DE3300027A1 - Anlage zum erzeugen elektrischer hochspannung fuer farbspritzkabinen - Google Patents

Anlage zum erzeugen elektrischer hochspannung fuer farbspritzkabinen

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DE3300027A1
DE3300027A1 DE19833300027 DE3300027A DE3300027A1 DE 3300027 A1 DE3300027 A1 DE 3300027A1 DE 19833300027 DE19833300027 DE 19833300027 DE 3300027 A DE3300027 A DE 3300027A DE 3300027 A1 DE3300027 A1 DE 3300027A1
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DE
Germany
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relay
voltage
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micro
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DE19833300027
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English (en)
Inventor
Erich 7410 Reutlingen Schenk
Jürgen 7053 Kernen Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maag & Schenk GmbH
Hermann Behr and Sohn GmbH and Co
Original Assignee
Maag & Schenk GmbH
Hermann Behr and Sohn GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/003Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electrostatic apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/10Arrangements for supplying power, e.g. charging power

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erzeugen elektrischer Hochspannung zwischen einem durch eine Kabine mit elektrostatischer Farbspritzeinrichtung bewegten, mit einer aufgespritzten Farbschicht zu versehenden, geerdeten Gegenstand wie einer Automobil-Karosserie einerseits und einer hohes elektrisches Potential annehmenden Elektrode der Farbsprüheinrichtung andererseits.
  • Es sind solche Anlagen bekannt mit einem vom Netz über die Arbeitskontakte eines Schützes und über einen Niederspannungs-Wahlschalter einer Spannungsteilerschaltung gespeisten Hochspannungsgenerator, an den ein Mikroamperemeter zum Messen eines Stromes angeschlossen ist, der dem beim Betrieb der Farbsprüheinrichtung von der Elektrode zur Erde fließenden Strom proportionat ist; mit einem mit seiner Relaisspule in Serie mit dem Mikroamperemeter geschalteten Überstromais, dem mittels des Wahlschalters ein der gewählten Niederspannung zugeordneter, einstellbarer Widerstand parallelschaltbar ist; und mit einer parallel zum Netz liegenden Reihenschaltung eines Anlage-Hauptschalters, der RelaisspulX, des Schützes und einen Arbeitskontcktes des überstromrelais Bei den bekannten Anlage dieser Art bewirkt das Überstromrelais sicherheitshalber die'Trennung des Hochspannungsgenerators vom Netz, wenn der Strom zwischen der Elektrode und dem geerdeten -Gegenstand einen bestimmten Schwellwert übersteigt, auf den das Überstromrelais eingestellt ist. Zur perPiodischen-Kontrolle dieser Einstellung waren bisher zwei Personen erforderlich, nämlich eine erste, welche einen Erdungsstab handhabte, indem sie diesen der auf EIochspannung liegenden Elektrode der Farbsprüheinrichtung annäherte, bis das Überstrommrealis ansprach, und eine zweite, welche die Ablesung des Mikroamperemeters und erfoderlichenfalls die Einstellung des überstromrelais' auf einen höheren oder niedereren Schweilwert vornahm. Dahei war die Verständigung der ersten Person in der Spritzkabine mit der zweiten Person außerhalb der Kabine schwierig oder bei Benutzung einer Fernmeldeeinrichtung entsprechend aufwendig. Das Betreten der Spritzkabine und dcr Aufenthalt in ihr sind im Hinblick auf die probehalber eingeschaltete Hochspannung und auf die Luftverunreinigung in der Kabine gefährlich.
  • Das von der zweiten Person durchgeführte Einstellen mehrerer Schwellwerte, die zu-verschiedenen normalen Betriebsströmen zwischen Elektrode und geerdetem Gegenstand bei unterschiedlichen flochspannungen gehören, ist trotz Mithilfe der ersten Person sehr zeitaufwendig, der zurückgemeldet werden mußte, daß das überstromrelais angesprochen hat, um ersehen zu können, bei welchem Abstand zwischen Elektrode und geerdeten Gegenstand dies geschehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher verhältnismäßig einfach, schnell und sicher eine Kontrolle des Überstrommrelais und dessen Einstellung auf neue Schwellwerte je nach Hochspannung durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Anlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Gruppe parallel angeordneter Test-Wahlschalter mit einer der Anzahl der auswählbaren Niederspannungen entsprechenden Zahl und. mit je zwei Einzelkontakten, von denen einer der Reihenschaltung angehört und der andere ein Relais erregt, das wahlweise von Einzelkontakten anderer Test-Wahlschalter erregbar ist; und durch eine Hilfs-Stromquelle, deren Gleichstrom über dem Relais-angehörende Öffner und Schließer, welche das Mikroamperemeter vom Hochspannungsgenerator unc das Uberstromrelais von Erde trenden beziehungsweise das Mikroamperemeter und das Überstrom-Relais mit je einer Klemme der Hilfs-Stromquelle verbinden, die Refaisspule des Ube'-stromrelais' testweise durchfließt.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß eine einzige Person außerhalb der Spritzkabine ohne Einschaltung der IlochsHannung durch Betätigen des der ausgewählten Niederspannung zugeordneten Wahlschalters den bisher herzustellenden nachteiligen Zustand simulieren kann, in dem der durch den Niederspannungs- Wahlschalter usgewählte, dem Überstromrelais parallel yeschaltete Widerstand von derselben Person wie bisher einstellbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist die Trennstelle zwischen Mikroamperemeter und .Hochspannungsgenerator durch einen Schließer des Relais sicherheitshalber erdbar.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist mit dem Mikroamperemeter ein zusätzliches Amperemeter in Reihe geschaltet, so daß an zwei räumlich getrennten Stellen eine Strommessung möglich ist, zum Beispiel innerhalb beziehungsweise außerhalb der Kabine.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnuny beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage im einzelnen erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeiyt ein Schaltbild der Anlage in ihrer bevorzugten Ausführungsform.
  • Ein an Nitzleitungen 1 und 2 angeschlossener Trenntransformator T1 ist über eine Sicherung F1 und zwei Arbeitskontakte eines Schützes 2K2 mit einem Stufentransformator T2 als Spannungsteiler verbunden, an den -die Reihenschaltung eines Transformators T3 und einer Paralielschaltung von fünf Arbeitskontakten K1 bis,K5 eines Niederspannungs-Wahlschalters S1 angeschlossen ist, mittels dessen verschiedene Relais spulen K1 bis K5 einzeln erregbar sind. An die Ausgänge des Transformators T3 ist sowohl eine Kaskadenschaltung A6, die mit dem Transformator T3 einen Hochspannungsgenerator mit Elektrode E bildet, als auch ein Mikroamperemeter P2 über einen als Offner und Schließer wirkenden Arbeitsdoppelkontakt A8.1 eines Relais' AS angeschlossen. Die Trennstelle zwischen Mikroamperemeter P2 und Transförmator T3 ist über' einen als Schließer wirkenden Arbeitskontakt A8.3 des Relais' A8 erdbar. Das Mikroamperemeter P2 ist außerdem über ein zusätzliches Mikroamperemeter P3, über die Relais spule J' eines Überstromrelais Al -und über einen dem Doppelkontakt A8.1 entsprechenden Doppelkontakt A8.2 mit Erde-verbunden. Parallel zur Relaisspule-J des Überstromrelais' Al sind Reihenschaltungen von je einem Arbeitskontakt K1 bis K5 des Niederspannungs-Wahlschalters S1 und je eines einstellbaren Widerstandes R8 bis R12angeordnet. Erfindungsge-.
  • mäß ist eine Hilfs-Gleichstromquelle mit zwei Klemmen + und -vorgesehen, die mit den Schließern der Doppelkontakte A8.1 be,-ziehungsweise A8.2 elektrisch leitend verbunden sind. Die Stromquelle wird mittels- der Relaisspule des Relais' A8 bereitgestellt, welche in einer Reihenschaltung mit einem Unterbrecher 2K2 des Schützes und einer Anordnung A5 von Einzelkontakten feine paralleler Test-Wahlschalter S3.1 bis S3.5 liegt, .welche den fünf Stellungen des Niederspannungs-Wahlschalters S1 zugeordnet sind. Ebenfalls an Netzspannung liegt die Reihenschaltung eines Häuprschalters HSch, einer Serienschaltung A4, von fünf Einzelkontakten der Test-Wahlschalter S3.1 bis S3.5, eines Arbeitskontaktes A1.1 des Überstromrelais A1 und einer Relaisspule 2K2 des SchUtzes. Die zwei Mal fünf Einzelkontakte des Test-Wahlschalters S3.1 bis S3.5 sind paarweise mechanisch gekoppelt, so daß das Öffnen eines Einzelkontaktes und das Schließen des ihm zugeordneten Einzelkontaktes beispielsweise mittels einer Drucktaste gleichzeitig durchführbar ist.
  • Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Anlage ist folgende: Ausgegangen sei von dem gezeichneten Zustand, in dem durch den Niederspannungs-Wahlschalter S1 in Stufen eine passende Niederspannung gewählt werden kann, indem der Schalter beispielsweisE auf Stufe 1 gestellt wird, so daß die Arbeitskontakte K1 geschlossen werden. Wenn jetzt der Hauptschalter HSch geschlossen wird, schaltet das Schütz 2J.92 Netzspannung ein, so daß der Generator T3, h6 IIochspannung erzeugt. Sobald ein Strom zwischen der Elektrode E und einem geerdeten Gegenstand fließt, zeigen die Mikroamperemeter P2 und P3 einen Nebenstrom an, dessen Höhe vom Überstromrelais Al überwacht wird. Wird dessen Schwellwert überschritten, dann öffnet es seinen Arbeitskontakt A1.1, der das Schütz,2KS veranlaßt, die Netzspannung vom Generator abzutrennen, sö daß dieser keine hochspannung menr erzeugt.
  • Soll nun eine überprüfung der Funktion des Überstromrelais' A1 stattfinden, wird je nach Einstellung des Niederspannungs-Wahlschalters S1 der zutreffende Einzelkontakt des Test-Wahlschalters S3.1 bis S3.5, also beispielsweise der Einzelkontakt 53.1 von A5 geschlossen und gleicllzeitig der zugehörige Einzelkontakt S3.1 von A4 geöffnet. Infolge der Schließung des Einzelrontakte: S3.1 spricht das Relais A8 an, so daß die Hilfs-Gleichstromquelle DC ihren Nontantstrom nun über den Arbeitskontakt A8-1, die Mikroamperemeter P2 und P3 sowie über den Arbeitskontakt A8.2 und die Parallelschaltung der Relaisspule J des Überstromrelais' A1 und des Widerstandes R9 fließen läßt, der so einyestellt wird, daß das Uberschreiten der zutreffenden, normalen Betriebss£romstärke um annähernd 20 t zum Abschalten der Hochspannung führt.

Claims (3)

  1. Anlage zum Erzeugen elektrischer Hochspannung für Farbspritzkabinen P A T E N T A N S P R Ü C H E 1 Anlage zum Erzeugen elektrischer Hochspannung zwischen einem durch eine Kabine mit elektrostatischer Farbspritzeinrichtung bewegten, mit einer aufgespritzten Farbschicht zu versehenden, qeerdeten Gegenstand wie einer Automobil-Karosserie einerseits und einer hohes elektrisches Potential annehmenden Elektrode (E) der Farbsprüheinrichtung andererseits; mit einem vom Netz (1, 2) über di.e Arbeitskontakte eines Schützes (2K2) und über einen Niederspannungs-Wahlschalter (S1) einer Spannungsteilerschaltung (T2) gespeisten Ilochspannungsgenerator (T3, A6) , an den ein Mikroamperemeter (P2) zum Messen eines Stromes angeschlossen ist, der dem beim Betrieb der Farbsprüheinrichtung von der Elektrode (E) zur Erde Lließenden Strom proportional ist; mit einem mit seiner elaisspule (J) in Serie mit dem ikroamperemeter (P2) geschteten Uberstromrelais (A1) , dem mittels des Wahlschalters (S1) ein der gewählten Niederspannung zugeordneter einstellbarer Widerstand (R8 bis R13) parallelschaltbar ist; und Fit einer parallel zum Netz (1,2) liegenden Reihenschaltung eines Anlage-Hauptschalters (HSch), der Relaisspule des Schützes (2K2) und eine Arbeitskontaktes (A1.1) des Überstromrelais (Al), qekennzeichnet durch eine Gruppe parallel angeordneter Test-Wahlschalter (S3.1 bis S3.5) in einer der Anzahl der auswählbaren Niederspannungen entsprechenden Zahl und mit je zwei Einzelkontakten (A4 bezie-hungs;weise A5), von denen einer der Rei-.
    henschaltung angehört und der andere ein Relais (A8) erregt, das wahlweise von Einzelkontakten (A5) anderer Test-Wahlschalter (S3) erregbar ist; und durch eine Hilfsstromquelle (DC), deren Gleich-Strom. über dem Relais (A8) angehörende Öffner (A8.1,A8.2) und Schließer (A8.1,A8.2), welche das Mikroamperemeter (P2) vom Hochspannungsgenerator (T3, A6) und das überstromrelais (A1) von Erde trennen beziehungsweise das Mikroamperemeter (P2) und das Ciberstromrelais (A1) mit je einer Klemme (+, -) der Hilfs-Stromquelle (DC) verbinden, die Relaisspule (J) des Überstrommrelais testweise durchfließt.
  2. 2) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tronnstelle (A8.1) zwischen Mikroamperemeter (P2) und Hochspannungsgenerator (T3, A6) durch einen Schließer (A8.3) des Relais'(A8-) erdbar ist.
  3. 3) Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, caß ,it dem Mikroamperemeter (P2) ein zusätzliches Mikroampère-' neter (P3) in Reihe geschaltet ist.
    ... 3/ Beschreibung
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709510A1 (de) * 1987-03-23 1988-10-06 Behr Industrieanlagen Verfahren zur betriebssteuerung einer elektrostatischen beschichtungsanlage

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