DE3244945C1 - Doppelpoliges Oberleitungssystem mit Eindrahtvorrichtung für Stangenstromabnehmer - Google Patents

Doppelpoliges Oberleitungssystem mit Eindrahtvorrichtung für Stangenstromabnehmer

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DE3244945C1
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overhead line
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Helmut 7000 Stuttgart Bertelsbeck
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/04Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using rollers or sliding shoes in contact with trolley wire
    • B60L5/10Devices preventing the collector from jumping off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/18Buses

Description

  • Die obengenannte zu lösende Aufgabe kann also dahingehend noch präzisiert werden, daß das Oberleitungssystem index Weise ausgestaltet werden soll, daß die Bügelstromabnehmer nur für einpolige Stromabnahme ausgebildet sind, deren Fahrzeuge über eine in der Erde oder bodennahverlegte Schiene ihren Null-Leiter haben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Dank der höhenversetzten Anordnung der beiden Oberleitungsdrähte ist dieses Oberleitungssystem ohne weiteres auch mit einpoligen Bügelstromabnehmern verträglich, Dank des weiteren die Eindrahtvorrichtung unterfahrenden Stromleiters können auch die Eindrahtvorrichtungen von den Bügelstromabnehmern sicher passiert werden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles noch kurz erläutert; dabei zeigt F i g. 1 einen Ausschnitt des doppelpoligen Oberleitungssystems im Bereich einer Eindrahtvorrichtung in Schrägansicht und F i g. 2 und 3 Längsansicht (F i g. 2) und Queransicht (Fig. 3) der Eindrahtvorrichtung nach Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt außer einem Ausschnitt aus dem Oberleitungssystem auch einen O-Bus als ein Fahrzeug 1, welches in dem Oberleitungssystem verkehren kann.
  • Es ist mit einem Paar von Stangenstromabnehmern 5 ausgerüstet, die beim dargestellten Zustand aufgerichtet sind und mit ihren Gleitschuhen ordnungsgemäß an den beiden Oberleitungsdrähten 2 und 3 anliegen. Die Stromabnehmerstangen stehen unter der Kraft einer Aufrichtfeder, die für den nötigen Andruck der Gleitschuhe an die Oberleitungsdrähte sorgen. Mittels einer Einzugsvorrichtung können die Stromabnehmer über Seilzüge abgesenkt oder auch wieder aufgerichtet werden.
  • Die beiden Oberleitungsdrähte 2 und 3 sind auf unterschiedlicher Höhe angeordnet (Höhenstand H1 und zwar ist der spannungsführende Oberleitungsdraht 2 tiefer angeordnet als der entsprechende Null-Leiter 3.
  • Im Bereich des Überganges von fahrdrahtunabhängig verkehrenden O-Bussen auf das Oberleitungssystem ist eine Eindrahtvorrichtung 4 für die Stangenstromabnehmer vorgesehen. Das in F i g. 1 dargestellte Fahrzeug ist allerdings nicht ein solches, welches an der Stelle der Eindrahtvorrichtung 4 erst in das Oberleitungssystem eintritt; vielmehr handelt es sich hierbei um ein Fahrzeug, welches schon vorher das Oberleitungssystem benutzt und die Stelle der Eindrahtvorrichtung lediglich durchfährt.
  • Die Eindrahtvorrichtung steht im wesentlichen aus einem Paar dachförmiger Eindrahthauben 6 und 7, die im Bereich ihrer Firstlinie die Oberleitungsdrähte mit geringem Abstand übergreifen und relativ zu ihnen fixiert sind. Die Eindrahthauben sind unterseitig glattflächig gestaltet, so daß von unten angelegte Gleitschuhe von Stangenstromabnehmern zielgerichtet zu den Oberleitungsdrähten hingeleitet Werden.
  • Damit die Eindrahtvorrichtung auch von Fahrzeugen mit Bügelstromabnehmer sicher durchfahren werden kann, ist zusätzlich ein weiterer Stromleiter 8 vorgesehen, der über einen Verbindungsleiter 9 mit dem spannungsführenden Ober-leitungsdraht kurzgeschlossen ist und der die Eindrahtvorrichtung seitenversetzt unterfährt. Der weitere Stromleiter ist als eine leichtbauende Stromschiene ausgebildet, die von einem Tragkörper 10 getragen ist. Letzterer ist mit den beiden Eindrahthauben 6 und 7 zu einem einzigen Bauteil aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff baulich integriert.
  • Zur Optimierung der Hauptabmessungen der Eindrahtvorrichtung sei noch auf folgendes hingewiesen: Der Null-Leiter 3 ist um etwa das 0,2- bis 0,Sfache des Seitenabstandes A der Oberleitungsdrähte, mindestens jedoch um etwa 10 cm höher verlegt (Maß H) als der spannungsführende - Oberleitungsdraht 2, um einen ausreichenden Sicherheitsabstand des Null-Leiters 3 gegenüber einem Stromabnehmerbügel sicherzustellen.
  • Es sollen auch bei vertikalen orahtschwingungen und Tropfenbildungen Funkenüberschläge vom Stromabnehmerbügel zum Null-Leiter vermieden werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Höhenabstand Hdes Null-Leiters 3 gegenüber dem spannungsführenden Oberleitungsdraht 3 zu 30% ihres horizontal gemessenen Seitenabstandes A gewählt.
  • Auch für den weiteren Stromleiter 8 sind gewisse Anordnungsbedingungen einzuhalten. So soll dieser im Bereich der Eindrahthauben 6 und 7 in Höhenrichtung ebenfalls einen gewissen Mindestabstand h gegenüber der Unterkante der Eindrahthauben aufweisen, um einen an ihm entlanggleitenden Stromabnehmerbügel mechanisch sicher an den Eindrahthauben vorbeileiten zu können. Hier wird man jedoch als Obergrenze für den Höhenabstand h den Höhenabstand der beiden Oberleitungsdrähte wählen, weil es hier lediglich um einen mechanischen Berührungsschutz, nicht aber um eine Vermeidung von Funkenüberschlägen geht. Andererseits möchte man eine Vertikalbewegung der Stromabnehmerbügel auf das unbedingt nötige beschränken Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Höhenabstand h zu 70% des Höhenabstandes H gewählt. Um den Stromabnehmerbügel sicher auf dieses abgesenkte Niveau herunterleiten zu können, sind vor und hinter den Eindrahthauben geneigte Abschnitte des weiteren Stromleiters 8 vorgesehen, die vorzugsweise eine Neigung von etwa 10 bis 20 Grad aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel sind 15 Grad für den Neigungswinkel 11 gewählt worden.
  • Der weitere Stromleiter 8 muß nicht nur in Höhenrichtung, sondern auch in Seitenrichtung yersetzt angeordnet sein, um die Gleitschuhe der Stangenstromabnehmer behinderungsfrei von unten in die Eindrahthauben einfahren lassen zu können. Selbstverständlich wird man auch hier den Seitenversatz auf das unbedingt nötige beschränken, weshalb der Seitenversatz a des weiteren Stromabnehmers auf die Hälfte der Breite B der zugehörigen Eindrahthaube 6 gewählt ist.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelpoliges Oberleitungssystem für elektrisch angetriebene Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs, von welchen parallel verlaufenden Oberleitùngsdrähten einer -gegenüber Erde spannungsführend ist und der andere als Null-Leiter dient, mit einer Eindrahtvorrichtung für Stangenstromabnehmer,die im wesentlichen aus einem Paar dachförmiger, im -Bereich ihrer Firstlinie die Oberleitungsdrähte mit geringem Abstand übergreifenden und relativ zu ihnen fixierten Endrahthauben besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Null-Leiter (3) im Oberleitungssystem etwas höher verlegt ist (Höhenabstand H) als der spannungsführende Oberleitungsdraht (2) und daß im Bereich der Eindrahtvorrichtung (4) zusätzlich zu den -Oberleitungsdrähten (2, 3) -ein weiterer mit dem spannungsführenden Oberleitungsdraht (2) kurzgeschlossener (9), die Eindrahtvorrichtung (4) unterfahrender (Maß h), nach außen seitenversetzt (Maß -a) verlegter blanker Stromleiter (8)vorgesehen ist.
  2. 2. Oberleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet daß der Null-Leiter (3) um etwa-das 0,2 bis 0,5fach des Seitenabstandes (A) der Oberleitungsdrähte (2, 3), mindestens jedoch um efwa 10 cm höher verlegt ist (Maß H) als der spannungsf+hrende Oberleitungsdraht(2).
  3. 3. Oberleitungssystem nach Anspruch 1 oder -2, dadurch gekennzeichnet, däß der Seitenversatz (a) des weiteren Stromleiters (8) mindestens etwa der halben Breite (B) der dem spannungsführenden Oberleitungsgrad (2) zugeordneten Eindrahthaube (6) entspricht (Maß a).
  4. 4. Oberleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand (h) des weiteren Stromleiters (8) gegenüber der Unterkante der Eindrahthauben (6,7) höchstens etwa dem gegenseitigen Höhenabstand (H) der beiden Oberleitungsdrähte (2,3) entspricht.
  5. 5. Oberleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er heitere Stromleiter (8) als zumindest gemeinsam mit einem abgehängten Tragkörper (10) formstabile Stromschiene ausgebildetist.
  6. 6. Oberleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Stromleiter (8) vor und hinter der Eindrahtvorrichtung(4) etwa 10 bis 20 Grad geneigt ist (Winkelmaß -1f ). .
  7. 7. Oberleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) für den weiteren Stromleiter (8) und die beiden Eindrahthauben (6, 7) zu einem einzigen Bauteil aus elektrisch nichtleitenden Werkstoff baulich integriert-sind.
    Die Erfindung betrifft ein doppelpoliges Oberleitungssystem mit Eindrahtvorrichtung für Stangenstromahnehiner nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, Wie- es - für jedermann sichtbar - aus den öffentlichen Verkehrsbetrieben einiger Städte mit sogenannten Trolleybüssen als bekannt hervorg-ebt.
    Die - Eindrahtvorrichtung ist vor allen Dingen dann wichtig, wenn die Oberleitungsbusse auch fahrdrahtun- abhängig fahren -kö'nnen, sei es aufgrund eines zusätzlichen Diselantriebes, sei es aufgrund eines mitgeführten Akkumulators, aus dem der für den Antrieb verwendete Elektromotor zeitweise gespeistwird. Beim Übergang von fahrdrahtunabhängigen Antrieb auf das Oberleitungssystem ist -dann ein Eindrahten der Stangenstromabnehmer nötig.
    Um einen solchen Eindrahtvorgang zu erleichtern, sind Eindrahthilfen an den Enden der Stangenstromabnehmer bekannt (vgl. DE-AS 26 04 535). Es handelt sich -däbei um schwenkbare trichterartige Bügel, die bei abgehobenem Stromabnehmer nach oben gerichtet sind und bei áufgesetztem Stromabnehmer nach unten wegschwenken. Durch diese stromabnehmerseitigen Eindrahthilfen jedoch deren Gewicht insbesondere am Außenende -des Stromabnehmers erhöht, was das dynamische Verhalten des -Stromabnehmers ungünstig -beeinflußt. Angestrebt ist, daß - die träge Masse der Stromabnehmer möglichst gering ist, damit diese möglichst trägheitslos und rückwirkungsfrei den in Vertikalrichtung geringfügig girlandenförmig durchhängenden Oberleitungsdrähten folgen können, ohne im Oberleitungssystem Schwingungen anzuregen. Hohe Gewichte der Stangenstromabnehmer fuhren jedoch bei höheren Geschwindigkeiten zu Schwingungsanregungen des Oberleitungssystemes und der Stangenstromabnehmer selber, die zu einem Ausdrahten der Stromabnehmer führen können.
    Aus diesem Grunde geht die vorliegende Erfindung von oberleitungsseitigen Eindrahthilfen in Form von dachförmigen Eindrahthauben aus, die Unterseitig glattflächig gestaltet sind und den Oberleitungsdraht jeweils in geringem dèfinierteh Abstand übergreifen.-Da der Übergang vom fahrdrahtunabhängigen Betrieb aufs Oberleitüngssystem stets an bestimmten Stellen stattfindet, ist an diesen Stellen im Oberleitungssystem eine entsprechende Eindrahthilfe vorgesehen. Der Omnibus nuß dazu eine auf der Fahrbahn markierte Position relativ genau anfahren; es können dann die zunächst abgesenkten Szangenstromabnehmer hochgeschwenkt werden. Dabei legen sich die Gleitschuhe unterseitig an die Eindrahthauben an, welche dadurch zügig zu den Oberleitungsdrähten hingeleitet werden. Nach kurzer Unterbrechung kann die Fahrt mit fahrdrahtzugeführter elektrischer Energie fortgesetzt werden.
    Ausgehend von einem solchen bekannten Oberleitungssystem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses in einer solchen Weise ausgestalten, daß ein gemischer Betrieb für O-Busse mit Stangenstromabnehmern und für Schienenfahrzeuge mit sogenannten Bügelstromabnehmern benutzbar ist.
    Zwar sind Bügelstromabnehmer für ein mehrpoliges Oberleitungssystem bekannt (vgl. DE-AS 23 44 857), jedoch ist hier der als Verschleißteil anzusehende Stromabnehmerbügel relativ kompliziert aufgebaut; äußerdem ist eine sehr aufwendige Leistungselektronik zur richtingen Polung der einzelnen Phasen erforderlich.
    Im übrigen erlauben Bügelstromabnehmer nur einen relativ kleinen Seitenversätz des Fahrzeuges gegenüber der Oberleitung weshhalb derartige Stromabnehmer nur für spurgeführte Fahrzeuge ernsthaft in Betracht kommen. Abgesehen davon würden bei einem gemischten Betrieb eines Oberleitungssystems mit Fahrzeugen mit Stangenstromabnehmern und mit Fahrzeugen mit Bügelstromabnehmern letzere an die Eindrahthauben anschlagen.
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