DE3300405A1 - Schaltungsanordnung fuer beleuchtungen, insbesondere fahrradbeleuchtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer beleuchtungen, insbesondere fahrradbeleuchtungen

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DE3300405A1
DE3300405A1 DE19833300405 DE3300405A DE3300405A1 DE 3300405 A1 DE3300405 A1 DE 3300405A1 DE 19833300405 DE19833300405 DE 19833300405 DE 3300405 A DE3300405 A DE 3300405A DE 3300405 A1 DE3300405 A1 DE 3300405A1
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battery
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Beleuchtungen, insbesondere
  • Fahrradbeleuchtungen Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 28 50 642 bekannt. Generell ist es insbesondere bei Fahrradbeleuchtungen wünschenswert, daß im Stand die Beleuchtung nicht erlischt, wofür bei der bekannten Schaltungsanordnung automatisch von Generator- auf Batteriebetrieb umgeschaltet wird.
  • In der Fahrt wird, sobald der Generator ausreichende Energie liefert, zusätzlich zum Betrieb der Lichtquelle auch die Batterie wieder aufgeladen.
  • Bei der bekannten Schaltungsanordnung wird die Spannung des Generators über eine Dioden-Gleichrichterbrücke gleichgerichtet und über eine Dioden-, Kondensator-und Transistorschaltung der Batterie zugeführt und gleichzeitig auch der Lichtquelle. Die Transistorschaltung dient hierbei einerseits dazu, zu verhindern, daß bei dem periodischen Abfall der Generatorspannung während normalem Betriebes Strom aus der Batterie ge- zogen wird und zum anderen dazu bei Absinken des Effektivwertes des Generatorspannung die Lichtquelle aus der Batterie zu speisen. Hierzu lädt die Generatorspannung über eine Diode einen Kondensator auf, der die Transistorschaltung entsprechend durchschaltet.
  • Nachteilig an dieser Schaltungsanordnung ist, daß bei verhältnismäßig langsamer Fahrt des Fahrrades die Batterie nicht aufgeladen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei verhältnismäßig geringer Generatorspannung noch eine Aufladung der Batterie möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Generator und der Batterie eine unmittelbar aus dem Generator mit Wechselspannung gespeiste Spannungsverdopplerschaltung vorgesehen ist.
  • Somit ist sichergestellt, daß auch bei verhältnismäßig geringer Generatorspannung die der Batterie zugeführte Spannung für deren Aufladen noch ausreichend ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anspruch 2 beschreibt eine besonders einfache Spannungsverdopplerschaltung, die lediglich drei Dioden und einen Kondensator benötigt.
  • Anspruch 3 zeigt, wie in einfacher Weise von Generator- auf Batteriebetrieb umgeschaltet werden kann.
  • Eine weitere Verbesserung erreicht man mit dem Merkmal des Anspruches 4, da dort insbesondere die Kapazität der Batterie geschont wird. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenützt, daß beim Stand des Fahrrades die Beleuchtungsstärke geringer sein kann, da es hierbei nur darauf ankommt, gesehen zu werden.
  • Die Ansprüche 5 und 6 zeigen eine besonders einfache Umschaltanordnung, die den wesentlichen Vorteil eines sehr geringen Stromverbrauches hat.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 7 wird erreicht, daß die Umschaltanordnung eine Hysterese hat, wodurch ein unnötig häufiges Umschalten zwischen Generator- und Batteriebetrieb verhindert wird.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 8 wird eine Tiefentladung der Batterie bei längerem Stand verhindert, beispielsweise wenn vergessen wurde, die Schaltungsanordnung abzuschalten.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 9 kann die Schaltungsanordnung von automatischem Betrieb auf Handbetrieb umgeschaltet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der-Schaltungsanordnung.
  • Ein Generator G ist mit seinem einen Pol mit Masse verbunden. Sein anderer Pol ist mit einer in Durchlaßrichtung geschalteten Diode D2 verbunden, deren Aus- gang mit einer weiteren ebenfalls in Durchlaßrichtung geschalteten Diode D3 verbunden ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Dioden D2 und D3 ist über eine von dort aus gesehen in Sperrichtung geschalteten Diode Dl mit Masse verbunden. Parallel zu der Diode D2 liegt ein Kondensator Cl. Die drei Dioden Dl, D2 und D3 bilden somit ein Dioden-T-Glied, das unmittelbar an den Generator G geschaltet ist und das somit unmittelbar an der Wechselspannung liegt. Zusammen mit dem Kondensator Cl bildet dieses Dioden-T-Glied eine Spannungsverdopplerschaltung. Gibt nämlich der Generator G eine negative Halbwelle ab, bei der sein Masseanschluß also positives Potential führt, so wird der Kondensator Cl iiber die Diode Dl aufgeladen und zwar so, daß der gemeinsame Verbindungspunkt der Dioden Dl, D2 und D3 auf positivem Potential ist. Bei der darauf folgenden Halbwelle, bei der der Masseanschluß des Generators negatives Potential führt, sperrt die Diode Dl, während der andere Generatorpol positives Potential hat, was dem bisher negativen Anschluß des Kondensators Cl zugeführt wird, wodurch die Spannung der jetzt positiven Halbwelle der in dem Kondensator C1 gespeicherten Spannung hinzuaddiert wird. Die somitgegenübervder Generatorspannung verdoppelte Kondensator spannung sird dann über die Diode D3 dem Ausgang des Dioden-T-Gliedes zugeführt, der direkt mit dem positiven Pol einer Batterie B verbunden ist. Der negative Pol der Batterie ist mit Masse verbunden. Parallel zu dem Generator G liegt eine Reihenschaltung aus einer Lichtquelle L1 und einem Kontakt Kl. Dieser Kontakt K1 gehört zu einem Relais RLS, das weiter unten erläutert wird. In Ruhestellung, bei der das Relais abgefallen ist, ist der Kontakt Kl in der gezeigten Stellung, bei der die Lichtquelle Ll direkt parallel zu dem Generator liegt.
  • Ist der Kontakt K2 umgeschaltet, so ist nach einer Variante der Erfindung (gestrichelte Linie) die Lichtquelle Ll mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt von Dioden-T-Schaltung und positivem Pol der Batterie B verbunden. Die Lichtquelle wird dann (überwiegend) aus der Batterie gespeist, wobei -je nach Generatorspannung - noch ein gewisser Reststrom zu der Lichtquelle Ll bzw. der Batterie B fließen kann.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist eine zweite Lichtquelle L2 vorgesehen, die gegenüber der Lichtquelle Ll eine verringerte Leistungsaufnahme hat. Diese Lichtquelle Ll liegt mit ihrem einen Anschluß an Masse und mit ihrem anderen Anschluß über einen weiteren Kontakt K2 an dem gemeinsamen Verbindungspunkt von positivem Pol der Batterie B und Ausgang des Dioden-T-Gliedes. Bei Generatorbetrieb, d. h. abgefallenem Relais ist der Kontakt K2 in der dargestellten, geöffneten Stellung. Bei dieser Schaltungsvariante ist der Kontakt Kl in seiner Arbeitsstellung nicht mit der Batterie verbunden.
  • Aus diesem Grunde wurde die entsprechende Leitung auch gestrichelt dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Schaltung ist wie folgt: Bei normalem Generatorbetrieb ist das Relais abgefallen und die beiden Kontakte Kl und K2 sind in der dargestellten Lage. Die Lichtquelle Ll wird somit direkt von dem Generator gespeist und die Batterie B wird von dem Generator und der Spannungverdopplerschaltung Dl, D2, D3, Cl aufgeladen.
  • Ist die Generatorausgangsspannung unter einen vorge- gebenen Wert gefallen, so schaltet das Relais um, worauf die beiden Kontakte Kl und K2 in ihre andere Stellung umschalten. Je nach Schaltungsvariante werden dann die Lichtquelle Ll oder L2 aus der Batterie gespeist. Gibt der Generator in dieser Schaltstellung noch eine gewisse Spannung ab, die nach Verdopplung durch die Spannungsverdopplerschaltung über der Batteriespannung liegt, so erfolgt hierüber noch eine Aufladung der Batterie.
  • Im folgenden wird die Umschaltanordnung detaillierter beschrieben. Der mit dem Eingang der Spannungsverdopplerschaltung verbundene Pol des Generators ist -über eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D4 mit einer hierzu in Reihe liegenden Reiheschaltung von zwei Widerständen Rl und R3 verbunden. Die Widerstände Rl und R3 dienen als Spannungsteiler, wobei der Widerstand Rl etwa den sieben bis zehnfachen Wert des Widerstandes R3 hat. Der andere Anschluß des Widerstandes R3 liegt an Masse. An dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen der Diode D4 und dem Widerstand Rl liegt noch ein Glättungskondensator C2, dessen anderer Anschluß mit Masse verbunden ist. Der Spannungsteilerabgriff, d. h. der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen den Widerständen Rl und R3 ist mit der Basis eines Transistors T1 verbunden, dessen Emitter auf Masse und dessen Kollektor über eine Reihenschaltung aus einer Zenerdiode ZD und einem Widerstand R4 auf dem gemeinsamen Verbindungspunkt von positivem Pol der Batterie B und Ausgang der Spannungsverdopplerschaltung liegt. Der Kollektor des Transistors Tl ist mit der Basis eines Transistors T2 verbunden, dessen Emitter ebenfalls auf Masse liegt -' dessen Kollektor über eine Relaiswicklung RLS mit dem gemeinsamen Ver- bindungspunkt von positivem Pol der Batterie B und Ausgang der Spannungsverdopplerschaltung verbunden ist. Zusätzlich ist der Kollektor des Transistors T2 noch über einen Rückkopplungswiderstand R2 mit dem Spannungsteilerabgriff bzw. der Basis des Transistors T1 verbunden.
  • Über die Relaiswicklung RLS werden die Kontakte Kl und K2 betätigt.
  • Schließlich ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem Minuspol der Batterie und der beschriebenen Umschaltanordnung noch ein von Hand betätigbarer Schalter S vorgesehen.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der bis hierher beschriebenen Umschaltanordnung beschrieben, wobei angenommen sei, daß der Schalter S geschlossen ist.
  • Die von dem Generator abgegriffene Spannung wird in der Diode D4 Halbwellen-gleichgerichtet und in dem Kondensator C2 geglättet. Die geglättete Spannung wird dann dem Spannungsteiler R1, R3 zugeführt. Ist die an dem Spannungsteiler R 1, R3 abgegriffene Generator spannung größer als die Durchschaltspannung des Transistors Tl, so schaltet dieser durch, d. h.
  • wird leitend. Hierdurch sperrt der Transistor T2, so daß die Relaisspule RLS stromlos ist. Die Kontakte Kl und K2 sind damit in ihrer (dargestellten) Ruhestellung.
  • Fällt die Generatorspannung dagegen soweit ab, daß am Spannungsteilerabgriff die Durchschaltspannung des Transistors nicht mehr erreicht ist1 so sperrt dieser, worauf der Transistor T2 leitend wird, so daß die Relaisspule RLS Strom zieht worauf das Relais durchschaltet und die Kontakte K1 und K2 in ihre Arbeitsstellung umschalten.
  • Ist bei dieser Betriebsstellung die Batteriespannung soweit abgesunken, daß die Zenerdiode ZD nicht mehr leitend ist, so sperrt der Transistor T2, worauf das Relais wieder abfällt. Hierdurch wird eine Tiefentladung der Batterie verhindert.
  • Über den Rückkopplungswiderstand R2 erhalten die Transistoren Dl und D2 eine Schalthysterese, welche ein zu häufiges hin- und herschalten verhindert.
  • Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technische Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung für Beleuchtungen, insbesondere Fahrradbeleuchtungen Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Energieversorgung einer zur Energieversorgung einer elektrischen Lichtquelle oder dergleichen eines mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrades, mit einem von Muskelkraft angetriebenen Generator, einer Lichtquelle, einer von dem Generator aufladbaren Batterie und einer Umschaltanordnung, welche die Energieversorgung der Lichtquelle wahlweise aus dem Generator oder der Batterie steuert, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Generator (G) und der Batterie (B) eine unmittelbar aus dem Generator (G) mit Wechselspannung gespeiste Spannungsverdopplerschaltung (Dl, D2, D3, Cl) vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannungsverdopplerschaltung aus einem Dioden-T-Glied (Dl, D2, D3), dessen Eingänge (Anoden der Dioden Dl, D2) unmittelbar mit den beiden Polen des Generators (G) und dessen Ausgänge (Katode der Diode D3; Anode der Diode Dl) unmittelbar mit den Polen der Batterie verbunden sind, sowie einem parallel zu einer der Dioden (D2) geschalteten Kondensator (C1) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtquelle (Ll) in einer ersten Schaltstellung (Ruhestellung) der Umschaltanordnung (RLS; Kl) unmittelbar mit den Polen des Generators (G) verbunden ist und in einer zweiten Schaltstellung (Arbeitsstellung) der Umschaltanordnung (RLS; Kl) mit einem gemeinsamen Pol von Generator und Batterie und dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen Batterie und Ausgang des Dioden-T-Gliedes verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die LichtquelleCLl> in einer ersten Schaltstellung (Ruhestellung) der Umschaltanordnung (RLS; Kl) unmittelbar mit den Polen des Generators verbunden ist und in einer zweiten Schaltstellung der Umschaltanordnung (RLS; Kl) von Batterie und Generator abgetrennt ist und daß eine zweite Lichtquelle (L2) mit gegenüber der ersten Lichtquelle (Ll) schwächerer Leistung vorgesehen ist, die in der ersten Schaltstellung (Ruhestellung) der Umschaltanordnung (RLS; K2) von Batterie und Generator abgetrennt und in der zweiten Schaltstellung direkt parallel mit der Batterie verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umschaltanordnung (RLS; Kl; K2) von einem Transistor- schalter (Tl, T2) ansteuerbar ist, dessen Steuereingang (Basis von T1) über eine Diode (D4) und einen Spannungsteiler (Rl, R2) mit einem Pol des Generators verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Transistorschalter aus zwei in Kaskade geschalteten Transistoren (T1, T2) besteht, wobei die Basis des zweiten Transistors (T2) mit dem Kollektor des ersten Transistors (Tl) verbunden ist und wobei der Kollektor des zweiten Transistors (T2) über eine Relaiswicklung (RLS) der Umschaltanordnung mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt von Batterie und Dioden-T-Glied verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kollektor des zweiten Transistors (T2) über einen Rückkopplungswiderstand (R2) mit der Basis des ersten Transistors (Tl) verbunden ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kollektor des ersten Transistors (Tl) über eine Zener-Diode (ZD) und einen Arbeitswiderstand (R4) mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen Batterie und Dioden-T-Glied verbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Anspriiche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch einen von Hand betätigbaren Schalter (S), der die Umschaltanordnung mit dem Generator und/oder der Batterie verbindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1411615A2 (de) * 2002-10-18 2004-04-21 Shimano Inc. Ladungsvorrichtung eines Fahrraddynamos

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1411615A2 (de) * 2002-10-18 2004-04-21 Shimano Inc. Ladungsvorrichtung eines Fahrraddynamos
EP1411615A3 (de) * 2002-10-18 2006-06-14 Shimano Inc. Ladungsvorrichtung eines Fahrraddynamos

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