DE3241879C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rekombinationsanordnung zur katalytischen
Rekombination der Ladegase eines Akkumulators, die mit Temperaturfühlern zur
Anzeige des Ladezustandes des Akkumulators versehen ist.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf offene und wartungsarme
Akkumulatoren sowohl des sauren als auch des alkalischen Typs. Ein vorzugs
weiser Einsatz der Erfindung liegt jedoch beim Bleiakkumultor, weil die
Schwierigkeiten, die dem Erreichen eines gewünschten Volladezustandes
entgegenstehen und durch die Erfindung überwunden werden sollen, dort beson
ders ausgeprägt sind; nämlich das unterschiedliche Selbstenladeverhalten der
beiden Elektroden. Da die PbO2-Elektrode beim Bleiakkumulator im ganzen stär
ker zur Selbstentladung neigt als die Pb-Elektrode, bestimmt vorwiegend die
PbO2-Elektrode den Ladungsbedarf der Zelle, wenn man den Zustand der Volla
dung aufrechterhalten will. Dies aber bedeutet, daß in der negativen Gegen
elektrode mit der kleineren Selbstentladung, nachdem diese ihren vollen Lade
zustand bereits erreicht hat, der Ladungsunterschied zur PbO2-Elektrode nur
über die gasentwickelnde Ersatzreaktion der H2-Abscheidung gedeckt werden
kann.
Die Ursachen für die Selbstentladung der Elektroden des Bleiakkumulators sind
mannigfach. Gemeinsam unterliegen sie einem thermodynamisch begründeten
Selbstzerfall. Bei der positiven Elektrode spielt die Korrosion des Bleigit
ters eine herausragende Rolle, wobei antimonhaltige Gitter stärker korrodie
ren als solche aus Blei-Kalzium-Legierungen oder Reinblei, die demnach von
der Selbstentladung weniger betroffen sind. Die Korrosion der negativen Elek
trode unter Wasserstoffentwicklung wird vor allem durch Fremdmetallverunrei
nigung begünstigt. Korrosionsprodukt ist in allen Fällen Bleisulfat.
Allgemein haben Selbstentladevorgänge in Akkumulatoren, die mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablaufen, zur Folge, daß die Gasentwick
lung an einer der Elektroden bereits eingesetzt hat, bevor an beiden Elektro
denpolaritäten die simultane Wasserstoff- und Sauerstoffabscheidung in dem
stöchiometrischen Mengenverhältnis des Knallgases beginnt und damit der Zu
stand der Volladung erreicht ist.
Seitdem es nun durch den Einsatz von Rekombinatoren gelungen war, unnötige
Wasserverluste in der Phase des Ladens und Überladens zu vermeiden und somit
einen annähernd wartungsfreien Akkumulator zu realisieren, ist in der DE-AS
23 46 115 bereits vorgeschlagen worden, die mit der katalytischen Rekombina
tion einhergehende Wärmetönung, zunächst ein Indiz für die einwandfreie
Stopfenfunktion, auch in die Kontrolle des Ladezustandes einzubeziehen, indem
durch den starken Temperaturanstieg im Stopfen der Zeitpunkt der Volladung
bzw. der beginnenden Überladung angezeigt wird. Dabei können am Stopfenge
häuse angebrachte sogenannte Thermocolorfarben das Eintreten dieses Ereignis
ses besonders augenfällig machen.
Gemäß der DE-PS 26 38 899 ist es darüber hinaus bekannt, die den Beginn des
Gasungsbereichs anzeigende Rekombinationstemperatur als Regelgröße für ein
Ladeverfahren zu verwenden, bei dem die bis zu diesem Zeitpunkt währende
sogenannte Hauptladestromphase durch eine Nachladephase abgelöst wird. Diese
ist hinsichtlich Zeitdauer und Stromstärke so bemessen, daß sie die in der
Hauptladestromphase eingeladene Strommenge um weitere ca. 10% ergänzt, die
erfahrungsgemäß notwendig sind, damit einem vorher zu 100% entladen
gewesenen Akkumulator wieder volle 100% Kapazität entnommen werden können.
Der DE-OS 27 25 661 läßt sich eine Rekombinationsvorrichtung entnehmen, bei
welcher viele Rekombinatorstopfen von Einzelzellen, die im Batterieverband
stehen, über ihre Gasaustrittskanäle mit einer Druckausgleichsleitung
kommunizieren, an deren einem offenen Ende ein weiterer Rekombinator
angeordnet
ist. Dieser übernimmt, wenn irgendeiner der Rekombinatorstopfen auf den Zel
len ausfällt, dessen Funktion und macht als Monitorrekombination durch sein
Heißwerden auf die Störung aufmerksam.
Ein aus der DE-OS 26 20 704 bekannter, sogenannter Tandem-Rekombinator verei
nigt in sich mindestens zwei räumlich getrennte Rekombiationskatalysatoren
unterschiedlicher Auslegung, von denen immer nur ein Katalysator auf den
Ladestrom anspricht, für dessen Leistung aufgrund des Mengenangebots an Elek
trolysegasen er ausgelegt ist.
Das Temperatursignal sagt indessen nichts über die der stöchiometrischen
Gasentwicklung vorausgegangene Ladungsaufnahme und -verteilung auf die
Elektrodenpolaritäten aus, es unterscheidet weder zwischen einem Wasserstoff-
und einem Sauerstoffvorlauf noch erlaubt es, auf der registrierten Wärmetö
nung auch zuverlässig auf das tatsächliche Erreichen des Volladezustandes zu
schließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben,
mit der es möglich ist, ohne größeren Meßaufwand über die in der Vorphase der
Volladung im Akkumulator ablaufenden Vorgänge mehr Informationen zu erhalten
und den Ladestrom den herrschenden Bedingungen besser anzupassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die mit den Merkmalen im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 ausgestattete Rekombinationsanordnung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung hat es sich nämlich gezeigt, daß der
Rekombinator in einer konstruktiven Abwandlung auch als Sensor zur Identifi
zierung des Ladungszustandes verwendet werden kann. Um die Arbeitsweise eines
solchen Sensors gemäß der Erfindung besser zu verstehen, ist es nützlich,
sich die überhaupt möglichen Ladungszustände in der Zelle kurz zu vergegen
wärtigen:
Zustand A soll charakterisiert sein durch stöchiometrische Gasung H2 + ½
O2, was volle positive und volle negative Elektroden bedeutet. Zustand B
steht für O2-Entwicklung und liegt dann vor, wenn die positive Elektrode
voll, die negative Elektrode aber noch nicht voll ist. Zustand C gilt bei H2-
Entwicklung, ist also nur bei voller negativer und nicht voller positiver
Elektrode möglich. Im Zustand D ist weder die positive noch die negative
Elektrode voll, d. h. dieser Zustand ist gasungsfrei.
Wie es nun gelingt, durch Ermittlung des Gasungszustandes den Batteriezustand
zu identifizieren, dessen genaue Kenntnis jede regelnde Maßnahme eigentlich
voraussetzt, wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Sensor-Rekombinator gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt für eine mit dem erfindungsgemäßen Sensor-Rekombinator
ausgestattete Bleizelle den Verlauf der Ladespannung und der Katalysatortem
peraturen in Abhängigkeit von der Zeit t.
Gemäß Fig. 1 besteht der Sensor-Rekombinator 3 aus zwei strömungstechnisch
in Serie geschalteten Reaktorkammern 1 und 2 mit den selbstbegrenzenden
Katalysatormatten 4 und 5. Beide Kammern sind durch ein Ventil 6 mit der
Durchlaßrichtung von 1 nach 2 getrennt.
Das aus der Zelle aufsteigende Gas passiert zunächst einen Nebelabscheider
der üblichen Art und gelangt in Kammer 1, wo es bei stöchiometrischer
Gaszusammensetzung reagieren kann. Die Temperatur der Katalysatormatte 4 wird
von dem Thermoelement 7 erfaßt. Unstöchiometrischer Gasüberschuß gerät über
Ventil 6 in die Kammer 2, die mit einer oder mehreren Öffnungen 8 zur
Umgebungsluft versehen ist. Kammer 2 arbeitet vorzugsweise luftansaugend nach
dem aus der DE-OS 30 11 421 bekannten Prinzip des Bunsen-Rekombinators, zu
dessen Unterstützung (Schornsteinwirkung) sowohl unterhalb als
auch oberhalb der Katalysatormatte 5 Öffnungen 8 angeordnet sind.
Kammer 2 kann aber auch mit Sauerstoff aus einem externen Spei
cher (nicht dargestellt) versorgt werden. Mit dem Thermoelement
9 wird die Temperatur der Matte 5 gemessen.
Das in den beiden Kammern gebildete Wasser kondensiert an den
von den beiden Matten nicht bedeckten Wänden und läuft auf den
Boden ab. Hier wird es von der Fritte 10 aufgesaugt, bis es
schließlich bei vollständiger Erfüllung des Porensystems in die
Zelle abtropft oder vom Elektrolyten über die Gasphase als Feuch
tigkeit absorbiert wird.
Befindet sich nun die Zelle im Ladungszustand, so wird aller
entstehender Wasserstoff mit dem stöchiometrisch vorhandenen
Sauerstoff in der Kammer 1 zu Wasser rekombiniert. Katalysator
matte 4 ist heiß, Katalysatormatte 5 zeigt keine Erwärmung. Be
findet sich die Zelle im Zustand B, so reagiert keine der beiden
Kammern. Befindet sich die Zelle im Zustand C, so reagiert der
entstehende Wasserstoff mit dem zur Kammer 2 zutretenden Luft
sauerstoff; nur Katalysatormatte 5 wird heiß.
Die beiden Thermoelemente sind im Beispiel gegeneinander ge
schaltet. Geht nun die Rekombinationsfunktion von 1 nach 2
über, so polt die Thermospannung zwischen den Anschlüssen 11/12
und 11/13 um. Die beiden Zustände A und C der Zelle sind daher
durch Spannungsausschläge von einander entgegengesetzten Vor
zeichen charakterisiert. Gegenüber einer unabhängigen Meßschal
tung für jedes einzelne Thermoelement, die selbstverständlich
auch möglich ist, hat die erfindungsgemäße thermoelektrische
Differentialschaltung den Vorteil, daß selbst bei einer sehr
dichten Aufeinanderfolge von Wärmetönungen deren Herkunft aus
der ersten oder zweiten Kammer mit einem einzigen Anzeigein
strument eindeutig erkannt und den sie auslösenden Rekombina
tionsvorgängen zugeordnet werden kann.
Die Ladungszustände B und D in der Zelle können keine Gasrekom
bination in den Kammern 1 und 2 hervorrufen. Sie ergeben daher
auch keine Thermospannungen bzw. sind bei entsprechendem Über
gang aus einem der Zustände A oder C durch Verschwinden der
Spannung gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Sensor-Rekombinator erlaubt es also, den
Gasungszustand der Zelle und damit ihren Ladungszustand zu be
stimmen, so daß daraufhin der Ablauf eines Volladeverfahrens
ohne zu starke Elektrolyse gesteuert werden kann. Die Steuerung
erfolgt durch Einstellen einer geeigneten Regelspannung am La
degerät und hat zum Ziel, die Zelle immer wieder in den Zustand
A zu bringen. Der Ladestrom kann nur durch beide Elektroden ei
ner Zelle fließen, bedarf aber dazu einer bestimmten Mindest
spannung, die von dem unterschiedlichen Ladezustand der Elek
troden bzw. der Zelle abhängt.
Die Kenntnis dieser Mindestspannungen ist allerdings für das
Ansteuern des Zustandes A aus einem der übrigen Zustände B, C
oder D heraus notwendig. Die erforderlichen Mindestspannungen
liegen bei etwa 2,8 V für Zustand A, bei 2,3 V für Zustand B,
bei 2,6 V für Zustand C und bei 2,12 V für Zustand D.
Bei alten Zellen fehlt oft das von Kammer 2 ausgehende Tempera
tursignal. Entweder gehen dann beide Elektrodenpolaritäten bei
fortgesetzter Ladung simultan zur stöchiometrischen Gasung über
und signalisieren Rekombination in Kammer 1, oder es ist bei
der Negativen aufgrund einer herabgesetzten Wasserstoffüber
spannung - z. B. durch hohen Antimongehalt - die Selbstentla
dung gegenüber der Positiven vorherrschend, so daß zuerst an
der Positiven Sauerstoff entsteht. Der Sauerstoff-Vorlauf teilt
sich aber durch keinen Rekombinationsvorgang mit.
Im letzteren Fall erzeugt jedoch der Ladestrom während der
folgenden Ladezyklen zunehmend Wasserstoff, wenn die Spannung
des Ladegerätes auf dem für Zustand A erforderlichen Mindest
niveau eingeregelt bleibt.
Der Akkumulator kann so - unter Inkaufnahme eines gewissen
Wasserverlustes - eine Zeit lang ohne Korrekturen am Ladege
rät betrieben werden, bis erstmals wieder ein Signal aus der
zweiten Reaktionskammer eintrifft.
Die Volladung muß nicht bei jedem Zyklus vollzogen werden. Da
bei jedem Zyklus ein gewisses Defizit an Ladung für eine Polari
tät zugelassen werden kann, muß nur bei schnell gezykelten Bat
terien nach einer bestimmten Anzahl von Zyklen der Volladungszu
stand eingestellt werden.
In anderen Fällen wird die Ungleichmäßigkeit durch Selbstent
ladung der stehenden Batterie gegeben sein. Dann muß die Volla
dung von Zeit zu Zeit vollzogen werden.
Die Brauchbarkeit des Sensor-Rekombinators zur Identifizierung
des Volladezustandes konnte experimentell betätigt werden.
Die an 5 Versuchszellen während eines Ladezyklus gemessenen
Simultanwerte der Spannung U und der Katalysatortemperaturen
als Thermospannungen E R wurden gemittelt und sind in Fig. 2
zu einer schematischen Darstellung gebracht.
Der erste Peak der Temperaturkurve 2, gemessen an der Kataly
satormatte 5 in der Rekombinatorkammer 2 (Fig. 1), liegt zeit
lich vor dem Ladeschluß der Spannungskurve 1 und zeigt damit ei
nen Wasserstoffstrom in der Zelle an, der nur in der Rekombina
torkammer 2 in der von außen durch die Öffnungen 8 eindringen
den Umgebungsluft (N2, O2) den Reaktionspartner O2 vorfindet.
Erst mit der stärker einsetzenden Sauerstoffentwicklung steigt
auch die Temperatur an der Katalysatormatte 4 in der Rekombi
natorkammer 1, kenntlich an dem etwa gleichgroßen, jedoch in
versen Thermospannungspeak, der zeitlich mit dem Erreichen des
Höchststandes der Ladespannung koinzidiert. Dies ist das Zei
chen für den Volladezustand.
Nach Ausweis der Temperaturkurve 2 befanden sich die Versuchs
zellen also in der Vorphase der Volladung im Zustand C. Dieser
Zustand ergibt sich beispielsweise, wenn die Negative eher voll
geladen ist und die Positive aufgrund fortgeschrittener Gitter
korrosion ein Ladungsdefizit aufweist, so daß sich die O2-Ent
wicklung verzögert. Der notwendige Schritt, um in diesem Fall
die Zelle wieder in den Zustand A mit stöchiometrischer Gasung
zu bringen, besteht darin, den Strom trotz der Wasserstoffent
wicklung bei hoher Regelspannung weiter fließen zu lassen, bis
auch die positive Elektrode voll ist und O2 entwickelt. Der
daraus folgende Bilanzausgleich zwischen den Gasmengen bringt
die Zelle in den angestrebten Zustand A.
Ein in der Regel seltener vorkommender Sauerstoffvorlauf ent
sprechend dem Ladungszustand B entzieht sich der Erkennung
durch den Rekombinator-Sensor. Dies ist nicht kritisch, da
der bei üblicher Ladespannung weiter fließende Strom alsbald
die stöchiometrische Gasung herbeiführt. Der Übergang vom
Ladungszustand B nach Zustand A ist dann vollzogen, wenn die
Reaktorkammer 1 heißt wird.
Claims (3)
1. Rekombinationsanordnung zur katalytischen Rekombination der
Ladegase eines Akkumulators, die mit Temperaturfühlern zur
Anzeige des Ladezustandes des Akkumulators versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei strömungstechnisch
in Serie geschalteten Reaktionskammern (1, 2) besteht, von
denen die erste Kammer (1) nur den stöchiometrisch ent
stehenden Teil der Ladegase rekombiniert, während die zwei
te Kammer (2) den Überschußwasserstoff mit eingesaugtem
Luftsauerstoff oder mit Sauerstoff aus einem externen Gas
vorrat rekombiniert, und daß zumindst die erste Kammer
einen Temperaturfühler (7) aufweist, über welchen ein La
degerät ansteuerbar ist.
2. Rekombinationsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Reaktionskammer mit dem Gasraum
der Zelle verbunden und die zweite Reaktionskammer mit
einer oder mehreren Öffnungen (8) zur Umgebungsluft ver
sehen ist, daß zwischen den Reaktionskammern ein Gasven
til (6) mit Durchlaßrichtung von der ersten zur zweiten
Reaktionskammer vorhanden ist und daß in beiden Reaktions
kammern Katalysatormatten (4, 5) vorgesehen sind, die ei
ner Temperaturkontrolle mittels einander entgegengeschal
teter Thermoelemente (7, 9) zugänglich sind.
3. Rekombinationsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Böden der Reaktionskammern
durch eine saugfähige Fritte (10) zur Aufnahme des Rekombi
nationswassers gegen den Gasraum der Zelle abgegrenzt sind
und daß zwei Öffnungen der zweiten Reaktionskammer zur Um
gebungsluft in vertikalen Abstand oberhalb und unterhalb
der Katalysatormatte (5) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19823241879 DE3241879A1 (de) | 1982-11-12 | 1982-11-12 | Rekombinator-fuehler zur regelung des volladezustandes von akkumulatoren |
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DE3241879A1 DE3241879A1 (de) | 1984-05-17 |
DE3241879C2 true DE3241879C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6177971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823241879 Granted DE3241879A1 (de) | 1982-11-12 | 1982-11-12 | Rekombinator-fuehler zur regelung des volladezustandes von akkumulatoren |
Country Status (1)
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DE3011421A1 (de) * | 1980-03-25 | 1981-10-01 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Rekombinationsvorrichtung |
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- 1982-11-12 DE DE19823241879 patent/DE3241879A1/de active Granted
Also Published As
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