DE3301918A1 - Elektromotor, insbesondere zum antreiben eines auf einer motorwelle sitzenden luefterrades - Google Patents

Elektromotor, insbesondere zum antreiben eines auf einer motorwelle sitzenden luefterrades

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

R-IU
22.12.1982 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Elektromotor, insbesondere zum Antreiben eines auf einer Motorwelle sitzenden Lüfterrades
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Elektromotor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Motor bekannt, bei dem die Zuleitung direkt in das Motorgehäuse mündet. Eine gezielte Kühlung der zur Kommutiereinrichtung gehörenden Schleifbürsten wird dabei aber nicht erreicht. Insbesondere unter erschwerten Arbeitsbedingungen, wie sie beispielsweise im Motorraum eines Kraftfahrzeuges vorzufinden sind, ist es wichtig auf eine vorschriftsmäßige Kühlung des* Elektromotores und dabei insbesondere auch seiner Kommutiereinrichtung zu achten.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Elektromotor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Kühlluft zuerst auf die zur Kommutiereinrichtung gehörenden Bauelemente gerichtet ist, so daß diese optimal gekühlt sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektromotors möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Elektromotor, Figur 2 eine Seitenansicht eines zum Motor gemäß Figur 1 gehörenden Lagerschilds, in Richtung des Pfeiles II gesehen und Figur 3 einen Schnitt durch den Elektromotor gemäß Figur 1, entlang der Linie III-III,ohne das Motorgehäuse und mit detaillierter Tragplatte.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Figur 1 dargestellter Elektromotor 10 hat eine Ankerwelle 12, die mit einem Ende 1k aus einem zum Elektromotor 10 gehörenden Motorgehäuse 16 ragt. Auf dem Wellenende Ik ist ein Lüfterrad 18 befestigt, dessen Habe 20 mit Flügeln 22 versehen ist. Das Ende Ik der Ankerwelle 12 ragt mit einem Endabschnitt 2k aus der von dem Elektromotor 10 abgewandten Seite des Lüfterrades 18 hinaus. Dieser Endabschnitt 2k trägt ein Zusatzlüfterrad 26 dessen dem Lüfterrad 18 zugewandten Seite mit Rippen 28 versehen ist. Die Wabe 20 des Lüfterrads 18 ist topfförmig ausgebildet und mit Durchtrittsöffnungen 30 versehen. Sie umgreift das dem Lüfterrad 18 zugewandte Ende des Motorgehäiises 16. Zwischen der dem Motorgehäuse ΐβ zugewandten Innenwand 32 des Habentopfes ist ein ringförmiger Luftspalt 3^ vorhanden, der durch einen als Dichtelement wirkenden Ring 36 abgedeckt ist, welcher fest dem Motor-
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gehäuse 16 -verbunden ist. Der Außendurchmesser des Rings 3ö ist größer als der Innendurchmesser des Efabentopf es . Dabei ist der Dichtring 36 so nahe als möglich an die labe 20 herangelegt. Das Motorgehäuse 16 weist in einem zu ihm gehörenden Lagerschild 38, welches in der topfförmigen Habe 20 des Lüfterrades 18 angeordnet ist, mehrere Öffnungen Uo auf, welche zum Durchtritt der Kühlluft dienen. An dem Lagerschild 38 ist ein rohrförmiges Gehäuseteil kk befestigt, dessen anderes Ende von einem zweiten Lagerschild k2 verschlossen ist. Das rohrförmige Gehäuseteil kk dient als Bückschlußring für den magnetischen Fluß, der durch an der Innenwand des Rückschlußrings kk angeordnete Permanentmagnete k6 erzeugt wird. Auf der Ankerwelle lh ist innerhalb des Motorgehäuses 38, kk, k2 ein walzenförmiger Motoranker kQ angeordnet. Zusammen mit dem Lagerschild k2 ist an dem Rückschlußring kk eine ringförmige Tragplatte 50 gehalten, welche die Ankerwelle 12 umgibt. Die Tragplatte 50 dient zum Befestigen von Bauelementen, die zu einer Kommutiereinrichtung 51 des Elektromotors gehören. Bei vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt die Kommutiereinrichtung 51 einen sogenannten Trommelkommutator 52 und zwei Schleifbürsten 53, die in bekannter Weise geführt und zum Trommelkommutator 52 federbelastet sind. Die Schleifbürsten 53 sind auf der von dem Lagerschild k2 abgewandten Seite der Tragplatte 50 gehalten (Figur 1). Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, hat der Lagerschild k2 acht Durchtrittsöffnungen 5^j deren Zweck später noch erläutert wird. Weiter weist der Lagerschild eine Steckerleiste 56 auf, über die der Elektromotor mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden werden kann.
Wie Figur 1 zeigt ist auf das von dem Lüfterrad 18 abgewandten Ende des Elektromotors 10 eine topfförmige Kappe 58 gesteckt, so daß zwischen dem Boden 60 dieser Kappe und dem Lagerschild k2 eine Kammer 62 verbleibt. Die Kappe 58 ist vorzugsweise an der äußeren Mantelfläche des Rückschlußrings kk gehalten; beispielsweise verrastet oder verklebt. Der Topfboden 60 weist einen Durchbruch Sh für die Steckerleiste 56 auf. Weiter an dem Topfboden 60 eine schlauchförmige Zuleitung 66 derart befestigt, daß sie in den Raum 62 mündet. Aus Figur 3 ist der Aufbau der Tragplatte 50 detailiert ersichtlich. Auf der Tragplatte 50 sind die zur Kommutiereinrichtung gehörenden Schleifbürsten 53 angeordnet, denen je eine sogenannte Drosselspule 68 vorgeschaltet ist. Weiter trägt die Tragplatte 50 noch einen Kondensator 70 und einen Widerstand 72. Um die zur Kommutiereinrichtung 50 gehörenden Bauelemente 53» 68, 70 unterhalb einer bestimmten Temperaturschwelle zu halten - auch wenn der Elektromotor beispielsweise im überhitzten Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist - ist die Tragplatte 50 mit Durchgängen 719 7*t- versehen, welche auf die zu kühlenden Bauelemente gerichtet sind.
Die Zuleitung 66 mündet mit ihrem nicht dargestellten Ende in einem Bereich, in dem. sich stets Kühlluft geeigneter Temperatur befindet.
Wenn der Elektromotor betrieben wird und die Lüfterräder 18 und 26 umlaufen, saugen diese Luft aus dem Motorraum ab (siehe Pfeile 75 in Figur 1) und frische Kühlluft strömt über die Zuleitung 66 in den Raum 62. Dort verteilt sich die eingeströmte Kühlluft rundum und gelangt über die Durchtrittsöffnungen 5^- im Lagerschild U2 in den Elektromotor. Die in der Tragplatte 50 befindlichen
Durchgänge 7' und 7^ gestatten einen problemlosen Durchfluß der Kühlluft zur Kommutiereinrichtung, -wobei sie besonders die kühlzuhaltenden Bauelemente 53, 68, TO und 72 überstreicht und kühlt.
Das Gebläserad 22 dient beim -vorliegenden Ausführungsbeispiel dazu, den Kühler eines Kraftfahrzeuges auch dann mit Kühlluft zu versorgen, wenn der Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs stillgesetzt ist. Dazu ist der Elektromotor im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet.

Claims (5)

22.12.1982 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1 Ansprüche
1.)Elektromotor, insbesondere zum Antreiben eines auf einer Motorwelle sitzenden Lüfterrades und einer im Bereich eines im wesentlichen geschlossenen Motorgehäuses mündenden, Kühlluft in das Motorgehäuse führenden Zuleitung, wobei das Motorgehäuse an seiner einen, quer zur Motordrehachse angeordneten Gehäusewand eine Durchtrittsöffnung für die Kühlluft hat und eine Kommutiereinrichtung des Motors zwischen dieser Gehäusewand und dem Lüfterrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (k2) wenigstens eine, auf zur Kommutiereinrichtung (50) gehörende Bauelemente (53, 68, 70, 72) gerichtete Durchtrittsöffnungen (5M hat und daß die Zuleitung (66) in eine die Durchtrittsöffnungen (5M aufweisende Kammer (6.2) mündet, welche in Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen vor der Gehäusewand angeordnet ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (62) durch eine vorzusweise in Achsrichtung auf das Motorgehäuse (kk) aufgebrachte Kappe (58) gebildet ist.
18 3 9
w ν &μ a
3. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzuleitung (66) vorzugsweise an dem Boden (6θ) der topfförmigen-Kappe (58) mündet.
k. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem zur Kommutiereinrichtung gehörende Bauelemente an der von der Kammer abgewandten Stirnfläche eine quer zur Motorachse angeordneten Tragplatte gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (50) wenigstens einen Durchgang (71 s 7*0 hat, der auf wenigstens ein Bauelement (53, 68, 72) der Kommutiereinrichtung (50) gerichtet ist.
5. Elektromotor nach Anspruch h, bei dem an der die Bauelemente der Kommutiereinrichtung tragenden Seite der Tragplatte ein Widerstand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (50) einen auf den Widerstand (72) gerichteten Durchbruch (7*0 aufweist.
DE19833301918 1983-01-21 1983-01-21 Elektromotor, insbesondere zum antreiben eines auf einer motorwelle sitzenden luefterrades Granted DE3301918A1 (de)

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