DE3245544C2 - - Google Patents
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- DE3245544C2 DE3245544C2 DE19823245544 DE3245544A DE3245544C2 DE 3245544 C2 DE3245544 C2 DE 3245544C2 DE 19823245544 DE19823245544 DE 19823245544 DE 3245544 A DE3245544 A DE 3245544A DE 3245544 C2 DE3245544 C2 DE 3245544C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/87—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
- C07D307/88—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with one oxygen atom directly attached in position 1 or 3
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines
hauptsächlich durch aromatische Carbonsäuen verunreinigten
Phthalids.
Bei der Herstellung von Phthalid, z. B. durch Hydrierung von
Phthalsäureanhydrid, entsteht ein stark verunreinigtes
Produkt. Die hauptsächlichen Verunreinigungen bestehen aus
o-Toluylsäure, weiteren Carbonsäuren oder Estern, bei Ver
wendung von Alkoholen oder Estern als Lösungsmittel bei der
Herstellung sowie den Ausgangsstoffen wie beispielsweise
Phthalsäureanhydrid und dessen Hydrolyseprodukt Phthalsäure.
Die Menge der Verunreinigungen kann über 20 Gew.-% liegen.
Nun sollten Verunreinigungen der genannten Art aufgrund der
Verschiedenheit der Siedepunkte durch Destillation mit
Kolonnen einer geeigneten Trennwirkung problemlos abtrenn
bar sein. In der Praxis treten jedoch unerwartet erhebliche
Probleme auf, besonders durch Verluste von Phthalid und
ganz ungenügender Reinheit des durch Destillation erhalte
nen Phthalids.
Reines Phthalid ist bei hohen Temperaturen sehr beständig,
wie sich aus einem Siedepunkt von 290°C unter Normaldruck
ergibt. In unseren Versuchen überstand reines Phthalid ein
Erhitzen über 9 Stunden auf 200°C nahezu unbeschadet. Zur
Beweisführung wurde Phthalid mit 10 Gew.-% einer tempera
turbeständigen inerten Standardsubstanz versetzt und er
hitzt und in Gegenwart dieser Standardsubstanz gaschroma
tographisch untersucht. Der gefundene Phthalidverlust von
0,9 Gew.-% lag nahe der Fehlergrenze und ist möglicherweise
eine Folge der nur 98 Gew.-%igen Reinheit des anfänglich
zur Verfügung stehenden Phthalids.
Im Gegensatz dazu hat das genannte verunreinigte Phthalid
aber eine ganz ungenügende thermische Beständigkeit. Bei
Versuchen mit dem verunreinigten Phthalid des Beispiels 1,
das ebenfalls mit einer Standardsubstanz versetzt war,
traten bereits bei 180°C nach 4 Stunden Phthalidverluste
von über 3% und nach 24 Stunden von 6,1% auf. In den
ersten Stunden sind demnach die relativen Verluste beson
ders hoch.
Die ungenügende thermische Beständigkeit des verunreinigten
Phthalids führt bei der destillativen Aufarbeitung zu hohen
Produktverlusten. Unter Bedingung einer fraktionierten
Vakuumdestillation, die für die Abtrennung der Nebenproduk
te von Phthalid durchaus geeignet sein sollte - und sich
nach erfolgter erfindungsgemäßer Behandlung auch als ge
eignet erwies - wurden nur völlig unzureichende Phthalid
reinheiten und Ausbeuten von 78% erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren gemäß den
Ansprüchen. Das zu reinigende Phthalid wird bei
Temperaturen von 150 bis 280°C mit n-Butanol oder
i-Butanol behandelt
und anschließend einer fraktionierten Destillation unter
worfen.
Die Behandlung mit n-Butanol wird vorzugsweise bei Tempera
turen über 200°C, sehr bevorzugt bei 220 bis 280°C vor
genommen. Auch i-Butanol kann ggf. unter entsprechenden
Bedingungen für die Reinigung verwendet werden.
Überraschend treten bei den hohen Temperaturen der Behand
lung mit n-Butanol nur geringe Verluste des Phthalids auf.
In einem Versuch mit 360 g des verunreinigten Phthalids
des Beispiels 1, versetzt mit der Standardsubstanz und
130 g n-Butanol traten beim Erhitzen auf die hohe Tempera
tur von 250°C nach 4 Stunden nur Phthalidverluste von
0,2 bis 0,3% ein. Nach Behandlung mit Butanol sind die
Rückstände der Vakuumdestillation wesentlich kleiner und
die Verluste an Produkt erheblich verringert. Unter den
gleichen Bedingungen der Vakuumdestillation, bei denen
nicht mit Butanol behandeltes Phthalid nur geringe Rein
heiten ergab, werden nun Reinheiten des Phthalids über
99% erreicht.
Pro Carbonsäureäquivalent der Verunreinigungen werden 1
bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Mol n-Butanol, verwendet.
Die Bedingungen der Behandlung und ihre Ergebnisse werden
im folgenden näher erläutert.
Gemäß Beispiel 1 wird nach 4-stündiger Behandlung bei
250°C mit n-Butanol nach der anschließenden fraktionierten
Destillation im Vergleich zu der kürzeren und geringeren
Temperaturbelastung desgleichen verunreinigtes Phthalid
nach dem Vergleichsbeispiel ohne Berücksichtigung des in
den Vorläufen enthaltenen Phthalids 86% des im verunrei
nigten Phthalid enthaltenen Phtalids in der hohen Reinheit
von 99% erhalten, gegenüber einer Ausbeute von nur 78%
und einer ungenügenden Reinheit von 94,3% im Vergleichs
beispiel. Der Destillationsrückstand nach Beispiel 1 be
trug nur 1,8%, der des Vergleichsbeispiels aber 11% der
Einsatzstoffe. Der verlorene und zu entsorgende Rückstand
wird demgemäß ganz wesentlich kleiner.
Die Beispiele 2 bis 5 verwenden besonders stark verunrei
nigtes Phthalid von nur 74,5% Gehalt. Trotzdem wurde in
Beispiel 2 mit gegenüber Beispiel 1 verminderter Alkohol
menge nach 6-stündiger Behandlung und anschließender
Vakuumdestillation Phthalid mit einer Reinheit von 99,3%
in einer Ausbeute von 86% erzielt.
Die von 250 auf 200°C verminderte Temperatur des Bei
spiels 3 wirkt sich weniger auf die Ausbeute (85,6%) als
auf die Reinheit (96,5%) aus.
Die Alkoholmenge kann besonders nach Beispiel 4 vergleichs
weise gering sein, wobei aber Art und Menge der Verunrei
nigung zu berücksichtigen ist.
Die Durchführung der erfindungsgemäßen Behandlung mit
Butanol kann derart erfolgen, daß beide Komponenten ver
mischt und im geschlossenen Gefäß unter dem sich ein
stellenden Eigendruck auf Behandlungstemperatur erhitzt
werden.
Der Alkohol kann ebenfalls kontinuierlich oder in Portionen
zugegeben werden, wobei bereits niedrig siedende Stoffe
abdestilliert werden können. Nach Beispiel 5 werden unter
solchen Bedingungen sehr hohe Ausbeuten von 91,4% des ur
sprünglich enthaltenen Phthalids und eine gute Reinheit
von 99% erhalten.
Obwohl bei der Vakuumdestillation unvermeidlich technisch
bedingte Stoffverluste ohne und mit Zusatz von Butanol auf
treten, wird nach der erfindungsgemäßen Behandlung mit
Butanol überraschend eine gute Stofftrennung der Vakuum
destillation und eine wesentlich erhöhte Ausbeute erzielt.
Phthalid ist ein Handelsprodukt und dient besonders zur
Herstellung von Farbstoffen, Pflanzenschutzmitteln und
Pharmaka.
In den Beispielen wurden die Phthalidgehalte gaschroma
tographisch gegenüber einem aus reinen Stoffen zusammen
gesetzten Standard bzw. mit Hilfe eines bei 250°C unzer
setzt bleibenden Zusatzstoffes gemessen.
300 g Roh-Phthalid folgender gaschromatographisch er
mittelter Zusammensetzung:
80,2% Phthalid
13,2% o-Toluylsäure
2,8% Benzoesäure
1,0% Phthalsäureanhydrid
1,0% Phthalsäuremonomethylester
wurden mit 162 g n-Butanol versetzt und in einem Auto klaven 4 Stunden auf 250°C erhitzt. Das Produkt wurde dann in einen 1 l Kolben überführt und unter Verwendung einer 80 cm langen, mit 4 mm Edelstahlnetzen gefüllten Füllkörperkolonne destilliert. Als Hauptfraktion wurden bei 80 hPa (60 Torr) und einer Kopftemperatur von 192 bis 193°C 208,6 g = 86% Phthalid mit einer Reinheit von 99,0% er halten. Im Kolben verblieb ein Rückstand von 5,5 g = 1,8% der Menge Roh-Phthalid.
13,2% o-Toluylsäure
2,8% Benzoesäure
1,0% Phthalsäureanhydrid
1,0% Phthalsäuremonomethylester
wurden mit 162 g n-Butanol versetzt und in einem Auto klaven 4 Stunden auf 250°C erhitzt. Das Produkt wurde dann in einen 1 l Kolben überführt und unter Verwendung einer 80 cm langen, mit 4 mm Edelstahlnetzen gefüllten Füllkörperkolonne destilliert. Als Hauptfraktion wurden bei 80 hPa (60 Torr) und einer Kopftemperatur von 192 bis 193°C 208,6 g = 86% Phthalid mit einer Reinheit von 99,0% er halten. Im Kolben verblieb ein Rückstand von 5,5 g = 1,8% der Menge Roh-Phthalid.
300 g Roh-Phthalid der in Beispiel 1 angegebenen Zusammen
setzung wurden ohne Behandlung mit Butanol unter gleich
artigen Bedingungen wie in Beispiel 1 einer fraktionierten
Destillation unterworfen. Bei 80 hPa (60 Torr) und einer Kopftempe
ratur von 191°C wurden 198,8 g Phthalid mit einer Rein
heit von 94,3% erhalten. Im Kolben verblieb ein Rückstand
von 33 g = 11 Gew.-%. Die Phthalidausbeute betrug 77,9%
des im Rohprodukt enthaltenen Phthalids.
300 g Roh-Phthalid folgender Zusammensetzung
74,5% Phthalid
12,3% o-Toluylsäure
7,5% Benzoesäure
1,6% Phthalsäureanhydrid
3,6% Phthalsäuremonomethylester
wurden mit 97 g n-Butanol versetzt, in einem Autoklaven 6 Stunden auf 250°C erhitzt und entsprechend Beispiel 1 aufgearbeitet. Dabei resultierten als Hauptfraktion 193,6 g Phthalid mit einer Reinheit von 99,3%. Insgesamt wurden 86% des anfangs vorhandenen Phthalids gewonnen.
12,3% o-Toluylsäure
7,5% Benzoesäure
1,6% Phthalsäureanhydrid
3,6% Phthalsäuremonomethylester
wurden mit 97 g n-Butanol versetzt, in einem Autoklaven 6 Stunden auf 250°C erhitzt und entsprechend Beispiel 1 aufgearbeitet. Dabei resultierten als Hauptfraktion 193,6 g Phthalid mit einer Reinheit von 99,3%. Insgesamt wurden 86% des anfangs vorhandenen Phthalids gewonnen.
Beispiel 2 wurde bei 200°C Temperatur wiederholt. Bei
der fraktionierten Destillation wurden 198,2 g Phthalid
mit einer Reinheit von 96,5% erhalten.
Die Ausbeute betrug 85,6% des ursprünglich vorhandenen
Phthalids.
Beispiel 2 wurde mit 400 g Roh-Phthalid der dort ange
gebenen Zusammensetzung und 61 g n-Butanol über eine Zeit
von 5 Stunden bei 250°C wiederholt. Die destillative Auf
arbeitung unter den genannten Bedingungen ergab als Haupt
fraktion 272,3 g Phthalid mit einer Reinheit von 98,2%.
Die Phthalidausbeute betrug 89,7%.
300 g Roh-Phthalid der in Beispiel 2 angegebenen Zusammen
setzung wurden in einem Glaskolben auf 220°C erhitzt.
Unter Rühren wurden dann innerhalb von 8 Stunden tropfen
weise 81 g n-Butanol zugesetzt und gleichzeitig über eine
kurze Kolonne 30 g Tiefsieder abdestilliert. Das Gemisch
wurde dann unter den genannten Bedingungen destilliert,
wobei als Hauptfraktion 206,2 g Phthalid mit einer Rein
heit von 99,1% erhalten wurden. Insgesamt wurde 91,4%
des Phthalids gewonnen.
Entsprechend Beispiel 2 wurde anstelle von n-Butanol die
gleiche Menge i-Butanol mit entsprechendem Ergebnis ver
wendet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Reinigung von durch Carbonsäuren ver
unreinigtem Phthalid, dadurch gekennzeichnet, daß
man das zu reinigende Phthalid bei Temperaturen
zwischen 150 und 280°C mit n-Butanol oder i-Butanol
behandelt und anschließend einer fraktionierten
Destillation unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Behandlung mit Butanol bei Temperaturen
von 220 bis 280°C vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man pro im verunreinigten Phthalid
enthaltenen Carbonsäureequivalent 1 bis 10, vor
zugsweise 1 bis 5 Mol Butanol, einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245544 DE3245544A1 (de) | 1982-12-09 | 1982-12-09 | Verfahren zur reinigung von phthalid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245544 DE3245544A1 (de) | 1982-12-09 | 1982-12-09 | Verfahren zur reinigung von phthalid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3245544A1 DE3245544A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3245544C2 true DE3245544C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6180200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823245544 Granted DE3245544A1 (de) | 1982-12-09 | 1982-12-09 | Verfahren zur reinigung von phthalid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3245544A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19625693A1 (de) * | 1996-06-27 | 1998-01-02 | Basf Ag | Verfahren zur Reinigung von Phthalid |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE368414C (de) * | 1920-09-18 | 1923-02-05 | Hoechst Ag | Verfahren zur Darstellung von Phthalid und seinen Derivaten |
-
1982
- 1982-12-09 DE DE19823245544 patent/DE3245544A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3245544A1 (de) | 1984-06-14 |
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