DE3236546A1 - Atmungsgeraet - Google Patents

Atmungsgeraet

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DE3236546A1
DE3236546A1 DE19823236546 DE3236546A DE3236546A1 DE 3236546 A1 DE3236546 A1 DE 3236546A1 DE 19823236546 DE19823236546 DE 19823236546 DE 3236546 A DE3236546 A DE 3236546A DE 3236546 A1 DE3236546 A1 DE 3236546A1
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respirator
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DE19823236546
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Anton Dipl.-Ing. 7954 Bad Wurzach Obermayer
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Atmungsgerät für die technische
  • Fachausbildung von Xrzten, Schwestern oder dgl., insbesondere im Anaesthesiebereich, mit einem Demonstrationsthorax mit zwei Atmungsbälgen, die mittels eines Atmungsgerätes (Respirator) unabhängig voneinander betätigbar sind und mit Steuermitteln und zusätzlichen Antriebsmitteln für die Atmungsbälge zur Nachahmung verschiedener Atmungs-, Beatmungs- und Beatmungsmischformen. Aus der vom Anmelder eingereichten DE-OS 30 49 583 ist ein gattungsgemäßes Atmungsgerät bekannt. Die Wirkungsweise und die Vorteile des Gegenstandes der DE 30 49 583 treffen prinzipiell auch für den vorliegendon Srtindang stvndP zu. Au£ den Inhalt dieser Schrift wird deshalb ausdrücklich Bezug genommen. Bei der vorliegenden Erfindung soll das Prinzip des Gegenstandes der DE 30 49 583 ebenfalls angewandt werden. Um verschiedene Atmungs-,Beatmungs- und Beatmungsmischformen an einem Demonstrationsthorax herzustellen, ist neben dem At.nungsgerät (Respirator), welches die sog. kontrollierte Beatmung regelt, ein weiterer Antrieb vorgesehen, der die eigene Atmungstätigkeit des Menschen in den verschiedensten Formen simulieren soll. Der zusätzliche Antrieb bewegt die Atmungsbälge, die die Lungenflügel darstellen sollen, in der Art, wie es der Mensch durch eigene Muskelkraft bewerkstelligt.
  • Das gattungsgemäße Gerät dient der Fachausbildung, d. h.
  • kritische Atmungssituationen des Menschen können an diesem Gerät simuliert und die zugehörigen Maßnahmen erprobt werden.
  • Insbesondere lassen sich folgende Formen der Beatmung nachvollziehen.
  • Bei der kontrollierten Beatmung bleibt der Zusatzantrieb ohne Einfluß. Die Beatmungsbälge werden allein durch das Atmungsgerät betätigt, was einer Fremdbeatmung des Menschen bei Atemstillstand gleichkommt.
  • Bei der sog. Spontanatmung wird die Bewegung der Atmungsbälge, d. h. das Ein- und Ausatmen allein durch den Zusatzantrieb bewerkstelligt. Dies entspricht der eigenen natürlichen Atmung des Menschen.
  • Bei der sog. assistierten Beatmung wirkt der Antrieb nur kurzzeitig auf die Beatmungsbälge. Der dabei entstehende Unterdruck im Atemwegsystem beeinflußt das Atmungsgerät (Respirator) und löst einen maschinellen Atemhub aus. Die eigene menschliche Atmung wird demnach durch eine von außen einwirkende Beatmung ergänzt.
  • Zwischen diesen verschiedenen Atmung und Beatmungsvorgängen lassen sich alle möglichen Mischformen der Beatmung herstellen.
  • Beim Atmungsgerät gemäß der DE-OS 30 49 583 werden die Atmungsbälge gemeinsam durch einen Antrieb angetrieben, wobei die Möglichkeit gegeben ist, wahlweise einen oder den anderen Balg auszuschalten.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Atmungsgerät der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß eine noch vielseitigere Handhabung und noch weitere Verstellmöglichkeiten gegeben sind, und daß insbesondere bekannte, einen Demonstrationsthorax darstellende Geräte ohne weiteres ausbaufähig sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, daß jedem Atmungsbalg 1, 2 ein über die Steuermittel 14 betätigbarer, unabhängiger Anttlah 10, 11 zugeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung lassen sich demnach alle Vorteile der DE-OS 30 49 583 verwirklichen. Zusätzlich kann jeder einzelne Atmungsbalg, d. h. Lungenflügel, individuell durch den seperaten Antrieb beeinflußt werden.
  • Die Atmungsbälge können demnach unterschiedlich stark den Einatmungs- und Ausatmungsvorgang simulieren. Es hat sich gezeigt, daß bei Menschen auch die einzelnen Lungenflügel unterschiedlich stark tätig sind.
  • Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß an sich bekannte Geräte, die einen Demonstrationsthorax darstellen, umgerüstet werden können, um die verschiedenen Atmungs-, Beatmungs- und Beatmungsmischformen auch an diesen Geräten durchführen zu können.
  • Hierzu werden die Atmungsbälge lediglich mit einem zusätzlichen abschaltbaren Antrieb ausgerüstet, wodurch unabhängig vom Atmungsgerät (Respirator) die Bewegung der Atmungsbälge vollzogen werden kann. Dieser Antrieb kann auf ds verschiedensten Arten erfolgen, sofern dieser unabhängig voneinander und unabhängig vom Atmungsgerät erfolgt. Insbesondere kann der Antrieb elektrischer, pneumatischer, hydraulischer Art oder dgl. sein.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Geräts möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Antrieb als Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist. Dieser Antrieb entspricht dem Gegenstand der DEOS 30 49 583, wobei die Antriebseinheit unmittelbar auf jeden Atnungsbalg einwirkt.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Bewegung des Atmungsbalges. gegen die Kraft einer Außenfeder 4 und/oder Innen- feder 3 erfolgt. Diese an sich bekannten Federn dienen der Verstellmöglichkeit der Elastizität der Lunge (Compliance) .- Der Einatmungsvorgang, d. h. die Volumenvergrößerung des Atmungsbalges muß deshalb gegen die Federkraft erfolgen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Kolbenstange der Zylinder-Kolbeneinheit auf den bewegbaren Teil des Atmungsbalges zur Auf- und/oder Abwärtsbewegung des Atmungsbalges einwirkt. Dies kann auf vorteilhafte Weise z. B. dadurch geschehen, daß der Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit auf den hinsund herbewegbaren Deckel des Atmungsbalges einwirkt.
  • Dabei muß michergestellt werden, daß diese Beeinflußung nur wahlweise und nicht zwangsweise und unabhängig vom Atmungsgerät erfolgt.
  • In Ausbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, -daß der unabhängige Antrieb als elektrischer Stellmotor oder dglt ausgebildet ist, Dieser Stellmotor muß ebenfalls auf den bewegbaren Teil des Atmungsbalges einwirken.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die Antriebseinheit (Zyliner-Kolben-Einheit, Stellmotor oder dgl.) als NachrüstvBauteilDSatz ausgebildet ist. Hierdurch können her- kömmliche Geräte, wie z. B. der Demonstrationsthorax der Firma Dräger Werk, Lübeck entsprechend ausgerüstet werden.
  • Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen an sich bekannten Demonstrationsthorax mit zusätzlicher Ausrüstung des erfindungsgemäßen Antriebs.
  • In der Figur ist zunächst ein an sich bekannter Demonstrationsthorax dargestellt, wie er z. B. von der Firma Dräger Werk, Lübeck angeboten wird. Auf die Funktionsweise z. B. dieses Demonstrationsthoraxes wird ausdrücklich Bezug genommen. Der Demonstrationsthorax 10 weist zwei Atmungsbälce 11, 12 auf, die die Lungenflügel des Menschen darstellen sollen. An sich bekannt ist die Betätigung dieser Atmungsbälge 11, 12 mittels eines an die Leitung 13 angeschlossenen, nicht näher dargestellten Atmungsgerätes (Respirator). Dieses Atmungsgerät kann über den Drei-Wegehahn 14 den Atmungsbälgen 11, 12 unabhängig voneinander Beatmungsluft zuführen. Zur Anzeige des jeweils herrschenden Druckes dient ein Druckmesser 5. In an sich bekannter Weise können Stenosehähne 16 vorgesehen sein, um verschiedene Atemwiderstände (Resistance) nachzubilden. Die Bewegung der Atembälge 11, 12 geschieht gegen die Kraft einer Außenfeder 17 bzw. Innenfeder 18. Das in der Figur dargestellte bekannte Gerät kann eine sog. kontrollierte Beatmung durchführen, d. h. die Atembälge bewegen sich aufgrund der durch das Atemgerät über die Leitung 13 zugeführten Beatmungsluft. Bei Zuführung der Beatmungsluft (Inspirationsphase) vergrößert sich das Volumen der Atembälge wobei die Außenfeder 17 zusammengedrückt wird. Die in einer Führungshülse 19 gelagerte Führungsstange 20 bewegt sich dabei nach oben. Im oberen Bereich ist ein Haltebügel 21 vorgesehen, der ebenfalls zur Führung der Stange 20 sowie zur Abstützung der Außenfeder 17 dient. Die Hülse 19 ist fest mit dem oberen, beweglichen Teil des Atembalges 11, 12 verbunden.
  • In der Ausatmungsphase (Expirationsphase) wird die Druckbeaufschlagung der Atmungsbälge 11, 12 durch das Atmungsgerät ausgeschaltet, wodurch die Außenfeder 17 den Atmungsbalg 11, 12 wieder zusammendrückt. Als Gegenkraft dient die Innenfeder 18.
  • Der an sich bekannte Demonstrationsthorax 10 wird gemäß -der Erfindung dadurch weitergebildet, daß er einen zusätzlichen, für jeden Atmungsbalg 11, 12 unabhängigen An- trieb 22, 23 erhält. In der linken Hälfte der Figur 1 ist dabei ein pneumatisches Antriebsmittel 22 in der rechten Hälfte ein elektrisches Antriebsmittel 23 als Beispiel vorgesehen.
  • Das in der linken Hälfte der Figur 1 dargestellte Antriebsmittel 22 besteht aus einem Zylinder 24 mit doppelseitig wirkendem Hubkolben 25, der über die Zuleitungen 26, 27 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Der Kolben 25 ist mit einer Kolbenstange 28 verbunden, die mittels eines Tellers 29 auf den beweglichen Deckel 30 des Atmungsbalges 11 einwirkt. Durch AufwArt wegen der Kolbenstange 28 wird das Volumen des Atmungsbalges 11 vergrößert. Hierdurch soll die eigenständige Atmung des Menschen ohne Fremdbeatmung simuliert werden.
  • Eine Steuer- und Regeleinheit 31 mit Steuerleitungen--32 -32 dient in an sich bekannter Weise zur Steuerunq und Regeluna der erfindungsgemäßen Einrichtunq. Hierzu wird auf die DE-OS 30 49 583 verwiesen.
  • In der rechten Figurhälfte ist ein Alternativantrieb dargestellt. Dies kann z. B. ein elektrischer Stellmotor 23 sein, der ebenfalls unabhängig vom Atmungsgerät (Respirator) die Bewegung der Beatmungsbälge beim Ein- und Ausatmen nachvollziehen kann. Hierbei ist es wichtig, daß die zusätz- lichen Antriebe 22,-23 auch nur Teilbewegungen durchführen können, z. B. kurzzeitiges Einatmen mit anschließender zusätzlicher Beatmung durch das Atmungsgerät.
  • Die in der Figur dargestellte Innenf eder 18 auf der Kolbenstange 28 ist nicht unbedingt erforderlich, da der Kolben 25 doppelseitig beaufschlagbar ist. Umgekehrt kann man mit Hilfe der Feder 18 die Zurückstellung der Kolbenstange 28 nach oben bewirken, so daß nur ein einseitig mit Druckmittel beaufschlagbarer Kolben 25 benötigt wird.
  • Es muß gewährleistet sein, daß die Kolbenstange 28 nur wahlwdqe aut den A-tmusgsbaSg 11 einwirkt. Dies kann z. B. durch eine nicht feste Verbindung zwischen dem oberen Teil der Kolbenstange 28 mit Teller 29 mit der Führungshülse 19 geschehen, å. h.
  • der Teller 29 drückt die Führungshülse 19 und damit den Atmungszalg lediglich in der Fig. 1 nach oben.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der großen Variabilität der Darstellungsmöglichkeiten von verschiedenen Atmungs- und Beatmungsformen. Weiterhin kann an sich jedes bekannte, einen Demonstrationsthorax darstellende Gerät durch die erfindungsgemäße Einrichtung ausgebaut werden. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführunqsbeispiel beschränkt.
  • Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlunqen und eiterbildungen sowie ihre Anwendung im Zusammenhang mit anderen Atmunassimulatoren, Beatmungsgeräten oder Demonstrationsgeräten.

Claims (6)

  1. amtl. Bezeichnung: Atsungsgerät Ansprüche Atmungsgerät für die technische Fachausbildung von 2ten, Schwestern oder dgl., insbesondere im Anaesthesiebereich, mit einem Demonstrationsthorax mit zwei Atmungsbälgen (Lungenflügel) duale mittels eines Atmungsgerätes (Respirator) unabhängig voneinander betätigbar sind und mit Steuermittel und zusätzlichen Antriebsmittel für die Atmungsbälge zur Nachahmung verschiedener Atmungs-,Beatmungs- und Beatmungsmischformen, dadurch gekennzeichnet, da3 jedem Atmungsbalg (11, 12) ein über die Steuermittel (31) betätigbarer unabhängiger Antrieb (22, 23) zugeordnet ist.
  2. 2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (22) als Zylinder-Kolben-Einheit (24, 25, 28) ausgebildet ist.
  3. 3. Atmungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Atmungsbalges (11, 12) gegen die Kraft einer Außenfeder (17) und/oder Innenfeder (18) erfolgt.
  4. 4. Atmungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange(18) der Zylinder-Kolben-Einheit (24, 25) auf den bewegbaren Teil (30) des Atmungsbalges (11) zur Auf-und/oder Abwärtsbewegung des Atmungsbalges (11) einwirkt.
  5. 5. Atmungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (28) der Zylinder-Kolben-Einheit (24, 25) auf den hin- und herbewegbaren Deckel (30) des Atmungsbalges (11) einwirkt.
  6. 6. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Atmungsbalges (11, 12) als Stellmotor (23) ausgebildet ist.
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CN104464475A (zh) * 2014-12-25 2015-03-25 苏州大学 一种医用模拟呼吸系统

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US4167070A (en) * 1978-10-06 1979-09-11 Burt B Educational lung simulator
DE3049583A1 (de) * 1980-12-31 1982-07-22 Obermayer, Anton, Dipl.-Ing., 7954 Bad Wurzach Atmungssimulator fuer die technische ausbildung von aerzten, schwestern und pflegepersonal

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