DE3234274A1 - Induktionsmotor mit asynchronlaufendem scheibenlaeufer - Google Patents

Induktionsmotor mit asynchronlaufendem scheibenlaeufer

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DE3234274A1
DE3234274A1 DE19823234274 DE3234274A DE3234274A1 DE 3234274 A1 DE3234274 A1 DE 3234274A1 DE 19823234274 DE19823234274 DE 19823234274 DE 3234274 A DE3234274 A DE 3234274A DE 3234274 A1 DE3234274 A1 DE 3234274A1
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Germany
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disc rotor
induction motor
stators
disc
surface coating
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Christian Ing.(grad.) 1000 Berlin Herrmann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Description

  • Induktionsmotor mit asynchronlauiendem Scheibenläufer
  • Die Erfindung betrifft einen Induktionsmotor mit einem als dünnwandigen Kurzschlußläufer mit elektrisch leitender Oberflächenbeschichtung ausgebildeten, asynchronlaufenden Scheibenläufer für umlaufende Wechselfelder, mit zwei in einem Gehäuse mit Lüftungsschlitzen vorhgesehenen und jeweils den Hauptflächen des Scheibenläufers zugeordneten Statoren und mit Lagern für die Welle des Scheibenläufers.
  • Bekannt sind Gleichstrommotoren und Asynchronmotoren mit Scheibenläufern, wobei sich Gleichstrommotoren mit Scheibenläufern aufgrund der bisher besseren Motorkenndaten, wie gute Regelbarkeit, gutes Start-Stop-Verhalten wegen geringer Rotormasse und steifer Drehmomentkennlinie durchgesetzt haben. Als nachteilig bei solchen Gleichstrommotoren zeigen sich jedoch die höheren Wartungskosten infolge des notwendigen Austausches von Kollektorbürsten, leichtere Störanfälligkeit sowie fehlender Überlastschutz beim Blockieren des Scheibenläufers.
  • zur Asynchronmotoren mit Scheibenläufer sprechen hingegen u. a. Wartungsfreiheit, Robustheit, t)berlastungsfähigkeit im Anfahrbetrieb, gute Regelbarkeit im oberen Arbeitspunkt, kostengunstige Produktion. Als nachteilig sind hingegen schlechte Regelbarkeit in den unteren Drehzahlbereichen, abfallende Drehmomentenkurve bei zunehmender Drehzahl und verhältnismäßig schlechter Wirkungsgrad anzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Induktionsmotor gemäß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die Vorteile eines Gleichstrom- wie Asynchronmotors mit Scheibenläufer unter dem Gesichtspunkt verbesserter elektromagnetischer Ausnutzung des Scheibenläufers in sich vereinigt.
  • Diese Aufgabe wird eri'indungsgemäß dadurch gelöst, daß der Scheibenläufer ein gewickeltes, nutendurchzogenes schmales Elektroblechcoil geringer Masse mit wurfelkantenartigen Strompfaden aufweist, dessen Nuten mit Werkstoffen wie E-Ou oder B-Al ausgefüllt und mit der elektrisch leitenden Oberflächenbeschichtung um- bzw. ausgegossen sind, daß die Kerne der beiden Statoren ebenfalls aus gewickelten Elektroblechcoils gebildet sind, und daß die Lage zur Justierung des Luftspaltes zwischen den beiden Statoren und dem Scheibenläufer im Gehäuse gewindemäßig verschiebbar geführt sind.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Polwicklungen der Statoren aus Ou- oder Al-Folienband. Der Scheibenläufer kann nach Verguß am Innenkern derart geometrisch gestaltete Tangentiallüfterlamellen aufweisen, daß diese richtungsunabhängig vom Lauf des Scheibenläufers Kühlluft axial durch die Lüftungsschlitze des Gehäuses ansaugen und tangential an den Hauptflächen des Scheibenläufers und den Polschuhen entlang durch den Luftspalt durch Auslässe nach außen drücken.
  • Der erfindungsgemäße Induktionsmotor wird bevorzugt in Werkzeugmaschinen, als degelmotor im 1, 2, 3, 4 Quadrantenbetrieb und für typische Gleichstrom-, Permanent- und/oder Drehstromantriebe eingesetzt, wenn elektrische Energie in Drehmomente umgesetzt werden soll.
  • Die elektrisch leitende Oberflächenbeschichtung des Scheibenläufers sorgt für eine Antriebsunterstützung aufgrund induzierter Wirbelströme in den Kurzschlußstromflächen, wodurch ein axial wirksames, tragendes Magnetfeld aufgebaut werden kann. Die Verwendung gewickelter Elektroblechcoils gewahrleistet einen optimalen Magnetflußverlauf bei geringsten Verlusten und somit einen verbesserten Wirkungsgrad. Die Verwendung von Gu- oder Al-folienband für die Polwicklung erhöht deren Packungsdichte. Durch das im Gehäuse der Statoren gewindemäßig verschiebbar geführte Lager ist eine exakte Justierung des Luftspaltes zwischen Statoren und Scheibenläufer und damit eine verbesserte elektromagnetische Ausnutzung erreichbar. Im gleichen Sinn wirkt sich die geometrische Gestalt der Tangentiallüfterlamellen des Scheibenläufers aus.
  • Der erfindungsgemäße Induktionsmotor wird nun im einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind: Fig. 1 eine Ansicht eines Querschnitts durch eine Hälfte des erfindungsgemäßen Induktionsmotors,in einer Ebene, die sich durch die Mittellinie der Welle des Scheibenläufers erstreckt, Fig. 2 eine Ansicht eines Querschnitts eines in einer Gehäuse schale angeordneten Stators in der gleichen Ebene wie in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines Teilschnitts des erfindungsgemaßen Induktionsmotors in einer Ebene senkrecht zur Welle des Scheibenläufers und Fig. 4a und b schematische Darstellungen des Verlaufs der Strompfade in Querschnittsebene des Scheibenläufers bei Gleichstrommotorverhalten bzw. bei Asynchronmotorverhalten.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein mit Ou- oder Al-Werkstoff umgossener Rotorgrundkörper 1 eines Scheibenläufers 2 von einer Welle 3 getragen und weist Lüftungsflügek auf.
  • Der Rotorgrundkörper 1 des Scheibenläufers 2, der z.B. aus Aluminium hergestellt sein kann, umschließt gleichzeitig einen von einem Elektroblechcoil 4 gebildeten gewickelten Kern. Das Elektroblechcoil 4 ist nutendurchzogen. Die Nuten sind mit Werkstoffen wie E-Cu oder E-Al ausgefüllt und mit einer elektrisch leitenden Oberflächenbeschichtung um- bzw.
  • ausgegossen.
  • Der Scheibenläufer 2 ist auf der Welle 3 mittels Kegelrollenlager 5 getragen, die jeweils in einer von zwei symmetrisch außgebildeten Gehäuseschalen 6 getragen und geführt sind, die aus hochtemperaturfestem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist in den Gehäuseschalen 6 jeweils eine ein Gewinde auf weisende Aufnahme 7 miteingspritzt. Line Lagerbuchse 8 des Kegelrollenlagers 5 ist in der Aufnahme 7 gewindemäßig verschiebbar zur Justierung des Luftspaltes 23 zwischen den Hauptflächen 9 des Scheibenläufers 2 und diesen zugeordneten Statoren 10 geführt, die in den Gehäuseschalen 6 eingebettet sind. Die Lagerbuchse 8 kann mittels Zylinder-Stifte 11 (Fig. 1), die in Schlitzen 12 (Fig. 2) geführt sind, bei der Montage des Induktionsmotors verstellt werden. Ist die exakte Justierung des Luftspaltes 23 erfolgt, so werden die Schlitze 12 mittels Vergußmasse ausgefüllt und die Stifte 11 fixiert.
  • Der Kern jedes Stators 10 ist aus einem gewickelten Elektroblech, einem Elektroblechcoil 13 gebildet, das genutet ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Der Polwickelkern aus dem Elektroblechcoil 13 ist von einer Statorspule 14 (Fig. 2) aus gewickeltem Al- oder Cu-Band umgeben. Eine einen Pol schuh bildende Statorplatte 15 schließt den Pol des Stators 10 ab, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Die Statorspulen14 sind über Stromringe 16a - d mit Strombügeln 19 verschaltet, die mit einem Klemmkasten 20, der in den gespritzten Gehäuseschalen 6 aus Kunststoff integriert ist, verbunden sind. Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind am Außenrand der Gehäuseschale 6 um die Aufnahme 7 herum Lüftungsschlitze 21 angeordnet, die als Luftansaugschlitze dienen. Am Innenkern des Scheibenläufers 2 sind Tangentiallüfterlamellen 22 ausgebildet, die unter den Lüftungsschlitzen 21 angeordnet sind.
  • Die geometrische Gestalt der Tangentiallüfterlamellen 22 des Scheibenläufers 2 bewirkt richtungsunabhängig von der Drehung des Scheibenläufers 2 in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung ein Ansaugen von Kühlluft durch die DüStungsschlitze 21 in den Gehäuse schalen 6 und ein Drücken der Kühlluft tangential an den Hauptflächen 9 des Scheibenläufers 2 und den Polschuhen der Statoren 10 entlang durch den Luftspalt 23 zwischen Statoren 10 und Scheibenläufer 2 hindurch durch Auslässe 17 nach außen. Durch diese direkte Kühlung des Induktionsmotors wird in Zusammenwirkung mit der direkten Führung des magnetischen Flusses in dem Elektroblechcoil 4 die elektromagnetische Ausnutzung des Scheibenläufers 2 verbessert.
  • In den Fig. 4a und 4b ist schematisch der Verlauf der Strompfade des erfindungsgemaßen Induktionsmotors auf der Grundlage des sogenannten Würfelkantenstromprinzips dargestellt, wobei die in Fig. 4a in Querschnittsebene schraffiert dargestellten Strompfade Gleichstrommotorverhalten und die in Fig. 4b schraffiert dargestellten Strompfade Asynchronmotorverhalten kennzeichnen. Der als dünnwandige KurzschluXläuSer mit einer elektrisch leitenden Oberflächenbeschichtung ausgebildete Scheibenläufer 2 erhält durch die Oberflächenbeschichtung 18 aus Cu- oder Al-Werkstoffen eine Antriebsunterstützung. Das Magnetfeld der Statorspulen 14 induziert in dei Oberflächenbeschichtung 18 des Scheibenläufers 2 Wirbelströme, die aufgrund ihrer Gegensinnigkeit in dem umlaufenden Wanderfeld tragend wirksam werden. Gleichzeitig erfolgt, ähnlich einem permanent erregten Motor, -eine Antriebsunterstützung.
  • Im Klemmkasten 20 ist vorzugsweise ein nicht dargestellter Sensor zur Geschwindigkeitsfeststellung des Scheibenläufers 2 und damit zur verbesserten Hegelbarkeit des Induktionsmotors angeordnet. Der Sensor kann von einem Hallgenerator oder einem optisch-elektrischen Sensor gebildet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patent ansprüche 1. Induktionsmotor mit einem als dünnwendigen Kurzschlußläufer mit elektrisch leitender Oberflächebeschichtung ausgebildeten, asynchronlaufenden Scheibenläufer für umlaufende Wechselfelder mit zwei in einem Gehäuse mit Lüftungsschlitzen vorgesehenen und jeweils den Hauptflächen des Scheibenläufers zugeordneten Statoren und mit Lagern für die Welle des Scheibenläufers, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenläufer (2) ein gewickeltes, nutendurchzogenes schmales Elektroblechcoil (4) geringer Masse mit würfelkantenartigen Strompfaden aufweist, dessen Nuten mit Werkstoffen wie B-Cu oder S-Al ausgefüllt und mit der elektrisch leitenden Oberflächenbeschichtung um- bzw. ausgegossen sind, daß die Kerne der beiden Statoren (10) ebenfalls aus gewickelten Elektroblechcoils (13) gebildet sind, und daß die Lager (5) zur Justierung des Luftspaltes (23) zwischen den beiden statoren (10) und dem Scheibenläufer (2) im Gehäuse (6) gewindemäßig verschiebbar geführt sind.
  2. 2. Induktionsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polwicklungen (14) der Statoren (10) aus Ou-oder Al-liolienband bestehen.
  3. 3. Induktionsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenläufer (2) nach Verguß am Innenkern derart geometrisch gestaltete Tangentiallüfterlamellen (22) aufweist, daß diese richtungsunabhängig vom Lauf des Scheibenläufers (2) Kühlluft axial durch die Lüftungsschlitze (21) des Gehäuses (6) ansaugen und tangential an den Hauptflächen (9) des Scheibenläufers (2) und den Polschuhen (15) d.er Statoren (1) entlang durch den Luftspalt (23) durch Auslässe (17) nach außen drücken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1039101A2 (de) 1999-03-23 2000-09-27 TCG UNITECH Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Verstellung einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
FR3006828A1 (fr) * 2013-06-05 2014-12-12 Renault Sa Procede d'assemblage d'une machine electrique a flux axial

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EP1039101A2 (de) 1999-03-23 2000-09-27 TCG UNITECH Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Verstellung einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
US6302073B1 (en) 1999-03-23 2001-10-16 Tcg Unitech Aktiengesellschaft Device for adjusting the phase angle of a camshaft of an internal combustion engine
FR3006828A1 (fr) * 2013-06-05 2014-12-12 Renault Sa Procede d'assemblage d'une machine electrique a flux axial
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