DE3239393A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen herstellen von einstueckigen formteilen aus zwei oder mehreren elastomeren unterschiedlicher eigenschaften und shore-haerten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen herstellen von einstueckigen formteilen aus zwei oder mehreren elastomeren unterschiedlicher eigenschaften und shore-haerten

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DE3239393A1
DE3239393A1 DE19823239393 DE3239393A DE3239393A1 DE 3239393 A1 DE3239393 A1 DE 3239393A1 DE 19823239393 DE19823239393 DE 19823239393 DE 3239393 A DE3239393 A DE 3239393A DE 3239393 A1 DE3239393 A1 DE 3239393A1
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Manfred Dipl.-Wirtsch.-Ing. 7102 Weinsberg Bahr
Ferdinand 7115 Kupferzell Geyer
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    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1635Making multilayered or multicoloured articles using displaceable mould parts, e.g. retractable partition between adjacent mould cavities
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen von einstücki-
  • gen Formteilen aus zwei oder mehreren Elastomeren unterschiedlicher Eigenschaften und Shore-Härten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum automatischen Herstellen von einstückigen Formteilen aus mindestens zwei oder mehreren durch Vernetzung von LSR-Mischungen gewonnenen Elastomeren unterschiedlicher Eigenschaften und Shore-Härten.
  • Es ist bekannt, elastische Formteile durch Vernetzung von LSR-(Liquid Silicon Rubber)-Mischungen herzustellen. Dabei werden die Flüssigkomponenten vor dem Einbringen in eine Form gemischt. In der geheizten Form erfolgt die Vernetzung der LSR-Mischung zu dem Elastomer.
  • Vielfach werden aber Formteile benötigt, bei denen Teilbereiche eine andere Eigenschaften und Shore-Härte aufweisen müssen wie der übrige Bereich des Formteiles. Derartige Formteile werden entsprechend der Teilbereiche in zwei und mehr Formunterteile geteilt, getrennt hergestellt und anschließend zu dem gewünschten Formteil zusammengesetzt, wobei die Formunterteile miteinander verschweißt oder verklebt werden.
  • Diese Herstellung von Formteilen aus mindestens zwei durch Vernetzung von LSR-Mischungen gewonnenen Elastomeren unterschiedlicher Eigenschaften und Shore-Härten ist nicht nur kompliziert und aufwendig, die Formteile sind dementsprechend teuer in der Herstellung. Es soll nur an die Herstellung einer Kontaktschaltmatte für eine Tastatur hingewiesen werden, bei der auf einer elastischen Platte aus einem ersten Elastomer eine Vielzahl von Kontaktstellen aus einem anderen, elektrisch leitenden Elastomer aufgebracht werden müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem bzw. der beliebige Formteile aus mindestens zwei verschiedenen Elastomerbereichen vollautomatisch als einstückiges Formteil sehr preisgünstig hergestellt werden können.
  • Das Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die erste LSR-Mischung mittels eines ersten Spritzaggregates einer Spritzgießmaschine in dafür vorgesehene Aufnahmeräume eines geschlossenen, beheizten Spritzgießwerkzeuges aus einer feststehenden und einer verstellbaren Formhälfte eingespritzt wird, daß nach einer ersten vorgegebenen Vernetzungszeit die verstellbare Formhälfte des Spritzgießwerkzeuges so verändert wird, daß im Anschluß an die bereits benetzten Elastomerteilen neue Aufnahmeräume entstehen, die mittels eines zweiten oder mehrerer hintereinander geschalteter Spritzaggregate mit der weiteren LSR-Mischung gefüllt werden, und daß nach einer zweiten vorgegebenen Vernetzungszeit das Spritzgießwerkzeug geöffnet wird und die miteinander verbundenen Elastomerteile als einstückige Formteile ausgestoßen werden.
  • Unter Beachtung der erforderlichen Vernetzungszeiten lassen sich in einem Spritzgießwerkzeug mit Hilfe einer Spritzgießmaschine mit einer entsprechenden Anzahl von Spritzaggregaten einstückige Formteile aus verschiedenen Elastomerbereichen herstellen. Die so gefertigten Formteile erfordern keine Nacharbeit mehr und können nach evtl. Tempern sofort verwendet werden.
  • Auf die Herstellung von Kontaktschaltmatten für Tastensätze angewandt, ist nach einer Ausgestaltung so zu verfahren, daß der zugeordneten LSR-Mischung zur Bildung von Kontaktstellen elektrisch leitende Partikel, z.B. Graphit, beigemengt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Spritzgießmaschine mit einem ersten, durch die Formaufspannplatte einspritzenden Spritzaggregat und einem in die Trennebene zwischen der feststehenden und der verstellbaren Formhälfte des Spritzgießwerkzeuges einspritzenden zweiten Spritzaggregat verwendet wird und daß die von den Spritzdüsen der Spritzaggregate zu den als Formnestern ausgebildeten Aufnahmeräumen führenden Verteilerkanäle in dem Spritzgießwerkzeug gekühlt werden.
  • Damit wird sichergestellt, daß die LSR-Mischungen möglichst bis kurz vor den zugeordneten Aufnahmeräumen im Spritzgießwerkzeug nicht vernetzen können und flüssig bleiben, was für eine Einhaltung eines gleichbleibenden, möglichst optimalen Spritzzyklus sehr wichtig ist und somit eine vollautomatische Fertigung ermöglicht.
  • Erfordert die Verteilung der LSR-Mischungen im Spritzgießwerkzeug dennoch größere Wege, dann wird nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß beim Öffnen des Spritzgießwerkzeuges zuerst im Bereich der feststehenden Formhälfte eine Teilöffnung vorgenommen wird und evtl. vorhandene, zu den aus der ersten LSR-Mischung gebildeten Elastomerteilen führende Angußteile ausgestoßen werden, daß der Ausstoß der Angußteile auf Vollständigkeit überwacht wird, daß nach ordnungsmäßigem Ausstoß der Angußteile zwischen feststehender und verstellbarer Formhälfte geöffnet wird, die einstückigen Formteile ausgestoßen werden und ein neuer Spritzzyklus freigegeben wird und daß bei nicht ordnungsmäßigem Ausstoß der Angußteile die Spritzgießmaschine stillgesetzt und ein Störungssignal abgegeben wird.
  • Eine konstruktiv einfache Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist nach einer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume für die aus der ersten LSR-Mischung zu bildenden Elastomerteile in die der verstellbaren Formhälfte zugekehrte Seite einer Formplatte der feststehenden Formhälfte eingebracht sind, daß in der Schließstellung des Spritzgießwerkzeuges diese Aufnahmeräume mittels ausgefahrener Stempel abgeschlossen sind, die in der verstellbaren Formhälfte verstellbar angeordnet sind, daß in der Schließstellung des Spritzgießwerkzeuges bei eingezogenen Stempeln die zwischen den Formplatten von feststehender und verstellbarer Formhälfte gebildeten Aufnahmeräume für die aus der zweiten LSR-Mischung zu bildenden Elastomerteile mit den vorgefertigten Elastomerteilen in Verbindung stehen und vervollständigt sind und daß beim Öffnen des Spritzgießwerkzeuges die Stempel erneut ausfahren und die einstückig aus den miteinander verbundenen Elastomerteilen gebildeten Formteile ausstoßen. Diese Vorrichtung kann auf handelsüblichen Spritzgießmaschinen mit mehreren Spritzaggregaten eingesetzt werden. Die Komponenten der LSR-Mischungen werden dabei unmittelbar über Mischvorrichtungen den Spritzaggregaten zugeführt. Die Veränderung des Spritzgießwerkzeuges nach dem ersten Spritzvorgang erfolgt allein über die Verstellung der Stempel, die später auch noch zum Ausstoßen der fertigen Formteile verwendet werden. Durch diese Mehrfachfunktion der Stempel wird das Spritzgießwerkzeug sehr einfach im Aufbau und seiner Steuerung während des Spritzzyklus. Dies ist für einen störungsfreien Betrieb der Vorrichtung von Bedeutung.
  • Der Aufbau des Spritzgießwerkzeuges ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die feststehende Formhälfte aus einer Aufspannplatte mit einer zentrischen, mit Kühlkanälen versehenen Verteilerplatte besteht, daß die Aufspannplatte und die Verteilerplatte über eine Isolierplatte mit einer Angußplatte verbunden sind, daß die Formplatte der feststehenden Formhälfte gegenüber der Angußplatte begrenzt verstellbar ist und daß auf der der Angußplatte zugekehrten Seite der Formplatte eine Abreißplatte mittels Druckfedern abgestützt ist.
  • Für das Einspritzen der ersten LSR-Mischung in verschiedene Formnester ist die Ausgestaltung der Vorrichtung so gewählt, daß die Verteilerplatte vom Ansatzpunkt der Düse des ersten Spritzaggregates ausgehende Verteilerkanäle aufweist, die durch die Angußplatte hindurchgeführt sind, daß die Angußplatte der Abreißplatte zugekehrt Ausnehmungen für eine zu den Angußteilen in der Formplatte führende Angußspinne aufweist und daß die Ausnehmungen für die Angußspinne durch die Abreißplatte hindurch mit Angußkanälen der Formpaltte in Verbindung stehen, die zu den Aufnahmeräumen für die aus der ersten LSR-Mischung gebildeten Elastomerteilen in der Formplatte führen. Wird am Ende des Spritzzyklus die Formplatte der feststehenden Formhälfte von der Aufspannplatte abgehoben, dann drücken die Druckfedern die Abreißplatte von der Formplatte. Dadurch werden die Angußteile von den zuerst gefertigten Elastomerteilen abgerissen und die Angußspinnen können zwischen der Abreißplatte und der Angußplatte mittels an sich bekannter Bürstenauswerfer oder dgl. aus der Abreißplatte entfernt werden.
  • Für die Steuerung der Stempel in der verstellbaren Formhälfte ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die verstellbare Formhälfte aus einer Formplatte besteht, in der die Stempel gelagert und geführt sind, daß die Stempel mittels einer Stellplatte verstellbar sind, die zwischen der Formplatte in einer begrenzt verstellbaren Aufspannplatte festgelegt sind und daß die Stempel und die Stellplatte mittels einer mechanischen bzw. hydraulischen Stelleinrichtung durch die Aufspannplatte hindurch verstellbar sind. Durch die Begrenzung des Stellweges der Stellplatte werden für die eingezogene und die ausgefahrene Stellung der Stempel in den Aufnahmeräumen zwischen den beiden Formplatten definierte Stellungen eingehalten, was für die Herstellung exakter Formtellbbeeithe von Wlchtlghelt ist Dies wird dadurch nisherseçtFellt7 daß der Stellweg der Stellplatte mit den Stempeln auf den Stellweg der Stirnfläche der Stempel so abgestimmt ist, daß die ausgefahrenen Stempel beim Anschlag der Stellplatte an der Formplatte der verstellbaren Formhälfte die Aufnahmeräume für die aus der ersten LSR-Mischung gebildeten Elastomerteile in der Formplatte der feststehenden Formhälfte abdecken, während die eingezogenen Stempel beim Anschlag der Stellplatte an der Aufspannplatte der verstellbaren Formhälfte die durch beide Formplatten gebildeten Aufnahmeräume für die aus der zweiten LSR-Mischung gebildeten Elastomerteile im Bereich der Formplatte der verstellbaren Formhälfte vervollständigen.
  • Die Stellbewegungen der Teile des Spritzgießwerkzeuges lassen sich nach einer Ausgestaltung dadurch exakt und ohne große Toleranzen ausführen, wenn die Ausgestaltung so ist, daß die Formplatte und die Abreißplatte der feststehenden Formhälfte und die Formplatte und die Stellplatte der verstellbaren Formhälfte auf Führungsstangen geführt sind, die in der Aufspannplatte der feststehenden und/oder verstellbaren Formhälfte festgelegt sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Spritzgießwerkzeuges zur Herstellung einer Kontaktschaltmatte näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 im Teilschnitt das geschlossene Spritzgießwerkzeug beim ersten Spritzvorgang, Fig. 2 im Teilschnitt das geschlossene Spritzgießwerkzeug beim zweiten Spritzvorgang, Fig. 3 im Teilschnitt das teilweise geöffnete Spritzgießwerkzeug beim Ausstoßen der Angußspinnen und Fig. 4 im Teilschnitt das voll geöffnete Spritzgießwerkzeug beim Ausstoßen der Formteile.
  • Die für die Herstellung der Kontaktschaltmatten verwendete Spritzgießmaschine hat zwei Spritzaggregate. Das in Fig. 1 gezeigte Spritzaggregat 10 führt die erste LSR-Mischung durch die nicht dargestellte Werkzeugaufspannplatte hindurch dem Spritzgießwerkzeug zu. Die Spritzdüse des Spritzaggregates 10 steht an einer Verteilerplatte 14 an, in der die Verteilerkanäle 15 zu den verschiedenen Formnestern abzweigen. Die Verteilerplatte 14 ist in der Aufspannplatte 11 der feststehenden Formhälfte festgelegt. Mit der Aufspannplatte 11 ist über die Isolierplatte 12 die Angußplatte 13 verbunden. Die Formplatte 19 der feststehenden Formhälfte ist auf der der verstellbaren Formhälfte zugekehrten Seite mit Aufnahmeräumen 20 versehen, die zur Bildung von Elastomerteilen 33 ausgelegt sind. Diese Elastomerteile 33 bilden runde Scheiben als Kontaktstellen, die in der der verstellbaren Formhälfte zugekehrten Seite eine Vertiefung aufweisen, welche durch den Ansatz 23 des Stempels 22 bestimmt wird. Die Verteilerkanäle 15 der Verteilerplatte 15 enden in Düsen 37, die durch die Isolierplatte 12 in die Angußplatte 13 übergehen und dort in Ausnehmungen 41 für die Angußspinne 16 enden. An dieser Angußspinne 16 zweigen Angußteile 17 ab, die durch die Abreißplatte 18 hindurch in Angußkanäle 42 der Formplatte 19 übergehen. Die Formplatte 19 weist mehrere Aufnahmeräume 20 auf, die alle über Angußkanäle 42 für Angußteile 17 mit Angußspinnen 16 und über die Verteilerkanäle 15 der Verteilerplatte 14 mit der Spritzdüse des Spritzaggregates 10 in Verbindung stehen. Die Verteilerkanäle 15 sind in der Verteilerplatte 16 gekühlt, wie die angedeuteten Kühlkanäle der Verteilerplatte 16 zeigen. Damit wird erreicht, daß die LSR-Mischung sicher bis zu den Düsen 37 flüssig bleibt.
  • Die Anordnung der Angußteile 17 und der Angußspinnen 16 richtet sich nach der Anordnung der Elastomerteile 33, d.h. der Kontaktscheiben an den herzustellenden, als Elastomerteile 43 ausgebildeten Schaltmatten.
  • Die LSR-Mischung, die über das Spritzaggregat 10 zugeführt wird, enthält daher elektrisch leitende Partikel, z.B. Graphit. Diese Partikel sind der LSR-Mischung vor dem Spritzaggregat 10 beigemengt. Die Ausbildung der Formplatte 19 der feststehenden Formhälfte und der Formplatte 24 der verstellbaren Formhälfte bestimmen mit den Aufnahmeräumen 21 und 25 die Schaltmatte d.h. das Elastomerteil 43, wie noch gezeigt wird.
  • In der Formplatte 24 der verstellbaren Formhälfte sind Stempel 22 verstellbar gelagert. Ist das Spritzgießwerkzeug geschlossen, dann liegen die Formplatten 19 und 24 außerhalb der Aufnahmeräume 21 und 25 satt aufeinander. Die Stirnflächen der Stempel 22 mit den Ansätzen 23 verschließen die Aufnahmeräume 20 in der Formplatte 19. Beim Spritzvorgang mit dem ersten Spritzaggregat 10 ist die Stellplatte 27 mit den darin gehaltenen Stempeln 22 auf Anschlag an der Formplatte 24 gehalten. Die Stempel 22 können dabei über den Bund 30 in Absätzen 31 der Durchgangsbohrungen festgelegt sein. Das Element 32 deutet die Verbindung zu einer mechanischen bzw. hydraulischen Stelleinrichtung an, mit der die Stellplatte 27 mit den Stempeln 22 verstellt werden kann. In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung sind die Stempel 22 aus der Formplattenbohrung 26 ausgefahren und schließen die Aufnahmeräume 20 ab. Die Verstellelemente 32 sind über die Bohrungen 35 und 36 der Aufspannplatten 28 und 29 zugänglich.
  • Zwischen der Formplatte 19 und der Angußplatte 13 der feststehenden Formhälfte ist die Abreißplatte 18 angeordnet, die sich über Druckfedern 38 an der Formplatte 19 abstützt. Die Druckfedern 38 sind in Sacklochbohrungen 39 und 40 von Abreißplatte 18 und Formplatte 19 gehalten.
  • Sind die als Kontaktscheiben wirkenden Elastomerteile 33 gespritzt, dann wird das Spritzgießwerkzeug für die erforderliche erste Vernetzungszeit in der Stellung nach Fig. 1 gehalten. Nach dieser Vernetzungszeit sind die Elastomerteile 33 in dem geheizten Spritzgießwerkzeug vernetzt und die Stempel 22 werden in die Formplatte 24 eingezogen.
  • Dies erfolgt über die Verstellung der Stellplatte 27, die dann an der Aufspannplatte 28 anliegt. Die Stirnflächen der Stempel 22 mit den Ansätzen 23 vervollständigen im Bereich der Formplatte 24 die Aufnahmeräume 25. Das zweite Spritzaggregat 34 führt die zweite LSR-Mischung über die Trennebene zwischen den beiden Formplatten 19 und 24 zu. Dabei werden die Aufnahmeräume 21 und 25 gefüllt und die Elastomerteile 43 gebildet, die dabei automatisch mit den freiliegenden Flächen der vorgefertigten Elastomerteile 33 verbunden werden.
  • Die Elastomerteile 43 bilden Schaltmatten, an denen eine Vielzahl von Kontaktscheiben als Elastomerteile 33 einstückig angeformt sind. Das Spritzgießwerkzeug kann mehrere Aufnahmeräume 21 und 25 in den Formplatten 19 und 24 aufweisen, die über Verbindungskanäle miteinander verbunden sein können. Das Spritzgießwerkzeug kann jedoch auch so ausgelegt sein, daß das Spritzaggregat 10 nur einen einzigen Aufnahmeraum 20 füllt, der mit einem einzigen oder mehreren Elastomerteilen 43 verbunden wird. Dies läßt sich durch entsprechende Ausgestaltung der Aufnahmeräume 20, 21 und 25, sowie des bzw. der Stempel(s) erreichen.
  • Nach dem zweiten Spritzvorgang über das Spritzaggregat 34 wird die zweite Vernetzungszeit für die Elastomerteile 43 vorgegeben. Ist auch diese Vernetzungszeit abgelaufen, dann wird das Spritzgießwerkzeug teilweise geöffnet. Dabei wird die Formplatte 19 von der Angußplatte 13 abgehoben. Die Formplatte 19 und die Abreißplatte 18 sind dabei auf Führungsstangen verstellbar geführt, die an der Aufspannplatte 11 und/oder den Aufspannplatten 28 und 29 festgelegt sind. Die Druckfedern 38 heben die Abreißplatte 18 von der Formplatte 19 ab. Dabei werden die Angußteile 17 von den Elastomerteilen 33 abgerissen und die Angußspinnen 16 aus den Ausnehmungen 41 der Angußplatte 13 entfernt. Zwischen die Abreißplatte 18 und die Angußplatte 13 können Bürstenauswerfer eingefahren werden, die die Angußspinnen 16 mit den Angußteilen 17 aus der Abreißplatte 18 und der Formplatte 19 herausziehen. Die vollständige Entfernung der Angußspinnen 16 und Angußteile 17 kann in bekannter Weise, z.B. durch Abwiegen, überwacht werden, um einen weiteren Spritzzyklus freizugeben.
  • Beim weiteren Öffnen des Spritzgießwerkzeuges wird die Stellplatte 27 wieder im Anschlag zur Formplatte 24 gebracht. Dabei stoßen die Stempel 22 als Auswerfer die fertigen Formteile aus der Formplatte 24, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Die aus den Elastomerteilen 33 und 43 gebildeten einstückigen Formteile fallen aus dem Spritzgießwerkzeug. Der Stempel 22 ragt beim zweiten Spritzvorgang nur leicht aus der Bohrung 26 der Formplatte 24 so daß sich im Bereich der Kontaktscheiben die sacklochartigen Vertiefungen 45 mit den konischen Auslaufteilen 44 bilden.
  • Der Stellweg der Stempel 22 kann jedoch auch durch Anschläge der Stelleinrichtung selbst begrenzt werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn diese Anschläge einstellbar sind. Auch die Stellplatte 27 ist auf den Führungsstangen des Spritzgießwerkzeuges verstellbar geführt.
  • Sind die Formteile ausgestoßen, dann wird das Spritzgießwerkzeug wieder geschlossen (Fig. 1) und ein neuer Spritzzyklus beginnt.

Claims (10)

  1. Ansprüche g Verfahren zum automatischen Herstellen von einstückigen Formteilen aus mindestens zwei oder mehreren durch Vernetzung von LSR-Mischungen gewonnenen Elastomeren unterschiedlicher Eigenschaften und Shore-Härten, dadurch gekennzeichnet, daß die erste LSR-Mischung mittels eines ersten Spritzaggregates (10) einer Spritzgießmaschine in dafür vorgesehene Aufnahmeräume (20) eines geschlossenen, beheizten Spritzgießwerkzeuges aus einer feststehenden und einer verstellbaren Formhälfte eingespritzt wird, daß nach einer ersten vorgegebenen Vernetzungszeit die verstellbare Formhälfte des Spritzgießwerkzeuges so verändert wird, daß im Anschluß an die bereits benetzten Elastomerteile (33) neue Aufnahmeräume (21,22) entstehen, die mittels- eines zweiten oder mehrerer hintereinander geschalteter Spritzaggregate (34) mit der weiteren LSR-Mischung gefüllt werden, und daß nach einer zweiten vorgegebenen Vernetzungszeit das Spritzgießwerkzeug geöffnet wird und die miteinander verbundenen Elastomerteile (33,43) als einstückige Formteile ausgestoßen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer Kontaktschaltmatte der zugeordneten LSR-Mischung zur Bildung von Kontaktstellen elektrisch leitende Partikel (z.B. Graphit) beigemengt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzgießmaschine mit einem ersten, durch die Formaufspannplatte einspritzenden Spritzaggregat (10) und einem in die Trennebene zwischen der feststehenden und der verstellbaren Formhälfte des Spritzgießwerkzeuges einspritzenden zweiten oder mehreren Spritzaggregate (34) verwendet werden und daß die von den Spritzdüsen der Spritzaggregate (10,34) zu den als Formnestern ausgebildeten Aufnahmeräumen (20) führenden Verteilerkanäle (15) in dem Spritzgießwerkzeug gekühlt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des Spritzgießwerkzeuges zuerst im Bereich der feststehenden Formhälfte eine Teilöffnung vorgenommen wird und evtl. vorhandene, zu den aus der ersten LSR-Mischung gebildeten Elastomerteilen (33) führende Angußteile (17) ausgestoßen werden, daß der Ausstoß der Angußteile (17) auf Vollständigkeit überwacht wird, daß nach ordnungsmäßigem Ausstoß der Angußteile (17) zwischen feststehender und verstellbarer Formhälfte geöffnet wird, die einstückigen Formteile ausgestoßen werden und ein neuer Spritzzyklus freigegeben wird und daß bei nicht ordnungsmäßigem Ausstoß der Angußteile (17) die Spritzgießmaschine stillgesetzt und ein Störungssignal abgegeben wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume für die aus der ersten LSR-Mischung zu bildenden Elastomerteile (33) in die der verstellbaren Formhälfte zugekehrte Seite einer Formplatte (19) der feststehenden Formhälfte eingebracht sind, daß in der Schließstellung des Spritzgießwerkzeuges diese Aufnahmeräume (20) mittels ausgefahrener Stempel (22) abgeschlossen sind, die in der verstellbaren Formhälfte verstellbar angeordnet sind, daß in der Schließstellung des Spritzgießwerkzeuges bei eingezogenen Stempeln (22) die zwischen den Formplatten (19,24) von feststehender und verstellbarer Formhälfte gebildeten Aufnahmeräume (21,25) für die aus der zweiten LSR-Mischung zu bildenden Elastomerteile (43) mit den vorgefertigten Elastomerteilen (33) in Verbindung stehen und vervollständigt sind und daß beim Öffnen des Spritzgießwerkzeuges die Stempel (22) erneut ausfahren und die einstückig aus den miteinander verbundenen Elastomerteilen (33,43) gebildeten Formteile ausstoßen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Formhälfte aus einer Aufspannplatte (11) mit einer zentrischen, mit Kühl kanälen versehenen Verteilerplatte (14) besteht, daß die Aufspannplatte (11) und die Verteilerplatte (14) über eine Isolierplatte (12) mit einer Angußplatte (13) verbunden sind, daß die Formplatte (19) der feststehenden Formhälfte gegenüber der Angußplatte (13) begrenzt verstellbar ist und daß auf der der Angußplatte (13) zugekehrten Seite der Formplatte (19) eine Abreißplatte (18) mittels Druckfedern (38) abgestützt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (14) vom Ansatzpunkt der Düse des ersten Spritzaggregates (10) ausgehende Verteilerkanäle (15) aufweist, die durch die Angußplatte (13) hindurchgeführt sind, daß die Angußplatte (13) der Abreißplatte (18) zugekehrt Ausnehmungen (41) für eine zu den Angußteilen (17) in der Formplatte (19) führende Angußspinne (16) aufweist und daß die Ausnehmungen (41) für die Angußspinne (16) durch die Abreißplatte (18) hindurch mit Angußkanälen (42) der Formplatte (19) in Verbindung stehen, die zu den Aufnahmeräumen (20) für die aus der ersten LSR-Mischung gebildeten Elastomerteilen (33) in der Formplatte (19) führen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Formhälfte aus einer Formplatte (24) besteht, in der die Stempel (22) gelagert und geführt sind, daß die Stempel (22) mittels einer Stellplatte (27) verstellbar sind, die zwischen der Formplatte (24) in einer begrenzt verstellbaren Aufspannplatte (28,29) festgelegt sind, und daß die Stempel (22) und die Stellplatte (27) mittels einer mechanischen bzw. hydraulischen Stelleinrichtung durch die Aufspannplatte (28,29) hindurch verstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellweg der Stellplatte (27) mit den Stempeln (22) auf den Stellweg der Stirnfläche der Stempel (22) so abgestimmt ist, daß die ausgefahrenen Stempel (22) beim Anschlag der Stellplatte (27) an der Formplatte (24) der verstellbaren Formhälfte die Aufnahmeräume (20) für die aus der ersten LSR-Mischung gebildeten Elastomerteile (33) in der Formplatte (19)der feststehenden Formhälfte abdecken, während die eingezogenen Stempel (22) beim Anschlag der Stellplatte (27) an der Aufspannplatte (28,29) der verstellbaren Formhälfte die durch beide Formplatten (19,24) gebildeten Aufnahmeräume (21,25) für die aus der zweiten LSR-Mischung gebildeten Elastomerteile (43) im Bereich der Formplatte (24) der verstellbaren Formhälfte vervollständigen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (19) und die Abreißplatte (18) der feststehenden Formhälfte und die Formplatte (24) und die Stellplatte (27) der verstellbaren Formhälfte auf Führungsstangen geführt sind, die in der Aufspannplatte (11,28,29) der feststehenden undloder verstellbaren Formhälfte festgelegt sind.
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DE19823239393 Ceased DE3239393A1 (de) 1982-10-25 1982-10-25 Verfahren und vorrichtung zum automatischen herstellen von einstueckigen formteilen aus zwei oder mehreren elastomeren unterschiedlicher eigenschaften und shore-haerten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386980B (de) * 1987-04-24 1988-11-10 Philips Nv Rolladen fuer einen trockenrasierapparat und verfahren zum herstellen eines rolladens

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AT386980B (de) * 1987-04-24 1988-11-10 Philips Nv Rolladen fuer einen trockenrasierapparat und verfahren zum herstellen eines rolladens

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