DE3240092A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE3240092A1
DE3240092A1 DE19823240092 DE3240092A DE3240092A1 DE 3240092 A1 DE3240092 A1 DE 3240092A1 DE 19823240092 DE19823240092 DE 19823240092 DE 3240092 A DE3240092 A DE 3240092A DE 3240092 A1 DE3240092 A1 DE 3240092A1
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Egon Dipl.-Ing. 6242 Kronberg Betz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/592Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening

Description

  • Steckverbindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für eine Mehrzahl auf einer Leiterfolie angeordneter Leiterbahnen, mit einem mit der Leiterfolie verbundenen Steckereinschub, der in einen Stecker derart einführbar ist, daß die Leiterbahnen mit ihnen entsprechend zugeordneten Kontaktfedern des Steckers in leitendem Kontakt sind.
  • Bei derartigen Steckverbindungen ist es bekannt, den Bereich der flexiblen Leiterfolie an dem die zu verbindenden Leiterbahnen parallel nebeneinander enden, um einen Steg diesen umschließend herumzuführen. Auf dieses Bauteil ist dann der Stecker aufsteckbar. Durch die relativ schmalen Leiterbahnen, die dicht-nebeneinanderliegen und die ungenaue Positionierung der LeiterbahnPn gegenüber dem Steg kommt es leicht zu Fehlkontakten zwischen den Kontaktfedern des Steckers und den Leiterbahnen. Außerdem kann es beim Aufstecken des Steckers auf die Leiterbahnen zu Beschädigungen der nur sehr dünn ausgebildeten Leiterbahnen kommen, was ebenfalls zu Fehlkontakten führt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die einen sicheren und korrekt leitenden Kontakt gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steckereinschub ein oder mehrere starre Anschlußflächenpaare aufweist, deren jede Anschlußfläche mit einer Leiterbahn verbunden ist, wobei die Anschlußflächen jedes Anschlwßflächenpaares mit ihren Ebenen parallel sich gegenüberliegend angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung erfolgt die lösbare Kontaktierung nicht mehr an den schmalen, flexiblen Leiterbahnen der flexiblen Leiterfolie, sondern an starren Anschlußflächen. Die Aushildugn als parallel sich gegenüberliegende Anschlußflächenpaare ermöglicht es, auch bei relativ dicht nebeneinanderliegenden Leiterbahnen der Leiterfolie breite und damit sicher kontaktierbare Anschlußflächen zu erhalten, da nunmehr die Anschlußflächen zweier Leiterbahnen in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Dies gestattet,die AnschlußfLächen mit gegenüber den Leiterbahnen mindestens doppelter Breite auszubilden.
  • Bei zwischen zwei Kontaktfedern des Steckers anordenbaren Anschlußflächen schließt sowohl zur Isolierung voneinander als auch zur Bildung eines starren Gegenstückes zu den Kontaktfedern jedes Mnschlußflächenpaar einen starren Isoliersteg zwischen sich ein. Eine Er- höhung der Stabilität sowie eine platzgünstige Ausbildung wird erzielt, wenn mehrere Anschlußflächenpaare nebeneinander auf einem gemeinsamen Isoliersteg angeordnet sind.
  • Eine gute Verbindung der Anschlußflächen mit parallel nebeneinanderliegenden Leiterbahnen der Leiterfolie wird dadurch erreicht, daß die freien Enden der zu den Leiterbahnen führenden Verbindungsarme der Anschlußflächen in einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet sind. Dabei können die Verbindungsarme auf einfache Weise an die Leiterbahnen angecrimpt sein, Ein einfacher lagegenauer Einbau der Anschlußflächen ist dadurch möglich, daß der Steckereinschub am dem Stecker abgewandten Ende des Isolierstegs in jeder Ebene des Isolierstegs eine Ausnehmung gleichen Querschnitts wie die Anschlußfläche besitzt, durch die die Anschlußfläche in ihre Einbaulage am Steckereinschub einführbar ist. Dabei sind vorzugsweise die Anschlußflächen his zur Anlage an einem Anschlag am dem Stecker zugewandten Ende des Isolierstegs durch die Ausnehmung hindurchführbar. Ist an -der Anschlußfläche eine aus der Ebene der Anschlußfläche dem Isoliersteg abgewandt hervorstehende Rasterhebung ausgebildet, die im Einbauzustand an der dem Stecker zugewandten Mündung der Ausnehmung in Anlage ist, so sind die Anschlußflächen ohne zusätzliche Arbeitsgänge allein durch das Einschieben in die Ausnehmung endgültig montierbar.
  • Zum Schutz der Anschlußflächen kann der Bereich der Anschlußflächen des Steckereinschubs von einem mit dem Steckereinschub zu einer Baueinheit verbundenen Einschubgehäuse umschlossen sein, in das der Stecker einführbar ist. Ist dabei der Stecker in Führungen des Einschubgehäuses geführt, so wird automatisch eine lagerichtige Zuordnung der Kontaktfedern zu den Anschlußflächen sichergestellt.
  • Ein selbsttätiges Lösen der Steckverbindung aufgrund von Erschütterungen, wie sie z.S. auftreten, wenn die Steckverbindung in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, wird dadurch verhindert, daß zwischen Einschubgehäuse und Stecker eine Rastvorrichtung ausgebildet ist. Dazu kann die Rastvorrichtung aus einem am Stecker bzw. Einschubgehäuse ausgebildeten Nocken bestehen, der in eine entsprechende Ausnehmung des Einschubgehäuses bzw.
  • Steckers einrastbar ist.
  • Besitzt der Stecker paarweise sich gegenüberliegende Kontaktfedern, die in ihrem Kontaktbereich mit den Anschlußflächen senkrecht zu den Anschlußflächen federnde Federarme aufweisen, erhält man eine sichere Kontaktierung.
  • Ist die Baueinheit aus Steckereinschub und Einschubgehäuse in eine Halteführung des statoren Trägers der Leiterfolie einführbar, so wird die Steckverbindung in einer definierten Lage festgehalten. Beschädigungen der Leiterfolie durch das Gewicht der sonst freihängenden Steckverbindung werden dadurch vermieden.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen aus der Halteführung kann die Baueinheit in ihrer Einbaulage am Träger durch eine Rastverbindung sicherbar sein.
  • Die Montage wird dabei dadurch vereinfacht, daß die Einführtiefe der Baueinheit in die Halteführung durch einen Anschlag festgelegt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Steckverbindung im Querschnitt, Figur 2 den Steckereinschub der Steckverbindung nach Figur 1 in der Draufsicht.
  • Die in den Figuren dargestellte Steckverbindung weist einen Steckereinschub 1 auf, der mit einem Einschubgehäuse 2 eine Baueinheit bildet. Auf dem Steckereinschub 1 dieser Baueinheit ist ein Stecker 3 aufgesteckt. Zur lagerichtigen Zuordnung des Steckers 3 zum Steckereinschub 1 ist der Stecker 3 in dem Zwischenraum zwischen Steckereinschub 1 und dem den Steckereinschub 1 umschließenden Einschubgehäuse 2 geführt.
  • Ein am Stecker 3 ausgebildeter Nocken 4 rastet in der Einbauposition des Steckers 3 in eine entsprechende Ausnehmung 5 des Einschubgehäuses 2 ein und sichert so den Stecker 3.
  • Das Einschubgehäuse 2 ist in eine Halteführung 6 eines starren Trägers 7 von links einschiebbar und in seiner Einbauposition durch eine Rastverhindung 8 sicherbar.
  • In dieser Einbauposition wird ein weiteres Einschieben des Einschubgehäuses 2 in die Halteführung 6 durch einen Anschlag 9 begrenzt, an den ein Ansatz 10 des Steckereinschubes 1 zur Anlage kommt.
  • Der Träger 7 ist durch die Wand eines nicht dargestellten Kombinationsanzeigeinstruments eines Kråftfahrzeugs gebildet, die eine flexible Leiterfolie 11 für die elektrischen Anschlüsse der einzelnen Anzeigeinstrumente trägt.
  • Der Steckereinschub 1 besitzt einen in den Stecker 3 hineinragenden Isoliersteg 12. An der dem Stecker 3 abgewandten Seite sind in den Steckereinschub 1 mehrere Paare von axial durchgehenden Ausnehmungen 13 ausgebildet, wobei jeweils eine Ausnehmung 13 eines Paares zu einer Ebene des Isolierstegs mündet. Von der dem Stekker 3 abgewandten Seite sind durch die Ausnehmungen 13 rechteckige Anschlußflächen 14 und 14' hindurchgeschoben, die mit ihren vorderen Enden an Anschlägen 15 des Steckereinschubs 1 anliegen. Ausklinkungen an den als starre Bleche ausgebildeten Anschlußflächen 14 und 14' bilden federnde Rasterhebungen 16, die nach dem Durchschieben der Anschlußflächen 14 und 14' durch die Ausnehmungen 13 an den dem Stecker:3 zugewandten Mündungen der Ausnehmungen 13 in Anlage sind. Damit sind die Anschlußflächen 14 und 14' zwischen den Anschlägen 15 und den Mündungen der Ausnehmungen 13 in ihrer Einbaulage gesichert.
  • Auf der dem Stecker 3 abgewandten Seite der Ausnehmungen 13 gehen die Anschlußflächen 14 und 14' in Verbindungsarme 17 über, die eine Breite von etwa einem Drittel der Anschlußflächen 14 und 14' besitzen. Jeweils die zwei Verbindungsarme 17 eines Anschlußflächenpaares 14, 14' sind aus den Ebenen der beiden Anschlußflächen 14 und 14' in eine gemeinsame Ebene parallel nebeneinanderliegend geführt. Alle Verbindungsarme aller Anschlußflächenpaare 14, 14' führen parallel nebeneinanderliegend zur Leiterfolie 11 und sind dort mit ihren freien Enden mit Crimpverbindungen mit den entsprechend nebeneinanderliegenden Leiterbahnen 18 der Leiterfolie 11 verbunden.
  • Der Stecker 3 besitzt entsprechend der Anschlußflächenpaare 14, 14' sich paarweise gegenüberliegende Kontaktfedern 19. Im Kontaktbereich mit den Anschlußflächen 14 und 14' sind die Kontaktfedern 19 mit rampenartig ausgebildeten senkrecht zu den Anschlußflächen 14 und 14' federnden Federarmen 20 ausgebildet, die beim Aufstecken des Steckers 3 auf den Steckereinschub 1 mit Vorspannung auf den Anschlußflächen 14 und 14' zur Anlage kommen und den leitenden Kontakt herstellen.
  • Mit der rampenartigen Ausgestaltung der Federarme 20 zusammen dient das dem Stecker 3 zugewandte angefaste freie Ende des Isolierstegs 12 zu einer leichten Einsteckbarkeit des Steckers 3.

Claims (15)

  1. Patentansprüche X Steckverbindung für eine Mehrzahl auf einer Leiterfolie angeordneter Leiterbahnen, mit einem mit der Leiterfolie verbundenen Steckereinschub, der in einen Stecker derart einführbar ist, daß die Leiterbahnen mit ihnen entsprechend zugeordneten Kontaktfedern des Steckers in leitendem Kontakt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckereinschub (1) ein oder mehrere starre AnschluRflächenpaare (14, 14') aufweist, deren jede Anschlußfläche (14 bzw. 14') mit einer Leiterbahn (18) verbunden ist, wobei die Anschlußflächen (14 bzw. 14') jedes Anschlußflächenpaares (14, 14') mit ihren Ebenen parallel sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. 2. Steckervepbindung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß jedes Anschlußflächenpaar (14, 14') einen starren Isoliersteg (12) zwischen sich einschließt.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch pekennzeichnet, daß mehrere Anschlußflächenpsare (14, 14') nebeneinander auf einem gemeinsamen Isoliersteg (12) angeordnet sind.
  4. 4. Steckverbindunq nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die freien Enden der zu den Leiterbahnen (18) führenden Uerbindungsarme (17) der Anschlußflächen (14, 14') in einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckereinschub (1) am dem Stecker (3) abgewandten Ende des Isolierstegs (12) in jeder Ebene des Isolierstegs (12) eine Ausnehmung (13) gleichen Querschnitts wie die Anschlußfläche (14 bzw. 14') besitzt, durch die die Anschlußflächen (14 bzw. 14') in ihre Einbaulage am Steckereinschub (1) einfuhrbar ist.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (14 bzw. 14') bis zur Anlage an einem Anschlag (15) am dem Stecker (3) zugewandten Ende des Isolierstegs (12) durch die Ausnehmung (13) hindurchführbar ist.
  7. 7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußfläche (14 bzw. 14') eine aus der Ebene der Anschlußfläche (14 bzw. 14') dem Isoliersteg (12) abgewandt hervorstehende Rasterhebungen (16) ausgebildet ist, die im Einbauzustand an der dem Stecker (3) zugewandten Mündung der Ausnehmung (13) in Anlage ist.
  8. 8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Anschlußflächen (14 bzw. 14') des Steckereinschubs (1) von einem mit dem Steckereinschub (1) zu einer Baueinheit verbundenen Einschubgehäuse (2) umschlossen ist, in das der Stecker (3) einführbar ist.
  9. 9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3) in Führungen des Einschubgehäuses (2) geführt ist.
  10. 10. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einschubgehäuse (2) und Stecker (3) eine Rastvorrichtung ausgebildet ist.
  11. 11. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einem am Stecker (3) bzw. Einschubgehäuse (2) ausgebildeten Nocken (4) besteht, der in eine entsprechende Ausnehmung (5) des Einschubgehäuses (2) bzw. Steckers (3) einrastbar ist.
  12. 12. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3) paarweise sich gegenüberliegende Kontaktfedern (19) besitzt, die in ihrem Kontaktbereich mit den Anschlußflächen (14 bzw. 14') federnde Federarme (20) aufweisen.
  13. 13. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus Steckereinschub (1) und Einschubgehäuse (2) in eine Halteführung (6) eines starren Trägers (7) der Leiterfolie (11) einführbar ist.
  14. 14. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit in ihrer Einbaulage am Träger (7) durch eine Rastverbindung (8) sicherbar ist.
  15. 15. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführtiefe der Baueinheit in die Halteführung (6) durch einen Anschlag (9) festgelegt ist.
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Citations (7)

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