DE3236227A1 - Kegelrad-ausgleichsgetriebe - Google Patents

Kegelrad-ausgleichsgetriebe

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DE3236227A1
DE3236227A1 DE19823236227 DE3236227A DE3236227A1 DE 3236227 A1 DE3236227 A1 DE 3236227A1 DE 19823236227 DE19823236227 DE 19823236227 DE 3236227 A DE3236227 A DE 3236227A DE 3236227 A1 DE3236227 A1 DE 3236227A1
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DE
Germany
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differential
shaft
bevel gears
housing
bearing bore
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Withdrawn
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DE19823236227
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English (en)
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Alfred 3501 Zierenberg Zatsch
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • F16H2048/082Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by the arrangement of output shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
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    • F16H2048/085Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by shafts or gear carriers for orbital gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H48/38Constructional details
    • F16H48/40Constructional details characterised by features of the rotating cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • KECELRAD-AUSGLEICHGETRIEBE
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kegelrad-Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Bei Ausgleichgetrieben dieser Art sind die beiden koaxialen Äusgleichkegelräder üblicherweise auf einer gemeinsamen Ausgleichwelle (Mitnehmerzapfen) gelagert, welche sich quer durch das Innere des Ausgleichgehäuses erstreckt und mit ihren beiden Enden am Ausgleichgehäuse befestigt ist Die beiden Ausgleichkegelräder sind somit zumindest indirekt jeweils zweiseitig gelagert Im Gegensatz dazu sind die beiden die Achswellenkegelräder tragenden Achszapfenwellen üblicherweise nur einseitig, dA fliegend im Ausgleichgehäuse gelagert. Ihre in's Innere des Ausgleichgehäuses hineinragenden freien Enden, auf denen die Achswellenkegelräder drehmomentenfest gelagert sind, sind unmittelbar nicht zusätzlich geführt oder abgestützt. Sie enden jeweils mit Spiel unmittelbar vor der im Gehäuseinnern verlaufenden Ausgleichwelle.
  • Obgleich sich derartige bekannte Kegelrad-Ausgleichgetriebe in der Praxis im allgemeinen bestens bewährt haben, kommt es gelegentlich, insbesondere bei höheren Drehzahlen vor, daß störende Wummergeräusche auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kegelrad~Ausgleichgetriebe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden und zu verbessern, daß solche störenden Wummergeräusche vermieden oder zumindest ihr Auftreten und ihre Intensität stark eingeschränkt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird also im Innern des Ausgleichgehäuses ein zusätzliches Stützlager angeordnet, welches formsteif mit dem Ausgleichgehäuse verbunden ist und eine Lagerbohrung zur zusätzlichen Stützung und Führung der in's Gehäuseinnere hineinragenden freien Achszapfenwellenenden aufweist Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung. dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kegelrad-Ausgleichgetriebe gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch dieses Ausgleichgetriebe entiang der Schnittfüh rung I in Fig. 1 und Fig. 3 ein Detail dieses Ausgleichgetriebes, zum Teil im Schnitt, in Richtung des Pfeils III in Fig. 2 Dargestellt sind in der Zeichnung lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten des erfindungsgemäßen A usgleichgetriebes. Hierbei ist das Ausgleichgehäuse, häufig Ausgleichkorb genannt, mit 1, die beiden koaxialen Achszapfenwellen mit 3 und 4, die auf einer Ausgleichwelle 5 (Mitnehmerzapfen) drehbar gelagerten beiden koaxialen Ausgleichkegelräder mit 6 und 7 und die von den Achszapfenwellen getragenen beiden Achswellenkegelräder mit 8 und 9 beziffert Während das Ausgleichgehäuse 1 über ein an ihm befestigtes stirnverzahntes Zahnrad 2, welches natürlich auch als Tellerrad ausgebildet sein kann, in üblicher Weise von einer nicht weiter dargestellten Abtriebswelle des Motors bzw. des Motorgetriebeblocks des Kraftfahrzeugs angetrieben wird, werden die beiden Achszapfenwellen 3 und 4 in üblicher Weise mit ihren aus dem Ausgleichgehäuse herausragenden Enden mit ebenfalls nicht weiter dargestellten Antriebshalbwellen des Fahrzeugs verbunden. Die in's Gehäuseinnere hineinragenden freien Enden der beiden Achszapfenwellen, auf denen die mit den Ausgleichkegelrädern 6 und 7 kämmenden beiden Achswellenkegelräder 8 und 9 drehmomentenfest, z.B. über eine Keilverzahnung 17 oa. befestigt sind, sind erfindungsgemäß axial über die Achswellenkegelräder hinaus in's Gehäuseinnere verlängert. Diese verlängerten Wellenenden 12 und 13 greifen -das eine von der einen und das andere von der anderen Seite- in eine Lagerbohrung 11 eines im Innern des Ausgleichgehäuses 1 angeordneten Stützlagers 10 ein, welches formsteif mit dem Ausgleichgehäuse 1 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Stützlager 10 als eine sich quer zur Lagerbohrung 11 und quer zur Ausgleichwelle 5 erstreckende Traverse ausgebildet, die an ihren äußeren Enden über Schraubverbindungen 20 am Ausgleichgehäuse 1 angeschraubt ist. Fig. 3 zeigt, zum Teil geschnitten, eine Draufsicht dieses traversenförmigen Stützlagers.
  • Durch die zusätzliche gehäuseinnere Lagerung der Achszapfenwellen 3 und 4 im Stützlager 10 ergibt sich eine besonders laufruhige Anordnung. Wummergeräusche o.a. treten nicht mehr auf.
  • Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, ist im Stützlager 10 eine quer zur Lagerbohrung 11 verlaufende Querbohrung 14 vorgesehen, durch welche sich die Ausgleichwelle 5 (Mitnehmerzapfen) hindurch erstreckt Um die verlängerten Wellenenden 12 und 13 in der Lagerbohrung 11 jeweils auf einer möglichst breiten Lagerbasis zu führen und abzustützen, sind diese axial soweit in's Gehäuseinnere hineinverlängert, daß der Abstand zwischen ihnen kleiner ist als der Durchmesser der Ausgleichwelle 5. Diese ist daher in ihrem durch die Lagerbohrung 11 verlaufenden Teil mit Quernuten 15 und 16 versehen, deren Länge dem Durchmesser der Lagerbohrung 11 entspricht und deren Nuten gründe jeweils parallel zur Stirnfläche der benachbarten Wellenenden verlaufen.
  • Diese Verhältnisse sind in den Fig. 1 und 2 gut zu erkennen. Die dadurch bewirkte Querschnittsschwächung der Ausgleichwelle ist für die Funktion und Haltbarkeit des Ausgleichgetriebes nicht nachteilig, weil die Ausgleichwelle ihrerseits durch das Stützlager 10 in vorteilhafter Weise im Gehäuseinnern eine Abstützung erfährt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. PATNTANSPR ÜCHE (~t;) Kegelrad-Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einem von einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeug-Motorgetriebeblocks über ein Tellerrad o.ä.
    antreibbaren Ausgleichgehäuse, in welchem zwei auf einer am Ausgleichgehäuse befestigten Ausgleichwelle (Mitnehmerzapfen) drehbar gelagerte koaxiale Ausgleichkegelräder sowie zwei mit den Ausgleichkegelrädern kämmende Achswellenkegelräder von im Ausgleichgehäuse drehbar gelagerten koaxialen Achszapfenwellen angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein formsteif mit dem Ausgleichgehäuse (1) verbundenes gehäuseinneres Stützlager (10) mit einer Lagerbohrung (11), in welcher die Achszapfenwellen (3,4) mit über ihre jeweiligen Achswellenkegelräder (8,9) hinaus verlängerten Wellenenden (12,13) zusätzlich drehbar gelagert sind.
  2. 2. Kegelrad-Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (10) eine quer zur Lagerbohrung (11) verlaufende Querbohrung (14) aufweist, durch welche die Ausgleichwelle (Mitnehmerzapfen 5) hindurchgreift.
    3+ Kegelrad-Ausgleichgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichwelle (Mitnehmerzapfen 5) in ihrem durch die Lagerbohrung (11) verlaufenden Teil Quernuten (15,16) aufweist, deren Länge dem Lagerbohrungsdurchmesser entspricht und deren Nutengründe jeweils parallel zur Stirnfläche des benachbarten Wellenendes (12,13) verlaufen, und daß die Wellenenden (12,13) axial in die Quernuten (15,16) hineinragen.
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