DE3239270A1 - Verfahren und vorrichtung zur thermischen umformung von thermoplastischem halbzeug - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur thermischen umformung von thermoplastischem halbzeug

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DE3239270A1
DE3239270A1 DE19823239270 DE3239270A DE3239270A1 DE 3239270 A1 DE3239270 A1 DE 3239270A1 DE 19823239270 DE19823239270 DE 19823239270 DE 3239270 A DE3239270 A DE 3239270A DE 3239270 A1 DE3239270 A1 DE 3239270A1
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semi
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vacuum
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DE19823239270
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English (en)
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Friedrich 6112 Gross-Zimmern Hanstein
Dieter 6102 Pfungstadt Müller
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Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm GmbH Darmstadt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/261Handling means, e.g. transfer means, feeding means
    • B29C51/262Clamping means for the sheets, e.g. clamping frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Umformurg von
  • thermoplastischem Halbzeug Gebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Umformung von thermoplastischem Halbzeug zu Formteilen, die im Bereich ihrer Randzonen zug- und druckfest eingespannt werden können.
  • Stand der Technik Formteile aus thermoplastischen Kunststoffen finden z.B.
  • als Bau- und Verglasungselemente weite Anwendung. Nicht unproblematisch ist die Befestigung derartiger Bau- bzw.
  • Verglasungselemente untereinander und an den zur Verfügung stehenden Unterkonstruktionen.
  • Im Gegensatz zu Glas spielt die thermische Ausdehnung bei den Kunststoffen eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
  • Für die Befestigung bzw. Halterung und Verbindung von Formteilen aus thermoplastischen Kunststoffen sind zahlreiche, mehr oder wenig werkstoffgerechte Lösungen entwickelt worden. Dazu gehört z.B. das Einspannen der Randzone (oder Teile derselben) von Formteilen in Profilen.
  • Häufig kann bei dieser Art der Verbindung nicht auf die Verwendung von Guinmielementen bzw. anderen geeigneten plastisch verformbaren Werkstoffen zwecks Dichtung und Pufferung verzichtet werden.
  • Aufgabe Die Befestigung bzw. Verbindung von Formteilen durch Einspannen ihrer Randzonen bringt Probleme hinsichtlich der Druck- und Zugfestigkeit einer solchen Befestigung mit sich.
  • Die auf. Bauelemente einwirkenden Kräfte wie Winddruck oder -sog, die Belastung durch Schnee usw. sind bisweilen so groß, daß die dafür eingesetzten Formteile aus den Halterungs- bzw. Befestigungsprofilen herausgerissen werden.
  • Handelt es sich um randseitig eingespannte Formteile, so bieten die in der Regel glatten Oberflächen der Randzonen der eingespannten Formteile wenig Widerstand, wenn (Zug -Kräfte mit einem entsprechend großen Vektor in der Ebene ihrer Befestigung auf sie einwirken. Diesem Problem überlagert sich oft ein zweites. Beim Erwärmen des Halb zeugs (Kunststoff-Folie bzw. -Piatte) auf Umformtemperatur wird der Einspannrand in der Regel weniger schnell und weniger stark erwärmt als die Zonen der eigentlichen Umformung. Vielfach schließt die Zone der eigentlichen Umformung direkt an den Einspannrand an, so z.B. beim Formen von Lichtkuppeln, Leuchtenabdeckungen usw. In der Folge zeigt sich oft, daß die Übergänge zwischen den eingespannten und den umgeformten Partien die Schwachstellen der Formkörper im Hintliek auf die mechanischen und gelegentlich auch' die optischen Eigenschaften darstellen.
  • Lösung Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß den Ansprüchen ermöglicht die Lösung der beiden genannten Probleme mit e i n e r technischen maßnahme.
  • Selbst wenn die Technik die Unterstützung der Befestigung von eingespannten Formkörpern durch Anbringen von Noppen in den Randzonen bereits erwogen haben mochte, so standen dieser Lösung doch schwerwiegende technische Bedenken entgegen. Insbesondere mochten zusätzliche Arbeitsgänge zur Herstellung der Noppen (1 4) als unabwendbar betrachtet werden.
  • Durch das Vorhandensein der Löcher (8) ergibt sich für den eingespannten Randbereich des Halbzeugs (3) bei der Bestrahlung mit dem Infrarotstrahler eine erheblich höhere Temperatur als bei Verwendung der herkömmlichen Halterungsrahmen. (In der Regel werden die Löcher (8) rund ausgeführt, es sind jedoch auch andere geometrische Ausführungen möglich, z.B. quadratische).
  • Wendet man das Verfahren auf die t#nfor#nung von Methylmethacrylat-Halbzeug an, scßkann die Temperaturdifferenz gegenüber den früheren Ausführungsformen ca. 600C betragen.
  • Als thermoplastisches Ausgangsmaterial für die Umformung kann z.B. PMMA und modifizierte Acrylatkunststoffe, Polycarbonat, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Celluloseacetat, Acetobutyrat, Celluloid, Polyethylen, Polypropylen u.a. verwendet werden. Die Schichtdicke des umzuformenden Halbzeugs liegt in der Regel zwischen 1 und 6 mm.
  • Die dabei erforderlichen thnfarmbedingungen sind an sich bekannt. Die tknformtemperaturen betragen z.B. ca.
  • 130 - 1600C für PMMA und ca. 180 bis 220°C für PC.
  • Die erfindungsgemäßen Umformvorrichtungen schließen Sich eng an den Stand der Technik an (vgl. Vieweg und F. Esser, Kunststoff-Handbuch, Band X, Polymethacrylate, S. 536-580, Hanser 1975). Je nach dem tknformverfahren kann dem Halterungsrabmen (?) noch ein Dichtungsring zugecrdnet sein.
  • Diese Uinformvorrichtung (t#nformstation = FIG. 1 und 2) richtet sich in ihren äußeren Abmessungen in erster Näherung nach den Dimensionen des umzuformenden Halbzeugs.
  • Je nach der gewünschten Geometrie können die üblichen (Skelett)-Werkzeuge (6) zur Anwendung kommen. Die Halterungsrabrnen (1) und (2) sind im allgemeinen ca 1 bis 10 cm breit.
  • Sie können, wie auch das übrige Werkzeug, aus geeignetem Material, vorwiegend tall vorwiegendaus aber auch aus Kunststoff, Holz, Glas usw. hergestellt sein.
  • Die erfindungsgemäß anzuformenden Noppen (14) haben (in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Löcher (8) bzw. (9)) in der Regel einen Durchmesser von 5 bis 80 mm, als Richtwert ca. 15 mm. Ihre Höhe wird bis zu einem gewissen Grad von der Schichtdicke des Halbzeugs mitbestimmt. (FIG. 3) Als Richtwert für die Höhe der Noppen (t4) können # z.B.
  • ca4 mm angenommen werden.
  • Durch Einpassen formgebender Einsätze (12) (vorzugsweise mit durchgehender Bohrung um Vakuum anlegen zu können) in die Hohlkammern, kann die Form der Noppen (14) beeinflußt werden. So können mit Hilfe der formgebenden Einsätze z.B.
  • konische, pyramidenförmige, pilzförmige und ähnliche Noppen geformt werden. (FIG.4) Falls man die Noppen (14) nicht durch Anwendung von Druck oder vorzugsweise Vakuum formt, kann man sie auch mittels eines formgebenden Werkzeugs, z.B. eines stempelförmigen Werkzeugs, erzeugen. Das stempelförmige Werkzeug wird durch das Loch (8) hindurchgeführt, bis es die - ungefähr auf Ihnformtemperatur befindliche Kunststoffschicht des Halbzeugs erreicht hat und anschließend durch das Loch (9) hindurch bis die Noppe (14) die gewünschte Höhe erreicht hat.
  • Die einzelnen Stempeleinheiten können ihrerseits wieder auf einem Rahmen angeordnet sein, der in etwa dem Halterungsrahmen (1) entspricht, wobei in der Regel auf jedes Loch (8) eine Stempeleinheit entfällt.
  • Den Noppen (14) können auf Seiten der gewöhnlich zur Dichtung etc. verwendeten elastischen bzw. Gummielemente der Befestigungsprofile Aussparungen entsprechen. Bei manchen Ausführungen z.B., wenn die Noppen (14) überschneidende Partien besitzen, beispielsweise wenn sie pilzförmig ausgebildet sind, können sie in die entsprechenden Gummielemente eingeklipst werden, was zur verbesserten Verankerung beitragen kann. Die Löcher (8) und -davon abhängig - (9) besitzen in der Regel einen Durchmesser von 5 bis 80 mm, vorzugsweise 5 bis 18 mm. Sie sind so angebracht, daß sich die Noppen (14) in geeignetem Abstand vom Rand des Formteils befinden. Geeignete Abstände sind z.B. 5 bis 60 mm.
  • Als weiterer Anhalt kann dienen, daß im Interesse der weiteren Bearbeitbarkeit die Fläche der Noppen (14) nicht mehr als ca. 30 7o der Fläche der einzuspannenden Randbereiche ausmachen soll. Meist ist die Anordnung der Löcher (8) und (9) eine regelmäßige, jedoch kann im Interesse einer möglichst gleichmäßigen Erwärmung der Randzonen auc empirisch eine andere zweckmäßige Anordnung der Löcher getroffen werden.
  • Die Zahl der Noppen (14) pro Uingeneinheit der Kante des Halbzeugs (3) bzw. des fertigen Formteils beeinflußt natürlich innerhalb gewisser Grenzen die Druck- bzw.
  • Zugfestigkeit der Verankerung des eingespannten Formteils.
  • In erster Näherung wächst die Druck- und Zugfestigkeit mit steigender Noppenzahl bzw. Dichte, aber es kann dann eine Grenze erreicht werden, wenn die mechanischen Eigenschaften des zur Dichtung bzw. Pufferung verw-endeten elastischen bzw. Gummielemente beeinträchtigt werden.
  • In der Praxis haben sich z.B. Noppen (14) in Abständen von 5 bis SC mm, vorzugsweise 15 bis 20 mm bewährt.
  • Falls die Formung der Noppen (14) mittels #ruck(Blasen) geschieht, liegt der Druck etwa bei Acrylglas gewöhnlich in der Größenordnung von 30 bis 100 kp/cm2.
  • Das folgende Beispiel dient zur Arläuterung der Erfindung.
  • Verfahren zur Herstellung von pyramidenförmigen Verglasungselementen Die Unformvorrichtung entspricht FIG. 1. Halbzeug (3) aus PMMA in Plattenform, Schichtdicke ca. 4 mm, wird in den gewünschten Abmessungen zwischen den oberen (1) und dem unteren (2) Halterungsrahmen eingespannt. (Vgl.
  • Esser-Vieweg loc.cit.) Der obere Halterungsrahmen (1) ist in Aufsicht in FIG. 2 dargestellt. Er kann zweckmäßig über Scharniere (16) fest mit dem unteren Rahmen (2) bzw. dem Korpus (4) verbunden sein.
  • Mit Hilfe des Infrarot-Strahlers (7), der flächenmäßig die ganze in Fig. 2 dargestellte Oberfläche einschließlich der im Halterungsrahmen (1) eingespannten Kunststoffplattenflächen (3) abdeckt, wird auf Uinformtemperatur (von ca. 200°C) erwärmt. Nun wird mit Pressluft (ca. 0,3 - 0,4 bar) die erwärmte Kunststoffplatte (3) so weit nach oben geblasen, daß das ianformwerkzeug (6) nur eine Endstruktur zu erzeugen braucht.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, anstelle der vorbeschriebenen Formgebung mit Pressluft die erwärmte Kunststoff platte durch Vakuum in den vakuumfesten Korpus (4) hineinzuziehen und ein Strukturwerkzeug von oben auf die so vorgeschleppte erwärmte Kunststoffplatte zu pressen.
  • Der Unformeffekt ist bei beiden Verfahren der gleiche.
  • Während des Erwärmungsvorganges durch den Infrarotstrahler (7) wird bevorzugt das nicht abgedeckte Material im eingeklemmenten Zustand im Halterungsrahmenbereich gleichfalls auf die Verformungstemperatur von 2000C erwärmt.
  • Auch in den Bereichen der Kunststoffplatte, die durch die Halterungsrahmen (1) und (2) abgEdeckt wird, wird noch eine Verformungstemperatur von mind. 150°C im Material erreicht. Während des vorbeschriebenen Verformungsvorganges der Hauptfläche werden mit Hilfe des unteren Halterungsrahmens und der integrierten Vakuumkammer (2) die Noppen (14) mit oder ohne fortgebende Einsätze (12) angeformt. Die Erwärmung der Kunststoffplatte kann z.B.
  • auch im Warmluftofen bei gleichen tbiformmöglichkeiten wie vorstehend beschrieben erfolgen.

Claims (8)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Umformung von thermoplastischem Halbzeug PatentansprUche 1. Vorrichtung zur thermischen Umformung von thermoplastischem Halbzeug zu Formteilen, die im Bereich ihrer Randzonen zug- und druckfest eingespannt werden können, bestehend aus einem oberen Halterungsrahmen (1), einem diesem entsprechenden unteren Halterungsrahmen (2) zum Einspannen des Halbzeugs (3), welcher die obere Begrenzung eines druck- und vakuumfesten Korpus (4) mit Offnungen (5) zum Anlegen von Druck oder Vakuum bildet und gegebenenfalls einem formgebenden Werkzeug (6), und einem zur Erwärmung des Halbzeugs (3) auf Umformtemperatur geeigneten Infrarotstrahler (7), dadurch gekennzeichnet, daß der.obere Halterungsrahmen (1) in gewissen Abständen Löcher (8) aufweist und daß der untere Halterungsrahmen (2) als Vakuum- und/oder druckfeste Hohlkammer ausgebildet ist, die mit mindestens einer öffnung (9) zum Anlegen von Druck oder Vakuum versehen ist und die an ihrer Oberseite (10) den Löchern (8) entsprechende Löcher (11) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) und die Löcher (9) einander konzentrisch zugeordnet sind
  3. 3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher (8) und (9) in Richtung auf das Innere der Hohlkammer (2) konisch verengen.
  4. 4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) in Abständen von ca. 5 bis 50 mm, vorzugsweise 15 - 20 mm, angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, ~daß die Löcher (8) einen Durchmesser von 5 - 80 mm, vorzugsweise 5 - 18 mm, besitzen.
  6. 6. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlkammer (2) den Löchern (9) entsprechende mit einer durchgehenden in die Hohlkammer (2) mündenden Bohrung (13) versehene formgebende Einsätze (12) eingepaßt sind.
  7. 7. Verfahren zur thermischen Umformung von thermoplastischem Halbzeug (3) unter Ausbildung von Noppen in den Randbereichen mit Hilfe der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Halbzeug (3) zwischen dem oberen Halterungsrahmen (1) und dem unteren Halterungsrahmen (2) einspannt, mittels des Infrarotstrahlers (7) das Halbzeug (3) und den Halterungsrahmen (1) erwärmt, bis das Halbzeug (3) Unformtemperatur erreicht haben, über die Öffnungen (5) bzw. (9) Druck oder Vakuum an den Korpus (4) und den als HohLkammer ausgebildeten Halterungsrahmen (2) anlegt, dadurch die Umformung des Halbzeugs (3) und die Ausbildung von Noppen (14) an den Formteilen durch die Löcher (9) hindurch bewirkt und nach erfolgter Abkühlung die Entformung vornimmt
  8. 8. Verfahren zur thermischen Umformung von thermoplastischem Halbzeug unter Ausbildung von Noppen in den Randbereichen mit Hilfe der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Halbzeug (3) zwischen dem oberen Halterungsrahmen (1) und dem unteren Halterungsrahmen (2) einspannt, mittels des Infrarotstrahlers (7) das Halbzeug (3) und den Halterungsrahmen (1) erwärmt, bis das Halbzeug (3) t#formtemperatur erreicht haben, über die Öffnungen (5) Vakuum an den Korpus (4) anlegt und dadurch die Umformung des Halbzeugs (3) bewirkt und die Noppen (14) durch Anwendung von Patrizen mit den Löchern (8) bzw. (11) angepaßtem Querschnitt formt.
DE19823239270 1982-10-23 1982-10-23 Verfahren und vorrichtung zur thermischen umformung von thermoplastischem halbzeug Withdrawn DE3239270A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2697531A1 (fr) * 1992-10-30 1994-05-06 Tikka System Oy Procédé et appareil pour revêtir des objets en forme de plaque avec un film plastique.
WO2007128397A1 (en) * 2006-05-03 2007-11-15 Tecnos S.P.A. Method and apparatus for vacuum holding heated sheets of plastic material
DE102004036885B4 (de) * 2004-07-22 2008-04-10 Decoma (Germany) Gmbh Verfahren zum Bearbeiten einer Folie

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DE102004036885B4 (de) * 2004-07-22 2008-04-10 Decoma (Germany) Gmbh Verfahren zum Bearbeiten einer Folie
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