DE326987C - Vorrichtung zum Schutz der Zigarre gegen Regen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz der Zigarre gegen Regen

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DE326987C
DE326987C DE1919326987D DE326987DD DE326987C DE 326987 C DE326987 C DE 326987C DE 1919326987 D DE1919326987 D DE 1919326987D DE 326987D D DE326987D D DE 326987DD DE 326987 C DE326987 C DE 326987C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/16Safety sleeves for cigars or cigarettes preventing damage by glowing ash

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  • Toys (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung für Zigarren, durch welche verhindert werden soll, daß die Zigarre, wenn, sie bei Regen im Freien geraucht wird, unbrauchbar wird.
Im wesentlichen besteht die neue Vorri'dti!- tung in einem über die ganze Länge der Zigarre reichenden dachartigen Steg, der an der Zigarre oder an der Zigarrenspitze befestigt ίο werden kann und dessen seitliche Längska'nten zu Auffangrinnen für den Regen gebogen sind1. . ■ * ■
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen.
Bei der Ausführung nach Fig. ι bis 3 ist
Fig. ι eine Seitenansicht des Zigarrenschützers,
Fig. 2 ein Schnitt nach, der Linie A-B der Fig. ι und
Fig. 3 eine Draufsicht.
Der dachförmige Steg» besteht bei dieser Ausführung mit dem Mundstück b aus einem Stück. Die Kanten c des Steges α sind zu Rinnen gebogen, die das Regenwasser auffangen und abführen. Am Mundstück b ist eine Einrichtung zum Festhalten der Zigarre vorgesehen, die beispielsweise aus Federn d bestehen kann, die mit dem Mundstück b in einem Stück hergestellt sind. Wenn die Zigarre in das Mundstück b eingeführt wird, legen sich die Federn d um die Zigarre und halten sie fest.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 ist Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zigarrenschützer,
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch Fig. 4, während
. Fig. 6 schäubildlich einen Schnitt-nach der Linie C-D der Fig. 5 darstellt.
Be'i dieser Ausführung besteht der Steg a aus übereinander verschiebbaren Einzelteilen e, f, g, h, i, k. Die Verbindung der einzelnen Teile untereinander erfolgt durch Stiftem, die in Schlitzend gleiten, welch ^ letztere in den Rändern c der Stegteile e bis k angebracht sind. Man kann bei dieser Ausführung den Steg-entsprechend dem Abbrennen der Zigarre zusammenschieben. Ein an dem vorderen Teile e des Steges angebrachter Stift η kann hierbei die Bewegung der Stegteile beim Zusammenschieben begrenzen. Bei dieser Ausführung ist es auch möglich, ein selbsttätiges Zusammenschieben des Steges entsprechend dem Abbrennen der Zigarre dadurch herbeizuführen, daß man die einzelnen Teile e bis k untereinander durch auf der Zeichnung nicht dargestellte federnde Glieder verbindet, die bestrebt sind, ein Zusammenschieben der Teile herbeizuführen. Beim Gebrauch wird die Zigarre in das Mundstück b eingeführt, das ebenfalls, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3, mit einer federnden Haltevorrichtung versehen sein kann, und dann werden die einzelnen Teile e bis k unter Überwindung der Federn auseinandergezogen, so daß sich der Stift w vor die Zigarre ■
legt. Die Federung muß so schwach sein,
die Zigarre durch den Stift η nicht beschädigt wird. Entsprechend dem Abbrennen der Zigarre schieben sich dann die Teile e bis k übereinander.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 ist
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 8, während
Fig. 8 die Vorrichtung in teilweiser Anin sieht und teilweisem Längsschnitt zur Darstellung bringt.
Der Steg o, der in gleicher Weise ausgeführt ist wie der Steg α bei- dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3, ist mit federnden Klemmen p, p versehen, mit deren Hilfe er auf einer Zigarrenspitze q befestigt werden kann. Bei dieser Ausführung kann der Steg an jeder beliebigen Zigarrenspitze angebracht werden.
Man könnte auch den Teil k bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 in gleicher Weise mit Federn p, p versehen, worauf dann auch diese Ausführung des Zigarrenschützers an jeder Zigarrenspitze, angebracht werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Schutz der Zigarre. gegen Regen, gekennzeichnet durch einen über die.ganze Länge der Zigarre reichenden, an, der Zigarre oder an der Zigarren- - spitze zu befestigenden d'achartigen Steg (a), dessen seitliche Längskanten (c) rinnenartig umgebogen sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1919326987D 1919-07-16 1919-07-16 Vorrichtung zum Schutz der Zigarre gegen Regen Expired DE326987C (de)

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