DE3243220A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/50—Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
- F16J15/52—Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
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- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
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Description
be/sc
M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÖRNBERG Aktiengesellschaft
München, den 09. November 1982 10
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung mit zwei koaxial zueinander angeordneten, gegeneinander um einen
begrenzten Winkelbereich verschwenkbaren Bauteilen.
Zur Abdichtung von Hohlräumen werden bei sich drehenden Bauteilen gleitende Dichtelemente verwendet, wie zum Beispiel
Wellendichtringe mit einer oder mehreren Dicht-lippen.
Zur Erhaltung der Dichtwirkung ist an den Dichtlippen ein Schmierfilm erforderlich.
Wenn die Bauteile nicht relativ zueinander rotieren, sondern sich nur um geringe Winkel betrage gegeneinander verschwenken,
wobei der Schwenkwinkel einen Wert von etwa 3O0C nicht überschreitet, baut sich der erforderliche
Schmierfilm zwischen der Dichtlippe und der Gegenflä'che
nicht mehr zuverlässig auf, so daß die Dichtlippe merklich trocken läuft und verschleißt.
Dieser Verschleiß tritt in besonders gravierendem Maße bei der Abdichtung eines Doppelachs-Federlagers von
Nutz- oder Militärfahrzeugen auf: Ein solches Federlager
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ist von einem Auflagerbund gebildet» auf welchem sich die Mitte eines Federbündels abstützt.
Dieser Auflagerbund weist einen Hohlraum auf, in welchem
Lager zur Abstützung auf einem Tragzapfen angebracht sind.
0er Hohlraum ist zur Außenseite der Lageranordnung hin
durch einen Deckel dichtend verschlossen und bildet gegenüber dem Hohlzapfen bzw. anderen, mit diesen konzentrisch
ausgebildeten und fest an diesem angebrachten Bauteilen einen Ringspalt, welcher von einem Dichtungsring
verschlossen ist.
An diesem Dichtungsring tritt nun ganz besonders hoher Verschleiß ein, besonders dann, wenn das zugehörige Fahrzeug
im Gelände oder auf Baustellen eingesetzt wird, wo Staub und Sand den Verschleiß noch fördern.
die im Hohlraum angebrachten Lager mit Fett zu schmieren, denn bei ölschmierung würde an den Verschleißstellen bereits
sehr bald öl auftreten.
Ausgehend von dieser Problemlage ist es Aufgabe der Erfindung, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten
Art hinsichtlich ihres Verschleißes und ihrer Dichtigkeit zu verbessern.
Dichtungsring mit einer flexiblen Membran verwendet wird, welcher mit seinem Innen- und Außenumfang am jeweils zugehörigen
Bauteil dichtend und verdrehbar befestigt ist. . Tritt eine Verdrehung der beiden Bauteile gegeneinander
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ein, dann bleibt dennoch jedes Bauteil mit dem angrenzenden
Teil des Dichtungsringes fest und unverdrehbar
verbunden. Die Drehung bewirkt lediglich eine Torsion der Membran» was zum Aufbau von Scherspannungen im Material
dieser Membran führt.
Erfindungsgemäß sind nun Material und Formgebung der Membran
in Zuordnung zum aufzunehmenden Verdrehwinkel derart gewählt, daß die im Material auftretende Scherspannung
an keiner Stelle den für die Dauerfestigkeit dieses Materials
noch zulässigen Wert überschreitet.
Der Ringspalt wird somit erfindungsgemäß vom Dichtungsring
hermetisch abgeschlossen, da dieser mit beiden Bau-
teilen fest verbunden ist. Die auftretende Relativbewegung führt nicht mehr, wie beim Stand der Technik, zur
gleitenden Bewegung angrenzender Flächen, sondern zu einer molekularen, elastischen Verformung 1m Material der Membran
des Dichtungsringes.
Da keine gleitende Bewegung mehr statt finget, und da die
in der Membran auftretende Scherung deren Scher-Dauerfestigkeit
nicht übersteigt, tritt am Dichtungsring auch
kein Verschleiß auf, ungeachtet der Verschmutzung, der er 25
ausgesetzt ist. Es ist daher ohne weiteres möglich, beim
obengenannten, bevorzugten Anwendungsfall eines LKW-Doppelachs-Federlager
ölschmierung zu verwenden, was umgekehrt die an sich vorteilhafte Verwendung von Gleitlagern anstelle
der bisher verwendeten Wälzlager ermöglicht.
Da der erfindungsgemäße Dichtungsring letztlich keine
Kräfte aufnehmen oder übertragen muß, sondern lediglich die ständig auftretende Scherung überstehen muß, kann zu
seiner Herstellung im Prinzip jedes hinlänglich flexible
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Material verwendet werden, soweit es genügend alterungsbeständig
ist und durch die Umgebungsbedingungen (Schmiermitteleinfluß
und dgl.) nicht Schaden nimmt.
natürlichem oder synthetischem Gummi· verwendet, wobei dann der maximale Scherwinkel 3O0C nicht wesenlich Übersteigen
sollte. Bei geeigneter Auslegung des Dichtungsringes können somit die beiden Bauteile um bis zu - 15°
gegeneinander verschwenkt werden.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist die Membran
eben ausgebildet und weist somit die Form einer ebenen Ringscheibe auf. Es kann aber auch von Vorteil sein,
die Membran konisch bzw. kegel stumpffö'rmig auszubilden.
Um einen hinlänglich großen Verdrehwinkel zwischen den Bauteilen zu erreichen, ist es erforderlich, daß der
Dichtungsring zwischen seiner Innen- und Außenbefestigung einen hinlänglich großen Abstand aufweist. Dieser Abstand
kann nun in radialer Richtung bei verwendung einer ebenen Membran dann von Vorteil sein, wenn eine kurze, axiale
Baulänge der Dichtungsanordnung angestrebt ist. Ist andererseits ein möglichst geringer Durchmesser der Anordnung
erforderlich, dann 1st eine kegeTstumpfförmige Membran
von Vorteil.
Die Erfindung erstreckt sich auf den Grenzfall der kegelförmigen
Membran, die zylindrische Membran, doch dürfte diese wegen ihrer großen, axialen Baulänge in der Praxis
nur selten einsetzbar sein. Auch eine Membran in Form eines Faltenbalges liegt noch im Bereich der Erfindung.
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teil, daß die Membran durchgehend die fm wesentlichen
gleiche Material stärke aufweist, welche dann möglichst dünn ist, um Kosten und Abmessungen der Dichtungsanordnung
zu verringern.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann es jedoch
auch von Vorteil sein» daß die Membran sich zum Umfang hin verjüngt, wobei die Verjüngung derart gewählt ist,
daß eine Mambran gleicher Torsionsfestigkeit entsteht.
Dies bedeutet, daß bei Scherung über die gesamte Membran hinweg an allen Stellen im wesentlichen der gleiche Scherwinkel
auftritt. Eine solche Ausgestaltung verhindert das
Auftreten von Scherspannungsspitzen,
Ungeachtet der jeweils gewählten Membranform weist diese bevorzugt an jenen Teilen, weiche dem nächstgelegenen
Bauteil jeweils benachbart sind, eine Verbreiterung auf, und zwar zur besseren Befestigung und zum gleichmäßigeren
Einleiten der Scherspannung in die Membran,
Der Dichtungsring kann an mindestens einem der benachbarten
Bauteile dadurch befestigt sein, daß die ihn bildende Membran jeweiligen Bauteil festgespannt ist, Diese
Ausgestaltung ist besonders dann von Vorteil, wenn das genannte Bauteil aus mehreren, axial aneinanderstoßenden
und zusammengespannten Einzelteilen besteht, zwischen weiche die Membran ohne weiteres eingeklemmt werden kann.
Es wird in der Regel aber vorteilhaft sein, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Membran
mit ihren Innen- und/oder Außenseite an einer dieser Seiten jeweils zugeordneten Paßhülse befestigt ist, etwa
durch Verkleben, Anvulkanisieren, Festklemmen oder dgl.
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In diesem Fall ist die zugehörige Paßhülse derart auf das
sie tragende Bauteil abgestimmt, daß nach ihrem Augsetzen eine hinlänglich dichte Verbindung mit diesem Bauteil gebildet
ist.
Der besondere Vorteil eines mit zwei Paßhülsen versehenen
Dichtungsringes liegt darin, daß dieser als Fertigbauteil hergestellt und dann ohne besondere Vorkehrungen einzubauen
ist, wobei lediglich darauf zu achten 1st, daß IO
die beiden Paßhülsen verbindende, hochflexible Membran nicht überdehnt wird.
verwendeter Dichtungsringe 1m Austausch einzusetzen.
Um die Belastbarkeit der Membran noch zu erhöhen, ist es
gemäß einer weiteren Ausgestaltung von Vorteil, daß diese
mit Vorspannung eingebaut ist, wobei die Vorspannung derart gewählt ist, daß sie beim Eintreten einer Scherspannung
zunächst abgebaut wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.
In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Vertikai schnitt durch das Doppelachs-Federlager
eines Lastwagens, mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung,
3Q Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Dicntungsanordnung, und
Fig. 3 und 4 je ein Ausführungsbeispiel eines Dichtungsrings mit einer zwischen zwei Paßhülsen einvulkanisierten
Membran.
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In Fig, i ist ein Doppelachs-Federlager für einen Lastkraftwagen im Vertikal schnitt gezeigt.
Das eine Ende eines Tragzapfens 5 ist fest am Lastwagen-
fahrgestell angebracht, wobei das andere Ende dieses Tragzapfens
5 aus diesem Fahrgestell frei herausragt.
Auf diesem freien Ende sind zwei Wälzlager 3,4 angebracht, welche auf ihrer Außenseite einen Auflagerbund 1 tragen,
auf dessen Oberseite sich die Mitte eines Federbündels 2 abstützt.
Ein Schmiermittelraum 6 ist zu seiner Innenseite hin vom
Tragzapfen 5, zu seiner Außenseite hin vom Auflagerbund 1 und an seinen beiden Enden jeweils durch eines der Lager
3,4 verschlossen.
Koaxial zum Tragzapfen 5 ist in dem an das Lager 4 angrenzenden
Teil des Fahrgestells eine Ringnut angebracht, welcher eine Ausdrehung am benachbarten Ende des Auflagerbundes
1 zugewandt ist. In die Ringnut bzw. die Ausdrehung ist passend die Innen- bzw. Außenhülse eines
Dichtungsringes 7 eingepreßt, welcher in Fig. 4 noch
näher gezeigt ist.
Wie ersichtlich, ist der Innenraura 6 jenseits der beiden
Lager 3,4 durch den Dichtungsring 7 bzw. durch einen Au,-ßendeckel
hermetisch verschlossen.
Im Betrieb führt der Auflagerbund 1 begrenzte Schwenkbewegungen
um den Tragzapfen 5 aus, welche dazu führen, daß die äußere Paßhülse des Dichtungsringes 7 gegenüber
der inneren Paßhülse verschwenkt wird. Diese Relativbewegung wird aber im Material der Membran des Dichtungs-
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rings 7 (siehe Fig. 4) vollständig aufgenommen, sodaß der Innenraum hermetisch abgeschlossen bleibt.
In Fig. 2 ist eine andere Dichtungsanordnung gezeigt, bei welcher ein Bund Γ und ein Zapfen 5'relativ zueinander
verschwenkbar sind.
Der Zapfen 5'weist eine Schulter auf, gegen welche mittels
einer Büchse die Innenseite einer ebenen, Ringscheibenförmigen Membran 10 festgeklemmt ist.
Die Innenbohrung des Bundes 1 weist einen Absatz auf, in welchen der Außenumfang der Membran 10 eingreift. Ein
auf die Außenseite des Bundes 1'aufgeschraubter Klemm-
ring hält den Außenumfang der Membran 10 gegen den Absatz
angedrückt.
In Fig. 3 und 4 1st jeweils ein Dichtungsring 7 gezeigt,
welcher einen Innenpaßring 8, Außenpaßring 9 und eine
zwischen diesen beiden eingeklebte, einvulkanisierte oder
eingepreßte Membran 10 aufweist.
derart, daß beim Verwinden dieser Membran überall etwa die gleiche Scherspannung im Material auftritt.
Der Umfang der in Fig. 3 gezeigten Membran ist allerdings wieder verbreitert, um eine zuverlässige Befesti-
gung an der Innenseite der Außen-Paßhülse 9 zu gewährleisten.
Die Paßhülsen 8 und 9 des Ausführungsbeispiels der Fig.
weisen jeweils einen U-förm1gen Querschnitt auf, dessen
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Flanken jeweils der anderen Paßhülse zugewandt sind und
welche den jeweils angrenzenden Rand der Membran 10 umgreifen.
Diese Membran 10 ist nicht nur mit dem Steg, sondern auch mit den Schenkeln des jeweiligen U-Profils verklebt
bzw. durch Vulkanisation verbunden, um eine zuverlässige
Haltbarkeit zu gewährleisten.
In Fig. 4 ist im vergrößertem Maßstab die beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 eingesetzte Dichtung gezeigt.
Die Paßhülsen 8,9 sind jeweils von einer ZyIinderhülse
gebildet, die einen nach außen bzw. nach innen weisenden
Endflansch aufweist , welcher sich jeweils in Richtung zur anderen Hülse hin erstreckt, aber an dem von der anderen
Hülse die abgewandten Ende der zugehörigen Hülse angesetzt ist, wobei beide Hülsen axial ein wenig zueinander versetzt
sind.
An Hülse und Endflansch ist jeweils ein Ende der Membran
10 anvulkanisiert, sodaß sich diese'etwa kegelmantelförmig
in dem zwischen beiden Hülsen 8,9 gebildeten Zwischenraum erstreckt.
Wie auf der Zeichnung ersichtlich, weist die Innenhülse eine größere axiale Länge auf als die Außenhülse, s"o daß
es beim Einbau möglich ist» gegen Außen- und Innenhülse mit einem geeigneten Werkzeug anzudrücken, ohne daß deshalb
die Membran 10 in unzulässiger Weise zusammengedrückt wörde.
Beim Einbau ist die Außenhülse gegenüber der in der Fig. gezeigten Cage zur Innenhülse 8 hin axial ein wenig angenähert,
so daß die Membran 10 vorgespannt ist.
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Claims (8)
- ι be/scM.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG AktiengesellschaftMünchen, den 9. November 1982Patentanspruchf1 ./Dichtungsanordnung mit zwei zwischeneinander einen Ringspalt bildenden, begrenzt zueinander verschwenkbaren Bauteilen, die Insbesondere von dem Tragzapfen und dem Federbündel-Auflagerbund eines Doppelachs-Federlagers für ein Nutzfahrzeug gebildet sind, mit einem Dichtungsring aus flexiblem Material, insbesondere Gummi, der an einem der Bauteile drehfest und dichtend an das andere Bauteil angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (7) auch am anderen Bauteil (1,5; Γ, 5') drehfest und dichtend an.liegt und eine Membran (10) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß Verschwenken der Bauteile ein maximaler Scherwinkel nicht überschritten wird, der noch im dauer· schadensfreien Bereich des Membranmaterials liegt.
- 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gummi der maximale Scherwinkel 30°nicht übersteigt.1.2156
09.11.1982 - 3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) eben oder konisch ausgebildet 1st.
- 4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3. dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) durchgehend die im wesentlichen gleiche Wandstärke aufweist.
- 5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Membran (10) zum Umfang hin derart verringert ist, daß bei Verdrehung alle auftretenden Scherwinkel etwa gleich sind (Fig. 3).
- 6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) an mindestens einem der Bauteile (Γ, 5') festgespannt 1st (Fig. 2).
- 7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenseite des Dichtungsringes (7) von einer Paßhülse (8,9) gebildet 1st, an welcher die Membran (7) dichtend befestigt, insbesondere aufvulkanisiert 1st, und daß die Paßhülse mit Preßsitz am zugehörigen Bauteil (1,5) befestigt ist.
- 8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) axial vorge-j. . *.
spannt ist.09.11.1982
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DE19823243220 DE3243220A1 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Dichtungsanordnung |
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DE19823243220 DE3243220A1 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Dichtungsanordnung |
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DE3243220A1 true DE3243220A1 (de) | 1984-05-24 |
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DE19823243220 Ceased DE3243220A1 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Dichtungsanordnung |
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DE (1) | DE3243220A1 (de) |
GB (1) | GB2131104A (de) |
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Legal Events
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8131 | Rejection |