DE3234469A1 - Daempfungsvorrichtung - Google Patents

Daempfungsvorrichtung

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DE3234469A1
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Germany
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damping device
medium
damping
viscoelastic
viscoelastic medium
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Michael G. Dipl.-Ing.(ETH) 1180 Rolle May
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MATARO CO Ltd
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MATARO CO Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/006Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium characterised by the nature of the damping medium, e.g. biodegradable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Dämpfungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung zum Dämpfen der Bewegungen schwingungsfähig gelagerter Massen.
  • Bevorzugt bezieht sich die Erfindung auf eine Dämpfungsvorrichtung zum Dämpfen der Bewegungen von schwingungsfähig gelagerten Motoren oder Rädern von Kraftfahrzeugen oder dergl.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeugmotoren, Elektromotoren oder dergl. mittels Schwingmetallen zu lagern. Das einzelne Schwingmetall besteht aus zwei Metallplatten, zwischen die ein Gummiklotz einvulkanisiert ist. Solche Schwingmetalle werden auch als Silentblocks bezeichnet.
  • Der Gummiklotz bewirkt dabei die Federung und zusätzlich geringe Dämpfung. Das Dämpfungsverhalten von Schwingmetallen ist jedoch allein durch. die geringe Eigendämpfung des Gummiklotzes bedingt und hält sich deshalb in engen Grenzen.
  • Bei Aufhängungen der Räder von Kraftfahrzeugen, der Trommeln von Waschmaschinen oder dergl. verwendet man meist Metall federn zu ihrer elastischen Aufhängung und zur Schwingungsdämpfung zusätzlich hydraulische Stoßdämpfer, für die gilt P = kvn, wo P die Dämpferkraft, k der Dämpfungsfaktor und v die Geschwindigkeit des Kolbens des Stoßdämpfers ist. n= 1 bedeutet lineares, n<1 degressives und n>1 progressives Dämpfungsverhalten. Für Reibungsdämpfer gilt n = 0, da diese konstante Dämpfungskraft haben, die von der Bewegungsgeschwindigkeit unabhängig ist. Im allgemeinen ist es günstiger, dem Stoßdämpfer anstatt linearem Dämpfungsverhalten nichtlineares Dämpfungsverhalten zu geben. Jedoch komplizieren ihn die Maßnahmen zum Erzielen des nichtlinearen Dämpfungsverhaltens. Auch befriedigen die erzielbaren Dämpfungskennlinien von Stoßdämpfern in vielen Fällen nicht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Dämpfungsvorrichtung mit stark nichtlinearem Dämpfungsverhalten zu schaffen, die einfache Bauarten zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Dämpfungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß das Dämpfungsmedium viskoelastisches Medium ist.-Viskoelastische Medien haben die Eigenschaft, daß ihre Viskosität mit zunehmender Verformungsgeschwindigkeit zunimmt. Dieser Effekt ermöglicht der Dämpfungsvorrichtung von der Bewegungsgeschwindigkeit abhängiges, stark nichtlineares Dämpfungsverhalten.
  • Obwohl viskoelastisches Medium bei langsamer Verformungsgeschwindigkeit fließt, verhält es sich bei Stoßbelastung elastisch bis hochelastisch. Viskoelastisches Medium ist beispielsweise der sogenannte Silikonspringkitt. Es handelt sich bei ihm um eine Abart des Silikonkautschuks. Silikonspringkitt ist bei mäßiger mechanischer Belastung zähfließend wie Kitt-, bei Stoßbelastung elastisch wie Gummi und bei Schlag so spröde, daß er unter Umständen splittert. Da man ihn wie Kitt beliebig plastisch formen kann, ist er ein visko-elastisch -plastisches Medium, das also zu den viskoelastischen Medien (Substanzen) zählt.
  • Als Beispiel eines viskoelastischen Mediums in Art eines Silikonspringkittes sei das von Firma Rhône-Poulenc Chimie Fine, Département Silicones, 33 rue Jean Goujon, Paris (Frankreich) unter dem Handelsnamen "RHODORSIL GOMME 70 007" vertriebene viskoelastische Medium benannt, bei dem es sich um ein inerten Füllstoff enthaltendes Organopolysiloxan handelt, dessen Plastizität nach Willian ungefähr 130 beträgt. Wenn man dieses Medium beispielsweise in Form eines zu einer Kugel geformten Körpers auf- einen Tisch auflegt, dann fließt es unter seiner eigenen Schwerkraft langsam in eine sich auf den Tisch ausbreitende Schicht aus.
  • Wenn man diesen zu einer Kugel geformten Körper jedoch auf die Tischplatte fallen läßt, dann springt er wie ein hochelastischer Gummiball. Auch läßt sich dieses Medium unter dem Einfluß einer langsam fortschreitenden Dehnung wie eine Feder ausziehen und durch raschen Zug zerreißen; die zerrissenen Teile lassen sich jedoch wieder zu einer homogenen Masse vereinigen.
  • Bevorzugt kann als viskoelastisches Medium viskoelastisches Organopolysiloxan vorgesehen sein, beispielsweise das vorbeschriebene visko-elastrisch-plastische Organopolysiloxan "RHODORSIL GOMME 70 007". Jedoch können selbstverständlich auch andere viskoelastische Medien verwendet werden. Es gibt zahlreiche viskoelastische Medien sowohl als Organopolysiloxane als auch aus anderen polymeren Stoffen bestehend. Dem Organopolysiloxan kann vorzugsweise inerter Füllstoff, beispielsweise Silikat-Füllstoff, wie Quarzmehl, beigemischt, d. h. einverleibt sein.
  • Das Organopolysiloxan kann vorzugsweise Methyl-Polysiloxan und/oder Phenyl-Polysiloxan und/oder Methylphenyl-Polysiloxan sein.
  • Viskoelastische Medien, wie sie die Erfindung vorsieht, zeigen bei langsamen Verformungsgeschwindigkeiten keine oder kaum Elastizität, sondern flüssiges oder plastisches Verhalten.
  • Sie zeigen jedoch mit zunehmender Verformungsgeschwindigkeit mehr und mehr sich ausbildende Elastizität. Vorzugsweise können viskoelastische Medien, die für die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung infrage kommen, in Ruhe, also wenn sie nicht verformt werden,zäh- bis dünnflüssig viskos sein, je nach gewünschtem Dämpfungsverhalten.
  • Beispielsweise kann es bei Raumtemperatur eine kittartige Konsistenz haben. Jedoch kommen, wie erwähnt, auch niedrigviskosere viskoelastische Medien infrage, einschließlich elastoviskosen Flüssigkeiten.
  • Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß ihr viskoelastisches Medium ausschließlich oder im wesentlichen nur dämpft oder auch so ausgebildet sein, daß das viskoelastische Medium auch wesentlich auf seine Federungseigenschaften beansprucht wird.
  • Dabei kann das Federungsverhalten der Dämpfungsvorrichtung allein durch das viskoelastische Medium bewirkt sein, also dann nicht im Ruhezustand vorliegen und zumindest in diesem Fall sind noch andere Federmittel erforderlich, die auch im Ruhezustand der Dämpfungsvorrichtung federnde Aufhängung oder Abstützung der betreffenden schwingungsfähig gelagerten Massen bewirken, und die in die Dämpfungsvorrichtung integriert und/oder gesonderte, von der Dämpfungsvorrichtung unabhängige Federmittel, wie es beispielsweise bei Radaufhängungen von Kraftfahrzeugreifen meist üblich ist, sein können.
  • Beispielsweise kann der Dämpfungsvorrichtung in von bekannten hydraulischen Stoßdämpfern an sich hekannter Weise mindestens eine Feder, Gasfeder oder dergleichen parallel geschaltet und/oder in sie integriert sein.
  • Bei Radaufhängungen und Motorabstützungen von Kraftfahrzeugen verwendete i'eder und Dämpfungsvorrichtungen müssen jeweils auf die maximal zu erwartenden Kräfte und Amplituden ausgelegt sein. Es ergab sich dabei jedoch bisher - selbst bei Verwendung von Federn mit progressiven Federkennlinien anstelle der üblichen Federmittel mit linearen Kennlinien - stets das Problem, daß zwischen zu "harter" bzw. zu "steifer" Aufhängung bzw. Abstützung und optimaler Laufruhe bzw. Fahrkultur ein Kompromiß in Richtung zu harter Federung und Dämpfung getroffen werden mußte, um bei Grenzbelastungen Durchschlagen der Federung zu verhindern. So ist es bei Kraftfahrzeugen üblich, sie härter zu federn-und zu dämpfen als bei langsamer Fahrt an sich notwendig wäre, d. h.
  • daß man die Federung und Dämpfung der Räder auf die ungünstigsten Umstände, wie hohe Fahrt auf schlechten Straßen auslegte,die dann für langsame Fahrt zu hart war. Ähnliches traf auf die bekannten Motoraufhängungen von Kraftfahrzeugen zu. Der erfindungsgemäße Einsatz des viskoelastischen Mediums in dem formänderbaren abgeschlossenen Raum der Dämpfungsvorrichtung ermöglicht außer stark nichtlinearer Dämpfung auch ebenfalls durch das viskoelastische Medium bewirkbares dynamisches Federungsverhalten der Dämpfungsvorrichtung, das umso steifer und härter wird, je rascher die Bewegungen der schwingenden Massen sind. Diese durch das viskoelastische Medium bewirkbare dynamische Federung ist im Ruhezustand unwirksam und im Betrieb umso weicher, je langsamer die Bewegungen der schwingenden Massen sind. Dabei kann die durch die Viskoelastizität des viskoelastischen Mediums bewirkte Dämpfung der Schwingungen der Massen die alleinige Dämpfung sein.
  • Gegebenenfalls ist es aber ohne weiteres auch möglich, dieser Dämpfungsvorrichtung zusätzliche Dämpfungsmittel zuzuordnen oder parallel oder in Reihe ihr zuzuordnen, falls dies erwünscht ist.
  • Obwohl die Erfindung besondere Vorteile bei Motorabstützungen von Kraftfahrzeugen und Radaufhängung von Kraftfahrzeugen wie dargelegt bietet, ist sie nicht hierauf beschränkt, sondern kann auch andere Anwendungsgebiete haben, wo die Dämpfungs- und gegebenenfalls Federungseigenschaften des viskoelastischen Mediums ebenfalls günstige Dämpfungen und gegebenenfalls Federungen der durch sie zu dämpfenden und gegebenenfalls mit zu federnden schwingungsfähigen Massen ergeben, beispielsweise bei Aufhängungen der Trommeln von Waschmaschinen oder dergl.
  • In vielen Fällen kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß das viskoelastische Medium den abgeschlossenen, veränderlichen Raum der Dämpfungsvorrichtung vollständig ausfüllt.
  • Dies ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn die Dämpfungsvorrichtung allein oder im wesentlichen nur der Dämpfung dient, kann jedoch auch dann vorgesehen werden, wenn das viskoelastische Medium außer der Dämpfung auch der Federung dient. Im letzteren Falle kann es jedoch in vielen Fällen auch zweckmäßig sein, vorzusehen, daß das viskoelastische Medium den abgeschlossenen Raumnur teilweise ausfüllt und das restliche Raumvolumen durch kompressibles Medium, beispielsweise Gas, mindestens ein elastomeres Kissen, zum Beispiel aus Gummi oder Schaumstoff, oder dergl. ausgefüllt ist.Das kompressible Medium wirkt dann als Feder und das viskoelastische Medium wirkt dämpfend, kann jedoch gegebenenfalls auch infolge seiner elastischen Eigenschaften bei die Elastizität bewirkenden Verformungsgeschwindigkeiten mit als Feder mitwirken.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der das viskoelastische Medium enthaltende abgeschlossene Raum durch zwei vorzugsweise zueinander parallele Platten, vorzugsweise aus Metall, und einem die beiden Platten miteinander verbindenden Ring aus elastomeren Material, wie Gummi oder dergl., gebildet ist. Der Gummiring verleiht dieser vorzugsweise als Schwingmetall einsetzbaren Dämpfungsvorrichtung von der Verformungsgeschwindigkeit unabhängige federnde Eigenschaften und das im Inneren des Gummiringes zwischen den beiden Platten befindliche viskoelastische Medium, das vorzugsweise visko-elastisch-plastisches Medium sein kann, verleiht dieser Dämpfungsvorrichtung gutes, stark nichtlineares Dämpfungsverhalten und verbessert gegebenenfalls zusätzlich noch ihr elastisches Verhalten bei nicht zu geringen Verformungsgeschwindigkeiten. Wenn diese Dämpfungsvorrichtung als Schwingmetall dient, kann sie vorzugsweise der Lagerung von Motoren von. Kraftfahrzeugen, Elektromotoren oder dergl. dienen.
  • Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung kann in vielen Fällen zweckmäßig als Stoßdämpfer dienen. Ihre Bauart kann sich dann an die Bauart bekannter hydraulischer Stoßdämpfer anlehnen, wobei jedoch als dämpfendes Medium erfindungsgemäß viskoelastisches Medium eingesetzt wird. Dieses Medium kann bevorzugt elastoviskose Flüssigkeit oder visko-elastisch-plastisches Medium, wie Silikonspringkitt oder dergl. sein. Der Stoßdämpfer kann bevorzugt als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet sein, deren Kolben einen Durchflußkanal für das viskoelastische Medium aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine als Schwingmetall ausgebildete Dämpfungsvorrichtung im Längsschnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt durch eine an sich bekannte Dämpfungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist, Die in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Dämpfungsvorrichtung 10 kann in Bezug auf ihre Längsachse 9 rotationssymmetrisch ausgebildet sein und weist zwei zueinander parallele, starre Metallplatten 11, 12 auf, die durch einen zwischen sie einvulkanisierten dicken, gedrungenen Gummiring 13 miteinander verbunden sind, dessen axiale Länge ungefähr seinem maximalen lichten Innendurchmesser entspricht. In der unteren Platte 12 ist eine durch eine Schraube 17 und einen Dichtungsring 18 abgeschlossene Einfüllöffnung 16 angeordnet, durch die der hermetisch abgeschlossene Hohlraum 14, der durch den Gummiring 13 und die Platten 11, 12 gebildet ist, mit ihn ganz ausfüllendem, viskoelastischem Medium 15 gefüllt ist.
  • Das viskoelastische Medium 15 kann vorzugsweise ein viskoelastisch-plastisches Medium sein, vorzugsweise inerten Füllstoff, z. B. Quarzmehl enthaltendes Organopolysiloxan. In vielen Fällen kann es besonders zweckmäßig ein Silikonspringkitt sein. Es ist jedoch auch möglich, anderes viskoelastisches Medium vorzusehen, beispielsweise eine elastoviskose Flüssigkeit. In jedem Fall hat dieses Medium infolge seiner viskoelastischen Eigenschaften, aufgrund derer seine Viskosität stark abhängig von der Relativbewegungsgeschwindigkeit der beiden Platten 11, 12 zueinander ist, nämlich mit zunehmender Relativbewegungsgeschwindigkeit anste-igt, stark nichtlineares Dämpfungsverhalten, wobei bei sehr hohen Relativbewegungsgeschwindigkeiten das viskoelastische Medium nur noch rein elastisches Verhalten zeigen kann. Schwingungen sehr hoher Frequenz werden dann also praktisch nur noch elastisch abgestützt, langsamere Schwingungen jedoch wirksam gedämpft. Die Elastizität des Mediums 15 ist abhängig von seiner Verformungsgeschwindigkeit und steigt mit der Verformungsgeschwindigkeit an. Im Ruhezustand ist sie praktisch Null. Diese ein Schwingmetall bildende Dämpfungsvorrichtung 10 hat also bei langsamen Relativbewegungsgeschwindigkeiten der beiden Platten 11, 12 zueinander relativ weiches Federverhalten und das Federungsverhalten wird zunehmend steifer und härter, je höher die Relativbewegungsgeschwindigkeit der beiden Platten zueinander ist. Diese Relativbewegungsgeschwindigkeit kann in allen durch den Gummiring 13 zulässigen Bewegungsrichtungen erfolgen Durch diese Schwingungen wird der Hohlraum 14 und damit auch das ihn ausfüllende viskoelastische Medium 15 verformt.
  • Wenn diese Dämpfungsvorrichtung 10 beispielsweise zusammen mit weiteren solchen Schwingmetallen der Abstützung eines auf ihm aufliegenden Kraftfahrzeugmotores dient, bewirkt die auf ihm ruhende Motorlast im Ruhezustand, daß der Gummiring 13 entsprechend dem auf ihm lastenden Gewicht zusammengedrückt ist. Das viskoelastische Medium 15 trägt, wenn es, wie bevorzugt vorgesehen, eine elastoviskose Flüssigkeit oder ein visko-eIastisch-plastisches Medium ist, im Ruhezustand des Motors nicht zu seiner Abfederung bei, sondern die Abfederung bewirkt dann allein der Gummiring 13.
  • Erst wenn der Motor schwingt, können die elastischen Wirkungen des viksoelastischen Mediums 15 mit zum Tragen kommen.
  • Die nichtlineare Dämpfungswirkung der Dämpfungsvorrichtung 10 kann durch die Wahl der Viskosität des viskoelastischen Medium 15 in dessen Ruhezustand bei Raumtemperatur (Ruheviskosität) und durch den Verlauf der Viskosität in Abhängigkeit der Relativbewegungsgeschwindigkeit der Platten 11, 12 beeinflußt werden, desgl. ihr Federungsverhalten zum einen durch den Gummiring 13 und zum anderen durchdie elastischen Wirkungen des Mediums 15.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schwingmetall 10 ist in seinem entlasteten Ruhezustand dargestellt. Der Gummiring 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel rotationssymmetrisch und hat, wie dargestellt, die Gestalt eines Mittelabschnittes einer Hohlkugel, deren Äquatorebene eine Symmetrieebene des Ringes 13 ist. Auch andere Ausbildungen dieses Gummiringes 13 sind möglich. Beispielsweise kann er in manchen Fällen nicht rotationssymmetrisch ausgebildet sein, sondern beispielsweise rechteckige oder elliptische Querschnitte haben. Oder er kann die Gestalt eines Hohlzylinders, eines Hohlkegelstumpfes oder dergl. haben. Indem das Einfülloch 16 in diesem Ausführungsbeispiel geöffnet werden kann - gegebenenfalls ist auch bleibendes Verschließen selbstverständlich möglich - besteht die Möglichkeit, das viskoelastische Medium 15 auszuwechseln, beispielsweise wenn es erwünscht ist, die Dämpfungs- und Federungseigenschaften dieser Dämpfungsvorrichtung 10 durch Einfüllen eins viskoelastischen Mediums anderen Dämpfungs- und Federungsverhaltens zu ändern.
  • Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Dämpfungsvorrichtung 10' bildet einen Stoßdämpfer in Art einer an sich bekannten Zylinder-Kolben-Einheit. In ihrem Zylinder 19 ist ein Kolben 20 mit einer abgedichtet nach außen durch den Zylinderboden 30 hindurchragenden Kolbenstange 21 angeordnet. Zwischen dem Kolben 20 und der Decke 22 des Zylinders 19 ist in den Zylinderinnenraum ein Ausgleichskolben 24 eingesetzt. In dem zwischen diesem Ausgleichskolben 24 und der Zylinderdecke 22 befindlichen Teilraum 23 des Zylinders 19 ist nur Gas,beispielsweise Luft enthalten. Der Ausgleichskolben 24 dient dem Ausgleich des sich in Abhängigkeit der Stellung des Kolbens 20 ändernden Volumens des sich jeweils innerhalb des Zylinderteilraumes 26 befindlichen Kolbenstangenbereiches. Wenn der Teilraum 23 abgeschlossen ist, hat er auch die Funktion einer Gasfeder. Wenn man dies nicht wünscht, kann man in der Decke 22 eine von außen in den Teilraum 23 führende Durchgangsbohrung vorsehen, so daß diese Kammer 23 mit der Umgebungsatmosphäre kommuniziert.
  • Die zu- beiden Seiten des Kolbens 20 befindlichen Zylinderteilräume 25, 26 sind mittels eines den Kolben 20 durchdringenden Durchgangskanales 27 miteinander kommunizierend verbunden. Diese beiden Teilräume 25, 26 und der Kanal 27, die zusammen einen durch die Bewegungen der Kolben 20, 24 veränderlichen, abgeschlossenen Hohlraum 14' bilden, sind mit einem sie vollständig ausfüllendem viskoelastischen Medium 15 gefüllt, vorzugsweise mit elastoviskoser Flüssigkeit. -Wenn der Kolben 20 sich, bezogen auf Fig. -2, nach rechts bewegt, verdrängt er im rechten Teilraum 26 befindliches viskoelastisches Medium 15 durch den Durchflußkanal 27 hindurch in den linksseitig befindlichen Teilraum 25 und bei Bewegungen des Kolbens 20 nach links findet die umgekehrte Strömung des viskoelastischen Mediums statt.
  • Diese Dämpfungsvorrichtung 10 vermag auch lange Federungswege wirkungsvoll zu dämpfen, wobei ihre Dämpfungs- kraft mit zunehmender Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 20 wegen des Viskositätsanstiegs des Mediums 15 ansteigt und entsprechend mit abnehmender Bewegungsgeschwindigkeit wieder abnimmt. Die Dämpfung ist infolge der stark mit der Verformungsgeschwindigkeit ansteigenden Viskosität des viskoelastischen Mediums stark nichtlinear.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen sind die das viskoelastische Medium 15 enthaltenen abgeschlossenen Räume 14, 14' jeweils vollständig mit diesem Medium 15 ausgefüllt. Es ist jedoch auch möglich, den veränderlichen, abgeschlossenen Raum 14, 14' jeweils nur teilweise mit dem viskoelastischen Medium auszufüllen und den re stlichen Bereich dieses Raumes mit einem kompressiblen Medium auszufüllen, beispielsweise Gas, Gummi oder dergl., um die Eigenelastizität und das Dämpfungsverhalten dieser Dämpfungsvorrichtung hierdurch zu-beeinflussen.
  • Die Viskosität des viskoelastischen Mediums kann je nach Medium außer von der Verformungsgeschwindigkeit auch noch von anderen Parametern abhängig sein, beispielsweise von der Temperatur oder sich durch Altern ändern. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, dem viskoelastischem Medium Zusätze zuzufügen, die die Temperaturabhängigkeit seiner Viskosität verringern und sein Altern verhindern oder verlangsamen.
  • Es kann dabei auch vorgesehen sein, daß das dieses viskoelastische Medium umschließende Material oder ein Teil dieses Materials so ausgesucht bzw. behandelt wird, daß ein Altern des Mediums zumindest weitgehend unterbleibt.
  • Es kann in manchen Fällen auch zweckmäßig sein, das Medium 15 in einem ausschließlich durch elastomeres oder weichelastisches Material gebildeten Hohlraum einzuschließen, beispielsweise in dem Hohlraum eines aus Gummi oder dergl. bestehenden Hohlkissens.
  • Es ist dann im Prinzip wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ebenfalls in einem elastisch verformbaren Körper eingeschlossen, der abweichend von von Fig. 1, wo die Platten 11, 12 starr sind, durchgehend elastomere Eigenelastizität aufweist.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche Dämpfungsvorrichtung zum Dämpfen der Bewegungen schwingungsfähig gelagerter Massen, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge und Motoren, mit mindestens einem Dämpfungsmedium enthaltenden, formänderbaren abgeschlossenen Hohlraum, d a d u r c.h g-e k- e n n z e i c h n e t , daß das Dämpfungsmedium zumindes teilweise viskoealstisches Medium (15)ist.
  2. 2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Medium (15) außer der Dämpfung auch der Federung dient oder mitdient.
  3. 3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Medium (15) ausschließlich oder im wesentlichen nur der Dämpfung dient.
  4. 4. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische-Medium visko-elastisch-plastisches Medium ist.
  5. 5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das visko-elastisch-plastische Medium Silikonspringkitt ist.
  6. 6. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Medium eine elastoviskose Flüssigkeit ist.
  7. 7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Medium mindestens ein Organopolysiloxan enthält oder aus ihm besteht.
  8. 8. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Organopolysiloxan Methyl- und/ oder Phenyl-Polysiloxanund/oder Methylphenyl-Polysiloxan ist.
  9. 9. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem viskoelastischen Medium inerter Füllstoff in pulver-oder mehlförmiger Form einverleibt ist.
  10. 10. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Medium ausschließlich aus Organopolysiloxan besteht.
  11. 11. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein von dem viskoelastischen Medium unabhängiges Federmittel (13), beispielsweise eine Metall- oder Gummifeder, Gasfeder oder dergl.
    aufweist.
  12. 12. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Medium den abgeschlossenen Raum (14;14') vollständig ausfüllt.
  13. 13. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Medium den abgeschlossenen Raum nur teilweise ausfüllt und das restliche Raunvolumen durch kompressibles Medium, beispielsweise Gas, elastomere Substanz oder dergl. ausgefüllt ist.
  14. 14. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das viskoelastische Medium enthaltende abgeschlossene Raum durch zwei einander im Abstand gegenüberstehende Platten (11, 12) und einem die beiden Platten miteinander verbindenden Ring (13) aus elastomerem Material, wie Gummi oder dergl., gebildet ist.
  15. 15. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein zur Lagerung von Motoren von Kraftfahrzeugen oder dergl.dienendes Schwingmetall (10) ausgebildet ist.
  16. 16. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stoßdämpfer (10') dient.
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