei jede der beiden Bewegungen das Auslesen bewirken kann.
  • Der Lesekopf 18 ist mit Anschlüssen 26 versehen, die an einen Eingang 28 einer elektronischen Schaltung 30 geführt werden. Die elektronische Schaltung 30, die hier nicht im einzelnen dargestellt ist, dient als Interface zur Umsetzung der abgelesenen Codierung in eine digitale Anzeige. In diesem Teil der Erfindung kann auf bereits existente Techniken, wie beispielsweise oben erwähnt, auf die automatische Ablesung der Lebensmittelcodierung bei Supermarktkassen, zurückgegriffen werden. Die Schaltung 30 verbindet über eine Busleitung 32 mit einer elektronisch optischen Anzeige 34.
  • Die elektronische Anzeige 34 besitzt für jede Walze 12 eine Digi talziffernstelle, und jeder Stellung der Walze 12, also jedem Anzeigefenster 16 ist ein entsprechender Wert der zugehörigen Digitalstelle zugeordnet. Die elektronische Anzeige 34 kann dann in größeren Anzeigetafeln aufgenommen werden, ist sehr flach im Einbau und kann im Design der Umgebung angepaßt werden. Irgendeine mechanische Verbindung ist außer dem Kabel 32 nicht notwendig, so daß von dieser Seite keine Einbaubeschränkungen bestehen.
  • Demzufolge ist es bei Kraftfahrzeugen ohne weiteres möglich, die mechanische Verbindung vom Geschwindigkeits~ und Wegstreckengeber bis zum Armaturenbrett, die aufgrund der bisherigen mechanischen Anzeige notwendig war, entfallen zu lassen, und die gesamte Mechanik in unmittelbarer Nähe zum Sensor, beispielsweise am Vorderrad anzuordnen. Verbilligte Produktionskosten und erhöhte Funktionssicherheit sind die Folge.
  • Der erfindungsgemäße Vorteil ist darin zu sehen, daß die elektronische Anzeige erzielt wird, ohne daß die mechanische Anzeige aufgegeben wird. Alle gesetzlichen Vorschriften über Eichung und über Beständigkeit der Anzeige können erfüllt werden, es kann auf bereits geprüfte und freigegebene Teile für die Anzeige zurückgegriffen werden.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur digitalen Anzeige einer Meßgröße Patentansprüche: Vorrichtung zur digitalen Anzeige einer Meßgröße, mit einem mechanischen Zählwerk (10), das für die einzelnen Ziffern des Digitalwertes der anzuzeigenden Meßgröße eine Anzeigen fläche (16) mit aufgebrachter Information über die jeweilige Ziffer liefert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Abfragevorrichtung (18) die aufgebrachte Information erfaßt, der Abfragevorrichtung (18) eine Anzeigevorrichtung (34) nachgeschaltet ist, und die Anzeigevorrichtung (34) nach Maßgabe der Ansteuerung durch die Abfragevorrichtung (18) die Meßgröße anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Information auf der Anzeige fläche (16) in eine Kodierung zur Erfassung durch die Abfrageeinrich tung (18) umgesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abfragevorrichtung einen Lesekopf (18) umfaßt, der in vorgegebenen Zeitabständen an den den Anzeigeflächen (16) zugeordneten Kadierungen vorbeigeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anzeigefläche (16) eine magnetische Koddeung zur Darstellung der zur Anzeige kommenden Ziffer zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d adurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anzeigefläche (16) eine optische Kodierung zur Darstellung der zur Anzeige kommenden Ziffer zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mechanische Zählwerk (10) sowohl Ziffern als auch Kodierungen auf jeweils verschiedenen Anzeige flächen (16) aufweist, wobei zu einer bestimmten zur Abfrage angeordneten Kodierung die entsprechende Ziffer des mechanischen Zählwerkes (10) in einem Anzeige fenster dargestellt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mechanisches Walzenwerk als Zählwerk (10) vorgesehen ist, dessen einzelne Anzeigefläche (16) zur Aufbringung der Kodierung dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , daß auf umlaufenden Anzeigefeldern (16) der Walzen (12) jeweils abwechselnd eine Kodierung und eine Ziffern angebracht sind, und mit jedem Schaltschritt die Walzen um zwei Felder weitergedreht werden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lesekopf (18) auf einem Schlitten (19) gelagert ist, der sukzessive an den koaxial angeordneten Walzen entlang geführt wird.
  10. .O. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lesekopf (18) über eine Zahnstange bewegt wird, die von einem Elektromotor (22) angetrieben wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lesekopf über einen Spindelantrieb (20) bewegt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlitten (18) mit Federkraft beschleunigt an den Anzeigeflächen (16) vorbeigeführt wird und am Ende seiner Bewegung von einem Elektromagneten gegen die Kraft der Beschleunigungsfedern festgehalten wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem Lesevorgang der Lesekopf (19) nur in einer Richtung an den Anzeigefeldern (16) vorbeigeführt wird und beim nächsten Lesevorgang in entgegengesetzter Richtung zum Ablesen geführt wird.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walzen kreisförmig angeordnet sind und der Lesekopf (18) zur Abfrage eine rotierende Bewegung ausübt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Anzeigefeld (16), das der Ziffer mit dem niedrigsten Stellenwert zugeordnet ist, eine Auslöseschaltung (24) zugeordnet ist, die einen Lesevorgang veranlaßt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auslöseschaltung (24) mit jedem Weiterzählen des zugeordneten Anzeigefeldes einen Lesevorgang bewirkt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigevorrichtung die Ziffern (34) elektronisch anzeigt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244832A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Axel 8000 München Schultze Zaehlwerk
DE3343144A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug Anordnung zur darstellung und abtastung des inhalts von zahlenrollen-zaehlwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3343144A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug Anordnung zur darstellung und abtastung des inhalts von zahlenrollen-zaehlwerken

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