DE3248219A1 - Stromzufuehrung zur rotorwicklung durch eine hohlwelle - Google Patents

Stromzufuehrung zur rotorwicklung durch eine hohlwelle

Info

Publication number
DE3248219A1
DE3248219A1 DE19823248219 DE3248219A DE3248219A1 DE 3248219 A1 DE3248219 A1 DE 3248219A1 DE 19823248219 DE19823248219 DE 19823248219 DE 3248219 A DE3248219 A DE 3248219A DE 3248219 A1 DE3248219 A1 DE 3248219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axial
shaft
conductors
radial
conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823248219
Other languages
English (en)
Inventor
Urs Gretzenbach Siegenthaler
Kurt Birr Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Switzerland filed Critical BBC Brown Boveri AG Switzerland
Publication of DE3248219A1 publication Critical patent/DE3248219A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/02Connections between slip-rings and windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Stromzuführung zur Rotor-
  • wicklung durch eine Hohlwelle Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor einer elektrischen Maschine, im wesentlichen bestehend aus einer Welle mit einer axialen und im wesentlichen radial verlaufenden Wellenbohrungen, einem Rotorblechpaket, einer Wicklung und wenigstens zwei Schleifringen und diesen zugeordneten gegenüber der Welle isolierten Leitern zur elektrischen Verbindung der Schleifringe mit den Leiterenden der elektrischen Wicklung, wobei die Leiter einen, in axialer Richtung der Wellenbohrung verlaufenden Abschnitt und einen Abstützkörper zwischen den axialen Abschnitten der Leiter und einen durch die radialen Wellenbohrungen hindurchtretenden, in radialer Richtung verlaufenden kürzeren Abschnitt, aufweisen.
  • Ein Rotor dieser Gattung ist z.B. aus der Druckschrift "Vollpolläufer, Baugruppen-Nr. 1000" der Firma Siemens, undatiert, bekann-t.
  • Hierbei sind flexible, isolierte Leiter durch die hohlgebohrte Welle und durch Kabelschuhe mit dem Spulenanfang und Ende der Polwicklungen einerseits und den Stromführungsbolzen der Schleifringe andererseits verbunden.
  • Bei elektrischen rotierenden Maschinen bis zu einem Leistungsbereich -von einigen MW werden die Schleifringe immer häufiger ausserhalb des Lagers angeordnet, und zwar aus folgenden Gründen: - um durch modulare Bauweise einen Einheitsstator oder Gehäuse, sowohl für einen Kurzschlussläufer als auch für einen Schleifringrotor verwendbar zu machen; - damit zu einer stärkeren Leistungsbeaufschlagung der elektrischen Maschine der Raum zwischen dem Lager und der Wicklung für eine Rotorkühlung nutzbar gemacht werden kann; - um einerseits die biegekritische Drehzahl durch eine Wellendurchmesservergrösserung möglichst hoch halten und andererseits die Lagerdistanz möglichst kurz gestalten zu können.
  • Bei Schleifringanordnungen ausserhalb des Lagers ist man vQm Wellendurchmesser unabhängig und kann somit einen direkten.Einfluss auf die Wahl des Durchmessers der Schleifringe, im Sinne einer Redimen-sionierung, d.h. deren Umfangsgeschwindigkeit nehmen. Daraus resultiert zwar einerseits eine Materialeinsparung an Schleifringmaterial und ein verminderter Kohlebürstenabrieb, andererseits ergeben sich mit aussen liegenden Schleifringen jedoch relativ lange elektrische Leiter zwischen den Schleifringen und der Rotorwicklung. Diese Leiter stehen im Betrieb unter hohen und variierenden mechanischen und thermischen Beanspruchungen und es sind zur Gewährleistung eines sicheren und störungsfreien Betiebsverhaltens konstruktive Massnahmen zu treffen, damit sie in jedem Betriebsbereich lagezentriert und mechanisch und thermisch stabil gehalten sind.
  • Die flexiblen, isolierten Schleifringleiter gemäss der Druckschrift "Vollpolläufer, Baugruppen-Nr. 1000" der Firma Siemens sind durch eine mechanische Verspannung in der Hohlwelle der Maschine rotationssymmetrisch und lagezentriert befestigt. Bei flexiblen Kabelanordnungen ist man jedoch hinsichtlich der Strombelastbarkeit auf bestimmte Leistungsgrössen der elektrischen Maschine limitiert. Dar;-über hinaus sind zur Vermeidung von Litzen- und Isolationsbrüchen bei der Umlenkung von der axialen in die radiale Richtung nur kleine Biegewinkel erlaubt, was die Herstellung von relativ aufwendigen schrägen Wellenbohrungen erforderlich macht. Um der Gefahr von Verlagerungen zu begegnen, müssen flexible Kabel über ihre gesamte Länge mechanisch verspannt werden, dabei ist jedoch noch nicht ausgeschlossen, dass es infolge lokaler Litzenvibration unterhalb der Isolationsschicht durch Stromeinflüsse sowie unter thermischem Einfluss zu Litzenbrüchen und damit zu grossen Schäden an der Stromübertragung kommen kann In der Druckschrift "Rotorwicklung" HTGG K04 100 der BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden/Schweiz, undatiert, ist eine Erregerstromzuführung zur Rotorwicklung beschrieben, bei der durch radiale Wellenbohrungen geführte Bolzen mit in axialer Richtung der Wellenbohrung sich erstreckenden halbrunden Schienen verbunden sind.
  • Die Fliehkräfte der Bolzen werden grösstenteils durch Muttern aufgenommen, die in den Bolzenbohrungen sitzen, und die die Kräfte direkt auf die Welle übertragen, ohne die Zuleitungsschienen in der zentralen Axialbohrung wesentlich zu beanspruchen.
  • Diese Ausführungsart, der Schraubverbindung zweier Radialmit einem Axialleiter, erfordert jedoch einen hohen Arbeitsaufwand für die Herstellung der isolierten Leiter und bei deren Montage, da sehr enge Masstoleranzen erforderlich sind, um eine einwandfreie Isolierung in den kritischen Bereichen des radialen - axialen Uebergangs sicherzustellen und die Güte der Schraubverbindungen zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus müssen die Radialbolzen und die Axialleiterunter Berücksichtigung der verminderten Strombelastbarkeit in den Gewindepartien überdimensioniert werden. Eine Demontage der Leiter ist wegen thermischer und mechanischer Verspannungen der Gewinde nur unter erschwerten Bedingungen möglich und erfordert einen grossen Zeitaufwand.
  • Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe. zugrunde, eine elektrische Verbindung zwischen den Schleifringen und der Wicklung des Rotors einer elektrischen Maschine zu schaffen, welche einfach im Aufbau und wirtschaftlich herstellbar ist, welche ein sicheres und störungsfreies Betriebsverhalten unter hohen und variierenden mechanischen und thermischen Beanspruchungen gewährleistet und welche mit geringem Arbeitsaufwand montiert bzw. demontiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Leiter als einstückige Massiv leiter ausgebildet sind, und im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweisen, dass die Gesamtlänge des radial. verlaufenden Abschnittes kleiner als der Durchmesser der axialen Wellenbohrung, jedoch grösser als die Summe der radialen Hohe des in axialer Richtung der Wellenbohrung verlaufenden Abschnittes und der Wandstärke der Welle ist, und dass der in axialer Richtung verlaufende Abschnitt der Leiter zwischen einem mittig zur axialen Wellenbohrung angeordneten Abstützkörper und der Wandung der axialen Wellenbohrung eingeklemmt ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen die folgenden: - da enge Fügetoleranzen bei der Leiterverbindung innerhalb der Hohlwelle entfallen und für die Leiterherstellung genormte Profile und Abmessungen verwendet werden können, und ausser der Biegeoperation und Isolierung des Leiters praktisch keine weiteren Bearbeitungen notwendig sind, können einerseits auf teure und zeitlich aufwendige Bearbeitungsoperationen verzichtet werden und andererseits gestalten sich die Manipulationen bei der Montage einfacher; - da die Verbindungsstellen der radialen Leiterabschnitte mit der Rotorwicklung ausserhalb der Wellenperipherie hergestellt werden und vor allem die eng tolerierten Fügungen der Leiterisolation, besonders im kritischen Uebergangsbereich von den axialen zu den radialen Leiterstücken, entfallen, werden aufwendige Arbeitsoperationen während der Montage beseitigt und die Arbeiten können einer besseren Kontrolle unterzogen werden; - der Massivleiter erbringt für dense.lben Aussendurchmesser eine höhere Strombelastbarkeit, oder bei gleicher Strombelastbarkeit, verglichen mit einem flexiblen Verbindungskabel, kann der Durchmesser der Wellenbohrung unter Umständen verkleinert und somit die mechanische Festigkeit der Welle gesteigert werden; - der Erfindungsgegenstand ermöglicht die Anordnung der Schleifringe ausserhalb des Lagers, wodurch eine einfache Demontage bzw. ein einfaches Auswechseln der Schleifringe möglich ist.
  • Gemäss Anspruch 2 sind die in axialer Richtung der Wellenbohrung verlaufenden Abschnitte der Leiter mittels einer U-profilförmigen Schiene aus Isoliermaterial von der Wandung der axialen Wellenbohrung isoliert.
  • Der Vorteil hierbei ist insbesondere darin zu sehen, dass mit einfachen Mitteln eine sichere Isolation der Leiter gegenüber der Welle vorgenommen werden kann.
  • Nach Anspruch 3 sind die Hohlräume der axialen und radialen Wellenbohrungen mit einer Isoliermasse, beispielsweise Epoxidharz ausgefüllt. Auf diese Weise werden die Leiter in jedem Betriebsbereich der elektrischen Maschine lagezentriert gehalten. Die zusätzliche Fixierung der Leiter durch das Einbetten in Isoliermasse erbringt eine hohe mechanische Stabilität auch unter variierenden thermischen Beanspruchungen.
  • Entsprechend Anspruch 4 sind zumindest an den Enden der in axialer Richtung der Wellenbohrung verlaufenden Abschnitte der elektrisch isolierten Leiter, und zwar sowohl im eintrittsseitigen Abschnitt der axialen Wellenbohrung als auch am, dem Eintritt in die axiale Wellenbohrung gegenüberliegenden Ende des axial verlaufenden Leiterteils, Formstücke zur Lagefixierung der Leiter vorgesehen, welche seitlich an die Enden des mittig angeordneten Abstützkörpers angrenzen.
  • Der Vorteil der Erfindung gemäss Anspruch 4 ist insbesondere darin zu sehen, dass eine sichere Lagezentrierung der Leiter unter stark schwankenden Fliehkrafteinflüssen und unter variierenden thermischen Belastungen mit einfachen Mitteln erreicht werden kann.
  • Nach Anspruch 5 ist der Abstützkörper mit dem der Wicklung zugewandten Formstück verbunden. Hierdurch wird das Einführen des Formstückes erleichert.
  • Gemäss Anspruch 6 ist der Abstützkörper rohrförmig ausgebildet, und sowohl der Abstützkörper, als auch die Formstücke bestehen aus einem elastischen Isoliermaterial, beispielsweise aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff oder Hartpapier. Dadurch, dass einmal für eine sichere Leiterabstützung genormte rohrförmige Profile, zum andern handelsübliche Kunststoffe mit guter elektrischer Isolationsfähigkeit und ausreichenden Festigkeitseigenschaften unter variierenden Temperatureinflüssen, verwendet werden können, ist eine wirtschaftliche Rotorherstellung gewährleistet.
  • Nach Anspruch 7 sind die radialen Abschnitte der Leiter mittels Verbindungslaschen durch Pressen, Schrauben oder Löten mit den Leiterenden der Rotorwicklung fest verbunden, und die axialen Abschnitte der Leiter sind ebenfalls mittels Verbindungslaschen durch Schraubverbindung mit den Schleifringen lösbar verbunden.
  • Mit dieser Verbindungsanordnung können, ohne Demontage der Leiter, Schleifringnaben mitsamt Schleifringen und ebenfalls das nichtantriebsseitige Lager auf einfache Weise ausgewechselt werden.
  • Nach Anspruch 7 sind die Leiter aus einer mechanisch festen und elektrisch gut leitenden Legierung hergestellt. Hierdurch werden gute elektrische Leiteigenschaften gepaart mit einer hohen mechanischen Festigkeit erzielt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren gemäss Anspruch 8 ist gekennzeichnet durch folgende Fertigungsschritte: a). ausgehend von einem massiven Wellenkörper mit einstükkig ausgebildeten Wellenstummeln oder eingesetzten Wellenstummeln werden in dem nichtantriebaseitigen Wellenstummel eine axiale Wellenbohrung und in dessen axialer Ebene rotationssymmetrisch radiale Bohrungen angebracht; b) die vorgefertigten L-förmig gebogenen, kompakten Leiter werden an ihren, der Wandung der axialen Wellenbohrung zugewandten Flächen mit einer U-profilförmigen Schiene aus Isoliermaterial versehen c) die teilweise isolierten Leiter werden in die axiale und in die radialen Wellenbohrungen eingeführt, und die in axialer Richtung verlaufenden Abschnitte der Leiter werden zwischen einem mittig zur axialen Wellenbohrung angeordneten rohrförmigen Abstützkörper und der Wandung der axialen Wellenbohrung eingeklemmt und in axialer und radialer Richtung rotationssymmetrisch lagezentriert; d) die Hohlräume der axialen und der radialen Wellenbohrungen werden mit einer Isoliermasse, beispielsweise Epoxidharz, ausgefüllt; e) die radialen Abschnitte der Leiter werden mittels Verbindungslaschen durch Pressen, Verschrauben oder Löten mit den Leiterenden der Rotorwicklung fest verbunden, und die axialen Abschnitte der Leiter werden ebenfall-s mittels Verbindungslaschen durch Schraubverbindung mit den Schleifringen lösbar verbunden.
  • Mit dem Verfahren gemäss Anspruch 8 können Schleifringleiter in der Hohlwelle von Rotoren lagezentriert werden, welche für hohe mechanische und thermische Beanspruchungen geeignet sind.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren nach Anspruch 9 ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) ausgehend von einem massiven Wellenkörper mit einstückig ausgebildeten Wellenstummeln oder eingesetzten Wellenstummeln werden in dem nichtantriebsseitigen Wellenstummel eine axiale Wellenbohrung und in dessen axialer Ebene rotationssymmetrisch radiale Bohrungen angebracht; b) die vorgefertigten, L-förmig gebogenen kompakten Leiter werden vollständig mit Isolationsmaterial umgeben; c) die vollständig isolierten Leiter werden in die axialen und in die radialen Wellenbohrungen eingeführt, in dem nach Laien gelegenen Teil der axialen Abschnitte der Leiter wird ein erstes Formstück aufgesetzt und am, dem Eintritt in die axiale Wellenbohrung gegenüberliegenden Ende des axial verlaufenden Leiterteils positioniert; die in axialer Richtung verlaufenden Abschnitte werden zwischen einem mittig zur axialen Wellenbohrung angeordneten rohrförmigen Abstützkörper eingeklemmt und im eintrittsseitigen Abschnitt der axialen Wellenbohrung wird ein zweites Formstück positioniert, wobei beide Formstücke seitlich an die Enden des Abstützkörpers angrenzen, und die Leiter rotationssymmetrisch lagezentriert werden; d) die radialen Abschnitte der Leiter werden mittels Verbindungslaschen durch Pressen, Verschrauben oder Löten mit den Leiterenden der Rotorwicklung fest verbunden, und die axialen Abschnitte der Leiter werden ebenfalls mittels Verbindungslaschen durch Schraubverbindung mit den Schleifringen lösbar verbunden.
  • Mit dem Verfahren nach Anspruch 9 können Schleifringleiter in der Hohlwelle von Rotoren mit einfachen Mitteln lagezentriert werden. Diese Art der Lagezentrierung der Leiter gewährleistet eine dauerhafte, mechanische Stabilität unter hohen und variierenden thermischen Einflüssen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert: In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hohlwellenzapfen mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung der Schleifringleiter; Fig. 2 einen Radialschnitt durch den Hohlwellenzapfen gemäss Fig. 1; Fig. 3 ebenfalls einen Radia-lschnitt durch den Hohlwellenzapfen in einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt durch einen Hohlwelle lenzapfen und in Fig. 2 in einem Radialschnitt durch den Hohlwellenzapfen die Lageanordnung der Leiter 4 in einer ersten Ausführungsform dargestellt, wobei aus Gründen einer besseren Uebersicht der Schnitt in Fig. 2 gegenüber dem Massstab in Fig. 1 vergrössert dargestellt wurde. In einem Wellenzapfen 1', welcher mit einem Wellenkörper 1 einstückig verbunden ist, sind eine axiale Wellenbohrung 3 und mehrere radiale Wellenbohrungen 3' angebracht. Von den radialen Wellenbohrungen 3' ist in Fig. 1 nur eine ersichtlich.
  • Der Wellenzapfen 1' ist in einem Lager 2 gelagert. Ausserhalb des Lagers 2 sind drei Schleifringe 8 auf einer Nabe 7 angeordnet. Am äusseren linken Ende der Nabe 7 befindet sich eine Balancierscheibe 18 zum Auswuchten der Nabe 7 mitsamt den Schleifringen 8. In der axialen -3 und in den radialen Wellenbohrungen 3' sind rotationssymmetrisch drei prismenförmige Leiter 4, mit sich in axialer Richtung erstreckende Abschnitte 4' und in radialer Richtung verlaufende Abschnitte 4", angeordnet. Die axial verlaufenden Abschnitte 4' stützen sich mit ihren nach innen gerichteten Flächen auf einem mittig zur Wellenbohrung 3 angeordneten, rohrförmigen Abstützkörper 5 ab. Der Abstützkörper 5 besteht aus einem isolierenden Stoff, beispielsweise Hart-.
  • papier, welcher über gute Festigkeitseigenschaften, auch.
  • bei Temperaturen bis max. 1200 verfügt und welcher in der Lage ist, zentripedal einwirkende Kräfte oder Kräfte, welche aus unterschiedlichen Wärmedehnungen resultieren, elastisch aufzunehmen und zu eliminieren.
  • In Fig. 2 ist die Abstützung der Leiterabschnitte 4' auf dem Abstützkörper 5 gut zu erkennen. Zwischen der, der Wandung der axialen Wellenbohrung 3 zugewandten Fläche des Leiterabschnittes 4' und der Wandung selbst, ist eine Schiene 6 aus Isoliermaterial eingefügt. Diese dient einmal zur Isolation der Leiter 4 gegenüber dem Wellenzapfen 1', zum anderen aber gleichzeitig auch zur Verklemmung der axialen Leiterabschnitte 4' zwischen dem Abstützkörper 5 und der Wandung der axialen Hohlwelle 3 in Längsrichtung und ist deshalb über die totale axiale Länge der Leiterabschnitt 4' geführt. Die nach dem Einbau und der Fixierung der Leiter 4 in die die axiale -3 und radialen Bohrungen 3' noch verbleibenden Hohlräume werden vollständig mit einer isolierenden Masse 17, z.B. Epoxidharz, ausgegossen.
  • Dadurch wird das gesamte Leitersystem mechanisch und thermisch stabilisiert, so dass es grössten Beanspruchungen gewachsen ist. Die aus der Peripherie des Wellenstummels 1' herausragenden radialen Abschnitte 4" der Leiter 4 werden mittels Verbindungslaschen 11' an den-Presss-tellen 15, 15' mit den Enden 14' der Wicklung 14 fest verbunden, welche in Nuten des Rotorblechpaketes 16 angeordnet ist.
  • Die axialen Leiterabschnitt 4' hingegen werden mittels Verbindungslaschen 11 durch Schraubverbindungen 12 mit den Anschlussbolzen 10 der Schleifringe 8 lösbar verbunden, wobei ein isolierender Distanzring 13 die Verbindungslaschen 11 seitlich abstützt.
  • Fig. 3 zeigt einen Radialschnitt durch den Hohlwellenzapfen 1' in einer weiteren erfindungagemässen Lageanordnung der Leiter 4, wobei ebenfalls aus Gründen einer besseren Uebersicht der Schnitt in Fig. 3 in derselben Grösse dargestellt ist wie in Fig. 2.
  • Gleiche Teile sind in Fig. 3 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1 und 2.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls drei rotationssymmetrisch angeordnete Leiter 4, die zwischen dem Abstützkörper 5 und der Wandung der axialen Bohrung 3 eingeklemmt sind. Die beiden Abschnitte 4', 4" der Leiter 4 sind vollständig mit einer Leiterisolation 20 umgeben. An den Enden der in axialer Richtung der Wellenbohrung 3 verlaufenden Abschnitte 4' der elektrisch isolierten Leiter 4, und zwar sowohl im eintrittsseitigem Abschnitt der axialen Wellenbohrung 3, als auch am, dem Eintritt in die axiale Wellenbohrung 3 gegenüberliegendem Ende des axial verlaufenden Leiterteils 4' sind jeweils vorgefertigte Formstücke 19 zur Lagefixierung der Leiter 4 angeordnet. Diese Formstücke bestehen entweder aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder gestanztem Hartpapier und schliessen an beiden Enden des mittig angeordneten Abstützkörpers 5 an. Zweckmässigerweise ist das der Wicklung 14 zugewandte Formstück 19 mit der Stirnfläche des Abstützkörpers 5 fest verbunden, um das Einführen und Positionieren des Formstückes zu erleichtern.
  • Bei der Ausführungsart gemäss Fig. 3 sind die isolierten Leiter 4 mit ihren axialen Abschnitten 4' zwischen dem Abstützkörper 5 und der Wandung der axialen Wellenbohrung 3 in ihrer gesamten axialen Länge eingeklemmt, jedoch nur an den jeweiligen Enden der Abschnitte 4' stützpunktartig lagezentriert. Diese offene Einbauart hat den Vorteil, dass die Leiter 4, unter dem dauernden Einfluss einer zirkulierenden Luftbewegung, die sich von selbst durch die Rotation der Maschine einstellt, gekühit wird, setzt aber andererseits eine enge Toleranzgrenze in der Bemessung der verwendeten Bauteile voraus.
  • Selbstverständlich bleibt die Herstellung der Leiterverbindung von den Schleifringen zur Rotorwicklung nicht auf die beiden aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Sie eignen sich insbesondere für rotierende elektrische Maschinen mit einer maximalen Stromdichte in den Leitern 4 von 6,5 A/mm2. Für höhere Stromdichten werden vorteilhafterweise flüssigkeitsgekühlte bzw. gasgeKühite Leiter verwendet, wobei der Einbau der Leiter auch unter den gleichen erfindungsgemässen Bedingungen vorgenommen werden kann, wie in den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3 dargestellt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche fX O Rotor einer elektrischen Maschine, im wesentlichen bestehend aus einer Welle (1) mit einer axialen (3) und im wesentlichen radial verlaufenden Wellenbohrungen (3'), einem Rotorblechpaket (16) mit einer Wicklung (14) und wenigstens zwei Schleifringen (8) und diesen zugeordneten gegenüber der Welle isolierten Leitern (4) zur elektrischen Verbindung der Schleifringe (8) mit den Leiterenden (14') der elektrischen Wicklung (14), wobei die Leiter (4) einen in axialer Richtung der Wellenbohrung (3) verlaufenden Abschnitt (4') und einen Abstützkörper (5) zwischen den axialen Abschnitten der Leiter (4') und einen durch die radialen Wellenbohrungen (3') hindurchtretenden, im wesentlichen radialer Richtung verlaufenden Abschnitt (4") aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (4) als einstückige Massivleiter ausgebildet sind und im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweisen, dass die Gesamtlänge des radial verlaufenden Abschnitts (41g) kleiner als der Durchmesser der axialen Wellenbohrung (3), jedoch grösser als die Summe der radialen Höhe des in axialer Richtung der Wellenbohrung (3) verlaufenden Abschnitts (4') und der Wandstärke des Wellenzapfens (1'), ist, und dass der in axialer Richtung verlaufende Abschnitt (4') der Leiter (4) zwischen einem zentralen Abstützkörper (5) und der Wandung der axialen Wellenbohrung (3) eingeklemmt ist.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung der Wellenbohrung (3) verlaufenden Abschnitte (4') der Leiter (4) mittels einer sich über die gesamte axial verlaufende Schenkellänge erstrekkenden U-profilförmigen Schiene (6) aus Isoliermaterial von der Wandung der axialen Wellenbohrung (3) isoliert sind (Fig. 2).
  3. 3. Rotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume der axialen (3) und der radialen Wellenbohrungen (3') mit einer Isoliermasse (17), beispielsweise Epoxidharz, ausgefüllt sind (Fig. 2.
  4. 4. Rotor nach Anspruch-l, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiter (4) mit einer Leiterisolation (20) versehen ist, dass zumindest an den Enden der in axialer Richtung der Wellenbohrung (3) verlaufenden Abschnitte (4') der Leiter (4) Formstücke (19) zur Lagefixierung der Leiter (4) vorgesehen sifld,Ww:el.che sich an die Stirnflächen des zentralen Abstützkörpers (5) anschliessen (Fig. 3).
  5. 5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützkörper (5) mit dem der Wicklung (14) zugewandten Formstück (19) verbunden ist.
  6. 6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützkörper (5) rohrförmig ausgebildet ist, und dass sowohl der Abstützkörper (5), als auch die Formstücke (19) aus einem elastischen Isoliermaterial, beispielsweise aus gas faserverstärktem Kunststoff oder Hartpapier, bestehen.
  7. 7. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Abschnitte (4") der Leiter (4) mittels Verbindungslaschen (11') -durch Pressen, Schrauben oder Löten mit den Leiterenden (14') der Rotorwicklung (14) fest verbunden sind, und die axialen Abschnitte (4') der Leiter (4) ebenfalls mittels Verbindungslaschen (11) durch Schraubverbindung (12) mit den Schleifringen (8) lösbar verbunden sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung des Rotors einer elektrischen Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 5, 6 und 7 gekennzeichnet durch folgende wesentliche Fertigungsschritte a) ausgehend von einem massiven WellenRörper (1) mit einstückig ausgebildeten Wellenstummeln (1') oder eingesetzten Wellenstummeln (1") werden in dem nichtantriebsseitigen Wellenstummel (1') eine axiale Wellenbohrung (3) und in dessen axialer Ebene rotationssymmetrisch radiale Bohrungen (3') angebracht; b) die vorgefertigten L-förmig gebogenen, Massivleiter werden an ihren, der Wandung der axialen Wellenbohrung (3) zugewandten Flächen, mit einer U-profilförmigen Schiene (6) aus Isoliermaterial versehen c) die teilweise isolierten Leiter (4) werden in die axiale (3) und in die radialen Wellenbohrungen (3') eingeführt, und die in axialer Richtung verlaufenden Abschnitte (4') der Leiter (4) werden zwischen einem mittig zur axialen Wellenbohrung angeordneten rohrförmigen Abstützkörper (5) und der Wandung der axialen Wellenbohrung (3) eingeklemmt und somit in axialer und in radialer Richtung lagazentriert; d) die Hohlräume der axialen (3) und der radialen Wel lenbohrungen (3') werden mit einer Isoliermasse (17), beispielsweise Epoxidharz, ausgefüllt; e) die radialen Abschnitte (4") der Leiter (4) werden mittels Verbindungslaschen (111) durch Pressen, Schrauben oder Löten mit den Leiterenden (14') der Rotorwicklung (14) fest verbunden, und die axialen Abschnitte (4') der Leiter (4) werden ebenfalls mittels Verbindungslaschen (11) durch Schraubverbindung (12) mit den Schleifringen (8) lösbar verbunden.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung des Rotors einer elektrischen Maschine nach Anspruch 1, 4, 5, 6 und 7 gekennzeichnet durch folgende wesentliche Fertigungsschritte a) ausgehend von einem massiven Wellenkörper (1) mit einstückig ausgebildeten Wellenstummeln (1') oder eingesetzten Wellenstummeln (1") werden in dem nichtantriehsseitigen Wellenstummel (1') eine axiale Wellenbohrung. (3) und in dessen axialer Ebene rotationssymmetrisch radiale Bohrungen (3') angebracht; b) die vorgefertigten, L-förmig gebogenen Massivleiter (4) werden vollständig mit Isolationsmaterial u.mgeben; c) die vollständig isolierten Leiter (4) werden in die axiale (3) und in die radialen Wellenbohrungen (3') eingeführt, in dem nach Innen gelegenen Teil der axialen Abschnitte (4') der Leiter (4) wird ein erstes Formstück (19) aufgesetzt und am, dem Eintritt in die axiale Wellenbohrung (3) gegenüberliegenden Ende des axial verlaufenden Leiterteils.(4') positioniert, die in axialer- Richtung verlaufenden Abschnitte (4) werden zwischen einem mittig zur axialen Wellenbohrung (3) angeordneten rohrförmigen Abstützkörper (5) eingeklemmt und im eintrittsseitigen Abschnitt der axialen Wellenbohrung (3) wird ein zweites Formstück (19) positioniert, wobei beide Formstücke (19) seitlich an die Stirnflächen des Abstützkörpers (5) angrenzen.
    e) die radialen Abschnitte (4")- der Leiter (4) werden mittels Verbindungslaschen (11') durch Pressen, Schrauben oder Löten mit den Leiterenden (14') der RotorwicKlung (14) fest verbunden, und die axialen Abschnitte (4') der Leiter (4) werden ebenfalls mittels Verbindungslaschen (11) durch Schraubverbindung (12) lösbar verbunden.
DE19823248219 1982-12-15 1982-12-27 Stromzufuehrung zur rotorwicklung durch eine hohlwelle Withdrawn DE3248219A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH728482 1982-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3248219A1 true DE3248219A1 (de) 1984-07-12

Family

ID=4322720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823248219 Withdrawn DE3248219A1 (de) 1982-12-15 1982-12-27 Stromzufuehrung zur rotorwicklung durch eine hohlwelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3248219A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6437475B1 (en) * 2000-11-28 2002-08-20 Delphi Technologies, Inc. Rotor slip ring and method of coil to slip ring termination
WO2016030471A1 (en) * 2014-08-29 2016-03-03 Abb Technology Ag Arrangement for conducting electric current between rotor windings and slip-ring device
CN106877589A (zh) * 2015-12-03 2017-06-20 林德股份公司 滑环电动机转子制造方法、滑环电动机转子及滑环电动机
EP4203277A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 Valeo eAutomotive Germany GmbH Elektrischer verbinder für einen fremderregten rotor
EP4203275A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 Valeo eAutomotive Germany GmbH Elektrischer verbinder für einen fremderregten rotor

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1122980A (en) * 1909-09-16 1914-12-29 Allis Chalmers Mfg Co Dynamo-electric machine.
DE699017C (de) * 1937-07-17 1940-11-21 Brown Boveri & Cie Akt Ges Anordnung von stromfuehrenden Zuleitungen fuer Schleifringe im Innern der Welle von elektrischen Maschinen
US2798977A (en) * 1954-10-19 1957-07-09 Allis Chalmers Mfg Co Dynamoelectric machine with bare collector leads
DE1764686U (de) * 1957-07-27 1958-04-10 Siemens Ag Leitungsdurchfuehrung durch die bohrung der welle einer elektrischen maschine.
CH446505A (de) * 1966-12-07 1967-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Wellenkupplung für die mechanische und elektrische Verbindung der Rotorwelle eines Turbogenerators mit einer getrennten Welle
FR2490422A1 (fr) * 1980-09-15 1982-03-19 Alsthom Atlantique Dispositif de connexion entre bague collectrice et amenee de courant d'un rotor supraconducteur

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1122980A (en) * 1909-09-16 1914-12-29 Allis Chalmers Mfg Co Dynamo-electric machine.
DE699017C (de) * 1937-07-17 1940-11-21 Brown Boveri & Cie Akt Ges Anordnung von stromfuehrenden Zuleitungen fuer Schleifringe im Innern der Welle von elektrischen Maschinen
US2798977A (en) * 1954-10-19 1957-07-09 Allis Chalmers Mfg Co Dynamoelectric machine with bare collector leads
DE1764686U (de) * 1957-07-27 1958-04-10 Siemens Ag Leitungsdurchfuehrung durch die bohrung der welle einer elektrischen maschine.
CH446505A (de) * 1966-12-07 1967-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Wellenkupplung für die mechanische und elektrische Verbindung der Rotorwelle eines Turbogenerators mit einer getrennten Welle
FR2490422A1 (fr) * 1980-09-15 1982-03-19 Alsthom Atlantique Dispositif de connexion entre bague collectrice et amenee de courant d'un rotor supraconducteur

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6437475B1 (en) * 2000-11-28 2002-08-20 Delphi Technologies, Inc. Rotor slip ring and method of coil to slip ring termination
WO2016030471A1 (en) * 2014-08-29 2016-03-03 Abb Technology Ag Arrangement for conducting electric current between rotor windings and slip-ring device
CN106877589A (zh) * 2015-12-03 2017-06-20 林德股份公司 滑环电动机转子制造方法、滑环电动机转子及滑环电动机
US20170331351A1 (en) * 2015-12-03 2017-11-16 Heinz Posselt Method for manufacturing a rotor for a slip ring motor, rotor for a slip ring motor and slip ring motor
US10622871B2 (en) * 2015-12-03 2020-04-14 Linde Aktiengesellschaft Method for manufacturing a rotor for a slip ring motor, rotor for a slip ring motor and slip ring motor
CN106877589B (zh) * 2015-12-03 2020-06-16 林德股份公司 滑环电动机转子制造方法、滑环电动机转子及滑环电动机
TWI723091B (zh) * 2015-12-03 2021-04-01 德商林德股份公司 用於製造滑環式電動機之轉子的方法
EP4203277A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 Valeo eAutomotive Germany GmbH Elektrischer verbinder für einen fremderregten rotor
EP4203275A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 Valeo eAutomotive Germany GmbH Elektrischer verbinder für einen fremderregten rotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3476024B1 (de) Stator für eine elektrische rotierende maschine
WO2020099048A1 (de) Stützeinrichtung für einen rotor einer fremderregten innenläufer-synchronmaschine bestehend aus einem stützring und einer sternscheibe
EP3459160B1 (de) Wassergekühlte generatorleiste mit kühlkanal-abstandsraum
DE3242018A1 (de) Kuehlvorrichtung fuer eine elektrische rotationsmaschine
DE3015435C2 (de) Schenkelpol-Synchronmaschine
EP0894358B1 (de) Rotorwicklung für eine elektrische maschine
DE3201057A1 (de) "nutzverschlusskeil fuer einen dynamomaschinenlaeufer"
DE19914021C2 (de) Mehrpoliger, permanenterregter Rotor für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines solchen Läufers
DE2254397A1 (de) Dynamoelektrische maschine und verfahren zum zusammenbau derselben
DE3327744A1 (de) Verfahren zum auswuchten von bewickelten laeufern elektrischer maschinen
DE112004001898T5 (de) Kurzschlußteil, Kommutator und Verfahren zur Herstellung eines Kurzschlußteils
EP3997781A1 (de) Elektrische maschine mit gekühlten stromschienen
DE3248219A1 (de) Stromzufuehrung zur rotorwicklung durch eine hohlwelle
DE102011078025A1 (de) Wickelkopfträger für einen Stator einer elektrischen Maschine
DE102019206894B4 (de) Elektromaschine
DE2913844C2 (de) Nutisolierung für den Rotor einer elektrischen Maschine
WO2001063725A1 (de) Hochspannung-rotationsmaschine und verfahren zum kühlen der leiter dieser maschine
DE4141690A1 (de) Rotor einer elektrischen maschine mit einer erregerstromzuleitung
DE2526290A1 (de) Dynamomaschine mit kuehlfluessigkeitsrotor
EP1420503B1 (de) Motorgehäuse
DE102010003246B4 (de) Transversalflussmaschine
DE1488566C3 (de) Symmetrisch innenbelüfteter Elektromotor mit Kurzschlußkäfig
DE1014640B (de) Statorwicklung dynamoelektrischer Maschinen
DE3145804C2 (de) Rotor für einen Turbogenerator
DE29500878U1 (de) Elektrische Wechselspannungsmaschine mit einem dauermagneterregten Läufer

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LUECK, G., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7891

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, BADEN, AARGAU, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RUPPRECHT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6242 KRONBER

8139 Disposal/non-payment of the annual fee