DE3238073A1 - Verfahren zum steuern der wasserzufuhr zu einer bewaesserungs- oder beregnungsanlage und schaltungsanordnung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum steuern der wasserzufuhr zu einer bewaesserungs- oder beregnungsanlage und schaltungsanordnung zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE3238073A1
DE3238073A1 DE19823238073 DE3238073A DE3238073A1 DE 3238073 A1 DE3238073 A1 DE 3238073A1 DE 19823238073 DE19823238073 DE 19823238073 DE 3238073 A DE3238073 A DE 3238073A DE 3238073 A1 DE3238073 A1 DE 3238073A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/16Control of watering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/22Improving land use; Improving water use or availability; Controlling erosion

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr zu einer Bewässerungs-
  • oder Beregnungsanlage und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr zu einer Bewässerungs- oder Beregnungsanlage für Flächen, wie Landwirtschaftlich genutzte Flächen, Gurten oder Sportplätze, mit dem Ziel, die Bodenfeuchtigkeit konstant zu halten, mit Erzeugung eines Steuersignales zum Öffnen und Schließen eines in einer Wasserzuleitung liegenden Bewässerungsventiles nach Maßgabe der von einem im Boden befindlichen Sensor an eine Steuerlogik abgegebenen Meßwertsignale. Die Erfindung betrifft weiter eine Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Eine althergebrachte Möglichkeit zum Bewässern von zum Beispiel Gärten oder Sportplätzen liegt darin, daß der Gärtner oder Platzwart die Bodenfeuchtigkeit beurteilt, einen Blick zum Himmel wirft und gegebenenfalls auch den Wetterbericht in seine Überlegungen einbezieht. Wenn er dann eine zu geringe Bodenfeuchtigkeit feststellt und annimmt, daß es innerhalb der nächsten Stunde oder Tage nicht regnen und auch keinen Frost geben wird, wird er ein Bewässerungsventil öffnen und/oder den Garten oder Platz mit dem Schlauch besprengen. Wenn aus dem einen oder anderen Grund kein Gärtner er Platzwart vorhanden ist, ist eine selbsttätige Steuerung des Bewässerungsventiles nach Maßgabe der mit einem Sensor gemessenen Bodenfeuchtigkeit denkbar.
  • Solche automatisch ablauf enden Bewässerungsverfahren sind bekannt. Bei ihnen wird die Bodenfeuchtigkeit mit einem in das Erdreich eingelegten Sensor gemessen0 Bei Unterschreiten eines Sollwertes wird das Bewässerungsventil geöffnet und so lange offen gehalten, bis es durch eine Zeituhr nach einer einstellbaren Zeit wieder geschlossen wird. Innerhalb dieser Zeitspanne wird dem Boden eine bestimmte Wassermenge zugeführt. In den seltensten Fällen wird mit dieser die gewünschte Bodenfeuchtigkeit erreicht. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß der Boden zu wenig oder zu stark bewässert wird. Es ist auch bekannt, das Bewässerungsventil nur zu bestimmten Zeiten zu Öffnen. Zum Beispiel soll nur in den Abendstunden oder am frühen Morgen bewässert werden. Unabhängig davon, wann bewässert wird, ist bei den bekannten Verfahren nicht sichergestellt,daß der Boden genau bis zum Erreichen der gewünschten Feuchtigkeit bewässert wird und er nicht zu wenig oder zu viel Wasser erhält.
  • Hiervon ausgehend stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so weiterzu-entwickeln, daß der Boden nur bis zum Erreichen der gewünsch ten Feuchtigkeit bewässert wird und er nicht mehr und nicht weniger Wasser erhält. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei dem Verfahren der eingangs genannten Gattung nach der Erfin dung dadurch, daß eine Boden-Sollfeuchtigkeit in der Steuerlogik eingestellt und diese Steuersignale zum öffnen und Schließen des Bewässerungsventiles derart abgibt, daß die Bodenfeuchtigkeit den Sollwert erreicht und auf diesem verbleibt. Das heißt, daß durch die Eingabe einer Boden-Sollfeuchtigkeit in die Stezerlogik der Sensor nicht nur die Bewässerung durch Öffnen des Bewässerungsventiles einleitet, sondern nach Erreichen der gewünschten Bodenfeuchtigkeit durch Schließen des Bewässerungsventiles auch wieder beendet. Hiermit wird auf überraschend einfache Weise erreicht, daß dem Boden genau die erforderliche Wassermenge zugeführt wird und er nicht zu trocken bleibt oder zu naß wird.
  • Gleichzeitig wird die mit einer übermäßigen Bewässerung verbundene Wasserverschwendung vermieden.
  • Die Boden-Sollfeuchtigkeit legt der Banutzer des erfindungsgemä-Ben Verfahren nach seinem Fachwissen und seiner Beurteilung der örtlichen Gegebenheiten fest. Die von ihm in die Steuerlogik eingegebene Boden-Sollfeuchtigkeit wird von dieser exakt eingehaltens Damit verbleibt auch der Boden immer auf der einmal eingestellten Feuchtigkeit.
  • Eine vernunftige und wassersparende Bewässerung verlangt, daß der Boden nur dann kenntlich bewässert wird, wenn feststeht, daß ihm nicht in naher Zukunft durch nattirliche Niederschläge Wasser zugeführt wird. Dies entspricht auch dem Verhalten eines Gärtners oder Platzwartes, die einen Garten oder einen Sportplatz dann nicht künstlich bewässern werden, falls sie durch Beobachten des Himmels oder Abhören des Wetterberichtes wissen, daß es in Kürze regnen wird. Bei den bekannten Bewässerungsverfahren wird diese zukünftige Wetterentwicklung nicht berücksichtigt. Deshalb kommt es vor, daß während oder kurz nach Öffnen des Bewässerungsventiles Niederschläge eintreten und die künstliche Bewässerung daher überflüssig und nur kostentreibend war. Weiter kommt es insbesondere in Übergangszeiten, während derer die Anlage noch nicht abgeschaltet ist, vor, daß nach oder während einer künstlichen Bewässerung Frost eintritt. Auch dann war die künstliche Bewässerung nutzlos und verursacht nur Schaden. Dies heißt, daß die bekannten Verfahren die vorausschauende Wetterbeurteilung durch einen Menschen nicht ersetzen und daher nur eine unvollständige Automatik darstellen. Die bekannten Sten erungsverfahren sind deshalb insbesondere dort mit großen Nachteilen verbunden oder überhaupt nicht einzusetzen, wo eine überprüfung durch einen Menschen praktisch nicht oder nur in großen Zeitabständen möglich ist. Als Beispiele seien sehr große landwirtschaftlich genutzte Flächen oder die Gärten an Zweitwohnungen. oder Ferienhäusern genannt, die Über große Zeiträume leer stehen. Mit der Erfindung wird diesem überstand dadurch abgeholfen, daß der Luftdruck in Zeitabständen gemessen,eine abnehmende Tendenz des Luftdruckes ermittelt und das Steuersignal dahingehend Übersteuert wird, daß das Bewässerungsventil bei abnehmender Tendenz geschlossen gehalten wird. Es ist eine Erfahrungstatsache, daß ein Abnehmen des Luftdruckes, das heißt ein Aufziehen eines Tiefs, eine Wetterverschlechterung oder das Auftreten von Niederschlägen bedeutet. Durch das erfindungsgemäße Ermitteln einer abnehmenden Tendenz des Luftdruckes wird damit die vorausschauende Wetterbeurteilung durch einen Menschen in das automatische Steuerverfahren eingeschlossen und damit das menschliche Verhalten im Hinblick auf die Bewässerung Oder Beregnung fast vollständig nachgeahmt. Die Erfindung schließt dabed ein, daß die Länge der Zeitabstände, an denen der Luftdruck gemessen wird, und die Stärke der Tendenz der Luftdruckabn e, bei denen eine Übersteuerung erfolgt, einstellbar sind. Damit wird das Verfahren an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt. Zum Beispiel schlägt das Wetter im Gebirge schneller als in der Tiefebene um.
  • Es kann nun vorkonmen, daß es ohne vorhergehende Abnahme des Luftdruckes zum Regen kommt oder dieser aus vielen mAglichen Gründen plötzlich einsetzt. Es wäre unvernünftig, eine einmal eingeleitete künstliche Bewässerung auch bei plötzlich Regen bis zum Erreichen der gewünschten Bodenfeuchtigkeit fortzuset zen. Dies würde bei anhaltendem Regen zu einer zu großen Feuchtigkeit führen und weiter eine Verschwendung von Wasser darstellen. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher vorgesehen, daß natürlicher Wieder schlag mit einem Regensensor erkannt und das Steuersignal bei Auftreten von Niederschlag unterdrückt wird, daß das Bewässerungsventil geschlossen und bis zum Ende des Niederschlag geschlossen gehalten wird und die Messung der Bodenfeuchtigkeit und die Betätigung des Bewässerungsventiles durch das Steuersignal dann wieder aufgenommen werden. Falls der natürliche Nie derschlag nicht zu der gewünschten Boden-Sollfeuchtigkeit führt, setzt die künstliche Bewässerung nach Beendigung des Niederschlages sofort wieder ein.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Luftfeuchtigkeit gemessen und die Boden-Sollfeuchtigkeit in Abhängigkeit von der gemessenen Luftauchtigkeit verstellt wird.
  • Bei einer hohen Luftfeuchtigkeit wird die Boden-Sollfeuchtigkeit auf einen niedrigeren Wert eingestellt, da die Pflanzen schon aus der Luft Feuchtigkeit aufnehmen können oder ein Stauben schon infolge der hohen Luftfeuchtigkeit unterbleibt.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Windgeschwindigkeit und Lufttemperatur gemessen und mit der Luft drucktendenz und der Luftfeuchtigkeit verknüpft: werden derart, daß bei bevorstehendem Niederschlag das Steuersignal dahingehend unterdrückt und das Bewässerungsventil geschlossen gehalten wird.
  • Es gibt Gebiete, in denen Wolken durch Winde herangefthrt werden und dait das Vorzeichen von Niederschlagen sind. Zusätzlich von der Windgeschwindigkeit können diese Niederschläge auch von der Lufttemperatur, der Luftdrucktendenz und der Luftfeuchtigkeit abhängig sein. Durch die Ermittlung und Verknüpfung dieser Meßwerte wird die vorausschauende Wetterbeurteilung durch einen Menschen vollständig ersetzt. Damit kann das erfindungsgemäße Verfahren auch dort eingesetzt werden, wo fern von Menschen und ohne eine in kürzeren Abständen erfolgende Uberwachung durch einen Menschen Flächen vollständig selbsttätig bewässert oder beregnet werden sollen. Damit eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere zum Bewässert oder Beregnen der bereits erwähnten großen landwirtschaftlich genutzten Flächen oder der Garten von zweitwohnungen, die nicht ständig von Menschen Überwacht werden können. Wie erwähnt, wird dabei auch die Luftfeuch tigkeit berucksichtigt. Bei hoher Luftfeuchtigkeit wird die Boden-Sollfeuchtigkeit durch eine Verstellung an der Steuerlogik zum Trocknen verschoben und umgekehrt.
  • Es gibt Wetterbedingungen, bei denen die Luftdrucktendenz und andere Werte für das Auftreten von Niederschlägen sprechen.
  • Falls solche Wetterbedingungen bei Temperaturen in einem Bereich von etwa -2° C bis zirka 100 C auftreten, soll unter Umständen trotzdem nicht bewässert oder beregnet werden. Bei niedrigen Temperaturen können Pflanzen nicht tertrocknen, und ein Wachstum braucht nicht durch Bewässerung gefordert zu werden. Ebenso kann eine niedrige Temperatur das Herannahen von Frost bedeuten.
  • Um hier die menschliche Beurteilung darüber, daß eine Bewässerung überflüssig ist, zu ersetzen, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Lufttemperatur gemessen und bei Erreichen einer einstellbaren Minimal-Temperatur im Bereich von zirka -2° C bis zirka +100 C das Steuersignal unterdrtlckt und das Brwässerungsventil geschlossen gehalten wird. Bei Auftreten von Frost muß eine Bewässerung oder Beregnung auf jeden Fall entfallen. Hierzu ist in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß bei Unterschreiten der einstellbaren Minimal-Temperatur während eines einstellbaren Zeitraumes das Steuersignal für einen einstellbaren Zeitraum unterdrückt und das Bewässerungsventil geschlossen gehalten wird. Der Zeitraum, wäh rend dessen das Bewässerungsventil nach einem Unterschreiten de einstellbaren Minimal-Temperatur geschlossen gehalten wird, richtet sich nach der Zeit, die der Boden für ein Auftauen benötigt. Deshalb beginnt diese Zeitspanne bei einem sich wiederholenden Unterschreiten der einstellbaren Minimal-Temperatur immer wieder aufs Neue. Sie wird entsprechend den örtlichen Gegebenheiten, das heißt den Bodenverhältnissen, eingestellt. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird der Ablauf des Zeitraumes, während dessen das Bewässerungsventil geschlossen gehalten wird, digital angezeigt.
  • Bei Absinken der Lufttemperatur unter 0° C müssen Wasser enthalt tende Leitungen entleert werden. Anderenfalls können die Leftungen durch das Fxieren des Wassers und das dann größere Eisvolumen zerstört werden. Gemäß der Erfindung werden die Leitungen bei Auftreten von Frost in einer zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch entleert, daß ein zweites Steuersignal erzeugt und damit ein Entleerungsventil geöffnet wird.
  • Es ist bekannt, daß im Frühjahr Pflanzen, insbesondere glühende Obstbäume, durch Frost gefährdet sind und dieser die Blüten zer stört. Zur Abwehr dieser Frostschäden werden die Blüten mit Was ser besprüht und damit mit einem Eismantel umschlossen. Dieser Eismantel schützt die Blüten vor einem Erfrieren. Auch hierzu läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in einer zweckmäßigen Ausgestaltung anwenden, indem die Lufttemperatur gemessen und bei Unterschreiten der einstellbaren Minimal-Temperatur das Steuersignal unterdrückt und das Bewässerungsventil während eines einstellbaren kurzen Zeitraumes geöffnet und anschließend entleert wird.
  • Zur Anpassung an örtliche Gegebenheiten oder willkürliche Entscheidungen des Anwenders des erfindun in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß eine Zeit- oder Schaltuhr mitläuft und das Steuersignal nach Maßgabe einstellbarer Zeiten unterdrtickt wird. Ebenso kann das Steuersignal auch nach Maßgabe des Signales eines Dämmerungs- oder Helligkeitsschalters einstellbar unterdrtickt werden. Es gibt zum Beispiel Sportplätze oder Gärten, die nicht zur Mittagszeit, nicht während der Nacht oder gerade während der Nacht bewässert oder beregnet werden sollen. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich an solche speziellen Forderungen anpassen.
  • Grobe Flächen lassen sich nicht gleichzeitig bewässern. Große Flächen einen auch aufgrund von veränderlichem Bewuchs, Baumbestand und dergleichen, unterschiedliche Wasseranforderungen aufweisen. Zum Bewässern solch großer Flächen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Bodenfeuchtigkeiten niit mehreren im Abstand voneinander in den Boden eingelassenen Sensoren gemessen werden, den Sensoren nach Anzahl und Lage Bewässerungsventile zugeordnet sind und jedes nach Maßgabe des Sensors, dem es zugeordnet ist, geöffnet und geschlossen wird. Große Flächen werden damit in kleinere Sektoren unterteilt. In diesen ist jeweils ein Sensor und ein Bewässerungsventil angeordnet. Damit können die Sektoren nacheinander bewässert werden.
  • Es kann nun vorkommen, daß der Wasserdruck und die Leitungsquerschnitte nicht ausreichen, um die einzelnen Gebiete gleichzeitig zu bewässert. Hierzu ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die verschiedenen Bewässerungsventile nach Maßgabe des Querschnitts der Wasserzuleitung und des in dieser herr schenden Druckes nacheinander und/oder gleichzeitig geöffnet und oder geschlossen werden. Nach Maßgabe des Querschnittes der Wasserzuleitung und des in dieser herrschenden Wasserdruckes können in einer weiteren Ausgestaltung nach der Erfindung Pumpen und/ oder Druckerhöher zugeschaltet werden. Gemäß der Erfindung wird damit der Ist-Druck in der Wasserzuleitung gemessen. Sofern dieser nicht zum Bewässern mehrerer Sektoren ausreicht, werden Pumpen oder Druckerhöher zugeschaltet und/oder die Sektoren nachein ander bewässert.
  • Die bekannte Schaltungsanordnung zum Durchführen von Bewässerungs- oder Beregnungsverfahren enthält mindestens einen Sensor zum Messen der Bodenfeuchtigkeit, ein in einer Wasserzuleitung liegendes Bewässerungsventil und ein Entleerungsventil und eine Steuerlogik, die das vom Sensor abgegebene Signal aufaDnst und ein Steuersignal zum öffnen des Bewässerungsventils bildet. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Durchführen des erfin- 1 dungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die in der Steuerlogik enthaltenen und auf das vom Sensor abgegebene Signal ansprechenden Einrichtungen einstellbar sind und bei eiindem einstellbaren Wert ein das Bewässerungssignal schließendes Steuersignal abgeben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Luftdruckmeßeinrichtung| vorgesehen und an die Steuerlogik angeschlossen, wobei die Steuerlogik Einrichtungen zum Abfragen des Luftdrucks in einstellbaren Zeitabständen aufweist und derart geschaltet ist, daS sie bei abfallender Tendenz des Luftdruckes ein das Bewässerungsven-1 til schließendes Steuersignal bildet. Jede Beschaltung der Steu-| erlogik mit integrierten Schaltungskreisen, logischen Elementen usw. fällt dabei in den Bereich der Erfindung. Die moderne Elektronik kennt zahlreiche einander mehr oder weniger gleichwertige Möglichkeiten zum Aufbau einer solchen Steuerlogik.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine Wetterstation mit Einrichtungen zum Messen von Lufttemperatur und -feuchtigkeit und Windgeschwindigkeit enthält, diese an die Steuerlogik angeschlossen und diese derart geschaltet ist, daß sie die in sie eingegebenen Meßwerte in bezug auf das Auftreten von Niederschlägen auswertet und bei bevorstehenden Niederschlag ein das Bewässerungsventil schließendes Steuerventil bildet.
  • Dabei ist die Steuerlogik im einzelnen so geschaltet, daß sie bei einer einstellbaren Temperatur ein das Bewässerungsventil schließendes oder öffnendes Steuersignal erzeugt. Hierzu ist noch eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des zeitlichen Ablaufs der Schließung des Bewässerungsventiles vorgesehen. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Steuerlogik weiter so geschaltet, daß sie bei Unterschreiten der einstellbaren Minimal-Tqperatur ein das Bevässerungsventil schließendes und ein das Entleerungsventil öffnendes Steuersignal bildet.
  • In einer letzten Ausgestaltung ist schließlich noch vorgesehen, daß die Steuerlogik an eine Fernsprechleitung anschließbar und durch über diese zugeleitete Signale einschaltbar ist.
  • Am Beispiel des in der Zeichnung gezeigten Blockschaltbildes wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
  • Im oberen Teil des Blockschaltbildes wird die Spannungsversorgung gezeigt. Sie enthält ein Netzteil la, das ueber einen Hauptschalter 2a an das Netz angeschlossen wird. Dieser Schalter kann ein Schlüsselschalter sein. Statt über das Netz kann die Anlage auch durch Solarzellen Ib gespeist werden. Bei Netzausfall oder fehlendem Sonnenlicht wird die Anlage aus Akkumulatoren gespeist Diese sind über eine Ladesteuerung an das Netzteil und die Solar zellen angeschlossen. Eine Schaltuhr 2b und/oder ein DXmmerungsschalter 2c können in die Steuerung eingreifen und unmittelbar auf das Netzteil einwirken. Ebenso kann die Anlage über eine Fernsprechleitung an- und ausgeschaltet werden. Dies wird mit dem Symbol 2d für ein Telefon angedeutet. Die Kriterien für die Wettervoraussage werden an mehreren Stellen erfaßt. Das Blockschaltbild zeigt die Messung der Lufttemperatur bei 3a, die Messung des Luftdruckes, die Ermittlung der Luftdrucktendenz, die Messung der Luftfeuchtigkeit und der Windgeschwindigkeit bei-3c.
  • Die Bodenfeuchtigkeit wird mit einem Sensor 3b gemessen. Dabei können mehr als ein Sensor verwendet werden. Slmtllche vorstehenden MeSwertgeber sind an die Steuerlogik angeschlossen. An .
  • diese ist weiter ein Rückstellschalter "Reset" angeschaltet. Das Blockschaltbild zeigt weiter einen an die Steuerlogik angeschlossenen Zeitgeber 4. Über diesen ist das Bewässerungsventil an die Steuerlogik angeschlossen. Der Zeitgeber bestimmt die Zeit der Öffnung bzw. Schließung des Bewässerungsventiles. Das Blockschaltbild zeigt weiter das Entleerungsventil 5. Gemäß der Darstellung ist es unmittelbar an die Einrichtung 3a zum Messen der Lufttemperatur angeschlossen. Es öffnet bei Abfall der Lufttemperatur unter die einstellbare Minimal-Temperatur. An diese Einrichtung 3a zur Messung der Lufttemperatur ist auch die Verzögerung 8 angeschlossen. Sie tritt bei einem Ansteigen der Temperatur vom Minimal-Wert bis auf einen höheren Betrag in Tätigkeit Bei einem solchen Anstieg der Temperatur verzögert sie eine Bewässerung um einen einstellbaren Zeitraum bis zu etwa sieben Tagen. Innerhalb dieser Zeit taut der Boden vollständig auf. Das Blockschaltbild zeigt auch noch die Vereisungseinrichtung 9. Sie wird von der Einrichtung 3a zum Messen der Lufttemperatur gesteuert. Wie ausgeführt, bewirkt sie, daß Blüten bei Frost für eine vorgegebene Zeit beregnet und damit vereist werden. Nach einer solchen Bewässerung wird die Anlage automatisch entleert.
  • Manuell kann die gesamte Anlage auch über einen Handschalter 10 eingestellt werden.
  • Zum Einschwemmen von Dünge- oder Pflanzenschutzmitteln wird ein Schalter 11 gedrückt. Hierdurch wird das bzw. werden die Bew§sserungsventile geöffnet,und der bzw. die Sektoren werden für eine einstellbare Zeit beregnet. Dabei sind die in diesen Sektoren befindlichen Sensoren abgeschaltet.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr zu einer Bewässerungs-oder Beregnungsanlage für Flächen, wie landwirtschaftlich genutzte Flächen, Gärten oder Sportplätze, mit dem Ziel, die Bodenfeuchtigkeit konstant zu halten, mit Erzeugung eines Steuersignales zum Öffnen und Schließen eines in einer Wasserzuleitung liegenden Bewässerungsventiles nach Maßgabe der von einem im Boden befindlichen Sensor an eine Steuerlogik abgegebenen Meßwertsignale, dadurch gekennzeichnet, daß eine Boden-Sollfeuchtigkeit in der Steuerlogik eingestellt wird und diese Steuersignale zum öffnen und Schließen des Bewäs-| serungsventiles derart abgibt, daß die Bodenfeuchtigkeit den Sollwert erreicht und auf diesem verbleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck in Zeitabständen gemessen, eine abnehmbende Tendenz des Luftdruckes ermittelt und das Steuersignal dahingehend übersteuert wird, daß das Bewässerungsventil bei abnehmender Tendenz geschlossen gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nattrlicher Niederschlag mit ein Regensensor erkannt und das Steuersignal bei Auftreten. von Niederschlag unterdrückt wird, daß das Bewässerungsventil geschlossen und bis zum En-| de des Niederschlages geschlossen gehalten wird und die Messung der Bodenfeuchtigkeit und die Betätigung des Bewässe-| rungsventiles durch das Steuersignal dann wieder aufgenommen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfeuchtigkeit gemessen und die Boden-Sollfeuchtigkeit in Abhängigkeit von der gemessenen Luftfeuchtigkeit verstellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Windgeschwindigkeit und Lufttemperatur gemessen und mit der Luftdrucktendenz und der Luftfeuchtigkeit verknüpft werden derart, daß bei bevorstehendem Niederschlag das Steuersignal unterdrückt und das Bewässerungsventil geschlossen gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttemperatur gemessen und bei Erreichen einer einstellbaren Minimal-Temperatur im Bereich von ca.. -20 C bis zirka +10° C unterdrtlckt und das Bevässerungsventil geschlossen gehalten wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten der einstellbaren Minimal-Temperatur während eines einstellbaren Zeitraumes das Steuersignal filr einen einstellbaren Zeitraum unterdrückt und das Bewässerungsventil geschlossen gehalten wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf des Zeitraums, während dessen das Bewllsserungsventil geschlossen gehalten wird, digital angezeigt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttemperatur gemessen und bei Unterschreiten einer einstellbaren Minimal-Temperatur im Bereich von ca. -2° C bis ca. +10° C das Steuersignal unterdrUckt und das Bewässerungsventil während eines einstellbaren kurzen Zeitraums geöffnet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem öffnen des Bewässerungsventiles ein zweites Steuersignal erzeugt und damit ein Entleerungsventil eröffnet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zelt oder Schaltuhr mitläuft und das Steuersignal in nerhalb einstellbarer Zeiten unterdrtlckt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal nach Maßgabe des Signalen eines D erungs-oder Helligkeitsschalters einstellbar unterdrtlckt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren im Abstand voneinander im Boden eingelassenen Sensoren die Ist-Bodenfeuchtigkeiten gemessen werden, den Sensoren nach Anzahl und Lage Bewässerungsventile zugeordnet sind und jedes nach Maßgabe des Sensors, dem es zugeordnet ist, geöffnet und geschlossen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bewässerungsventile nach Maßgabe des Querschnittes der Wasserzuleitung und des in dieser herrschenden Wasserdruckes nacheinander und/oder gleichzeitig geöffnet und/oder geschlossen werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe des Querschnittes der Wasserzuleitung und der. in dieser herrschenden Wasserdruckes Pumpen und/oder Druckerhöher zugeschaltet werden.
  16. 16. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 15 mit mindestens einem Sensor zum Messen der Bodenfeuchtigkeit, mit einem in einer Wasserzuleitung liegenden Bewässerungsventil, mit einem Entleerungsventil und mit einer Steuerlogik, die das vom Sensor abgegebene Signal aufnimmt und ein Steuersignal zum öffnen des Bewässerungsventils bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Steuerlogik enthaltenen und auf das vom Sensor abgegebene Signal ansprechenden Einrichtungen einstellbar sind und bei einem einstellbaren Wert ein das Bewässerungssignal schlie-Bendes Steuerslgnat abgeben.
  17. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftdruckmeßeinrichtung (3c) vorgesehen und an die Steuerlogik angeschlossen ist, die Steuerlogik Einrichtungen zum Abfragen des Luftdrucks in einstellbaren Zeitabständen aufweist und derart geschaltet ist, daß sie bei abfallender Tendenz des Luftdruckes ein das Bewässerungsventil schließendes Steuersignal bildet.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wetterstation mit Einrichtungen (3a, 3c) zum Messen von Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit enthält, diese an die Steuerlogik angeschlossen sind und diese derart geschaltet ist, daß sie die in sie eingegebenen Meßwerte in bezug auf das Auftreten von Niederschlägen auswertet und bei bevorstehendem Niederschlag ein das BewSsserungsventil schließendes Steuersignal bildet.
  19. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik so geschaltet ist, daß sie bei.einer einstellbaren Temperatur ein das Bewässerungsventil schließendes oder öffnendes Steuersignal erzeugt.
  20. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, während derer das Bewässerungsventil geschlossen oder zum Beispiel ftir die Zugabe von Düngemitteln offen gehalten wird, einstellbar ist.
    1. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des zeitlichen Ablaufs der Schließung des Bewässerungsventils.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik so geschaltet ist, daß sie bei Unterschre -ten einer einstellbaren Minimal-Lufttemperatur ein das BewAsserungsventil schließendes und ein das Entleerungsventil öffnendes Steuersignal bildet.
    3. Schaltungsanordnung nach Ans rauch 16 bis 22, gekennzeichnet durch einen Helligkeits- oder Dämmerungsschalter oder eine Schaltuhr zum Einschalten der Steuerlogik.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik an eine Fernsprechleitung anschließbar und durch über diese zugeleitete Signale einschalt bar und dann steuerbar ist.
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