DE3300643A1 - Kontaktleiste fuer mehrpolige elektrische steckverbindungen - Google Patents

Kontaktleiste fuer mehrpolige elektrische steckverbindungen

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DE3300643A1
DE3300643A1 DE19833300643 DE3300643A DE3300643A1 DE 3300643 A1 DE3300643 A1 DE 3300643A1 DE 19833300643 DE19833300643 DE 19833300643 DE 3300643 A DE3300643 A DE 3300643A DE 3300643 A1 DE3300643 A1 DE 3300643A1
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DE19833300643
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geb. Merz Karin 4990 Lübbecke Förster
Dietmar Dipl.-Kaufm. 4992 Espelkamp Harting
Hans Dipl.-Ing. 4952 Porta Westfalica Nagel
Siegfried 4992 Espelkamp Nötzel
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Harting Electronics GmbH and Co KG
Original Assignee
Harting Electronics GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

HARTING ELEKTROIMIH GmbH
Marienwerderstr. 3
D-4992 Espelkamp
10.01.1983 17/82-09 Kantaktleiste für mehrpolige elektrische Steckverbindungen
Die Erfindung betrifft eine Kantaktleiste für mehrpolige elektrische Steckverbindungen mit in einem vorgegebenen Raster in einem leistenförmigen Isolierkörper angeordneten Kontaktelementen.
Derartige Kantaktleisten werden unter anderem in Gestelle und Einschübe für Leiterplatten eingesetzt, wobei die Leiterplatten mit entsprechenden Gegensteckern versehen sind und die weiterführende Verdrahtung (Versorgungsspannungen, Signalleitungen etc.) von den Kontaktleisten ausgehend vorgenommen wird.
Hierbei tritt oftmals der Fall ein, daß ein Teil der Leitungsverbindungen von vornherein vorbestimmt und an festliegenden Anschlußpunkten der Kontaktleiste angeschlossen uierden kann, während ein" restlicher Teil der V/erbindungsleitungen erst nachträglich erstellt, bzw. festgelegt werden soll. Auch ist es teilweise erforderlich, einen Teil der Leitungen erst nachträglich, z.B. nach einem Verdrah-' tungs- und Leiterplatten-Vortest, anzuschließen, d.h. mit der Leiterplatte zu verbinden.
Es ist bekannt, mehrpolige Kantaktleisten mit Kontaktelementen zu versehen, die einzeln in Kantaktkammern des Kontaktleisten-Isolierkörpers eingerastet werden. Dabei können diese Kontaktelemente gegebenenfalls auch wieder aus ihrer Kontaktkammer entfernt und an anderer Kontaktstelle erneut wieder eingerastet werden (Rangiermöglichkeit). Dabei sind diese Kontaktelemente leiteranschlußseitig vorzugsweise mit Crimpanschlüssen für die weiterführenden Leitungen versehen.
ι* β a β *
Bei derartiger Ausbildung der Kontaktleisten ist es jedoch erforderlich, alle Kontaktelemente in die für die jeweilige Verbindung vorgesehene Hontaktkammer einzeln einzusetzen; d.h. aus einem Kabelbaum, an dessen Enden die Kantaktelemente angeschlossen (angecrimpt) sind, müssen zunächst die Leitungsverbindungen deren Zuordnung zu den Kontaktstellen der Kontaktteile von vornherein festliegt, bzui. die im ersten Verdrahtungsabschnitt angeschlossen werden sollen, ausgewählt und einzeln in die Kontaktkammern eingesetzt werden.
Die Leitungsanschlüsse, die erst zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise nach einem Vortest der Leiterplatte o.a. erstellt werden sollen, müssen späterhin ebenfalls einzeln durch Einrasten der Kontakte in die Kontaktleiste erstellt werden.
Verschiedentlich ergibt sich auch die Notwendigkeit, zu Reparatur und Testzwecken bestimmte Leitungsgruppen von der Leiterplatte abzutrennen. Hierzu muß dann eine Vielzahl von Kontaktelementen aus der Kontaktleiste ausgerastet werden, und beim Wiederherstellen dar Verbindungen treten oftmals Fehlsteckungen durch Vertauschen von Leitungen auf. Der erforderliche Prüfaufwand zum Herausfinden derartiger Fehlverbindugnen ist oft äußerst aufwendig und darüber hinaus besteht die Gefahr, daß durch die Fehlverbindungen Beschädigungen der elektronischen Bauteile der Leiterplatten hervorgerufen werden.
Um derartige, teilweise trennbare Verbindungen an Elektronik-Gestellverdrahtungen zu erstellen, ist es weiterhin bekannt, als Kantaktleisten solche mit verlängerten Anschlußstiften (z.B. Stiften für Drahtwickeltechnik) vorzusehen. Hierbei wird der Teil der feststehenden Verdrahtung durch Drahtwickel-Verbindungen erstellt, bzw. die Anschlußstifte sind in eine, die Verdrahtungs-Leiterführung aufweisende, rückseitige Leiterplatte eingelötet. Auf die Gruppe der Kontaktstifte, die erst nachträglich angeschlossen werden soll, bzw. die zu Prüfzwekken trennbar sein soll, wird dann ein separater Steckverbinder aufgesteckt. Dieser Zusatzsteckverbinder ist dabei so ausge-
bildet, daß in seinen Kontaktkammern die Anschlußleitungen mit entsprechenden Kontaktteilen einzeln eingerastet werden können.
Diese Läsung des Problems, teilweise läsbare und gegebenenfalls auch erst nachträglich zu erstellende Verbindungen von mehreren Leiteranschlüssen vorzusehen, ist hierbei im großen und ganzen zufriedenstellend, jedoch ist es als nachteilig anzusehen, daß bei dieser Verbindungsart eine zusätzliche Hantaktstelle im Leitungsverlauf vorhanden ist, sowie daß die Zusatzsteckverbinder keine Führungseinrichtungen o.a. aufweisen, wodurch Fehlsteckungen auch hierbei nicht ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Kantaktleiste zu schaffen, die zum einen in einem Teil ortsfest angeordnete und mit Anschlußleitungen verbindbare Kantaktelemente aufweist und die zum anderen in einem Teilbereich die Möglichkeit bietet, eine Gruppe von Leitungsverbindugnen mit gegebenenfalls angeschlossenen Anschlußleitungen nachträglich gemeinsam in die Kantaktleiste einzufügen. Darüber hinaus soll die Kontaktleiste mit bislang verwendeten, handelsüblichen Gegensteckern steckbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geläst, daß die Kantaktleiste einen ersten Kontaktbereich aufweist, in dem eingegossene, bzw. in entsprechende Kantaktkammern im Isolierkörper eingesetzte Kontaktelemente vorgesehen sind, und daß in einem zweiten Kantaktbereich im Isolierkörper eine rahmenfärmige Halterung für einen Kantakt-Einsatz mit darin einrastbaren Kantaktelementen vorgesehen ist.
Lteitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 näher erläutert.
Die mit der Erfindung erzielten V/orteile bestehen insbesondere darin, daß eine Kantaktleiste zum Einsatz in Leiter-
platten-Gestellen geschaffen wurde, die einen für ortsfeste, feststehende Verdrahtung vorgesehenen Teilbereich aufweist, während ein Kontaktleisten-Teilbereich aus der Kontaktleiste "en bloc" entfernt,bzui. eingesetzt werden kann. Der erste, "feststehende" Teil der Hantaktleiste kann dabei für rationelle, herkömmliche Verdrahtungsarten wie Drahtwickeltechnik, Einlöten oder Einpressen in eine Verdrahtungsleiterplatte ausgebildet sein. Der für die Kantaktleiste vorgesehene Einsatz kann vorverdrahtet werden und zu einem späteren Zeitpunkt durch einfaches Einrasten in der Kontaktleiste befestigt werden. Dabei ist es von besonderern V/orteil, daß der Einsatz auch gegebenenfalls aus der Kantaktleiste wieder entfernt werden kann, so daß zu Meß- und Prüfzwecken mit wenigen Handgriffen eine ganze Leitungsgruppe van dem Kontaktleisten-Gegenstecker (der Leiterplatte ) entfernt werden kann. Fehlsteckungen beim Einsetzen des Einsatzes sind ausgeschlossen, wenn entspechende Polarisationseinrichtungen am Einsatz vorgesehen werden.
Vorzugsweise ist der Einsatz für einrastbare Crimpkontakt- ^O elemente ausgebildet, wodurch auch einzelne Kontakte bzw. Leitungsverbindugnen erforderlichenfalls gelöst und für Leitungsrangierungen getauscht werden können. Die Kontaktanordnung (Raster) von feststehendem Kantaktleistenteil und lösbarem Einsatz ist zweckmäßigerweise in einem einheit-" liehen Raster ausgeführt, so daß die Kantaktleiste mit bereits vorhandenen, handelsüblichen Gegensteckern Anwendung finden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ^ dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansichten einer Kantaktleiste, sowie deren entsprechende Gegenstecker in teilweise geschnittener Darstellung.
In der Zeichnung sind eine Feder-Kontaktleiste 1 und mit diBser steckbare Stift-Gegenstecker 2,3 dargestellt, r ^hei ist durch entsprechende Ausbildung der Steck-Geometrie der Gegenstecker und der Kantaktleiste vorgesehen, dü~ je nach Anujendungserfardernis ein Gegenstecker 2 ader 3 mit dt: Kantaktleiste zusammengefügt werden kann.
Die Hantaktleiste 1 besteht im wesentlichen aus einem leistenförmigen Isolierkörper U, der auf seiner Steckseite, d.h. auf der dem jeweiligen Gegenstecker zugewandten Seite "lit einem einteiligen Oberteil 5 (Steckmaske) versehen ist, in dem zeilen- und reihenweise angeordnete Einführungsöffnungen 6 für die Hantaktstifte 7 der Hontaktelemente 9 des Gegensteckers 2,3 vorgesehen sind. Im Inneren der Kantaktleiste sind unterhalb der Einführungsöffnungen jeweils Federkontaktelernente 9 vorgesehen, in die die Kantaktstifte des Gegensteckers eintauchen und mit diesen kontaktieren.
Die dargestellte Kontaktleiste 1 weist zwei unterschiedlich ausgebildete Hantaktbereiche auf. In einem ersten Hontaktbereich 10 (linker Teil der dargestellten Hantaktleiste) sind in an sich bekannter Art und üJeise in Kantaktkammern eingefügte Kantaktelemente 9 vorgesehen. Im vorliegenden Beispiel sind die Kantaktelemente mit verlängerten Anschlußpfosten 12 versehen, die in eine hier nicht näher dargestellte Leiterplatte eingelötet werden, bzw. mittels Drahtwickeltechnik mit weiterführenden Anschlußleitungen verbunden werden. Der Vollständigkeit halber sei hier nach angeführt, daß diese Hantaktelemente leiteranschlußseitig auch für beliebige andere Anschlußarten ausgebildet sein können (Einpreßkantakte, Lötkantakte, Crimpkantakte etc.).
Der zweite Kontaktbereich 13 der Kantaktleiste 1 ist mi ε einer rahmenförrnigen Halterung 14 versehen, in die ein Kontakteinsatz 15, der nachfolgend näher beschrieben wird, tunsetzbar ist.
Der Einsatz besteht im wesentlichen aus einem Isolierkörper 16, der mit Kontaktkammern versehen ist, in die die Knntaktelemente 17 von der der Steckseite abgewandten Sei*-
einzeln eingerastet werden können. Dabei sind die Kontaktkammern dieses Einsatzes und somit schließlich auch die Kontaktelemente im gleichen Raster (zeilen- und reihenweise) angeordnet, ujie die Kantaktelemente 9 des ersten Kontaktbereiches 10 der Kontaktleiete.
Die Oberseite 18 des Einsatzes ist mit kragenförmigen Anformungen 19 versehen, die über die Oberkante der eingerasteten Kontaktelemente hervorstehen. Dadurch wird eine Beschädigung und Deformierung der Federkantaktenden beim Hantieren mit dem bestückten Einsatz verhindert.
Die dem Einsatz zugewandte Unterseite 20 des Oberteiles 5 der Kantaktleiste ist im Bereich der rahmenförmiqen Halterung Ii+ mit stegförmigen Anformungen 21 versehen, die beim Einfügen des Einsatzes in die Kantaktleiste zwischen die Kontaktelemente eintauchen und hierbei die Luft- und Kriechstrecken zwischen benachbarten Kantaktteilen vergrößern.
Da der Einsatz vorzugsweise für einzeln einrastbare Crlmpkontakte 17 vorgesehen ist, können die Leitungen mit den angecrimpten Feder-Kontaktelementen einzeln in die jeweiligen Kontaktkammern des Einsatzes eingerastet werden, und anschließend kann der komplette Einsatz in die Kantaktleiste eingefügt werden. Dabei ist es auch nach dem Einfügen des Einsatzes möglich, mittels eines geeigneten Demontagewerkzeuges einzelne Kantaktelemente aus ihrer Kontaktkammer zu entfernen und erforderlichenfalls untereinander zu vertauschen .
Daneben kann der gesamte Einsatz aus der rahmenförmigen Halterung herausgezogen werden und es können mit unterschiedlichen Leitungsverdrahtungen versehene Einsätze in die Halterung eingefügt wreden.
Zur mechanischen Halterung des Einsatzes in bzw. an der Kantaktleiste ist eine Uerrastung vorgesehen. Dabei ist in die Seitenflächen des Einsatzes eine Längsnut 22 eingefarmt, in die beim Einfügen des Einsatzes in die rahmenförmige Halterung 14 an deren Seitenwänden angefarmte Rasthaken 23 eingreifen.
Dabei ist selbstv/erständlich vorgesehen, daß diese Verrastung einerseits so stabil ist, daß die beim Zusammenfügen der Hantaktleiste mit einem Gegenstecker auftretenden Kräfte den Einsatz nicht aus seiner Halterung herausdrücken können und andererseits ist die Uerrastung (Seitenwände mit den Rasthaken geringfügig seitwärts biegbar) durch Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges lösbar, sd daß der Einsatz erforderlichenfalls vorübergehend entfernt werden kann.
Weiterhin sind an einer Stirnseite des Einsatzes Palarisationsstege Zk angeformt, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen in einer der Stirnflächen der rahmenförmigen Halterung (Isolierkörper der Kantaktleiste) eintauchen können und somit das lagerichtige Einfügen des Einsatzes sicherstellen.
Der in der Abbildung dargestellte Gegenstecker 3 stellt einen handelsüblichen Stiftstecker (Messerleiste) dar, der mit der Kantaktleiste 1 (Federleiste) zusammensteckbar ist, mährend der ueiterhin dargestellte Gegenstecker 2 eine Messerleiste ist, die ähnlich wie die Kantaktleiste 1 ausgebildet ist. Bei der hier vorgesehenen Messerleiste ist ebenfalls in einem Teilbereich *\kx der Kantaktleiste ein einrastbarer und auch lüieder lösbarer Kontakt-Einsatz 15' vorgesehen, der hier jedoch mit einrastbaren Stift-Kantakt-Elementen 25 versehen ist. Die Halterung, Polarisierung und sonstiger Aufbau ist prinzipiell ujie schon vorstehend zur Kantaktleiste 1 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus nach vorgesehen, daß lediglich ziuei Kantaktreihen vom Einsatz K1 erfaßt werden, luabei die dritte Kantaktreihe des hier 3-reihigen Stiftsteckers als feststehende, durchgehende Stiftkantaktreihe 26 ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. HARTINB ELEKTRONIK GmbH
    Marienwerderstr. 3
    D-4992 Espelkamp
    10.01.19B3 17/82 -09
    Kontaktleiste für mehrpolige elektrische Steckverbindungen
    Patentansprüche
    / 1. Kontaktleiste für mehrpolige elektrische Steckverbindungen — mit in einem vorgegebenen Raster in einem leistenförmigen Isolierkörper angeordneten Kontaktelementen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktlei9te (1,2) einen ersten Kontaktbereich (10,1O1) aufweist, in dem eingegossene, bzw. in entsprechende Kontaktkammern (11) im Isolierkörper (A,4*') eingesetzte Kantaktelemente (8,9) vorgesehen sind, und daß in einem zweiten Kontaktbereich (13,13') im Isolierkörper eine rahmenförmige Halterung (1^,1^') für einen
    Kontakt-Einsatz (15,15') mit darin einrastbaren Kontaktelementen (17,25) vorgesehen ist.
    2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (S,9) im ersten Kontaktbereich
    (10,10') zeilen- und/oder reihenweise angeordnet sind, und
    daß die Kantaktelemente (17,25) im zweiten Kontaktbereich (13,13') im gleichen oder gegebenenfalls auch abweichenden Kontaktraster angeordnet sind.
    3. Kantaktleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der leistenförmige Isolierkörper (k) der Kontaktleiste (1) steckseitig eins einteilige Steckmaske (5)
    33UÜÖ43
    (Oberteil) mit Einführungsöffnungen (6) für die Hontaktstifte (7) des Gegensteckers(2,3) aufweist.
    k. Kontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste Kantaktbereich (10,1D1) der Hantaktleiste (1,2) mit Hontaktelementen (8,9) versehen ist, die steckseitig als Stift- ader Buchsenkontakte ausgebildet sind und anschlußseitig als Lötstifte, Einpreßstifte für Leiterplattenbahrungen, Stifte für Drahtudckeltechnik oder
    Crimp-Hontakte ausgebildet sind.
    5. Hontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hontakt-Einsatz (15,15·) zur Aufnahme von ein
    rastbaren Hontaktelementen (17,25) ausgebildet ist, ujobei die einzelnen Hontaktelemente mittels eines geeigneten Werkzeuges gegebenenfalls auch wieder gelöst werden können, und
    daß die Hantaktelemente anschlußseitig als Crimpkontakte
    ausgebildet sind.
    6. Hontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hontakt-Einsatz (15) als selbständiger Isolier
    körper (16) ausgebildet ist, der mit zeilen- bzw. zeilen- und reihenweise angeordneten Hantaktkammern versehen ist, txiobei die Hontaktkammer-Seitenuände stirnseitig unter Bildung von Schutzkragen (19), bis über die Höhe der eingesetzten bzw. einzusetzenden Feder-Kantaktelemente (17)
    verlängert sind, und
    daß nach dem Einfügen des Kontakt-Einsatzes in den leistungsförmigen Isolierkörper (^) der Kontaktleiste (1) an dieser angeformte Stege (21) in Ausnehmungen in der Einsatz-Oberseite (1B) zwischen den Kantaktelementen ein
    tauchen.
    7. Hontaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigung des Kontakt-Einsatzes in dem leistenförmigen Isolierkörper durch eine Rastverbindung (22,23) erfolgt.
    Θ. Kontaktleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Seitenflächen des Einsatzes (15,15') Rast- und Verriegelungsschultern bildende Nuten (22) eingeformt sind, in die Rasthaken (23), die an der rahmen·
    förmigen Halterung (1^,1^') angeformt sind, einrastbar sind.
    9. Kantaktleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Kontakt-Einsatz (15,15'), sauie im Bereich der rahmenförmigen Halterung (1^,14') einander entsprechende Polarisationsstege (2*O und -nuten vorgesehen sind.
DE19833300643 1983-01-11 1983-01-11 Kontaktleiste fuer mehrpolige elektrische steckverbindungen Withdrawn DE3300643A1 (de)

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FR8400176A FR2539254B1 (fr) 1983-01-11 1984-01-06 Broche pour connecteurs electriques multibroches

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