DE3247867A1 - Farbausstosskopf - Google Patents

Farbausstosskopf

Info

Publication number
DE3247867A1
DE3247867A1 DE19823247867 DE3247867A DE3247867A1 DE 3247867 A1 DE3247867 A1 DE 3247867A1 DE 19823247867 DE19823247867 DE 19823247867 DE 3247867 A DE3247867 A DE 3247867A DE 3247867 A1 DE3247867 A1 DE 3247867A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
ejection head
paint
shaped
ink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823247867
Other languages
English (en)
Other versions
DE3247867C2 (de
Inventor
Michio Kawasaki Kanagawa Umezawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP20714081A external-priority patent/JPS58108162A/ja
Priority claimed from JP20713981A external-priority patent/JPS58108161A/ja
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE3247867A1 publication Critical patent/DE3247867A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3247867C2 publication Critical patent/DE3247867C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/14Structure thereof only for on-demand ink jet heads
    • B41J2/14201Structure of print heads with piezoelectric elements
    • B41J2/14298Structure of print heads with piezoelectric elements of disc type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/19Ink jet characterised by ink handling for removing air bubbles

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Farbausstoßkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere einen Teil eines Farbausstoßkopfes, welcher eine Düsenöffnung und eine Farbkammer miteinander verbindet.
jQ In einem Farbstrahldrucker mit Aufladung und Ablenkung wird Farbe unter Druck einem Farbausstoßkopf zugeführt und aus einer Düsenöffnung als ein Farbstrahl ausgestoßen. Der Farbstrahl wird an einer vorbestimmten Stelle in eine Tröpfchenfolge aufgeteilt, selektiv geladen und abgelenkt, um Daten auf ein Blatt Papier zu drucken. Eine Vorbedingung bei dieser Art Drucker besteht darin, daß der Farbausstöß entsprechend einem Unterbrechungsbefehl scharf bzw. genau abgeschaltet wird. Wenn es zu einem vorübergehenden Einschwingzustand kommt, bei welchem die Stärke des Farb-Strahls langsam nachläßt, fallen die Farbtröpfchen einfach herunter, wodurch eine Ablenkelektrode und/oder Ladeelektroden verschmiert werden, die vor der Düsenöffnung angeordnet sind/und wodurch schlimmstenfalls der Drucker beschädigt wird. Wenn darüber hinaus die Umgebung der Düsen-Öffnung durch Farbe verschmiert wird, die entlang des Kopfes heruntertropft, würde die Farbausstoßrichtung beeinflußt, was eine ungenaue Datenwiedergabe zur Folge hat. Es ist daher üblich gewesen, einen Farbausstoßkopf so auszuführen, daß, sobald ein solenoid^betätigtes Ventil für eine Farbzufuhr geschlossen wird, sich in einer Farbkammer im Innern des Kopfes augenblicklich ein Unterdruck bildet, um den Farbausstoß unmittelbar abzuschalten bzw. zu unterbrechen. Durch den Unterdruck in der Farbkammer wird Farbe aus der Umgebung der Düsenöffnung in die Farbkammer gesaugt, wodurch dann augenblicklich der Farbausstoß unterbrochen wird.
-A-
BAD ORIGINAL
Durch die Düsenöffnung wird jedoch nicht nur die Farbe, sondern auch Luft in die Farbkammer gesaugt/ so daß Blasen in die Farbkammer gelangen können. Wenn die Blasen nach dem Beginn des nächsten Farbausstoßes eine lange Zeit in der Farbkammer verbleiben, erzeugen die Blasen eine unerwünschte Dämpfung, durch welche der Schwingungs-Ubertragungswirkungsgrad erniedrigt wird, der zum Trennen und Aufteilen eines Farbstrahls in Tröpfchen erforderlich ist. Durch den nied-.rigeren Übertragungswirkungsgrad wird die vorbestimmte 1^ Stelle verschoben, an welcher der Strahl in Tröpfchen aufgeteilt wird, was dann zur Folge hat, daß der Ladewirkungsgrad schwankt. Dann würde der Ablenkwert eines geladenen Farbtröpfchens geändert, wodurch ein auf einem Blatt Papier wiedergegebenes Bild gestört würde. Somit ist es wichtig, daß die in die Farbkammer gesaugten Blasen sofort aufgelöst werden, wenn nach einer gewissen Unterbrechung ein Farbausstoß wieder aufgenommen wird.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Farbausstoßkopf ge-
schaffen werden, welcher in die Düsenöffnung gesaugte Blasen sofort wieder nach außen abgibt und bei welchem ein Zeitabschnitt auf ein Minimum herabgesetzt ist, bevor ein normaler Druckzustand erreicht ist. Darüber hinaus
soll gemäß der Erfindung ein Farbausstoßkopf geschaffen 25
werden, bei welchem die Qualität einer Datenwiedergabe besser ist und welcher hergestellt werden kann, ohne daß auf eine spezielle oder hochgenaue maschinelle Bearbeitung zurückgegriffen werden muß. Gemäß der Erfindung
ist dies bei einem Farbausstoßkopf nach dem Oberbegriff 30
des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen derErfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Farbkammer im allgemeinen trichterförmig ausgebildet,und ihr Durchmesser nimmt zu einem zu der Düsenöffnung hinweisenden
Ι Ende allmählich ab. Vorteilhafterweise weist ein Zwischenteil einen Vorsprung oder Ansatz auf, der von dem Düsenhalter vorsteht. Der Vorsprung oder Ansatz liegt an der Wandung der schalen- oder napfförmigen Vertiefung an. Der
£ Vorsprung oder Ansatz kann durch ein flexibles Teil ersetzt Werden, welches auch noch als Dichtung wirkt, um die Farbkafluner fluiddicht zu halten. Gemäß der Erfindung ist somit ein insgesamt verbesserte Farbausstoßkopf geschaffen.
IQ Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführung sförmen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. Ta und 1b Schnittansichten durch einen Düsenteil eines herkömmlichen Farbausstoßkopfes;
Fig. 2 einen Abschnitt eines Farbausstoßkopfes
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil des in
Fig. 2 dargestellten Farbausstoßkopfes;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine weitere Äus-■ _-■■-- führungsform der Erfindung und
■■■■'"..'- :V:- " '
Fig. 5 eine· vergrößerte Teilansicht des in Fig.
4 dargestellten Farbausstoßkopfes.
das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird anhand von Fig. 1a und 1b kurz ein herkömmlicher FarbauSStößkopf beschrieben. Der Farbausstoßkopf weist einen Kopfhalter 10 auf, welcher auf der Innenseite eine Farbkammer 12 hat. Farbe wird in Fig. 1a und 1b von rechts nach links zugeführt, um die Farbkammer 12 zu füllen. Ein Öüillirfceii 14 ist in eine Ausnehmung eingesetzt, die am linken Mnae des Kopfhalters 10 ausgebildet ist. Die Farb-
BAD ORIGINAL
kanuner 12 ist durch eine Dichtung 16, die zwischen dem Düsenhalter 10 und dem Düsenteil 14 angeordnet ist, fluiddicht gehalten. Ein ringförmiger Ansatz 18 steht von dem Rand der Ausnehmung in dem Düsenhalter 10 vor und ist radial im Innern eingeklemmt, um den Düsenteil 14 fest in der Ausnehmung zu halten.
Der Düsenteil 14 ist an einer diametra^/mittigen Stelle und einer im allgemeinen schalenförmigen Ausnehmung oder Vertiefung 22 an deren axial inneren Ende mit einer Düsenöffnung 20 versehen. Die Vertiefung 22 ist an einem Ende mit der Düsenöffnung 20 und an ihrem anderen Ende mit der Farbkammer 12 verbunden. Folglich wird Farbe von der Farbkammer 12 an die Düsenöffnung 20 über die Vertiefung 22 übertragen und aus der Düsenöffnung 20 zu einem (nicht dargestellten) Blatt Papier hin ausgestoßen.
Der Durchmesser DA der Düsenöffnung 20 ist etwa 30μΐη klein, während der Durchmesser DB am anderen Ende der Vertiefung
^O 22 nahe bei der Kammer 12 etwa 1,7mm beträgt. Infolge eines derart kleinen Durchmessers der Düsenöffnung 20 muß das Düsenteil maschinell bearbeitet werden, um zuerst die schalenförmige Vertiefung 22 und dann die Düsenöffnung 20 auszubilden. Aufgrund des maschinellen Bearbeitungsvorgangs
ΛΌ ist es ziemlich schwierig, den Durchmesser DB der Vertiefung 22 zu verkleinern. Wenn Blasen bei Beendigung eines Farbausstoßvorgangs über die Düsenöffnung 20 in den Kopf gesaugt werden, wie durch Bezugszeichen 24 in Fig. 1b angedeutet ist, bleiben diese in einem oberen Teil der schalen-
förmigen Vertiefung 22 zurück, deren Durchmesser viel größer ist als der der Düse 20. Nach dem Beginn der nächsten Farbausstoßung aus dem Kopf ist eine beträchtliche Zeitspanne erforderlich, bis sich alle Blasen 24 nach außen verflüchtigt haben.
Anhand von Fig. 2 und 3 wird nunmehr ein Farbausstoßkopf gemäß der Erfindung beschrieben, bei welchem die vorste-
— 7 —
α<4 «mo«
hend beschriebene Schwierigkeit nicht mehr vorhanden ist. Wie dargestellt, weist der Farbausstoßkopf einen Hauptteil 30 auf, welcher mit einer etwa trichterförmigen Farbkammer 32 versehen ist. Der Durchmesser der Farbkammer 32 nimmt von rechts nach links allmählich ab. wie in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Düsenhalter 34 ist über einen mit Außengewinde versehenen Teil 36, welcher am Außenumfang eines nach links vorstehenden Ansatzes des Hauptteils 30 ausgebildet ist, fest an dem Hauptteil 30 gehaltert. Erforderlichenfalls kann die feste Verbindung des Düsenhalters 34 an dem Hauptteil 30 auch durch ein Aufpressen oder "Aufdichten" entlang des Umfangs bewirkt werden, wie anhand von Fig. 1a beschrieben ist. Eine Dichtung 38 ist -zwischen dem Hauptteil 3 0 und dem Düsenhalter 34 angeordnet, um die trichterförmige Farbkammer 32 fluiddicht zu halten.
Eine Schwingungsplatte 4 0 ist am rechten Ende des Hauptteils 30 durch eine Schraubbolzen- und Mutteranordnung 42 befestigt. Die Schwingungsplatte 40 liegt mit ihrer links-
seitigen Fläche der Farbkammer 3 2 gegenüber und trägt auf ihrer rechtsseitigen Fläche ein piezoelektrisches oder ähnliches Schwingungserzeugendes Element 44. Das Schwingungselement 44 ist mit der Platte 40 verbunden oder auf andere Weise an dieser befestigt. Leitungen 46 und 48 verlaufen von einer (nicht dargestellten) Energiequelle zu dem Schwingungselement 44, so daß eine von derEnergiequelle angelegte Spannung bewirkt, daß der Schwingungserzeuger 44 in Schwingung gerät. Diese Schwingung wird an die Schwingungsplatte 40 und durch diese an die Farbe im Innern der 30
Farbkammer 32 übertragen.
Die Farbe wird über ein Einlaßverbindungsteil 50 in die Kammer 32 eingeführt, wie durch einen Pfeil FA angedeutet
ist; das Einlaßverbindungsteil 50 ist in einem oberen 35
Teil des Hauptteils 30 aufgenommen. Dichtungen 52 und 54 sind zwischen dem Hauptteil 30 und der Schwingungsplatte
BAD ORIGINAL
* bzw. zwischen dem Hauptteil 3 0 und dem Einlaßverbindungsteil 50 angeordnet, um dadurch bezüglich der Farbkammer eine fluiddichte Abdichtung zu bewährleisten. Ein Düsenteil 56 ist an einer radial ausgebildeten Zentralfläche am linken Ende des Düsenhalters 34 angebracht, wie auf Fig. 2 zu ersehen ist. Das Düsenteil 56 weist in seiner Mitte eine Düsenöffnung 58 und auf seiner Innenseite eine im allgemeinen napfförmige Vertiefung 6 0 auf. Die Vertiefung 60 ist mit der Düsenöffnung 58 verbunden. Eine Dichtung 62 !0 ist zwischen dem Düsenhalter 34 und dem Düsenteil 56 vorgesehen, um bezüglich der Farbkammer 3 2 eine fluiddichte Abdichtung zu schaffen.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, weist der Düsenhal- *° ter 32 in seiner Mitte einen Durchgang 64 auf, welcher bezüglich der trichterförmigen Farbkammer 3 2 ausgerichtet und mit dieser in Verbindung steht. Der Düsenhalter 34 weist in dem Abschnitt, welcher mit dem Durchgang 64 versehen ist und dem Düsenteil 56 gegenüberliegt, einen Voru sprung oder Ansatz 66 auf. Die Außenkontur oder -form des Ansatzes oder Vorsprungs ist genau komplementär zu der Innenkontur oder -form der Vertiefung 60 in dem Düsenteil 56. Folglich liegt der Ansatz 56 genau in der Vertiefung 60, so daß die Farbkammer 32 über den Durchlaß 64 mit der Düsenöffnung 58 in Verbindung steht.
Während des Betriebs wird Farbe über das Einlaßverbindungsteil 50 der Farbkammer 32 zugeführt, wie durch den Pfeil
FA in Fig. 2 angedeutet ist. Wenn dann eine Spannung an 30
das schwingungserzeugende Element 44 angelegt wird, wird die sich dadurch ergebende Schwingung des Schwingungselements 44 über die Schwingungsplatte 40 an die Farbe im Innern der Kammer 32 übertragen. In der Folge wird dann ein Farbstrahl aus der Düsenöffnung 58 auf ein (nicht dargestelltes) Blatt Papier ausgestoßen.
Sobald der Farbausstoß beendet ist, entwickelt sich ein Unterdruck in der Farbkammer 32. Durch den Unterdruck wird über die Düsenöffnung 58 in die Farbkammer 32 nicht nur die Farbe,sondern auch ein Teil der Außenluft gesaugt,und die Luft kann dann in Form von Blasen in der Farbe verbleiben. Gemäß der Erfindung werden solche Blasen zum Teil deswegen;, weil die Farbkammer 32 einen Durchmesser hat, der zu der Düsenöffnung 58 hin allmählich abnimmt, und zum Teil deswegen schnell an die Außenseite abgegeben, weil die Vertie-
IQ fung 60 in dem Düsenteil 56 zum Teil mit dem Vorsprung oder Ansatz 66 ausgefüllt ist. Der Durchlaß 64 in dem Düsenhalter 34 ist maschinell bearbeitet und hat einen Durchmesser von beispielsweise 0,4 bis 0,6mm, was genauso gut erreichbar ist, wie der Durchmesser der Düsenöffnung 58.
Anhand von Fig. 4 und 5 wird eine weitere Ausführungsform eines Farbausstoßkopfes gemäß der Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform, und folglich sind Bauelemente, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet^und werden nicht noch einmal beschrieben.
In Fig. 4 und 5 ist ein Düsenhalter 134 nicht mit dem Ansatz oder Vorsprung 66 ausgebildet, wie er in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Im einzelnen ist der Ansatz oder Vorsprung 66 durch ein flexibles Teil 162 ersetzt, das einen Durchlaß 164 aufweist und in dem Raum gehalten.ist,der zwischen der Wandung der Vertiefung 60 des Düsenkörpers 56 und des Düsenhalters 134 festgelegt ist. Das flexible Teil 162 ist aus einem entsprechend flexiblen Material, wie Gummi, Kautschuk oder Weichkunststoff / und wirkt gleichzeitig in dreifacher Weise: es hält die Farbkammer 32 ähnlich wie die in Fig. 2 und 3 dargestellte Dichtung 62 fluiddicht, es füllt den Zwischenraum zwischen dem
- 10 -
BAD ORIGINAL
Düsenkörper 56 und der Vertiefung 60 genau aus, und es schafft eine Fluidverbindung zwischen der Farbkammer 32 und der Düsenöffnung 48. Selbst wenn die Bearbeitungsgenauigkeit des Düsenhalters 134 und des Düsenkörpers 56 ziemlich unzureichend ist, füllt bei dieser Anordnung das flexible Teil 162 den sich ergebenden Spalt zwischen der Wandung der Vertiefung 60 und dem Düsenkörper 56 mit Erfolg aus.
1^ Durch die Erfindung ist somit ein Farbausstoßkopf geschaffen, welcher ohne weiteres und schnell Blasen abgibt und austrägt, welche in die Farbkammer gesaugt worden sind, welcher wirksam Farbtröpfchen bildet, um eine hochqualitative Datenwiedergabe zu fördern.und bei welchem die
1^ Notwendigkeit einer speziellen hochgenauen Bearbeitung .. entfällt. Im Rahmen derErfindung sind noch verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise können der in Fig. 2 und 3 dargestellte Ansatz oder Vorsprung 66 und das in Fig. 4 und 5 dargestellte^ flexible Teil 162 in Kombination verwendet werden. Auch ist die Ausbildung der Farbkammer nicht auf die dargestellte und beschriebene trichterförmige Ausbildung beschränkt, sondern sie kann auch durch eine andere Form ersetzt werden, solange sie gut mit der
Farbkammer in Verbindung steht.
25
Ende der Beschreibung
-/14-
Leerseite

Claims (5)

  1. BERG · -STAPF ; SgCrityABt>**SANDMAIR - - -
    MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
    Anwaltsakte: 32 556
    Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
    Farbausstoßkopf
    Patentansprüche
    f 1.jFarbausstoßkopf mit einem Hauptteil und einem Düsenteil, das an dem Kopf durch einen Düsenhalter befestigt istf wobei das Düsenteil so bearbeitet wird, daß es eine im allgemeinen schalen- oder napfförmige Vertiefung und dann eine Düsenöffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine Farbkammer (32), die in dem Hauptteil (30) ausgebildet ist, und der Farbe von außerhalb des Kopfes zugeführt wird; durch ein Zwischenteil (66; 162) zum Ausfüllen eines Raumes, der zwischen der Wandung der schalen- oder napfförmigen Vertiefung (60) und dem Düsenhalter (34) festgelegt ist, und durch einen Durchlaß (64; 164), der in dem Zwischenteil (66; 162) ausgebildet ist, um eine Fluidverbindung zwischen der Farbkammer (32) und der Düsenöffnung (58) zu schaffen.
  2. 2. Farbausstoßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkammer (32) im allgemeinen trichterförmig ausgebildet ist, und ihr Durchmesser zu dem einen, zur Düsenöffnung (58) hin führenden Ende allmählich abnimmt und enger wird.
    VII/XX/Ktz - 2 -
    -2-
  3. 3. Farbausstoßkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil einen Vorsprung oder Ansatz (66) aufweist, der von dem Düsenhalter (34) vorsteht und an der Wandung der schalen- oder napfförmigen Vertie-
    fung (60) anliegt.
  4. 4. Farbausstoßkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil ein flexibles Teil (162) aufweist.
  5. 5. Farbausstoßkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Teil (162) auch noch als Dichtung wirkt, um die Farbkammer fluiddicht zu halten.
DE3247867A 1981-12-23 1982-12-23 Druckkopf für einen Farbstrahldrucker Expired DE3247867C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20714081A JPS58108162A (ja) 1981-12-23 1981-12-23 インクジエツトヘツド
JP20713981A JPS58108161A (ja) 1981-12-23 1981-12-23 インクジエツトヘツド

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3247867A1 true DE3247867A1 (de) 1983-07-07
DE3247867C2 DE3247867C2 (de) 1987-03-12

Family

ID=26516084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3247867A Expired DE3247867C2 (de) 1981-12-23 1982-12-23 Druckkopf für einen Farbstrahldrucker

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4449135A (de)
DE (1) DE3247867C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573009A1 (fr) * 1984-10-19 1986-05-16 Canon Kk Tete d'enregistrement par jet d'encre

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8602647D0 (en) * 1986-02-04 1986-03-12 Domino Printing Sciences Plc Ink jet droplet generator
US4692776A (en) * 1986-09-15 1987-09-08 Polaroid Corporation Drop dispensing device and method for its manufacture
US4771298A (en) * 1986-09-17 1988-09-13 International Business Machine Corporation Drop-on-demand print head using gasket fan-in
GB8706338D0 (en) * 1987-03-17 1987-04-23 Willett Int Ltd Nozzle assembly
CA2208153C (en) * 1996-06-20 2002-07-16 Canon Kabushiki Kaisha Method and apparatus for discharging liquid by a gas bubble controlled by a moveable member to communicate with the atmosphere
US5901425A (en) * 1996-08-27 1999-05-11 Topaz Technologies Inc. Inkjet print head apparatus
EP1986855B1 (de) 2006-02-22 2013-08-07 Ricoh Company, Ltd. Bildverarbeitungsverfahren, aufgezeichnetes mittel, programm, bildverarbeitungsvorrichtung, bilderzeugungsvorrichtung, bilderzeugungssystem und tinte
JP2007261251A (ja) * 2006-02-28 2007-10-11 Ricoh Co Ltd 液滴吐出ヘッド、画像形成装置、液滴吐出記録装置の製造方法、液滴吐出ヘッドの洗浄方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2144892A1 (de) * 1970-09-09 1973-08-16 Clevite Corp Gepulste tropfenauswerfvorrichtung
DE2509987A1 (de) * 1974-03-12 1975-09-25 Facit Ab Druckkopf fuer einen tintenstrahldrucker sowie verfahren und form zu seiner herstellung
DE2543451A1 (de) * 1975-09-29 1977-03-31 Siemens Ag Piezoelektrisch betriebener schreibkopf fuer tintenmosaikschreibeinrichtungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4005435A (en) * 1975-05-15 1977-01-25 Burroughs Corporation Liquid jet droplet generator
JPS5727761A (en) * 1980-07-29 1982-02-15 Hitachi Ltd Nozzle for ink jet recording device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2144892A1 (de) * 1970-09-09 1973-08-16 Clevite Corp Gepulste tropfenauswerfvorrichtung
DE2509987A1 (de) * 1974-03-12 1975-09-25 Facit Ab Druckkopf fuer einen tintenstrahldrucker sowie verfahren und form zu seiner herstellung
DE2543451A1 (de) * 1975-09-29 1977-03-31 Siemens Ag Piezoelektrisch betriebener schreibkopf fuer tintenmosaikschreibeinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573009A1 (fr) * 1984-10-19 1986-05-16 Canon Kk Tete d'enregistrement par jet d'encre

Also Published As

Publication number Publication date
DE3247867C2 (de) 1987-03-12
US4449135A (en) 1984-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3123796C2 (de) Tropfenausstoßvorrichtung, insbesondere für einen Tintenstrahldrucker
DE69008288T2 (de) Tintenstrahlkopf und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
EP0054694B1 (de) Für einen Tintenstrahldrucker mit einem entlang der Druckzeile hin und her bewegbaren Druckwagen bestimmter Druckkopf
DE2560573C2 (de)
DE3316474C2 (de)
DE3203014C2 (de)
DE69920594T2 (de) Dichtungselement für Flüssigkeitsbehälter
DE2648079C3 (de) Druckkopf für Farbstrahldrucker
DE3316969A1 (de) Tintenspeicher
DE3311956A1 (de) Farbstrahl-druckerkopf
DE3039166A1 (de) Tintenstrahlschreiber
DE3247867A1 (de) Farbausstosskopf
DE69012333T2 (de) Kontinuierliche tintenstrahldruckvorrichtung.
DE602004009990T2 (de) Tintenbehälter
DE2948131A1 (de) Mit konstanter stroemungsgeschwindigkeit foerdernde pumpe
DE3348243C2 (de) Reinigungseinrichtung für einen Tinentenstrahldrucker
DE69635532T2 (de) Tintenpatrone
EP0111141A1 (de) Farbabteilkeil in einem Farbkasten einer Rotationsdruckmaschine
EP0063637B1 (de) Schreibkopf für Tintenschreibeinrichtungen mit zylinderförmigen Tintenkanälen
DE2556169A1 (de) Impulsgestueerte tropfenspritzeinrichtung
DE3006726A1 (de) Tintenschreibeinrichtung
DE3909879C1 (de)
DE3433536A1 (de) Verfahren zum herstellen eines druckkopfes fuer einen tintenstrahldrucker
DE2926362A1 (de) Tintenstrahldrucker und pumpe fuer einen tintenstrahldrucker
DE3217678C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee