DE329438C - Starter device - Google Patents
Starter deviceInfo
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- DE329438C DE329438C DE1919329438D DE329438DD DE329438C DE 329438 C DE329438 C DE 329438C DE 1919329438 D DE1919329438 D DE 1919329438D DE 329438D D DE329438D D DE 329438DD DE 329438 C DE329438 C DE 329438C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Anlasservorrichtung. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Teil einer Anlasservorrichtung für Maschinen, wie z. B. Explosionsmaschinen, und zwar besonders . auf einen Teil der Übertragung oder des Antriebs zwischen dem Anlassermotor und der anzulassenden Maschine. Bisher ist solch eine Maschine im allgemeinen durch das Schwungrad mit Hilfe eines Zahnrades angelassen worden, 1#%wobei letzteres in geeigneter Weise durch den Anlassermotor angetrieben, mit den Zähnen auf dem Umfang des Schwungrades oder den Zähnen eines- an diesem .Rad befestigten Kranzes in Eingriff gebracht wird. Allgemein " betrachtet, bildet das Schwungrad einen umlaufenden Teil der anzulassenden Maschine, und gemäß vorliegender Erfindung wird dieser umlaufende-Teil in zwei . Teilen angeordnet, welche. eine gegenseitige nachgiebige Bewegung zueinander ausführen können. Der eine Teil ist das eigentliche Schwungrad, und der andere Teil ist ein Zahnkranz, welcher auf dem Umfang des Rades gegen die Spannung eines nachgiebigen Druckmittels, welches vorzugsweise nach beiden Richtungen wirkt, gleiten oder schlüpfen kann. Mit Hilfe einer solchen Bauart wird ein nachgiebiges Mittel oder eine nachgiebige,Antriebskupplung zwischen dem Anlassermotor und dem eigentlichen Rad eingeschaltet, dessen Bewegung der anzulassenden Maschine mitgeteilt wird: Der Erfindungsgegenstand ist in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und es stellt dar Fig. i eine Ansicht eines Rades gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil der Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht eines Teiles einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig.5. Fig. 7 eine Ansicht einer Ausführungsform des Antriebes, mit dem Maschinenrad zusammenarbeitend, Fig. 8 eine Endansicht des Zahnrades. und seiner Welle, Fig. 9 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Antriebes, Fig. 1o einen Schnitt nach der Linie io-io der Fig. 9, Fig. ia eine Ansicht einer anderen Aus- . führungsform des Maschinenrades und des Zahnkranzes, und Fig. 12 eine Aufsicht auf einen Teil des genannten Rades und Zahnkranzes zugleich mit einer ihrer Federn.Starter device. The present invention relates to a Part of a starter device for machines, such as B. Explosion machines, and especially. to part of the transmission or drive between the starter motor and the machine to be started. So far, such a machine is generally done the flywheel has been started with the help of a gear, 1 #% with the latter in suitably driven by the starter motor, with the teeth on the circumference of the flywheel or the teeth of a ring attached to this .Rad in engagement is brought. Generally speaking, the flywheel forms a rotating part of the machine to be started, and according to the present invention this becomes a rotating part in two . Parts arranged which. a mutual yielding movement towards each other can perform. One part is the actual flywheel, and the other part is a ring gear, which on the circumference of the wheel against the tension of a flexible Pressure medium, which preferably acts in both directions, slide or slip can. With the aid of such a design, a compliant means or a compliant, drive coupling switched between the starter motor and the actual wheel, its movement the machine to be started is communicated: The subject of the invention is in the of the accompanying drawings, and FIG. 1 is a view of a wheel according to the present invention, Fig. 2 is a plan view of part of the Fig. I, Fig. 3 is a view of part of another embodiment of the subject matter of the invention, FIG. 4 shows a section along the line 4-4 in FIG. 3, FIG. 5 shows a view of a part a further embodiment of the inventive concept, FIG. 6 shows a section Line 6-6 of Fig. 5. Fig. 7 is a view of an embodiment of the drive, with cooperating with the machine wheel, Figure 8 is an end view of the gear. and his Shaft, FIG. 9 a view of a further embodiment of the drive, FIG. 1o a section along the line io-io of Fig. 9, Fig. ia a view of another The end- . guide shape of the machine wheel and the ring gear, and FIG. 12 is a plan view on part of said wheel and ring gear at the same time with one of its springs.
Gemäß Ausführungsform der - Erfindung nach den Fig. i und 2 ist der umlaufende Teil, welcher entweder direkt oder indirekt mit der anzulassenden Maschine verbunden sein kann, als ein auf der Kurbelwelle i der Maschine befestigtes Schwungrad dargestellt. Dieser Teil umfaßt zwei Teile, ein Rad 2 und einen Kranz 3 mit Zähnen 3a. Dieser Kranz kann auf dem Umfang des Rades 'gleiten oder schlüpfen und wird zweckmäßig mit nachgiebigem Druck gegen einen am Umfang des Rades vorgesehenen Flansch oder Absatz 2a gehalten.According to the embodiment of the invention according to FIGS. I and 2 is the circumferential Part which is either directly or indirectly related to the Machine can be connected as a mounted on the crankshaft i of the machine Flywheel shown. This part comprises two parts, a wheel 2 and a rim 3 with teeth 3a. This wreath can slide or slip on the circumference of the wheel and is expediently provided with resilient pressure against one on the circumference of the wheel Flange or paragraph 2a held.
Der Kranz wird mit Hilfe nachgiebiger Mittel, wie z. B. einem Paar von Schraubenfedern q., in seiner Normalstellung gehalten. Diese Federn sind bestrebt, einer Relativbewegung oder einem Gleiten des Kranzes nach beiden Richtungen Widerstand zu leisten und denselben nach erfolgter Verschiebung wieder in seine Normalstellung zu dem Rad zurückzuführen. Diese -Federn sind durch eine Mehrzahl von Befestigungspunkten drehbar an dem Kranz und dem Rad befestigt. In dem eben beschriebenen Falle und vorzugsweise7-"'sind drei Befestigungspunkte füi jedes Federpaar vorgesehen. Bei der besonderen Ausführungsart gemäß Fig. i wird der gemeinsame Befestigungspunkt auf dem Rad durch eine Stiftschraube 5. gebildet, während die anderen zwei Befestigungspunkte6 auf dem Kranz angeordnet sind. Diese eben genannten zwei Befestigungspunke sind zu beiden Seiten des gemeinsamen Befestigungspunktes so angeordnet, daß sie die Außenenden der Federn aufnehmen können, während deren innere Enden von dem gemeinsamen Befestigungspunkt gehalten werden. Infolgedessen, bieten die Federn einen Widerstand gegen eine 'gleitende Bewegung des Kranzes nach jeder Richtung, und sie bringen den Kranz wieder in seine Normalstellung zurück. - Wie in Fig. z und 2 zu sehen, sind Scheiben 7 auf den Stiftschrauben 5 vorgesehen, welche ein` Festhalten des Kranzes in seiner Lage in Hinsicht auf eine seitliche Bewegung desselben bewirken. In diesem Falle ist eine Stellung der Federn unter einem gewissen Winkel, wie-weiter noch beschrieben wird, nicht erforderlich.The wreath is made with the help of flexible means, such as. B. a pair of coil springs q., Held in its normal position. These springs strive to resist a relative movement or sliding of the ring in both directions and to return it to its normal position with respect to the wheel after it has been shifted. These springs are rotatably attached to the rim and wheel through a plurality of attachment points. In the case just described, and preferably 7- "', three fastening points are provided for each pair of springs. In the particular embodiment according to FIG . These two fixing Punke just mentioned are arranged on both sides of the common attachment point so that they can accommodate the outer ends of the springs, while the inner ends are held by the common attachment point. as a result, the springs offer a resistance to a 'sliding movement of the collar in any direction, and they bring the rim back to its normal position.-As can be seen in Figures z and 2, washers 7 are provided on the studs 5 which hold the rim in place with respect to lateral movement In this case one position of the springs is below a certain angle, as will be described further below, is not required.
Wenn durch ein Antriebsmittel, wie z. B. das Zahnrad a, zuerst ', Kraft auf den Zahnkranz übertragen wird, so wird der Stoß oder die Anfangsbewegung durch diese Federn aufgenommen oder absorbiert, wobei ein Teil eines jeden Paares gedehnt und der" andere Teil zusammengezogen wird. Diese Federn werden vorzugsweise unter Spannung aufgebracht, in welchem Falle,`beide Federn wirksam sind, wie auch` die Umlaufrichtung des Rades und des Zahnkranzes sein mag. Die Anwendung von Federn, welche-nach beiden . Richtungen arbeiten, ist von Vorteil, um den Rückschlag des Kranzes aufzunehmen, welcher auftritt, wenn die Belastung beim Ausschalten des Zahnrades aufhört.If by a drive means, such as. B. the gear a 'first', Force is transmitted to the ring gear, so is the impact or the initial movement taken up or absorbed by these springs, being part of each pair stretched and the "other part" is contracted. These springs are preferred applied under tension, in which case, `both springs are effective as well` the direction of rotation of the wheel and the ring gear may be. The use of springs, which-after both. Working directions is beneficial to the setback of the Include wreath, which occurs when the load when switching off the gear stops.
Wie @ in Fig. 2 zu sehen, sind diese Befestigungspunkte für die Federn in verschiedenen Ebenen. angeordnet, und zwar liegen die auf dem Zahnkranz in einer Ebene, welche von der Fläche des Rades und Zahnkranzes weiter entfernt ist als die Ebene der Befestigungspunkte auf «dem Rad. Diese Anordnung hat die Wirkung, daß die Federn die Nebenaufgabe erfüllen, den Kranz auf seinem Platz auf dem Radumfang unter Druck gegen den Absatz 2,1 desselben zu halten.As can be seen @ in Fig. 2, these are attachment points for the springs in different levels. arranged, namely are on the ring gear in one Plane which is further away from the surface of the wheel and the ring gear than the The plane of the attachment points on the wheel. The effect of this arrangement is that the springs fulfill the secondary task, the wreath in its place on the wheel circumference to keep under pressure against paragraph 2.1 of the same.
In den Fig. 3 und q ist eine andere Ausführungsform, besonders was die Befestigungspunkte und die winkelige Lage der Federn eines jeden Paares anbatrifft, dargestellt. Während in der Fig: i diese Federn unter einem bestimmten Winkel angeordnet sind, befinden sie sich in der Fig. 3 'in achsialer Verlängerung. Außerdem ist der gemeinsame Befestigungspunkt 8 mit dem Zahnkranz durch eine an dem genannten Kranz vorgesehene Platte 9 befestigt, während die beiden getrennten Befestigungspunkte io an dem Rad selbst angebracht sind oder einen Teil desselben bilden. Bei dieser Bauart ist der gemeinsame Befestigungspunkt 8 am weitesten außen gelegen, und die Federn halten den Zahnkranz in seiner Stellung gegen den Ansatz 2a, wie eben beschrieben.In Figs. 3 and q is another embodiment, especially what concerns the attachment points and the angular position of the springs in each pair, shown. While in the figure: i these springs are arranged at a certain angle are, they are in Fig. 3 'in an axial extension. Besides, the common attachment point 8 with the ring gear by means of one on said ring provided plate 9 attached, while the two separate attachment points io are attached to the wheel itself or form part of it. At this Design is the common attachment point 8 located furthest out, and the Springs hold the ring gear in its position against the shoulder 2a, as just described.
In den Fig. 5 und 6 ist eine ändere Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher die ! Federn ebenfalls in achsialer Verlärigetung -liegen und an ihren Außenenden an getrennten Befestigungspunkten zi auf dem Zahnkranz und an ihren Innenenden an einem Gliede 12 befestigt' sind, - welches um seinen i Mittelpunkt drehbar auf der Stiftschraube 13 angeordnet ist. Dieser bildet so den gemeinsamen Befestigungspunkt auf dem Rade. Die Wiiküngsweise dieser Federn ist dieselbe wie bereits beschrieben.5 and 6, a different embodiment is shown according to which those! Springs also lie in axial extension and at their outer ends at separate fastening points zi on the ring gear and at their inner ends a link 12 'are attached, - which is rotatable about its i center on the Stud 13 is arranged. This forms the common attachment point on the bike. The way these springs work is the same as already described.
Verschiedene Arten von Antrieben zwischen dem- Anlassermotor und dem Maschinenrad können verwendet werden; in den Fig.,7 und 9 sind z. B. zwei verschiedene Arten von Antrieben für den vorliegenden Zweck dargestellt.Different types of drives between the starter motor and the Machine wheel can be used; in Figs. 7 and 9 are e.g. B. two different Types of actuators shown for the present purpose.
Bei dem Antrieb nach den Fig. 7 und 8 besitzt der bei A angedeutete Anlassermotor eine Antriebswelle 1q., welche hier als eine verlängerte Ankerwelle dargestellt ist. Auf ihr ist mit Hilfe des Stiftes 15 eine hohle -i Schraubenwelle 16 befestigt; beide Wellen bilden so einen Teil und sind vorzugsweise t mit Hilfe des Teiles 17 fest miteinander verbunden. Auf dieser Schraubenwelle ist mittels ' i entsprechenden Gewindes das Zahnrad a auf- i gesetzt. Wird der elektrische Motor in Bewegung gesetzt und die Schraubenwelle dadurch in Umlauf gebracht, so rückt das Zahnrad selbsttätig in der Längsrichtung der Schraubenwelle vor und kommt in Eingriff mit dem Zahnkranz: Wenn die Maschine beginnt, aus eigener Kraft zu laufen, wird das Zahnrad selbsttätig wieder außer Eingriff gebracht.In the case of the drive according to FIGS. 7 and 8, the one indicated at A has Starter motor a drive shaft 1q., Which here as an extended armature shaft is shown. With the help of the pin 15 there is a hollow screw shaft on it 16 attached; both waves thus form a part and are preferably t using of part 17 firmly connected to one another. On this screw shaft is means 'i corresponding thread on the gear a- i set. Will the the electric motor is set in motion and the screw shaft is thereby set in motion, so the gear moves automatically in the longitudinal direction of the screw shaft and comes into engagement with the gear rim: When the machine starts, by its own power to run, the gear is automatically disengaged again.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. g und 1o ist die Wirkung des Zahnrades keine selbsttätige, sondern dasselbe wird von Hand oder- durch Fuß bewegt.. Bei dieser Bauart weist das Zahnrad einen mit einer Nut versehenen Bund a1 auf, in welchen ein Verschiebungshebel 18 eingreifen kann, um das Zahnrad in der _Lärgsri.chtung der Antrebswelle 14 zu bewegen und in Eingriff mit dem Schwungrad zu bringen. Vorliegende Erfindung kann natürlich ebenso bei jeder beliebigen anderen Art eines Antriebs verwendet werden.In the embodiment according to FIGS. G and 1o, the effect of the The gear is not an automatic one, but is moved by hand or foot. In this design, the gear wheel has a collar a1 provided with a groove, in which a shift lever 18 can engage to the gear in the _Lärgsri.chtung to move the drive shaft 14 and to bring it into engagement with the flywheel. Present The invention can of course also be used in any other type of drive be used.
Allgemein betrachtet, ist es vorzuziehen, aber nicht unbedingt erforderlich, daß die Federn in Paaren angeordnet werden und einen gemeinsamen Befestigungspunkt besitzen, doch können dieselben auch getrennt voneinandei angeordnet ünd an dem Rad bzw. dem.Zahnkranz befestigt werden. Solch eine Bauart ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt, bei welcher die Federn jede für sich und in zwei Sätzen, wie bei 1g und 2o angedeutet, angeordnet sind, wobei die Lage-dieser Federn einander entgegengerichtet ist. Zweckmäßi@erweise werden die entsprechenden Federn, d. h. die in der gleichen,-Richtung wirkenden, in gleichem Abstand um das Rad und den Zahnkranz angeordnet. Zweckmäßig werden außerdem sydie Federn in einem gewissen Winkel zu der Ebene und der Umlaufsrichtung angeordnet, um den Zahnkranz nachgiebig sowohl gegen eine Bewegung in der Drehrichtung, als auch gegen seitliche Bewegung zu halten. Doch ist dies nicht erforderlich, Tals Scheiben 7=-nicht_vorhanden sind.Generally speaking, it is preferable, but not essential, to that the springs are arranged in pairs and have a common attachment point own, but they can also be arranged separately from one another and on the The wheel or the gear rim. Such a construction is shown in Figs 12, in which the springs each individually and in two sets, as in 1g and 2o indicated, are arranged, the position of these springs facing each other is. Appropriately, the corresponding springs, i. H. those in the same, -direction acting, arranged at the same distance around the wheel and the ring gear. Appropriate In addition, the springs become at a certain angle to the plane and the direction of rotation arranged to make the ring gear resilient both against movement in the direction of rotation, as well as to hold against sideways movement. But this is not necessary, Tals Discs 7 = -not_available.
Claims (4)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US329438XA | 1917-06-29 | 1917-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE329438C true DE329438C (en) | 1920-11-23 |
Family
ID=21867715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919329438D Expired DE329438C (en) | 1917-06-29 | 1919-08-17 | Starter device |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE329438C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164188B (en) * | 1961-01-21 | 1964-02-27 | Daimler Benz Ag | Damping device in gearboxes |
-
1919
- 1919-08-17 DE DE1919329438D patent/DE329438C/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164188B (en) * | 1961-01-21 | 1964-02-27 | Daimler Benz Ag | Damping device in gearboxes |
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