DE3240759A1 - Leistungsversorgung - Google Patents
LeistungsversorgungInfo
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsversorgung
mit einem induktiven Bauteil, mit einem Kondensator, mit einer primären Energieversorgung und mit Ubertragungseinriehtungen,
die den Aufbau von aus der primären Energieversorgung entnommener Energie in de® induktiven Bauteil
und die Übertragung dieser Energie auf den Kondensator bewirken.
Bei derartigen Leistungsversorgungen wird die Energie dann von dem Kondensator an eine Last abgegeben. Diese
Last könnte beispielsweise ein COp-Gaslaser sein, dem
Energieitapulse von dem Kondensator über einen Schalter zugeführt werden, um den Laser zu pumpen oder anzusteuern.
Bei einer grundlegenden Form kann eine derartige Leistungsversorgung beispielsweise einen mit einem Kern
versehenen Transformator aufweisen, dessen Primärwicklung über einen primären Schalter mit einer Stromquelle verbunden
ist, während die Sekundärwicklung dieses Transformators mit dem Kondensator verbunden ist. ¥ean der primäre
Schalter geschlossen wird, so baut sich ein Strom in der Primärwicklung und damit auch eine Magnetflußenergie
in dem Transformatorkern auf, so daß, wenn der Schalter geöffnet wird, die Energie des vorher aufgebauten Magnetflusses
über die Sekundärwicklung des Transformators auf den Kondensator übertragen wird.
Beispiele derartiger Leistungsversorgungen sind in den GB-Patentschriften ... (GB-Patentanmeldungen 8112210,
8222623 und 8221177) beschrieben.
In einer dieser Patentschriften (GB-Patentanmeldung 8112210) ist ein Verfahren zur Behebung des Problems der
unvollständigen Energieübertragung von der Leistungsversorgung an die Last beschrieben, beispielsweise aufgrund
eines fehlerhaften Schließens eines KondensatorentIadungsschalters
oder aufgrund eines Vorgangs in der Last selbst. Eine derartige unvollständige oder fehlende
Energieübertragung kann dazu führen, daß die Spannung am Kondensator und damit auch auf der Primärseite der Lei—
stungsversorgung übermäßig groß wird. Wenn der Fehler lediglich vorübergehend ist, so kann die nächste erfolgreiche
Entladung dann die Last beschädigen oder im besten Fall zumindest Energie verschwenden. Ein möglicherweise
übermäßiger Spannungsanstieg an der Primärseite der Leistungsversorgung kann ebenfalls entstehen, wenn sich der
Wert des Kondensators verringert oder dieser Kondensator einen offenen Kreis bildet. Die in der genannten Patentschrift
beschriebene Lösung besteht darin, daß Einrichtungen zur Überwachung der primärseitigen Spannung und
ein Hochstromschalter, wie beispielsweise ein Thyristor, vorgesehen werden, der durch die Überwachungseinrichtungen
eingeschaltet wird, wenn die primärseitige Spannung übermäßig groß wird, so daß die primäre Energieversorgung
kurzgeschlossen wird, wobei diese Energieversorgung ihrerseits gegen die Wirkung des Kurzschlusses dadurch geschützt
ist, daß eine Sicherung oder eine Strombegrenzungsanordnung vorgesehen wird. Obwohl diese Lösung als
Schutzeinrichtung wirksam ist, ist sie in manchen Fällen unbefriedigend, insbesondere wenn die Art der Anwendung
der Leistungsversorgung und/oder die Art der Arbeit, die durchgeführt wird, insbesondere die Entwicklungsarbeit,
derart ist, daß Energieübertragungsfehler oder
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vor den. leitfähigen Zustand vorspannt § während 9 irenn die
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überschreitet, die Diode einen Strom von der Hilfswicklung
an die primäre Energieversorgung in einer derartigen Sichtung leitet, daß dieser Strom zur normalen Stromrichtung
aus der primären Energieversorgung entgegengesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Leistungsversorgung weist einen mit einem Kern versehenen
Transformator 1 auf, dessen primäre Hauptwicklung 2 über einen Primärschalter 3» beispielsweise einen Transistorschalter,
mit einer primären Energieversorgung 4· verbunden ist, die eine Gleichspannung Vs liefert. Die Sekundärwicklung
5 des Transformators ist über eine Diode 6 mit einer Serienkombination eines Kondensators 7 und
einer Last S, beispielsweise einem CO^-Gaslaser, verbunden.
Ein Schalter 9» beispielsweise ein Halbleiter- oder Funkenstreckenschalter, ist längs der Kondensator-/Lastkombination
angeschaltet. Eine Transformator-Hilfswicklung 10 ist in Serie mit einer Diode 11 längs der primären
Energiequelle 4 angeschaltet. Im Normalbetrieb wird der Schalter 3 periodisch mit hoher Geschwindigkeit geschlossen,
und in seinem geschlossenen Zustand baut sich ein Strom aus der Primärquelle 4 in der Wicklung 2 auf,
während eine Magnetflußenergie in dem Transformatorkern und dessen Wicklungen gespeichert wird. Bei jedem öffnen
des Schalters 3 bricht die gespeicherte Magnetflußenergie zusammen und ein Spannungsimpuls erscheint längs der Sekundärwicklung
5» und dieser Spannungsimpuls wird über
die Diode 6 an, den Kondensator 7 übertragen9 wobei die
Last 8 derart ausgebildet ist ^ daß sie einen Ladestrom— weg für den Kondensator bildet« Wenn die Last diesen Ladestromweg
nicht bilden kann,, so konnte sie dxircli eine
kleine Induktivität oder beispielsweise eine Diode überbrückt werden. Der Schalter 9 wird ebenfalls periodisch,
geschlossen, tind zwar in ein.ee lii-Synehronismus mit dem
Schalter 3 oder auf andere gewünschte Weise» um den Kondensator 7 über die Last 8 zu entladen»
Während des Mormalbetriebs wird weiterhin eine Spannung
längs der Hilfswicklung 10 erzeugt» Diese Wicklung weist
eine derartige Anzahl von Windungen auf und ist ebenso wie die Diode 11 so gepolt und mit der Primärquelle 4-verbunden,
daß im Hormalbetrieb der Vorgang des Schließens und nachfolgenden öffnens des Schalters 3 die Diode
11 gerade kurz vor dem Bereich einer vollen Leitfähigkeit vorspannt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Zustand dadurch erreicht, daß die Kathode der Diode 11 mit
dem positiven Anschluß der Primärquelle 4 verbunden ist,
während die Anode dieser Diode mit dem Ende der Wicklung 10 verbunden ist, an dem positive Spannungsspitaen beim
öffnen des Schalters 3 auftreten.
Es kann gezeigt werden, daß die dem Kondensator 7 beim öffnen des Schalters 3 zugeführte Spannung Vc durch die
Gleichung I*\/Lf/C gegeben ist, worin I der in der Wicklung
2 zum Zeitpunkt des öffnens des Schalters fließende Strom, L» die Induktivität der Wicklung 2 und C die Kapazität
des Kondensators 7 ist. Gleichzeitig ist die in der
Wicklung 2 induzierte Spannung gleich 7c»N1/Ei2 (so
daß die Spannung längs des Schalters 3 auf den Wert Vs + Vc-N1/IT2 ansteigt) und die in der Wicklung 10 induzierte
Spannung ist gleich Vc#N3/N2, worin N1, N2 und N3
die Anzahl der Windungen der Wicklungen 2, 5 bzw. 10
sind. Die in der Wicklung 10 induzierte Spannung wird der Anode der Diode 11 zugeführt, deren Kathode auf dem Potential
Vs der Primärquelle liegt. Entsprechend ist die Anzahl der Windungen N3 der Wicklung 10 bezogen auf die
Spannung der Primärquelle und die Anzahl der Windungen der Wicklung 5 derart gewählt, daS Vc-N3/&2^ Vs ist. Die
relativen Windungszahlen der Wicklungen 2 und 5 und die
Primärquellenspannung selbst werden selbstverständlich in der Hauptsache im Hinblick auf die zu erzeugende Spannung
Vc ausgewählt.
Wenn nunmehr eine Fehlzündung auftritt, d. h. wenn der
Kondensator 7 aufhört, sich in geeigneter Weise in die Last 8 zu entladen, so steigt Jedesmal dann, wenn der
Schalter 3 geöffnet wird, um mehr Energie auf den Kondensator zu übertragen, die an die Anode der Diode 11 angelegte
Spannung. In Abhängigkeit von der gewählten Größe der Differenz zwischen Vc»Ii3/Ii2 und Vs beginnt diese
letztere Diode 11 früher oder später zu leiten und die in dem Transformator gespeicherte Energie wird zur Primärquelle
4- zurückgeführt. Im Grenzfall, in dem Vc»N3/8i2
gleich Vs ist, bewirkt die Diode 11 im Ergebnis ein Klemmen der Kondensatorspannung auf einen festen Wert, d. h.
die Kondensatorschaltung Vc wird beim öffnen des Schalters
3 nach einer Fehlzündung praktisch nicht geändert, und unter der Annahme einer theoretisch widerstandsfreien
Schaltung wird die in dem Transformator 1 gespeicherte
Enargi© olm© Yarliiste aus? Friaärquell© atarüeJsgeleiteto
Eis älalieli®s Ergebnis wird erzielt^ wean der Kapazitäts
w©r£ dss Kondensators 7 absinkt oder wenn eine XJaterbre·=
chuag zwischen d©n Koadeasator uaö dem Transformator auf·
trittj äo ^o die äer iaoä© ä@r Diode 11 augeführte Span»
rnsag steigt an imä äi© Dioä© leitet dasss die ia dea
•Transformator gespeichert© Eaergi© zur Primärquell© au=
rückο Bi© Spaaauag längs das Schalters 3 «Irfi auf den
¥@rt (Ts + ¥D)°(ifi/S5) + Ts begrenzt,, tmhrend die Span=
aiaag längs ä®r l-Jickltiag 5 amf (Vs -f ¥D)°(l'2^3)toesreiizt
_ΐίΐ3?α? wobei ¥D der Spaammgsabfall längs ä®s Diode 11 im
l®it©nä@a -Zustanä ist ο -
I5Ur ©ia© "best® Betriebsweise der gezeigtea
siaä die Wicklungen 2 imi 10' Torsugsweise eag oiteinanäer
gekoppelt ο Di© Eoppliaag dieser Hickltsngen mit- der ¥ick=
liaag 5 ist geäoeli voa geriagsrer
Es ist damit zu ®rk®sa©as öaS dl© 'besclirie'bsn.© Schaltuag
so ausgelegt x-j©rä@n kasa.9 daß si© ia i-jirkangsiroller Heise
g@g©m di© 4-as-cjirkOa.gaa von !©lalgüaehffigen geschützt ist,
^©fioeli aicfet vollständig abgeschaltet mri5 w®aa ©ia©
darartig© I©M,süaämig auftritt ο Di© Schal tung arbeitet
vi©lia@nr mit Amsaatae ä©s FehlaündOngsimpulses aormal
tj©it@rö ¥©iterhin wird" di© Energie, di© auf di© Last
Übertrages werden sollt© tsnd aieht übertragen werden
koaa,t®p für ä©a nä©ast'©n Sriggerversuc-h beibehaltea^ vxl&
al® überschüssig© Energie? die auf den Kondensator beim
nächsten Obertragaagszykliis übertragen würd©9 wird zur
Prifflärquell© sTOÜekg®l®it®t, so äaß Energi©verlust© von
öer Primärgiaelle amfgnmä eiser lehlsündimg in
wesentlichen vermieden werden«
Vie dies bereits erwähnt wurde, ist der Grundgedanke der
Erfindung nicht nur auf die gnaadlegende Form einer Induktivitäts-Kondensator-Leistungsversorgung
der hier gezeigten Art anwendbar, sondern auch auf die verschiedenen Modifikationen der Leistungsversorgungen, die in den eingangs
genannten Patentschriften beschrieben sind. Die Fritnärquelle 4 muß nicht eine galvanische Zelle oder eine
Batterie sein, wie dies dargestellt ist, sondern sie kann
beispielsweise eine primär© Energieversorgung vom Gleichrichter-/Kondensator-Typ
sein.
Weiterhin ist zu erkennen,, daß, weil die Wirkung der
Diode 11 und der Hilfswicklung 10 darin besteht, die
Spannung Vc auf einen vorgegebenen Wert festzuklemmen, diese Bauteile als Einrichtung sur Steuerung des Wertes
von Vc verwendet werden können, so daß sie nicht nur einfach
als Einrichtung sum Schutz der Schaltung gegen Fehlzündungen
dienen. Die Schaltungsbauteile können entsprechend so gewählt werden, daß bei Fehlen der Wicklung 10
und der Diode 11 die Kondensatorspannung Vc etwas höher als erforderlich sein würde (selbst bei Fehlen einer
Fehlzündung), wobei die Wicklung 10 und die Diode 11 so ausgebildet werden, daß die Diode 11 selbst während des
normalen Betriebes leitet und Ve auf den vorgegebenen erforderlichen Wert festhält oder klemmt» Die Spannung Vc
wird dadurch in gewissem lusmaB stabilisiert und die
Diode bewirkt weiterhin einen Schutz der Schaltung im Fall einer Fehlzündung»
Es ist zu erkennen,, daß es nicht wesentlich ist, daß der
324Ό7:5:9
1 ©iaen Κ@τη aia£tf©ist; ein Transformator
©ta© Κ@τά MSsat© geaam so gat Tf©rt?ea.i©t χ-τβΓάβηο HeiterMn
kosate äl@ Seiaaltiasg tst ge®i^.©t©r Uostellimg ä©r Bauteil© ©ia© laäiaktiTität sastell© ©ines Transformators
g©2eig"fcea i^t aufweisest od©r ©ia©a Srsnsformator,, τοη
äem. eis® Hickliaag als laäTaktiirität wirkt tanfi die Hickltm
g©a 2 "uafl 5 ö©s äasgestslltea Transformators ersetzt^, tf
bei leäiglieh ©la© einzige aaöere Uicklung erforderlich
5 na öle !Ftiafetiöa. der l-iickliaag 10
Leerseite
Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt WallachEuropäische Patentvertreter Dipl.-Ing. Günther KochEuropean Patent Attorneys Dipi.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 4. November 1982BRITISH AEROSPACE Unser Zeichen: 17 564PUBLIC LIMITED COMPANYentansprüchemit einem induktiven Bauteil, mit ©ia©a Kondensator, mit einer primären Energieversorgeag und mit Übertragungseinrichtungen, die bewirken, öaß von i©r primären Energieversorgung abgeleiteteis dee induktiven Bauteil aufgebaut und dann Soadensator übertragen wird, dadurch gokemaseichnet , daß Schaltungseinriclitizagsn (10, 11) vorgesehen sind, die mit den inöi&tiT©a Bauteil (2) und der primären Energieversorgösg (4) äarart gekoppelt sind, daß sie Eaergie von <ä©s iadufetivsa Bauteil (2) ableiten und dies© Energie %-as primären Energieversorgung zurückspeisenonach Anspruch 1, dadurch gefesaaseichnet , daß die Schaltrungseimricht-ungen (10, 11) eine dem induktiven Bauteil (2) zugeordnete Hilfswicklung (1) und eine Diode (11) einachlieBen* die zwischen der Hilfswicklung (10) und der primären Energieversorgung (4) eingeschaltet ist, und daß die Hilfswicklung (10) derart bemessen ist, iaS sie äie Diode (11) während des Normalbetriebs der leistungsversorgung bis kurz vor dem leitfähigen Zustand vorspannt, während, wenn die in der32k0759Hilfswicklung (10) induzierte Spannung ihren Normalwert überschreitet, die Diode (11) einen Strom von der Hilfswicklung (10) zur primären Energieversorgung (4·) entgegengesetzt zur normalen Richtung des Stromes aus dieser primären Energieversorgung leitet.Leistungsversorgung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungseinrichtungen (10, 11) eine dem induktiven Bauteil (2) zugeordnete Hilfswicklung (10) und eine Diode (11) einschließen, die zwischen der Hilfswicklung (10) und der primären Energieversorgung (4) eingeschaltet ist, und daß die Hilfswicklung (10) die Diode (11) in ihren leitenden Zustand vorspannt, so daß die Diode (11) die in dem induktiven Bauteil (2) induzierte Spannung klemmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8133306 | 1981-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240759A1 true DE3240759A1 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=10525640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240759 Withdrawn DE3240759A1 (de) | 1981-11-04 | 1982-11-04 | Leistungsversorgung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3240759A1 (de) |
FR (1) | FR2515894A1 (de) |
GB (1) | GB2113031A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4212189A1 (de) * | 1992-04-10 | 1993-10-14 | Lambda Physik Forschung | Schaltungsanordnung zum gepulsten Laden zumindest eines Kondensators |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8611039D0 (en) * | 1986-05-06 | 2002-12-11 | British Aerospace | Generation of electromagnetic radiation |
US5447522A (en) * | 1993-10-20 | 1995-09-05 | Intermedics, Inc. | Capacitor charging circuit for implantable defibrillator |
-
1982
- 1982-11-03 GB GB08231389A patent/GB2113031A/en not_active Withdrawn
- 1982-11-04 FR FR8218526A patent/FR2515894A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-11-04 DE DE19823240759 patent/DE3240759A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4212189A1 (de) * | 1992-04-10 | 1993-10-14 | Lambda Physik Forschung | Schaltungsanordnung zum gepulsten Laden zumindest eines Kondensators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2113031A (en) | 1983-07-27 |
FR2515894A1 (fr) | 1983-05-06 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |