DE3241978A1 - Schall-bildgeraet - Google Patents

Schall-bildgeraet

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DE3241978A1 DE19823241978 DE3241978A DE3241978A1 DE 3241978 A1 DE3241978 A1 DE 3241978A1 DE 19823241978 DE19823241978 DE 19823241978 DE 3241978 A DE3241978 A DE 3241978A DE 3241978 A1 DE3241978 A1 DE 3241978A1
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Description

PATENTANWÄLTE* J ."Ii.1 drying.franz vuesthoff
t ·
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOEfZ »«."»ι·.*.»* wuesthoff
N DIPL.-ING. GERHARD PULS (l9J2-I97l)
EUROPEANPATENTATTORNEYS
DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-JNG.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
Olympus Optical D-8000 MÜNCHEN 90
Company Limited, Schweigerstrasse2
Tokyo, Japan telefon: (089)662051
TELEGRAMM! PROTECTPATENT TELEX: 524070
lA-56 720
Be schre ibung Schall-Bildgerät
Die Erfindung betrifft ein Schall-Bildgerät, d.h. ein mit einer Oberflächenschallwelle arbeitendes Beobachtungsgerät oder Instrument.
Ein bekanntes Gerät dieser Art ist in Fig. 1 gezeigt. Hier wird ein von einem Torsteuersignalgenerator 1 erzeugtes Torsteuersignal an einen Sendeschaltkreis 2 weitergegeben, um Ausgangssendesignale zu steuern. Einige derartig gesteuerte Zehnerwellen werden über eine Umlaufschaltung an eine Anpassungsschaltung weitergegeben, in der eine Impedanzanpassung erfolgt. Die Sendesignale werden ferner einem als Wandler dienenden Schwingelement 5 aus piezoelektrischem Material zugeführt, um eine Schallwelle zu erzeugen, die von einer Schallinse 6 über ein Kopplungsmittel 7 für Schallwellen, z.B. Wasser auf eine Probe 8 gebündelt wird. Die von der Probe 8 reflektierte Schallwelle wird wiederum von der Schallinse 6 gesammelt und vom Schwingelement 5 empfangen, um ein Reflexionssignal zu erzeugen, welches über die Anpassungsschaltung und die Umlauf schaltung 3 einer empfängerseitigen Gatterschaltung 9 zugeführt wird, die auch das Torsteuersignal des Torsteuersignalgenerators 1 empfängt. Die Gatterschaltung 9 wählt nur das Reflexionssignal aus, welches dann von einem empfängerseitigen Verstärker 10 festgestellt und verstärkt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 10 wird von einer Videoverarbeitungsschaltung 11 einer Spitzenwertauswertung unterzogen.
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Die Probe 8 wird auf einen Probenhalter 13 gegeben, der mittels einer mechanischen Abtastvorrichtung 12 zweidimensional bewegt wird. Deshalb kann ein zweidimensionales Verteilungssignal· der Spitzenwerte des Reflexionssignals erhalten werden^ welches die Videoverarbeitungsschaltung 11 liefert» Dies Signal wird mit Hilfe eines Abtastumsetzers Ik in ein Fernsehsignal umgewandelt, welches dann auf einem Bildschirmgerät oder Fernsehmonitor 15 angezeigt wird» Der TorSteuerSignalgenerator 1 wird mit der Videoverarbeitungsschaltung 11 mittels eines Taktimpulsgenerators 16 synchronisiert angetrieben.
Um bei dem vorstehend beschriebenen Beobachtungsgerät die Auflösung der vriedergegebenen Abbildung verbessern zu können, muß die Frequenz der Schallwelle erhöht werden« Wenn jedoch die Frequenz erhöht wirds klingt die Schallwelle im Verhältnis zum Quadrat der Frequenz ah$ d.h® sie wird entsprechend gedämpft. So wird ζ.Β» die Längswelle von 500 MHz in Wasser mit einer Temperatur von 20° um 50 dB/mm absorbiert, denn meistens wird Wasser als Kopplungsmittel 7 benutzt«, Das Auflösungsvermögen des bekannten Beobachtungsgeräts ist also begrenzt» Ferner kann die Auflösung durch verstärkte Krümmung der Schallinse 6 verbessert werden. Allerdings kann die Krümmung der Schallinse 6 wiederum nicht zu groß gewählt werdenj, weil die Linse unter Umständen zu nahe an der Probe 8 angeordnet werden muß.
Das bekannte Beobachtungsgerät hat insofern einen weiteren Nachteil^ als die Abtastvorrichtung 12 zum mechanischen Abtasten der Probe 8 ziemlich groß sein muß und einen komplizierten Aufbau hat.
Aufgabe der Erfindung ist ess ein Schall-Bildgerät der vorstehend genannten Art zu schaffen^ welches bei Verwendung von Oberflächenschallwellen ein hohes Auflösungsvermögen hat und sich trotzdem durch kleine Größe und einfache Konstruktion auszeichnet»
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Ein diese Aufgabe lösendes Schall-Bildgerät ist mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung kann die das Signal feststellende Einheit einschließlich der Oberflächenschallwellenelektroden und des Kopplungsmittels einfach und klein gestaltet sein, so daß sie sich ohne weiteres in das distale Ende eines Endoskops, z.B. eines Gastroskops oder Hysteroskops einsetzen läßt. Ferner kann das Beobachtungsgerät oder Spiegelinstrument gemäß der Erfindung mit Vorteil während chirurgischer Eingriffe benutzt werden. Da die Oberflächenschallwelle eine kleinere Geschwindigkeit hat als die Längswelle, die beim bekannten Beobachtungsgerät benutzt wird, läßt sich die höhere Auflösung erzielen. Im Fall der Oberflächenschallwelle ist deren Frequenz und Reichweite allein durch die Gestalt der Oberflächenschallwellen-Elektroden bestimmt, so daß es leicht ist, die höhere Frequenz und größere Reichweite zu erhalten. Wenn die Oberflächenschallwellen-Elektroden die gleiche Gestalt haben wie der Anpaßfilter, kann die Auflösung durch Frequenzkomposition noch weiter verbessert werden. Ferner ist es bei der Ausbreitung der Oberflächenschallwelle ausreichend, die zweidimensionale Baumfrequenz zu berücksichtigen, so daß das bekannte Verfahren der Zusammensetzung der Öffnungsebenen und die Computertomographie, so wie sie(ist angeivandt werden kann, um eine höhere Auflösung zu erreichen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 2Ä, 2B und 2C Ansichten zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung und des Aufbaus einer Oberflächenschallwellen-
Elektrodei
Fig. 3A, 3B und 3C Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels
eines Geräts gemäß der Erfindung^ Fig. 4A, 4B und 4c Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Geräts gemäß der Erfindung;
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.Tr.
Fig« 5A und 5B Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Geräts gemäß der Erfindung.
Zunächst soll das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip anhand von Fig» 2A näher erläutert werden» Wie Fig. 2A zeigt, steht ein Kopplungsmittel 17 für die Oberflächenschallwelle mit einer Probe 18 in Berührung, und die sich längs der Oberfläche des Kopplungsmittels 17 ausbreitende Oberflächenschallwelle wird von einer Grenzfläche zwischen dem Kopplungsmittel 17 und der Probe 18 wegen der unterschiedlichen Schallimpedanz der beiden reflektiert. Der Betrag der reflektierten Oberflächenschallwelle ist proportional zu der genannten Differenz. Die Oberflächenschallwelle klingt während ihrer Ausbreitung unter der Probe weiter abo Das Ausmaß der absorbierten Schallenergie ist umgekehrt proportional zu der genannten Differenz. Die Erfindung macht sich diese Erscheinung zunutzej, um eine zweidimensionale Verteilung der akustischen Impedanz über die Grenzfläche zwischen dem Kopplungsmittel 17 und der Probe 18 zu erhalten. Bei Auswertung der reflektierten Oberflächenschallwelle kann eine Abbildung der Probe 18 ähnlich wie beim Radar oder mit gewöhnlichen akustischen Diagnosevorrichtungen erhalten werden, während bei Auswertung der übertragenen Oberflächenschallwelle eine Abbildung ähnlich wie im Fall der Computertomographie gezeigt werden kann» Da die Oberflächenschallwelle im Vergleich zu Längs- und Querwellen eine sehr geringe Geschwindigkeit und eine kürzere Wellenlänge hat, kann eine hohe Auflösung erreicht werden. Die Geschwindigkeit der im bekannten Beobachtungsgerät verwendeten Longitudinalwelle in Wasser ist 1530 m/s, während die Oberflächenschallwelle im Kopplungsmittel 17 aus Polyäthylen eine Geschwindigkeit von 490 m/s hat.
Fig. 2B zeigt in Draufsicht eine Elektrode 19 in DoppelkammausfUhrung zum Erzeugen der Oberflächenschallwelle. Die Elektrode 19 ist an einem piezoelektrischen Glied vorgesehen, welches auch als Ausbreitungsmittel für die Oberflächenschallwelle dient. Die Wellenlänge K der Oberflächenschallwelle ist vom
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Teilungsabstand d der kammartigen Elektrode 19 bestimmt und wird ausgedrückt als \= 2d, und der Frequenzbereich B ist proportional zur Länge i> der Elektrode. Auf diese Weise kann eine hohe Frequenz bis zu einigen Gigahertz benutzt und folglich eine sehr hohe Auflösung erreicht werden. Wenn die Abbildung gemäß dem Reflexionsverfahren angezeigt wird, kann eine Elektrode 19' mit abnehmendem Teilungsabstand benutzt werden, die in Fig. 2C gezeigt und den Anpassungselektroden ähnlich ist, die für die Impulskompression benutzt werden. Deshalb kann das bekannte Impulskompressionsverfahren (Frequenzkompositionstechnik) so wie es ist angewandt werden, was die Entfernungs- oder Bereichsauflösung weiter erhöht. Ferner wird die Ausbreitung der Oberflächenschallwelle als zweidimensionale Raumfrequenz betrachtet, so daß ein Öffnungsebenen-Kompositionsverfahren basierend auf dem Kartierungsradar (Prinzip des seitwärts blickenden Radars) angewandt und die Azimuthauflösung deutlich erhöht werden kann.
Wenn ähnlich wie bei der Computertomographie die durchgelassene Oberflächenschallwelle zum Erhalt der Abbildung herangezogen wird, kann die Auflösung im gewünschten Ausmaß verbessert werden, wenn die Größe der reproduzierten Fläche und die Anzahl der Parameter erhöht wird, auch wenn die zum Erhalt des vollständigen Bildes nötige Zeit langer ist.
In Fig. 3A ist die Gesamtanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Geräts schematisch gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Serie von Oberflächenschallwellen-Elektroden 22 mit großer Reichweite an einem piezoelektrischen Körper 21 vorgesehen, wie in Fig. 3B und 3C gezeigt. Eine Gruppe von Elektroden 22-1 bis 22-k wird mittels eines Multiplexers 23 ausgewählt, und ein Übertragungsimpuls einer Übertragungsschaltung 2k wird über entsprechende Verzögerungsleitungen oder Phasenverschieber 25-1 bis 25-k so an entsprechende Elektroden angelegt, daß die übertragenen Oberflächenschallwellenimpulse in einem Brennpunkt 27 auf einer zu untersuchenden Probe 26 gebündelt werden. Anders ausgedrückt heißt das, daß
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.9.
die Verzögerungsleitungen 25-1 "bis 25-k derartige Verzögerungszeiten haben9 daß die von den Elektroden 22-1 bis 22-k erzeugten Oberflächenschailwellenimpulse im Brennpunkt 27, dem Punkt, der untersucht werden soll, konzentriert werden» Die von der Probe 26 am Brennpunkt 27 reflektierten Oberflächenschailwellenimpulse werden von den Elektroden 22-1 bis 22-k, von denen die Oberflächenschailwellenimpulse ausgesandt wurden, auch wieder empfangen und in Reflexionssignale umgesetzt. Diese Beflexionssignale werden wiederum von den Verzögerungsleitungen 25-1 bis 25-k verzögert und dann summiert. Auf diese Weise kann ein sogenannter im-Brennpunkt-Empfang realisiert werden. Wenn der Grad der Verzögerung in den Verzögerungsleitungen 25-1 bis 25-k und die Anzahl der vom Multiplexer ausgewählten Elektroden geändert wirdj, kann der Brennpunkt 27 in Richtung senkrecht zur Elektrodenreihe verlagert werden, wobei der Fokussierungsgrad beibehalten bleibt. Ferner kann durch Bewegen der Stellung der vom Multiplexer 23 auszuwählenden Elektroden der Brennpunkt
27 auf der Probe 26 bewegt werden^ um eine zweidimensionale Abtastung durchzuführen» Das an den jeweiligen Brennpunkten erhaltene UmIenkungssignal wird in einer Verarbeitungsschaltung
28 festgestellt und verstärkt« In dieser Verarbeitungsschaltung 28 wird nur das Reflexionssignal des Brennpunktes gespeichert und dann weiter korrigiert auf Abklingen aufgrund der Entfernung mit Hilfe einer Zeitgewinnsteuerung. Das weiterverarbeitete Ablenksignal wird mittels eines Abtastumsetzers 29 in ein Fernsehsignal umgewandelt, welches auf einem Bildschirmmonitor oder Fernsehmonitor 30 angezeigt bzw. wiedergegeben wird. Wie am besten in Fig. 3B und JC zu erkennen ist, ist der piezoelektrische Körper 21 von einem Rahmen 31 umgeben, der aus einem die Oberflächenschallwelle absorbierenden Material besteht, welches die gleiche akustische Impedanz hat wie der piezoelektrische Körper 21. Da bei diesem Ausführungsbeispiel der piezoelektrische Körper 21 sehr klein sein kann, läßt er sich ohne weiteres in ein Endoskop einsetzen, um ein Gastroskop, Hysteroskop oder verschiedene andere Arten von Spiegelinstrumenten zu erhalten.
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In Pig. 4A, 4b und 4C ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geräts gezeigt, bei dem auf einem scheibchenförmigen piezoelektrischen Körper 4l Oberflächenschallwellen-Elektroden 42 von großer Reichweite ringartig angeordnet sind. Von diesen Elektroden werden k Elektroden 42-1 bis 42-k mittels eines Multiplexers 43 ausgewählt, und ein von einem Sendeschaltkreis 44 erzeugter Übertragungsimpuls wird über Verzögerungsleitungen oder Phasenverschieber 45-1 bis 45-k an die Elektroden 42-1 bis 42-k geliefert, um Oberflächenschallwellenimpulse zu erzeugen. Die Verzögerungszeiten der Verzögerungsleitungen 45-1 bis 45-k sind so gewählt, daß die Oberflächenschallwellenimpulse in einem Brennpunkt 47 auf einer Probe 46 gebündelt werden. Die von der Probe 46 im Brennpunkt 47 reflektierten Oberflächenschallwellenimpulse werden von den Elektroden 45-1 bis 45-k empfangen, die auch die Oberflächenschallwellenimpulse erzeugt haben, um Eeflexionssignale zu erhalten. Diese Reflexionssignale werden von den Verzögerungsleitungen 45-1 bis 45-k verzögert und dann summiert. Das Summensignal wird von einem Verstärker 48 wahrgenommen und verstärkt und weiter in einer Verarbeitungsschaltung 49 gespeichert, in der das Abklingen der Welle in bezug auf die Entfernung ausgeglichen wird, um eine Zeitgewinnsteuerung zu verwirklichen. Das verarbeitete Umlenksignal wird dann in einem Speicher 50 gespeichert.
Die Position der vom Multiplexer 43 ausgewählten Elektroden wird einzeln der Reihe nach geändert, z.B. 42-2 zu 42-(k+l)j 42-3 zu 42-(k+2)j usw. Während dieser Operation werden die Verzögerungszeiten der Verzögerungsleitungen 45-1 bis 45-k so geändert, daß die Oberflächenschallwellenimpulse immer im Brennpunkt 47 gebündelt sind. Das kann mittels bekannter Maßnahmen, z.B. mit Hilfe eines Computers bewirkt werden. Danach wird das Refle^cionssignal mit dem zuvor im Speicher 50 gespeicherten Signal in einer Korrelationsschaltung 51 verglichen und ein Summendurchschnitt, Produktdurchschnitt usw. erzeugt. Das erhaltene Durchschnittssignal wird erneut im Speicher 50 gespei-
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chert. Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt, während gleichzeitig die Position der Elektroden der Reihe nach verschoben wird. Wenn die Elektroden 42 einmal angesteuert worden sind, wird der zu untersuchende Brennpunkt 47 durch Ändern der Verzögerungszeiten der Verzögerungsleitungen 45-1 bis 45~k sukzessive zweidimensional um ein Ausmaß verschoben, welches einer Hälfte der Auflösung entspricht. Die dabei der Reihe nach erhaltenen und gespeicherten Signale werden mittels eines Abtastumsetzers 52 in ein Fernsehsignal umgewandelt, welches dann einem Fernsehmonitor 53 zugeführt wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der piezoelektrische Körper 4l von einem die Oberflächenschallwelle absorbierenden Glied 54 umgeben, um unerwünschte Reflexionen auszuschließen.
Obwohl bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel das System kompliziert und die zum Erhalt der kompletten Abbildung benötigte Zeit lang ist, kann eine Abbildung erhalten werden, die eine außerordentlich hohe Auflösung und Qualität im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel aufweist, weil hier die Seitenkeulen und Überlagerung wirksam ausgeschaltet sind. Da die Bildqualität durch elektrische Behandlungen entsprechend einem Anpassungsfilter verbessert werden kann9 läßt sich die Auflösung noch weiter erhöhen.
Fig. 5A und 5B zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geräts,, bei dem, im Prinzip ähnlich wie bei der Computertomographie, die von der Probe durchgelassene Oberflächenschallwelle empfangen und eine Abbildung gezeigt wird. Die Ausbreitung der Oberflächenschallwelle kann als zweidimensionale Raumfrequenz erkannt werden, und eine Auflösung in Richtung senkrecht zur Oberfläche des piezoelektrischen Körpers braucht nicht berücksichtigt zu werden. Deshalb kann der Algorithmus für die Computertomographie so angewandt werden, wie er ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Oberflächenschallwellen-Elektroden 62 von großer Reichweite auf einem scheibchenförmigen piezoelektrischen Körper 61 in Ringform mit einer gegebenen
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et t ι μ * - -
-4-
Teilung angeordnet. Eine mittels eines Multiplexers 63 ausgewählte Gruppe von Elektroden 62-1 bis 62-k wird mit Sendeimpulsen erregt, die von einem Sendeschaltkreis 6h über Phasenverschiebungselemente oder Verzögerungsleitungen 65-1 bis 65-k zugeführt werden. Die Verzögerungszeiten der Verzögerungsleitungen 65-1 bis 65-k sind so bestimmt, daß die Oberflächenschallwellenimpulse in einem Brennpunkt 67 gebündelt werden. Es wird nun angenommen, daß von diesem Brennpunkt 67 die Oberflächenschallwelle in Fächerform projiziert wird. Die Oberflächenschallwelle wird absorbiert, während sie sich unter einer Probe 66 ausbreitet. Dann wird die Welle von den Elektroden 62-m bis 62-n aufgenommen, die den Elektroden 62-1 bis 62-k gegenüber angeordnet sind, von denen die Oberflächenschallwellenimpulse ausgesendet wurden. Die an den Elektroden 62-m bis 62-n erhaltenen übertragenen Signale werden von einem Verstärker 68 wahrgenommen und verstärkt und dann von einem Analog-Digital-Umsetzer 69 in digitale Signale umgewandelt. Die erhaltenen digitalen Signale werden zeitweilig in einer Magnetplatte 70 gespeichert und in einen Rechner 71 eingegeben. Danach wird der vorstehend beschriebene Vorgang wiederhol.t, wobei jeweils die Senderelektroden und die Empfängerelektroden der Reihe nach verschoben werden, z.B. 62-2 zu 62-(k+l)j 62-3 zu-62-(k+2)j ... 62-(m+l) zu 62-(n+l)| 62-(m+2) zu. 62-(n+2) ..., während die Verzögerungszeiten der Verzögerungsleitungen 65-1 bis 65-k konstant bleiben. Wenn die nach dem Abtasten in einer Runde erhaltenen Daten für die Schaffung einer Abbildung nicht ausreichen, wird der Brennpunkt 67 durch Ändern der Verzögerungszeiten der Verzögerungsleitungen 65-1 bis 65-k um ein kleines Stück, welches kürzer ist als die Auflösung, in radialer Richtung bewegt und der vorstehend beschriebene Vorgang durchgeführt. Die hier beschriebenen aufeinanderfolgenden Schritte werden wiederholt, bis die vom Rechner 71 abgeleitete Lösung in Übereinstimmung mit dem Wiedergabealgorithmus umgewandelt wird. Das mit Hilfe des Rechners 71 reproduzierte Bildsignal wird einmal auf der Magnetplatte 70 gespeichert und dann mittels eines Digital-Analog-Umsetzers
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-Mf-
72 in ein analoges Bildsignal umgewandelt. Das erhaltene analoge Bildsignal wird auf einem Fernsehmonitor 73 gezeigt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der piezoelektrische Körper 61 von einem Rahmen 74 umgeben, der aus einem die Oberflächenschallwelle absorbierenden Material besteht.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sondern kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. So können z.B. in Fig. 3 die Oberflächenschallwellen-Elektroden im Kreis und in Fig= 4 linear angeordnet werden, während die Elektroden gemäß Fig. 5 in. zwei einander gegenüberliegenden Reihen angeordnet sein können. Ferner kann die Korrelationsbehandlung auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 5 angewandt werden» Schließlich kann eine Tomographie der Probe auch durch Empfang sowohl der reflektierten als auch der durchgelassenen Oberflächenschallwellen erhalten werden.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE· dr.-ing. franz tcüesthopf"
    WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »*·*««... fmda wuesthof* (I927-i9j6)
    N DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971)
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS d,pl,chem.dk. e. Freiherr von pechmann
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    Olympus Optical D-8000 MÜNCHEN 90
    Company Limited, Schweigerstrasse2
    Tokyo, Japan telefon: (o89)662oji
    TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070
    lA-56 720
    Patentansprüche
    Schall-Bildgerät zur Schaffung einer Abbildung einer zu untersuchenden Probe s
    gekennzeichnet durch
    ein Kopplungsmittel für Oberflächenschallwellen;, welches mit der Probe (18; 26$ 46j 66) in Berührung bringbar istf
    eine Vielzahl von Elektroden (19} 22| kZs 62), die an dem Kopplungsmittel mit gegebenem.Teilungsabstand angeordnet sind und eine Oberflächenschallwelle längs der Oberfläche des Kopplungsmittels erzeugen! und
    Schaltkreiseinrichtungenj, die mit den Elektroden verbunden sind und wahlweise einen Teil derselben in eine Schaltung einschal tens wobei die von den ausgewählten Elektroden längs der Oberfläche des Kopplungsmittels zum Abtasten der Probe ausgestrahlten Oberflächenschallwellen und die in Übereinstimmung mit der Differenz der akustischen Impedanz zwischen der Probe und dem Kopplungsmittel modulierten Oberflächenschallwellen empfangen werden, und Bildinformationen über die mit dem Kopplungsmittel in Berührung stehende Probe ableitbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Vielzahl von mit den Schaltkreiseinrichtungen verbundenen Verzögerungseinrichtungen, die den von den ausgewählten Elektroden erzeugten Oberflächenschallwellen solche Phasendifferenzen geben, daß die Oberflächenschallwellen in einem Brennpunkt (27f ^7j 67) gebündelt werden.
    BAD ORIGINAL
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  3. 3. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden (22) längs einer geraden Linie ausgerichtet sind, und daß die die Phasendifferenz erzeugenden Einrichtungen variierbar sind, wobei die Position und Anzahl der mittels der Wähleinrichtung ausgewählten Elektroden und die Phasendifferenzen so veränderbar sind, daß der Brennpunkt (27) zweidimensional über die Oberfläche des Kopplungsmittels bewegt wird und die vom Brennpunkt (27) reflektierten Oberflächenschallwellen von den Elektroden empfangen werden, von denen die Oberflächenschallwellen ausgesendet wurden, und eine Tomographie der Probe in der Nähe der mit dem Kopplungsmittel in Berührung stehenden Oberfläche ableitbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch ge kennzeichne t , daß die Elektroden (42j 62) in Ringform angeordnet sind, und daß mit den Schaltkreiseinrichtungen eine Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, die den von den ausgewählten Elektroden erzeugten Oberflächenschallwellen solche Phasendifferenzen geben, daß die Oberflächenschallwellen in einem Brennpunkt (47$ 67) gebündelt werden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Position und Anzahl der mittels der Schaltkreiseinrichtungen ausgewählten Elektroden und die Phasendifferenzen so veränderbar sind, daß der Brennpunkt (47j 67) zum Abtasten der Probe zweidimensional auf dem Kopplungsmittel bewegbar ist und die Oberflächenschallwellen, die im Brennpunkt reflektiert werden, von denselben Elektroden empfangen werden, die die Oberflächenschallwellen erzeugt haben, und eine Tomographie der Probe in der Nähe der mit dem Kopplungsmittel in Berührung gebrachten Oberfläche ableitbar ist.
    BAD ORSQiWAi.
    56 720
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächenschallwellen, die sich unter der Probe ausgebreitet haben, von ausgewählten Elektroden empfangen werden, die denjenigen Elektroden gegenüber angeordnet sind, welche die Oberflächenschallwellen erzeugt haben, wobei eine Tomographie der Probe in der Nähe ihrer mit dem Kopplungsmittel in Berührung gebrachten Oberfläche durch Weiterverarbeiten elektrischer Signale der einander gegenüberliegenden Elektroden in Übereinstimmung mit einem gegebenen Algorithmus ableitbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Postion der Elektroden (62)s die die Oberflächenschallwellen erzeugen sollen, der Reihe nach jeweils um eine versetzt wirds während die Phasendifferenzen unverändert bleiben.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7»
    dadurch gekennzeichnet , daß die Phasendifferenzen so veränderbar sind, daß die Oberflächenschallwellen aus verschiedenen Richtungen projiziert werden, während der Brennpunkt ortsfest bleibt, und daß die elektrischen Signale, die von den Elektroden geliefert werden, welche die modulierten Oberflächenschallwellen empfangen, einer Korrelation unterworfen werden, und Bildinformationen vom entsprechenden Brennpunkt ableitbar sind.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Oberflächenschallwellen-Kopplungsmittel außer an seiner Hauptfläche von einem Rahmen umgeben ist, der aus einem Material besteht, welches die gleiche akustische Impedanz hat wie das Kopplungsmittel.
    J.f"
DE3241978A 1981-11-12 1982-11-12 Schall-Bildgerät Expired DE3241978C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56180297A JPS5882158A (ja) 1981-11-12 1981-11-12 超音波顕微鏡装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3241978A1 true DE3241978A1 (de) 1983-05-26
DE3241978C2 DE3241978C2 (de) 1986-08-28

Family

ID=16080738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3241978A Expired DE3241978C2 (de) 1981-11-12 1982-11-12 Schall-Bildgerät

Country Status (3)

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