DE3230072A1 - Windkraftanlage - Google Patents

Windkraftanlage

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DE3230072A1 DE19823230072 DE3230072A DE3230072A1 DE 3230072 A1 DE3230072 A1 DE 3230072A1 DE 19823230072 DE19823230072 DE 19823230072 DE 3230072 A DE3230072 A DE 3230072A DE 3230072 A1 DE3230072 A1 DE 3230072A1
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D5/00Other wind motors
    • F03D5/06Other wind motors the wind-engaging parts swinging to-and-fro and not rotating
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Description

  • Windkraftanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Windkraftanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs t.
  • Derartige Windkraftanlagen bestehen aus Windrädern mit mehreren Windflügeln. Diese Windräder laufen schon bei schwachen Winden an und bringen bereits bei mäßigen Windstärken nach heutigen Begriffen befriedigende Energieausbeuten. Um eine Beschädigung oder gar Zerstörung dieser Windräder zu vermeiden, messen sie jedoch i1stärken stillgesetzt werden oder mittels besonderer Vorrichtungen zumindest teilweise aus dem Wind genommen werden. Die Windräder sind auch gegen Windböen empfindlich.
  • Andere bekannte Windkraftanlagen mit Probellerantrieb laufen schlecht an und nutzen schwache bis mäßige Windstärken nicht aus.
  • Bei mäßigen Windstärken müssen größere Anlagen mit Hilfe eines Zusatzmotores in Gang gebracht werden.
  • Alle bekannten Windkraftanlagen haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie je nach Konstruktion in irgendeiner Weise den Wind nur teilweise nutzen.
  • Außerdem haben sie im Hinblick auf den erforderlichen Bauaufwand und die Herstellungskosten eine kleine Windbeaufschlagungsfläche und sind deshalb nicht wirtschaftlich.
  • In der Praxis setzt sich jeder Wind, welcher in einer von Windkraftanlagen erreichbaren Höhe weht, aus einzelnen Windböen zusammen, was z.B. bei der Betrachtung von reifen Getreidefeldern oder von Tannenwäldern aus entsprechender Perspektive deutlich zu erkennen ist. Meteorologisch spricht man von böigem Wind, wenn er seine Geschwindigkeit in lo tu Höhe um mehr als 8 m pro Sekunde ändert. An böigen Tagen muß man in lo m Höhe mit ca. 20 Windschwankungen pro Minute rechnen.
  • In der Praxis sind sprunghafte Windstärkenänderungen von Oi - 12 m/sek. keine Seltenheit. Solche Schwankungen sind für die bekannten Windräder ziemlich unzuträglich bzw. gefährlich. Auf der anderen Seite würde jedoch eine doppelte Windstärke eine 8-fache Leistung ergeben.
  • Der erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Windkraftanlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie die vorher beschriebenen Nachteile der bekannten Anlagen nicht mehr aufweist und vielmehr ohne großen Bauaufwand in der Lage ist, selbsttätig eine Anpassung an unterschiedliche Windböen vorzunehmen und diese durch Stromerzeugung zu nutzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs l gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt und nachfolgend erläutert.
  • Es zeigt: Fig.1 eine Windkraftanlage in Seitenansicht Fig.2 die Windkraftanlage nach Fig.1 in Vorderansicht Fig.3 eine Windkraftanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht, Fig. 4 die Windkraftanlage gem.Fig. 3 in Draufsicht1 Fig. 5 die Windkraftanlage nach den Fig. 3 und 4 in Vorderansicht1 Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Windkraftanlage in Vorderansicht und Fig. 7 die Windkraftanlage nach Fig. 6 in Seitenansicht.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Windkraftanlage umfaßt einen Windflügel l, der mit horizontalem Abstand zur vertikalen Drehachs eircs drehknopfes 2 horizontal um eine Schwenkachse lo schwenkbar so angeordnet ist, daß er sich mit einer Standsäule 3 einer Spannungsvorrichtung und einem Dynamo 4 dreht, sobald nur ein geringer Wind einsetzt. Der Windflügel dreht sich dabei immer genau quer gegen den Wind auf die Leeseite und nimmt mit seiner großen Fläche schon bei schwächeren Böen erhebliche Energien auf. Oben ist der Windflügel 1 mit zwei Antriebsseilen 5 über gegebenenfalls verstellbare Befestigungen 5a verbunden, welche bis zu einer Führung 6 getrennt laufen. Nach der Führung 6 laufen die beiden Antriebs seile 5 dicht neteneinander über die Antriebsscheibe des Dynamos 4 über eine obere Rolle 7 und eine untere Rolle 7' bis zu einem Gummistrang 8, der seinerseits an einer abgestützten Strebe 9 befestigt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, daß sich der Gummistrang 8, z.B. bei Sturmböen über die untes3 Rolle 7' bis nahe zur oberen Rolle 7 erstrecken kann, so daß die ganze Kraft der Sturmböen aufgefangen wird, wobei der Windflügel 1 in eine ziemlich waagrechte Lage gedrückt wird und somit keinerlei Sturmschäden entstehen können.
  • Bei jeder Windböe streckt sich der Gummistrang 8 durch Wegdrücken des Windflügels der Böenstärke entsprechend bis zum Höhepunkt der Böe und gibt dabei etwa die Hälfte der empfangenen Energie über die Antriebsseile an den Stromerzeuger ab. Ist der Höhepunkt der Böe überschritten, eieht sich der Gummistrang 8 wieder zusammen und gibt dabei die zweite Hälfte der empfangenen Energie an den Stromerzeuger ab, also bei Wind- und Windlücken Energieausgleich in Energieersparnis.
  • Ein Gummi strang gibt die gespeicherte Kraft ohne Energieverlust wieder frei. Natürlich können zum selben Zweck auch Zugfedern evtl. in Verbindung mit Rollenzügen benützt werden. Es würde eine Ubersetzung uiid schlieliaron Lauf des Dynamos zur Folge haben.
  • Natürlich muß die Feder entsprechend stärker sein.
  • Die Drehrichtung in den Antriebselementen ändert sich allerdings bei jeder Hin- und Herbewegung. Dies schadet aber nicht, weil ein Dynamo bei Linksdrehung gleichermaßen funktioniert wie bei Rechtsdrehung.
  • Der Reibungsverlust ist im Vergleich zum Windrad-und Probellerantrieb äußerst gering, weil sich der Windflügel weniger bewegt. Auch der Abnutztungsgrad dürfte durch den Ausgleich der Windkräfte sehr gering sein, höchstens, daß in größeren Zeitabständen der Gummistrang gewechselt werden muß.
  • Instandsetzung und Wartung sind wegen der Bodennähe problemlos. Wenn nötig, können die Antriebsseile über ein zusätzliches Übersetzungsgetriebe geleitet werden.
  • Auch ein zusätzlicher Dynamo, der bei starken Windkräften automatisch zugeschaltet wird, wäre denkbar.
  • Die in den Fig. 3 - 5 dargestellte Windkraftanlage weist ebenfalls einen Drehkopf 2 auf, welcher mit einem Standfuß 11 verbunden ist. Eine im Drehkopf 2 gelagerte Standsäule 3 trägt an ihrem oberen Ende eine Montageplatte 12 an der die Schwenkachse lo des Windflügels l gelagert ist. An der Montageplatte 12 sind zwei Windfahnen 14 parallel zueinander mit Abstand befestigt, welche den Windflügel l immer quer zur Windrichtung drehen. Statt der Anordnung der Windfahnen 14 könnte die Schwenkachse 10 auch wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. l - 2 mit horizontalem Abstand zur vertikalen Drehachse des Drehkopfes 2 angeordnet sein oder es können sowohl die Versetzung der Schwenkachse als auch die Windfahnen vorgesehen sein. Die Windfahnen 14 könnten ebenso auch durch einen Servenius-Rotor 30 ersetzt oder unterstützt sein. Der Servenius-Rotor 30 könnte auch für einen zusätzlichen nrd auegleichenden Stromgew,nn e enützt werden Zwei Schrauben oder Schleifenschenkelfedern 15 sind jeweils mit einem Schenkel 16 auf der Montageplatte 12 befestigt. Der andere Schenkel 17 der Federn 15 steht in Ruhestellung vertikal nach oben. Ein Windflügelrahmen 18 ist beiderseits mittels Manschetten 19 mit den nach oben stehenden Federschenkeln 17 verbunden. Der untere Teil des Windflügels l hat einen Ausschnitt 2c für ein Getriebe 22, 23 und die Montageplatte 12 einen Ausschnitt für eine übersetzungsscheibe 21. Auf der Montageplatte 12 ist als Teil des Getriebes eine halbkreisförmige Schiene 22 angeordnet, auf der geführt ist, ein Zahnantriebsriemen 23 der mitten am Unterteil des Windflügels l bei 23a befestigt ist und über zurei Rollen 24, eine kleine Antriebsscheibe 25 und am leeseitigen Viertelkreis der Schiene 22 über kleine Gleitrollen 27 läuft. Die kleine Antriebsscheibe 25 ist mittels einer Welle mit der Übersetzungsscheibe 21 verbunden.
  • Die Übersetzungsscheibe 2l treibt über einen Riemen einen auf der Montageplatte 12 aufgesetzten Generator 28 an. Die Spannung der Federn 15 sollte möglichst so eingestellt sein, daß bei Windböen der Windflügel l mit etwa der halben Windgeschwindigkeit bei mäßigen bis kräftigeren Windböen weggedrückt wird, was eine optimale Windausbeute zur Folge hat. Hierbei kann sich der Windflügel 1 von der vertikalen Stellung um 70 Grad zur Erde neigen. Während dem Wegdrücken des Windflügels l wird etwa die Hälfte der aufgenommenen Energie an den Generator 28 abgegeben, die restliche Energie wird in den Federn 15 gespeichert. Bei der nachfolgenden Windlücke wird die gespeicherte Energie von den Federn 15 freigegeben, der Windflügel l in die ursprüngliche Stellung zurückgedrückt und die gespeicherte Energie über das Getriebe an den Generator 28 abgegeben. Der Windflügel 1 soll mit Segeltuch so gespannt sein, daß es sich leicht bauchen kann, wie etwa Schiffsegel oder Vogelfedern. Bei Schrägstellung des Windflügels 1 durch Sturmböen verkürzt sich die Windaufschlagfläche selbsttätig und gefahrlos bis um 75. Der Windstaudruck beträgt bei Windstärken von 2 - lo etwa 0,4 - 50,5 kp/m². Bei Winden mit viel Bodenwirbel ist eine Windflügelfläche von ca. io qm wirtschaftlich. Bei störungsfreien Winden, die sich mehr in ausgeglichenen Interwallen bewegen, kann die Windflügelfläche bis loo qm betragen. Bei konventionellen Windkraftanlagen steht das Windrad quer zur Windrichtung und seine Flügel stehen unter einem schregen Winkel, Der Wind wird also am Rad durch den Flügel abgelenkt und kann nur einen Xeil seiner Energie abgeben, abzüglich Verlust an hohem Lagerdruck und Reibungsverlust.
  • Beim Erfindungsgegenstand steht der Windflügel im rechten Winkel zur Windrichtung bei Beginn der Windböen und wird bei richtiger Einstellung der Federn erst bei Sturmstärken um 50 - 70 ° von der vertikalen Stellung in Schrägstellung gedrückt. Der Windmotor ist nahezu wartungsfrei und leicht zu bedienen, weil die technischen Teile sich in Bodennähe befinden und auf der Montageplatte 12 bquem zu arbeiten ist.
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Windkraftanlage sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugsziffern wie in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen versehen. Der Windflügel i ist auf der Montageplatte 12 wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. l und 2 mit seiner Schwenkachse lo gegenüber der vertikalen Ebene des Drehkopfes 2 seitlich versetzt gelagert. Die Montageplatte 12 ist außerdem mit Windfahnen 14 versehen. Durch diese beiden Maßnahmen wird der Windflügel l frontal gegen die Windrichtung gedreht. Eine Zugfeder 34 ist einerseits an der Montageplatte 12 befestigt, andererseits mit einem Zahnriemen 35 verbunden, welcher über eine Leitrolle 37 führt und bei 36 am Windflügel i befestigt ist. Die Zugfeder 34 ist so beschaffen, daß bei schwachen Windböen der Windflügel etwa io Grad gegen die Lee seite gedrückt wird, bei Höchstwindst:ken bis 80 Grad zurückweicht. Weiter kann der Windflügel l sich kaum neigen, weil der Winddruck durch die starke Schrägstellung und der damit verbundenen Verkürzun-g der Aufschlagfläche nachläßt und die Bestreichung der Lee seite durch den Wind eine stärkere Neigung behindert. Die Leitrolle 37 ist mit einer Antriebsscheibe 38 starr verbunden.
  • Die Scheibe:~38 treibt über einen Zahnriemen 40 eine kleine Scheibe 39 an,welche ihrerseits mit einer Übersetzungsscheibe 41 starr verbunden ist und dieselbe antreibt. Die Übersetzungsscheibe 4i treibt ihrerseits eine Scheibe 42 mittels eines Zahnriemens 43 an und diese wiederum einen Generator 44. An Stützen 45 der Montageplatte 12 ist jeweils ein elastischer Anschlag 46 für den Windflügel 1 vorgesshen. Der Windflügel 1 ist etwa in halber Höhe quer geteilt und kann nach Belieben und Zweckmäßigkeit mittels Zwischenelemente höher gestellt werden.
  • Anstelle der Windfahnen 14 können wieder Saveniusrotoren eingesetzt werden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Eine Windböe drückt den Windflügel 1 je nach Stärke gegen die Leeseite, wobei sich die Zugfeder 34 dehnt und der Zahnriemen 35 über die Leitrolle 37 gezogen wird und die damit verbundene Antriebsscheibe 38 mitsamt dem ganzen Getriebe 39-43 und Generator 44 in Gang gesetzt und Strom erzeugt wird. Bis zur höchsten Überschreitung der Windböe wird etwa 50 % der gewonnenen Windenergie an den Generator 44 abgegeben, der Rest wird in der Zugfeder 34 gespeichert und während der nachfolgenden Windschwäche durch Zurückziehen des Zahnriemens 35 über die Leitrolle 37 in der anderen Drehrichtung an den Generator 44 abgegeben.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Windkraftanlage Patentansprüche 1. Windkraftanlage mit einem um eine horizontale Achse drehbaren Windflügel, welcher an einer sich um eine vertikale Achse drehbaren Standsäule befestigt ist und einen Dynamo antreibt, und mit einer Einrichtung zur automatischen Ausrichtung des Windflügels quer zur Windrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Windflügel (1) aus einem segelbespannten Rahmen besteht, an dessen unten liegenden Ende die horizontale Schwenkachse (10) angeordnet ist, daß an dem segelbespannten Rahmen mit radialem Abstand zu dessen Schwenkachse (10) wenigst@nn @in Zugmittel (5, 13) befestigt ist@ welches über ein Antriebsrad das an der Standsäule (3) befestigten Dynamos (4) geführt ist, und daß der segelbespannte Rahmen mittels eines elastischen Elements belastet ist, welches ihn in seiner vertikalen Stellung zu halten versucht.
  2. 2. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (5,13) von wenigstens einem Seil (5) gebildet ist, in dessen Verlauf das elastische Element (8) eingeschaltet ist.
  3. 3. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (8) aus einem Gummistrang, einer Zugfeder oder ähnlichem besteht.
  4. 4. Windkraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seile (5) mit horizontalem Abstand an dem segelbespannten Rahmen befestigt sind.
  5. 5. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) bzw. die Seile ( (5/13 über an der Standsäule (3) befestigte Umlenkrolle (7,7') geführt ist bzw. sind.
  6. 6. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) bzw. die Seile (5/13) an dem segelbespannten Rahmen mittels horizontal verstellbarer Lager befestigt ist bzw. sind.
  7. 7. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Amsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (3) mittels eines an ihrem äußeren Ende angeordneten Drehkopfes (2) drehbar ist.
  8. 8. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuqmittel (5/13) von einem Zahnriemen gebildet ist, welcher längs einer an der Standsäule (3) befestigten bogenförmigen Schiene, gegebenenfalls über Führungsrollen , geführt ist.
  9. 9. Windkraftanlage nach Anspruch 1 oder 82 dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element von wenigstens einer forsionsfeder gebildet ist, welche an der stand säule (3) mit horizontal liegender Federachse befestigt ist und mit einem Torsioneschenkel an dem segeltuchbespannten Rahmen angreift.
  10. 10. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Zugmittel (5/13) und den Dynamo ein Übersetzungsgetriebe geschaltet ist.
  11. 11. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausrichtung der Windflügel quer zur Windrichtung von wenigstens einer Windfahne oder einem Saveniusrotor (3O) gebildet ist.
  12. 12. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Querstellung des segeltuchbespannten Rahmens durch eine Anordnung der Schwenkachse (lo)des segelbespannten Rahmens mit horizontalem Abstand zur Drehachse der Standsäule (3) gebildet tst.
  13. 13. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Standsäule (3) befestigte Montageplattform (12).
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