DE3300897A1 - Sicherheitstuerblatt - Google Patents

Sicherheitstuerblatt

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DE3300897A1
DE3300897A1 DE19833300897 DE3300897A DE3300897A1 DE 3300897 A1 DE3300897 A1 DE 3300897A1 DE 19833300897 DE19833300897 DE 19833300897 DE 3300897 A DE3300897 A DE 3300897A DE 3300897 A1 DE3300897 A1 DE 3300897A1
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DE
Germany
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door leaf
rods
bores
holes
spars
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Withdrawn
Application number
DE19833300897
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English (en)
Inventor
Günther 6116 Eppertshausen Biergans
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • E06B5/113Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Sicherheitstürblatt =================== Die Erfindung betrifft ein Sicherheitstürblatt gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Sicherheitamaßnahmen, um Turblätter insbesondere im Bereich von Wohnung bzw. Hauszugngen gegen Einbrüche zu sichern, beschränken sich bisher im wesentlichen darauf, Sicherheitselemente auf der SchloBseite und/oder der Anschlagseite vorzusehen, d.h. das Torblatt selbst bildet nach wie vor eine Schwachstelle, da derartige TUrblStter trotz SicherheitsmaBnahmen an ihren Randbereichen mit mehr oder weniger grosser Gewalt ohne weiteres eingetreten werden kßnnen, wie Erfahrungen gezeigt haben.
  • Selbstverständlich sind dlesbezuglich ungefährdete Ganzmetalltürblätter bekannt, die jedoch inabesondere aus ästhetischen Gründen für normale Wohnungs- bzw.
  • Hauszugänge nicht in Frage kommen.
  • Da die bekannten Türblätter, bei denen es sich in der Regel um in industrieller Serienfertigung hergestellte Tflrblfitter handelt, aus einem Holmrahmen aus Holz und die äuBeren TUrblatttlächen aus relativ dünnen Sperrholzplatten bestehen, wobei der gebildete Innenraum mit irgendwelchem Fflllmaterial gefällt sein kann, besteht keine große Schwierigkeit, die Tarblattflachen zu durchbrechen, wobei dann natflrlich sonstige Sicherheitselemente, wie Riegel, Tflrblattspaltsbdekkungen, Mehrfachriegelachldsser, besonders verankerte Schließbleche an der TUrzarge od. dgl. wirkungslos bleiben.
  • Aus diesem Grunde sind schon Sicherheitstnrblätter der eingangs genannten Art bspw. nach dem DE-GM 81 o4 186 oder DE-PS 30 ol 563 vorgeschlagen worden, die zweifellos fOr die ganze Türblattfläche eine erhöhte Sicherheit gegen einen Durchbruch bieten. Da es sich hierbei beztiglich der Innenbewehrung" um ein Stabrostgitter in Verbindung mit einem eingesetzten Stahlrahmen handelt und zum anderen um ein in die Hohlraumausschäumung eingebundenes und senkrecht zur Türebene nachgebendes Metallgitter, können diese vorbekannten "Innenbewehrungen" nur im Zuge der Neuheretellung solcher TGrblStter vorgesehen bzw. eingebaut werden, d.h., die Vielzahl bereits in Benutzung befindlicher, aber insoweit ungesicherter Türen, insbesondere Haustüren sind der nachträglichen Anbringung derartiger wInnenbewehrungen nicht ohne weiteres zugnglich, da dafflr vorhandene Türblätter zumindest teilweise zerlegt werden müßten, um den Innenraum freizulegen und die Innenbewehrung einbauen zu können, Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Tflrblätter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern und auszubilden, daß das fertige TOrblatt auch nachtriglich weitgehend einbruchs- bzw. durchbruchssicher ausgerOstet werden kann, ohne dabei das Torblatt teilweise zerlegen zu müssen.
  • Diese Aufgabe ist mit einem SicherheitatUrblatt der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den UnteransprUchen.
  • Grundsätzlich stellt ein solches Türblatt, wie bekannt, obgleich es nach außen als normales Torblatt erscheint und auch aus den dafür üblichen Werkstofren hergestellt werden kann, gewissermaßen ein Schutzgitter dar, das, Je nach Gestaltung und Anordnung der Stäbe zwar in Teilbereichen ggf. immer noch beschädigbar ist, wobei jedoch die Zugänglichkeit des dahinter liegenden Raumes durch die im TUrblattinnenraum angeordneten Stäbe zumindest behindert wird, d.h., um tatsächlich eindringen zu können, wären noch andere, massivere Maßnahmen durch den Einbruchawilligen erforderlich. Das Ganze ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn das neuartige TUrblatt auch noch mit den sonst üblichen Sicherheitsvorkehrungen versehen ist.
  • Wesentlich ist hierbei aber, daß sich die neuartige Ausbildung an praktisch jedem bekannten und fertigen Türblatt nachträglich verwirklichen läßt, wobei es netürlich nicht ausgeschlossen ist, daß dieser Ausbildung auch von vornherein bei der Neuanfertigung schon dadurch Rechnung getregen wird, daß man die Holme mit Bohrungen bzw. Durchgangsbohrungen versieht und diese, soweit nicht ebenfalls von vornherein Stäbe eingebaut werden, zunächst mit Stopfen verschließt.
  • Das Sicherheltstnrblatt wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungabeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 ein TOrblatt mit Querstrdngen; Fig. 2 ein TOrblatt mit Lengseträngen; Fig. 3 einen Querschnitt durch das Türblatt längs Linie III-II in Fig. 1; Fig. 4 eine besondere Ausführungsform; Fig. 5 eine weitera Ausführungsform und Fig. 6 die AusfUhrungaform nach Fig. 5 im Schnitt.
  • Die Tflrblätter bestehen aus rahmenbildenden Holmen 1 bis 4.aus Holz, auf denen beidseitig Verblendplatten aus bspw. Sperrholz angeordnet sind, die die äusseren TUrblattflächen 13 bilden. Des in der Regel vorhandene Füllmaterial im Innenraum 6 des Türblattes ist nicht dargestellt.
  • Die Stäbe 7 sind im vorliegenden Fall und wie aus Fig. 3 erkennbar, aus Rohren gebildet, die entweder quer (Fig. 1) oder senkrecht verlaufend (Fig. 2) angeordnet sein kEnnen.
  • Je nach Stärke der Stäbe 7 und/oder nach GroBe des verfügbaren Innenraumes 6 können die Stäbe 7 aber auch, wie in Fig. 1 links unten gestrichelt angedeutet, kreuzweise verlaufend angeordnet sein.
  • Beim Ausführungebeispiel nach Fig. 3 stecken die Enden 7' der Stäbe 7 in Bohrungen 8 der Holme 3,4 und sind dort in geeigneter Weise fixiert.Dies kann bspw. derart erfolgen, daß die Enden 7' mit Durchgangsbohrungen 9 versehen und in den Holmen 3,4 Lsngsbohrungen 10 angeordnet sind, die zur Aufnahme von Stabauszugssicherungselementen 11 mit den Bohrungen 9 fluchten. Sofern die TOr mit einem Mehrfachverriegelungaschloß 16 gemäß Fig. 2 veraehen ist, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Verriegelungsatangen 16' die Enden 7' in ihren Durchgangebohrungen 9 durchgreifen oder die horizontal verlaufende Verriegelungsstange 16" durchgreift entsprechende Bohrungen in den vertikalen Stäben 7 gemäß Fig. 2.
  • Sonstige Verbolzungen oder Verschraubungen wären natürloch auch möglich.
  • Im Fall der Fig. 4 isz bspw. die Anordnung einer zweiteiligen Turspalteicherungsleiste 14 auf der Anschlagseite des Türblattes ausgenutzt und zwar wird dabei die Verschraubung 17 des nicht an der Türzarge 15 sitzenden Teiles einer solchen Sicherungsleiste 14, wie angedeutet, zur Fixierung der Enden 7' der Stäbe 7 herangezogen.
  • Die Anordnung und feste Einbindung der Stäbe 7 ist natürlich davon abhängig, ob diese bereits bei der Fertigung des Türblattes erfolgen oder ob die Std be 7 nachträglich eingezogen werden sollen, was im vorliegenden Fall jedoch grundsätzliches Anliegen ist.
  • Im Falle des nachträglichen Einbaues werden einfach die Bohrungen B in den Holmen 3,4fig. 3) angebracht.
  • Soweit der Innenraum 5 zwischen den TUrblattflächen 13 mit Isoliermaterial oder mit einem Fnilgitter aus bspw. steifem Karton oder Holzstegen gewollt ist, stellt eine solche Füllung kein großes Hindernis dar, um mit einem geeigneten Werkzeug auch darin entsprechende Bohrungen anbringen zu können, so daB die Stäbe 7 von der rechten Durchgangsbohrung 8 (Fig. 3) aus eingebohrt und bis zum Anschlag in der linken Sacklochbohrung 8' durchgesteckt werden können. Die von den Enden 7' der Stäbe 7 frei bleibenden Teile der Durchgangsbohrungen werden mit entsprechend angepaßten Verschlußstopfen 18 verschlossen, die bspw. verleimt werden können.
  • Soweit Stabauszugssicherungselemente 11 gemäß Fig. 3 vorgesehen werden sollen, werden entsprechende Bohrungen in den Holmen angebracht.
  • Das Ganze muß naturlich mit ausreichender Präzision durchgeführt werden, was sich aber ohne weiteres mit einer entsprechenden Elnspannvorrichtung fUr das ganze Türblatt oder mit einer am Türblatt ansetzbaren Uorrichtung bewerkstelligen läßt.
  • Gemäß Fig. 5,6 kann aber auch zur Fixierung der Stäbe 7 an jedem Holm ein entsprechender langer Metallstreifen 18 angeordnet werden, der in entsprechenden Abständen mit Zapfen 19 versehen ist, die, wie aus Fig. 6 besser erkennbar, in die Enden 7' der Stäbe 7 (bzw. Rohre) eingreifen.
  • Sofern der verfügbare Spalt zwischen TOrblatt und Zarge das einfache Aufsetzen eines solchen Metallstreifens nicht zuläßt, kann die entsprechende Kolmaußenfläche ohne weiteres etwas abgefräst oder abgehobelt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. SicherheitstUrblett aus Holz, insbesondere HaustGrblatt, bestehend aus einen Rahmen bildenden Holmen, QUt denen die TürblattauBenflächen und zwischen diesen mehrere, über die ganze Türblattfläche verteilt, Stäbe angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in gegenüberliegenden Holmen (1,2,3,4) jeweils paarweise fluchtend Bohrungen (8) angeordnet sind, von denen jeweils mindestens eine als Durchgangabohrung auagebildet ist und daß in den Bohrungen (8) die Enden (7') der Stäbe (7) fixiert angeordnet sind und daß ferner die Stabquerachnitte den Bohrungsquerechnitten entsprechen.
  2. 2. Türblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Stäbe (7) im TOrblatt horizontal und/oder vertikal verlaufend angeordnet sind.
  3. 3. Türblatt nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Stäbe (7) als Rohre ausgebildet sind.
  4. 4. TGrblett nach jedem der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n 2 t, daß in den von Stangenenden (7') freien Teilen der Durchgangsbohrungen Verschluß stopfen (18) angeordnet sind.
  5. 5. TOrblatt nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Enden (7') der Stäbe (7) mit Durchgangabohrungen (9) versehen und in den Holmen (1,2;3,4) Längsbohrungen (lo) vorgesehen und diese zur Aufnahme von Stabauszugssicherungselementen (11 bzw. 16') mit den Bohrungen (8) in den Enden (7') der Stränge (7) fluchtend angeordnet sind.
  6. 6. TOrblatt nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d 5 d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß an den Außenflachen der Holme (1,2;3,4) Metallatreifen (18) fixiert angeordnet und diese mit Stsbverbindungselementen (19), wie Zapfen, Schrauben od. dgl. versehen sind, die in die Bohrungen (8) eingreifen und mit den Enden (7') des jeweiligen Stabes (7) verbunden sind.
DE19833300897 1983-01-13 1983-01-13 Sicherheitstuerblatt Withdrawn DE3300897A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2770572A1 (fr) * 1997-11-03 1999-05-07 Meuse Menuiserie Bloc porte anti-effraction comportant un ouvrant de type menuise et une combinaison de renforcements sur l'ouvrant et l'huisserie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2770572A1 (fr) * 1997-11-03 1999-05-07 Meuse Menuiserie Bloc porte anti-effraction comportant un ouvrant de type menuise et une combinaison de renforcements sur l'ouvrant et l'huisserie
EP1002927A1 (de) * 1997-11-03 2000-05-24 Meuse Menuiserie S.a.r.l. Einbruchhemmende Türeinheit mit getafeltem Türblatt und eine Kombination der Armierungen des Blattes und des Türstocks

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