DE3237655C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C24/00—Coating starting from inorganic powder
- C23C24/08—Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat
- C23C24/10—Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat with intermediate formation of a liquid phase in the layer
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Innenbeschichtungen in Rohren aus Legierungen
auf Eisen- und/oder Nickelbasis, durch Einschmelzen
von pulverförmigen Werkstoffen hoher Verschleiß-
und Korrosionsbeständigkeit.
Die Innenbeschichtungen von korrosions- und verschleißbeständigen
Rohren mit einer Wandstärke von 5-150
mm durch Aufspritzen mit einer thermischen Spritzpistole
unter Verwendung von speziellen Einsätzen,
oder durch Einfüllen und Aufschleudern des pulverförmigen
Werkstoffes sind bekannt. Das Sintern bzw. das
Einschmelzen des Schichtwerkstoffes erfolgt in beiden
Fällen von außen durch Erwärmung des gesamten Durchmessers
des Grundmaterials auf Sinter- bzw. Schmelztemperatur.
Das Aufheizen kann durch Gasbrenner,
Induktion oder im Ofen erfolgen.
Üblicherweise werden diese Arbeiten mit Bor enthaltenden
Eisenbasislegierungen mit einem Fe-Gehalt
<40,0 Gewichtsprozent sowie mit Cobaltbasislegierungen,
die ein großes Schmelzintervall aufweisen,
durchgeführt.
Aus der US-PS 28 80 190 ist ein Verfahren zur inneren
Beschichtung von Rohren mit Legierungspulvern auf
NiCrBSi-Basis bekannt, die mittels einer Zentrifugalbeschleunigung
auf die zu beschichtende Innenwand
aufgebracht werden.
Die DE-OS 24 18 607 beschreibt Superlegierungswerkstücke,
die mittels des Plasmaspritzverfahrens beschichtet
werden, wobei die Schutzschicht eine Zusammensetzung
von Silizium, Chrom, Nickel und Bor aufweisen
kann.
Aus der DE-AS 11 98 568 ist ein Verfahren zur Herstellung
von porenfreien Spritz-Schweiß-Überzügen bekannt,
bei dem eine selbstfließende borhaltige Spritz-Schweiß-Legierung
auf Nickel- und/oder Cobaltbasis verwendet
wird und wobei zur Erzielung der porenfreien Oberfläche
Aluminium zugesetzt werden muß. Dieser Aluminiumzusatz
hat jedoch eine nachteilige Wirkung auf
die Schmelzeigenschaften des für die Beschichtung
verwendeten Pulvers und beeinflußt das Aussehen
der aufgeschmolzenen Masse, die matt und beschlagen
wirkt.
Auch aus der AT-PS 2 74 590 ist ein Legierungspulver
für das Flammspritzverfahren bekannt, das auf NiBSi-Basis
aufgebaut ist.
Bei der Verwendung von selbstfließenden Legierungen
auf Nickel- oder Nickel/Chrombasis tritt durch
den hohen eutektischen Anteil und die Schmelzeigenschaften
(Dünnflüssigkeit) dieser Legierungstypen
eine verstärkte Poren- und Rißbildung auf. Ferner
wurde gefunden, daß die Härte starke Schwankungen
aufweist. Aus diesem Grunde konnten bis heute Innenbeschichtungen
mit diesen bekannten Legierungstypen
und -verfahren mit einer Schichtstärke von <2 mm
nur mit hohen Ausschußquoten hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von Innenbeschichtungen in Rohren mittels
selbstfließender Legierungen an und für sich bekannter
Zusammensetzungen zu schaffen, die eine erhöhte
Korrosions- und Verschleißbeständigkeit sowie einen
niedrigeren Reibungskoeffizienten aufweisen.
Ausgehend von einem Verfahren der näher genannten
Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Es wurde festgestellt, daß beim Verwenden von borhaltigen
Nickel- bzw. Nickel-Chromlegierungen gemäß
der Erfindung, bei denen also der Anteil an stabilen
Hartphasen gegenüber demjenigen der unstabilen Hartphasen
überwiegt, die Empfindlichkeit im Hinblick
auf die Poren- bzw. Rißbildung sowie die Anfälligkeit
auf Härteschwankungen sehr stark gesenkt werden
können.
Innenbeschichtungen, die aus den erfindungsgemäßen
Legierungspulvern hergestellt werden, weisen also
den Vorteil einer hohen Korrosions-Verschleißbeständigkeit
sowie eines niedrigen Reibungskoeffizienten
bei gleichzeitiger Vermeidung von Poren- und Rißbildung
auf und bei stark gesenkten Härteschwankungen.
Der Einfluß der Herstellung des Auftragspulvers,
d. h. die Abkühlgeschwindigkeit, auf die Beschaffenheit
der hergestellten Schicht an der Innenwand der Rohre
ist nämlich von entscheidender Bedeutung. Bei zu
schneller Abkühlung beim Verdüsen bildet sich in
den entstehenden Teilchen durch Schrumpfung ein
Hohlraum, der dann beim üblichen Schleuderverfahren
der Auftragung eine Porösität erzeugt sowie zu einer
schnelleren Rißbildung neigt. Nur eine langsame
Abkühlung eines Legierungspulvers aus der Schmelze
führt dazu, daß mindestens 30% des Boranteils in
Form von stabilen Phasen gebunden sind.
Der Anteil an stabilen und unstabilen Hartphasen
ist abhängig von den Abkühlbedingungen bei der Herstellung
aus dem Schmelzfluß. So z. B. treten bei hoher
Abkühlungsgeschwindigkeit keine stabilen Hartphasen
auf, während bei langsamer Abkühlung an der Oberfläche
der Kugel sich ein hoher Anteil von stabilen Hartphasen
ausbildet, d. h., daß mit abnehmender Abkühlgeschwindigkeit
die stabilen Hartphasen zunehmen und
der Anteil an unstabilen Hartphasen abnimmt. Bei
Pulvern, die mit einer hohen Abkühlgeschwindigkeit
hergestellt wurden, können die durch eine nachträgliche
Wärmebehandlung unstabilen in stabile Hartphasen
übergeführt werden.
Die Entstehung der Fehler bei den üblichen Innenbeschichtungen
kann auch auf folgenden Vorgang zurückgeführt
werden. Bei Erwärmung der Rohre von außen
wird die Aufheizzeit bis zum Aufschmelzen bzw. Sintern
im Vergleich zu den an der Oberfläche beschichteten
Rohren wesentlich verlängert, wodurch eine verstärkte
Reaktion der borhaltigen Legierungen mit der Atmosphäre
und der oxidierten Oberfläche des Grundmaterials
auftritt. Dadurch bildet sich an der Oberfläche
der Teilchen beim Aufschleudern bzw. in der aufgespritzten
Schicht ein Borsilikat aus. Die Stärke
dieser Reaktion steht in direktem Zusammenhang mit
dem Anteil der unstabilen Hartphasen, d. h., daß die
Gefahr zur Poren- bzw. Rißbildung mit zunehmendem
Anteil an stabilen Hartphasen abnimmt.
Aus den beigefügten Mikrofotografien zweier Proben
A und B, die jeweils einer Abkühlgeschwindigkeit von
10⁴°C/sec (Probe A) und 10²°C/sec (Probe B) entsprechen,
wird der Unterschied besonders deutlich. Probe B entspricht
einer stabilen Hartphase, d. h., die Oberfläche
ist mit Dendriten bedeckt, im Gegensatz zur fast glatten
Oberfläche der Körner der schneller abgekühlten Probe
A.
Dementsprechend werden gemäß der Erfindung für das
in an sich bekannter Weise erfolgende Beschichten,
nämlich durch Aufschleudern oder Aufspritzen, Legierungspulver
auf NiBSi-Basis verwendet, die mit langsamer
Abkühlung unter stickstoff- oder sauerstoffhaltiger
Stickstoffatmosphäre hergestellt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Innenbeschichtungen in
Rohren aus Legierungen aus Eisen- und/oder Nickelbasis
durch Einschmelzen von pulverförmigen Werkstoffen
hoher Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit in an
sich bekannter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß
Legierungspulver auf NiBSi-Basis, die aus der Schmelze
mit langsamer Abkühlung der Pulverpartikel hergestellt
sind, so daß mindestens 30% des Boranteils in
Form von stabilen Phasen gebunden sind, verwendet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Pulver, bei denen die langsame Abkühlung
durch Atomisieren in Stickstoffatmosphäre erreichbar
ist, verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Pulver, bei denen die langsame Abkühlung
durch Atomisieren in sauerstoffhaltiger Stickstoffatmosphäre
erreichbar ist, verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Pulver, die durch Granulieren unter sauerstoffhaltiger
Stickstoffatmosphäre oder reiner Stickstoffatmosphäre
hergestellt sind, verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß Pulver, in denen stabile Phasen durch eine
nachträgliche Wärmebehandlung erzeugt werden,
verwendet werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Legierungspulver, die neben
NiBSi als wesentlichen Bestandteil Chrom enthalten,
verwendet werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Legierungspulver, deren Zusammensetzung
im Bereich von (in Gewichtsprozent)
Cr|0-20,0%
Fe 0-15,0%
B 0,5-4,0%
Si 1,0-5,0%
Ni Rest
liegt, verwendet werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Legierungspulver auf NiBsi-Basis
als Matrix verwendet werden und diesen
ein Zusatz von Karbiden und/oder Boriden im Bereich
von 20-80 Gewichtsprozent der Matrix beigefügt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH670981A CH649100A5 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | Verfahren zur herstellung von innenbeschichtungen von rohren. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3237655A1 DE3237655A1 (de) | 1983-05-05 |
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ID=4313821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823237655 Granted DE3237655A1 (de) | 1981-10-21 | 1982-10-11 | Verfahren zur herstellung von innenbeschichtungen von rohren |
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