DE3243100A1 - Schneckenextruder - Google Patents

Schneckenextruder

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DE3243100A1
DE3243100A1 DE19823243100 DE3243100A DE3243100A1 DE 3243100 A1 DE3243100 A1 DE 3243100A1 DE 19823243100 DE19823243100 DE 19823243100 DE 3243100 A DE3243100 A DE 3243100A DE 3243100 A1 DE3243100 A1 DE 3243100A1
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screw extruder
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rotatable
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Detlef Dipl.-Ing. 4970 Bad Oeynhausen Gneuss
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
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    • B29C48/763Vent constructions, e.g. venting means avoiding melt escape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Schneckenextruder
  • Die Erfindung betrifft einen Schneckenextruder mit einer kraftbetriebenen Schnecke und einem diese umfassenden, mit.
  • einem Materialeinlauf, einem Ausgang und mindestens einer Entgasungsöffnung ausgestatteten, gegebenenfalls mehrteilig und/oder mit strukturierter Innenwand ausgeführten Zylinder.
  • Derartige Extruder werden verbreitet zum Aufschmelzen und Homogenisieren von Kunststoff verwendet; hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß mit dem üblicherweise in Form eines Granulates oder als Pulver aufgegebenen Kunststoff sowohl Luft als auch auf dessen Oberfläche haftende Feuchtigkeit von der Schnecke erfaßt und in die entstehende Schmelzeeingebracht werden.
  • Um störende beigegebene Luft und Feuchtigkeit bzw. nach der Schmelzeerzeugung sich bildende Gase oder Dämpfe zu entfernen ist es bekannt, an einer Teillänge des Zylinders bzw. des die Schnecke umgebenden Extrudergehäuses eine Entgasungsöffnung vorzusehen und die in der Schmelze anstehenden Gase oder Dämpfe zweckmäßig durch ein Vakuum abzusaugen. Durch entsprechende Geometrie des Zylinders oder der Schnecke ist hierbei darauf zu achten, daß~ die Schmelze im Bereiche der Entgasungsöffnung nicht unter Druck steht, um ein Austreten der Schmelze aus der Entgasungsöffnung zu unterbinden. Dies steht jedoch im Widersprur:h zu der üblichen Forderung nach einer schnellen Förderung der Schmelze, die nur unter Anwendung eines Druckgefälles möglich ist. Bei Extrudern hoher Leistung versucht man daher, die Entgasungsöffnung mit möglichst geringem Querschnitt auszuführen und einerseits die Schmelze bis dicht an die Entgasungsöffnung zu führen und andererseits hinter dieser wieder unter Einwirkung eines Druckgefälles abzuführen. Eine derartige Ausbildung jedoch erweist sich als außerordentlich problematisch.
  • Selbst wenn die Entgasungsöffnung unter Beeinträchtigung ihrer Arbeitsweise und Wirkung klein gehalten wird besteht im drucklosen Zustand stets die Neigung zu einem Aufstauen der Schmelze und Austreten derselben aus der Entgasungsöffnung und Eindringen in die Entgasungsvorrichtung. Bereits bei geringen Durchsatzleistungen erweisen sich daher sowohl der Aufbau und die Auslegung des Extruders wie auch dessen Betrieb und Bedienung als außerordentlich kritisch, so daß in einer Vielzahl von Fällen auf den Einschneckenextruder verzichtet und statt dessen ein aufwendiger Doppelschneckenextruder verwendet wird.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen mit mindestens einer Entgasungsöffnung ausgestatteten Einschnecken-Extruder der bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß auch bei hohen Durchsatzleistungen ein Anstauen der Schmelze im Entgasungsbereich ebenso sicher vermieden wird wie das Austreten von Schmelze aus einer ausreichend bemessenen Entgasungsöffnung.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem der Entgasungsöffnung nachgeordnet ein im Extrudergehäuse bzw. im die Schnecke umschließenden Zylinder oder einem Abschnitt desselben drehbar gelagerter, mittels eines Drehantriebes betreibbarer Zylinderabschnitt vorgesehen ist. Hierdurch wird im der Entgasungsöffnung nachgeordneten Abschnitt des Schneckenextruders das Förderverhalten der Schnecke geändert, das ja durch die Relativbewegung zwischen Schnecke und dem diese umschließenden Zylinderabschnitt bestimmt wird: Durch Verringerung der Relativbewegung, indem ein Zylinderabschnitt in Richtung der Schnecke umläuft, wird die relative Drehung reduziert, während durch eine Drehung im Gegensinne die Relativbewegung und damit die Förderung der Schmelze erhöht werden. Damit läßt sich der Entgasungsöffnung folgend oder sogar in deren Bereiche beginnend durch eine zusätzliche Drehung der Zylinderwand bzw. des zusätzlichen Zylinderabschnittes eine zusätzliche Förderung der Schmelze erreichen, welche einen Schmelzestau im Bereiche der Entgasungsöffnung unterbindet, indem sie die Schmelze aus eben diesem Entgasungsbereiche bzw. dem mit einer Neigung zum Stau behafteten Bereiche herauszieht.
  • Zur Unterbindung eines Staus im Bereiche der Entgasungsöffnung kann es sich schon als ausreichend erweisen, einen relativ kurzen Zylinderabschnitt zusätzlich zu betreiben, dessen Länge seine lichte Weite um höchstens das Fünffache überschreitet.
  • Andererseits ist es aber auch möglich, längere zusätzlich rotierende Zylinderabschnitte vorzusehen, die sich bis in den Endbereich der Schnecke erstrecken können.
  • Bewährt hat es sich und die Vielseitigkeit der Erfindung wird voll genutzt, wenn der Drehantrieb einen, vorzugsweise stufenlos, regelbaren Getriebemotor oder einen mit dem Extruderantrieb in Verbindung stehenden, regelbaren Verzweigungsantrieb aufweist.
  • Die Drehung läBt sich zusätzlich bestimmen oder aber auch einstellen, wenn der drehbare Zylinderabschnitt durch eine einstellbare Bremsvorrichtung belastet wird und/oder durch eine Brems-oder Regelvorrichtung sperrbar ist. Ein relativ einfacher Antrieb ergibt sich, wenn der drehbare Zylinderabschnitt an seinem Umfang einen Zahnkranz aufweist, mit dem ein Zahnrad kämmt, an welches der Drehantrieb und/oder die Brems- bzw. die Regelvorrichtung angreifen. Die Auswirkung der Bewegung des drehbaren Zylinderabschnittes kann erhöht werden, indem dessen Innenwand eine Oberflächentextur aufweist und/oder mit einer eine axiale Komponente aufweisenden, ein symmetrisches oder asymmetrisches Profil zeigenden Nuten oder Rippen ausgestattet ist. Solche Nuten und/oder Rippen können schraubenlinienartig und mit konstanter oder längenabhängig sich ändernder Steigung ausgeführt sein.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die übrigen Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im Einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen hierbei Figur 1 in beidseitig abgebrochenem Längsschnitt einen Abschnitt eines eine Entgasungsöffnung aufweisenden Einschnecken-Extruderst und Figur 2 einen Querschnitt durch den Extruder der Figur 1 entlang der Linie II-II.
  • In den Figuren ist jeweils zentral die Schnecke 1 eines Einschnecken-Extruders mit ihrem schraubenlinienartig verlaufenden Schneckengang 2 gezeigt. Umschlossen ist die Schnecke in ihrem abgebildeten Abschnitt durch zwei jeweils abgebrochen dargestellte Zylinderabschnitte 3 und 4, die mit ihren Flanschen 5 und 6 miteinander verbunden sind. Vor dem Flansch 5 des Zylinderabschnittes 3 ist eine Entgasungsöffnung 7 vorgesehen, an welche zum Betriebe eine Saugpumpe angeschlossen wird. Der Flansch 6 und der Zylinderabschnitt 4 weisen eine im-wesentlichen zylindrische Ausnehmung 8 auf, in der, durch Lager, vorzugsweise Wälzlager, 9 und 10 abgestützt eine Buchse 11 drehbar gehalten ist, deren Innenmantel einen Teil der die Schnecke 1 umziehenden Mantelfläche des Schneckenzylinders bildet. Durch vorgeordnete Dichtungen 12 und 13 sind die Lager gegen Eindringen von Kunststoff geschützt.
  • Am hinteren freien Ende der Buchse 11 weist deren Mantel einen Zahnkranz 15 auf, über dem der Zylinderabschnitt 4 eine Durchbrechung 14 zeigt. Ein auf einer nicht dargestellten Achse gehaltenes Zahnrad 16 greift in den Zahnkranz 15 ein.
  • Im üblichen Betriebe wird mit dem Zahnrad 15 der Abtrieb eines regelbaren Getriebemotors verbunden. Steht dieser Motor oder ist er zusätzlich durch eine Brems- oder Regelvorrichtung gesperrt, oder ist das Zahnrad 16 durch eine Brems- bzw. Regelvorrichtung gesperrt, so unterscheidet sich der Extruder im Betriebe nicht von den bekannten, mit durchgehendem Zylinder ausgestatteten Extruder. Wird jedoch,bspw. über den nicht dargestellten Getriebemotor, das Zahnrad 16 betrieben, so treibt es seinerseits die Buche 11 an, und zweckmäßig in einem dem der Bewegung der Schnecke 1 entgegengerichteten Drehsinn.
  • Hierdurch wird die Schnecke entlang ihrer wesentlichen Länge mit einer ersten, durch ihre geometrischen Dimensionen und die zwischen den Zylinderabschnitten 3 und 4 und der Schnecke vorliegende Drehbewegung bestimmten Förderleistung betrieben.
  • Durch die gegensinnige Drehbewegung der Buchse 11 ist im der Entgasungsöffnung 7 nachgeordneten, von der Buchse 11 umgriffenen Längenbereich diese Relativgeschwindigkeit zwischen Schnecke und dem sie umgebenden Mantel erhöht, so daß sich hier auch eine gesteigerte Förderleistung ergibt. Diese bewirkt eine intensivere Förderung innerhalb ihres Bereiches, der auch auf den vorgeordneten Bereich übergreift und dort, durch entsprechende Geometri bewirkt, weitgehend drucklos#zugeförderte'~ Schmelze auch verstärkt dort abzieht und weiterbewegt. Ein übertreten der Schmelze in die Entgasungsöffnung 7 wird damit auch bei hohen Förderleistur gen des Extruders sicher vermieden, da im der Entgasungsöffnung 7 folgenden Förderabschnitt die Förderleistung weiterhin gesteigert ist Um die Förderleistung in diesem Abschnitt den jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können, ist der treibende Antrieb zweckmäßig feinstufig oder kontinuierlich regelbar ausgebildet.
  • Durch Umlaufen der Buchse 11 im Gegensinne zur Drehbewegung der Schnecke kann die Förderleistung erhöht werden, wie im Bedarfsfalle, vorzugsweise an anderen Stellen des Extruders, bspw. in dessen Endbereich, die Förderleistung beispielsweise verringert werden kann, indem eine dort angeordnete Buchse bzw.
  • ein dort angeordneter drehbarer Zylinderabschnitt gleichsinnig mit der Schnecke umlaufen. Damit zieht die Erfindung von der allgemeineren Erkenntnis aus, daß grundsätzlich auf die Förderleistung in bestimmten Längenbereichen eines Schneckenextruders Einfluß genommen werden kann, wenn der betreffende Bereich mit einer drehbaren Buchse bzw. einem drehbar gehaltenen und antreibbaren Zylinderabschnitt ausgestattet ist. Die Auswirkung läßt sich weiterhin dadurch erhöhen, daß die drehbare Buchse bzw.
  • der drehbare Zylinderabschnitt auf ihrem Innenmantel eine Oberflächentextur aufweisen, welche eine erhöhte Haftung der anliegenden Grenzschicht der Schmelze sichern. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine solche drehantreibbare Buchse bzw. einendrehantreibbaren Zylinderabschnitt, gegebenenfalls zusätzlich, an seiner inneren Mantelfläche mit Nuten und/oder Rippen auszustatten. Diese Rippen weisen vorzugsweise eine achsparallele Komponente auf oder erstrecken sich achsparallel.
  • Sie können aber auch, mindestens bereichsweise, schraubenlinienförmig geführt sein, und als zweckmäßig hat es sich erwiesen, diese Schraubenlinie gegensinnig zu der#der Schneckengänge auszugestalten. In allen diesen Fällen ist es möglich, den auf die Schmelze ausgeübten Fördereffekt in bestimmten axialen Bereichen wahlweise zusätzlich zu beeinflussen, und gleichzeitig ist es möglich, auch die in die Schmelze eingebrachte mechanische Energie ebenso zu beeinflussen wie die Mischwirkung, so daß auch eine mechanische Beeinflussung der Temperatur der Schmelze, nämlich eine Erhöhung oder das Vermeiden einer Temperaturerhöhung, ebenso erreicht werden können, wie eine Beeinflussung der Homogenisierungswirkung.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Schneckenextruder mit einer kraftbetriebenen Schnecke und einem diese umfassenden, mit einem Materialeinlauf, einem Ausgang und mindestens einer Entgasungsöffnung ausgestatteten, gegebenenfalls mehrteiligen und/oder mit strukturierter Innenwand ausgeführten Zylinder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Entgasungsöffnung (7) nachgeordnet ein im Extrudergehäuse drehbar gelagerter, mittels eines Drehantriebes betreibbarer Zylinderabschnitt (Buchse 11) vorgesehen ist.
  2. 2. Schneckenextruder nach Anspruch 1, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderabschnitt als Buchse(ll) ausgebildet ist, deren Länge das Fünffache ihrer lichten Weite unterschreitet.
  3. 3. Schneckenextruder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zylinderabschnitt eine Länge aufweist, welche das Fünffache seiner lichten Weite überschreitet.
  4. 4. Schneckenextruder nach Anspruch 1 oder 3, da dur c h gek e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderabschnitt sich bis in den Endbereich der Schnecke (1) erstreckt.
  5. 5. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb einen, vorzugsweise stufenlos, regelbaren Getriebemotor oder ein vom Extruderantrieb angetriebenes, regelbares Verzweigungsgetriebe aufweist.
  6. 6. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der drehbare Zylinderabschnitt durch eine Brems- oder Regelvorrichtung sperrbar ist.
  7. 7. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß der drehbare Zylinderabschnitt an seinem Umfang einen Zahnkranz (15) aufweist, mit dem ein Zahnrad (16) kämmt, an welches der Drehantrieb und/oder die Bremse angreifen.
  8. 8. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mantel des drehbaren Zylinderabschnitts Kühlkanäle aufweist.
  9. 9. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gek e n n zeichnet, daß zwischen dem drehbaren Zylinderabschnitt und dem diesen tragenden Extrudergehäuse Dichtungen (.12, 13) vorgesehen sind.
  10. 10. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gek e n n z e 1 c h ne t, daß die Innenwand des drehbaren Zylinderabschnittes mit einer Oberflächentextur versehen ist.
  11. 11. Schneckenextruder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e k c h n e t, daß die Innenwand des drehbaren Zylinderabschnittes mit eine-axiale Komponente aufweisenden, ein symmetrisches oder asymmetrisches Profil zeigenden Nute und/oder Rippen ausgestattet ist.
  12. 12. Schneckenextruder nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nute und/oder Rippen schraubenlinienartig mit konstanter oder längenabhängig sich ändernder Steigung ausgeführt sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2829399A (en) * 1954-02-04 1958-04-08 Du Pont Extrusion apparatus
DE1089956B (de) * 1956-03-03 1960-09-29 Dunlop Rubber Co Schneckenpresse zum Ummanteln von fadenfoermigem Material mit einem spritzfaehigen Werkstoff
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DE2514307A1 (de) * 1974-04-10 1975-11-06 British Industrial Plastics Schneckengehaeuse fuer einen extruder oder eine spritzgiessmaschine
DE2520244B2 (de) * 1975-05-07 1977-07-21 Beschickungsvorrichtung fuer eine schneckenstrangpresse

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