DE3228810A1 - Sebosuppressive kosmetische mittel, enthaltend diarenoyldisulfide - Google Patents

Sebosuppressive kosmetische mittel, enthaltend diarenoyldisulfide

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DE3228810A1
DE3228810A1 DE19823228810 DE3228810A DE3228810A1 DE 3228810 A1 DE3228810 A1 DE 3228810A1 DE 19823228810 DE19823228810 DE 19823228810 DE 3228810 A DE3228810 A DE 3228810A DE 3228810 A1 DE3228810 A1 DE 3228810A1
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Germany
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diarenoyl
sebosuppressive
disulphides
parts
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DE19823228810
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Friedhelm Dr Bartnik
Hinrich Dr Moeller
Siegfried Dr Wallat
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/46Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur

Description

  • sSebosuppressive kosmetische Mittel, enthaltend
  • Diarenoyl-disulfide11 Die Erfindung betrifft toplsche, kosmetische Mittel zur Verbesserung des fettigen und unästhetischen Aussehens der Haare und der Haut, welche Diarenoyl-disulfide als antiseborrhoische Zusätze enthalten.
  • Die moderne Kosmetik ist bemüht, das durch übermäßig starke Absonderung der Talgdrüsenund der Kopfhaut verursachte fettige und wenig ästhetische Aussehen der Haare zu vermindern. Es ist daher vielfach versucht worden, durch geeignete Mittel die Sekretion der Talgdüsen zu normalisieren, um dem Haar wieder sein gesundes Aussehen zu geben. Es wurden zur Bekämpfung der Seborrhoe des behaarten Kopfes kosmetische Pflegemittel mit Schwefel-, Quecksilber- oder Teerzusatz verwendet.
  • Dabei hat sich gezeigt, daß diese bekannten antiseborrhoischen Zusätze bei längerer Anwendung häufig zu Nebenwirkungen führen, ohne daß wirklich befriedigende Ergebnisse im Hinblick auf Wirksamkeit und anwendungstechnische Eigenschaften erzielt werden konnten. In der DE-OS 29 26 267 werden zur Normalisierung der Fettabsonderung 3,7,ll-Trimethyl-2,6,lO-dodecatrien-l-ol-Derivate als Zusatz zu kosmetischen Pflegemitteln beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Verbindungen nur eine sehr geringe antiseborrhoische Wirkung besitzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kosmetisches Mittel bereitzustellen, welches gegenüber den bekannten Präparaten eine verstärkte Wirkung, ohne nachteilige Folgen auf den menschlichen K8rper,hat.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß Diarenoyldisulfide hervorragende antiseborrhoische Effekte auch bei sehr geringer Dosierung aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung sind sebosuppressive kosmetische Mittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an Diarenoyl-disulfiden der allgemeinen Formel Ar - CO - S - S - CO - Ar worin Ar gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls substituierte aromatische oder heteroaromatische Reste bedeuten. Diese Reste sind gegebenenfalls substituiertes Phenyl, &- oder f3-Naphthyl, Pyridyl, Thienyl, Furyl oder Pyrimidyl. Als Substituenten kommen in Frage Halogen, vorzugsweise Chlor, Alkyl C1-C6, Alkoxy C1-C6, Hydroxy, Amino, Dialkylamino C1-C6 zu bis C8) oder Alkylthio C -C6 1 6 Im Sinne der Erfindung geeignete Diarenoyl-disulfide leiten sich beispielsweise ab von folgenden aromatischen oder heteroaromatischen Carbonsäuren: Benzoesäure, l-Naphthoesäure, 2-Naphthoesäure, o-Tolylsäure, m-Tolylsäure, p-Tolylsäure, 2,4-Dimethyl-, 3,4-Dimethyl-, 3,5-Dimethyl; 2,6-Dimethyl-, 2,4-Dimethoxy-, 2,4-Dichlor-, o-Chlor-, m-Chlor-, p-Chlor-, o-Brom-, m-Brom-, p-Brom-, o-Methoxy-, m-Methoxy-, p-Methoxy-, o-Ethoxy-, m-Ethoxy-, p-Ethoxy-, p-Butoxy-, o-Isopropyl-, m-Isopropyl-, p-Isopropyl-, p-tert.Butyl-, 4-Phenyl-, 2,4s5-Trimethoxy-, 3,4,5-Trimethoxy-, 2,3,5-Trichlor-, 3,4,5-Trichlor-, 5-Chlor-2-methoxy-, p-Methylthio-, p-, m-, o-Hydroxy-, p-, m-, o-Amino-, p-Dimethylamino-, p-Dibutylamino-benzoesäure, Nicotin-, Isonicotin-, Picolin-, Thiophen-2-carbon-Brenzschleim- und Orotsäure.
  • Besonders geeignet ist Dibenzoyldisulfid.
  • Die genannten Diarenoyl-disulfide sind bekannt oder nach bekannten Verfahren herstellbar, z.B. durch Reaktion der entsprechenden Carbonsäurechloride mit Dinatriumsulfid, oder durch Oxidation der Thiocarbonsäuren mit milden Oxidationsmitteln wie Wasserstoffperoxid, Sauerstoff oder Jod. Die Verbindungen sind gut haut- und schleimhautverträglich und lassen sich ohne Schwierigkeiten in verschiedene kosmetische Zubereitungen, wie wäßrige oder alkoholische Lösungen, Öle, Suspensionen, Gele, Emulsionen, Salben oder Aerosole einarbeiten. Zur Behandlung von seborrhoischer Haut und fetten Haaren können diese in allen üblichen Applikationsformen, wie Haarwässern, aarsphampoos, Haarkuren, Haarspülungen, Hautlotionen oder Schüttclmixturen eingesetzt werden.
  • Bevorzugt ist die Verwendung in Haarpflegemitteln. Neben der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination können diese kosmetischen Mittel übliche Träger- und Hilfsstoffe, wie Wasser, organische Lösungsmittel, oberflächenaktive Verbindungen, Öle, Fette, Wachse, Duftstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel und dergleichen enthalten.
  • Die neuen sebosuppressiven Mittel enthalten zweckmäßig 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 - 1 Gewichtsprozent der Diarenoyldisulfide.
  • Die antiseborrhoische Wirkung wurde durch nachfolgend beschriebene Tierversuche näher untersucht.
  • Als Versuchstiere dienten männliche Wistar-Ratten von 220 bis 230 g Körpergewicht. Beurteilt wurde visuell der Bräunungsgrad auf dem Rücken der dort geschorenen Ratten. Die Bräunung wird durch das braune Hautoberflächenlipid der Ratten hervorgerufen. Dieser Test geht von der Beobachtung aus, daß junge weibliche Ratten sowie männliche Ratten nach dem Waschen mit Tensidlösung bzw-. einem Lipidlösungsmittel und auch männliche Ratten, die systematisch mit Östrogen behandelt wurden, nur die normale helle, rosafarbene Haut nach dem Scheren aufweisen; parallel dazu sind aus den abgeschnittenen Haaren nur noch vergleichsweise sehr geringe Lipidmengen zu extrahieren.
  • Zur Beurteilung der Wirksamkeit wurden die Prüfsubstanzen in 1 %oder alkoholischer Lösung jeweils 6 Ratten halbseitig auf das Rückenfell gepinselt. Die andere Seite wurde nur mit dem Lösungsmittel ohne Wirkstoffe behandelt.
  • Während der Versuchsdauer von 1 4 Tagen wurde an insgesamt 9 Tagen einmal appliziert. Zur weiteren Kontrolle diente eine Gruppe von 6 Ratten, die völlig unbehandelt blieben. Am Ende des Versuchs wurden die Tiere am Rücken und an den Flanken geschoren und von einem Beurteilerpanel (6 Personen) unabhängig unter Doppelblindbedingungen visuell abgemustert.
  • Bewertungsmethoden: Als 1. Kriterium wurde bewertet, ob die Mehrheit der Beurteiler richtig die behandelte Seite erkannt haben, wobei wie folgt differenziert wurde: Zeichen Anteil der Beurteiler, die eine Wirkung erkannten ++ 100 % + >50 z - 100 % ( C 50 % Als 2. Kriterium wurde der Unterschied zwischen rechter und linker Seite gewertet, wobei pro Beurteiler und Tier jeweils 1 Punkt zu vergeben war, und zwar in der Weise, daß die dunklere Seite mit 1 Punkt hellere Seite mit o Punkte und bei Gleichheit beide Seiten mit 0,5 Punkte benotet wurden.
  • Signifikante Differenzen zwischen unbehandelter und behandelter Seite nach der zweiten Bewertungsmethode zeigen die lokale Wirksamkeit einer Substanz an.
  • Als 3. Kriterium wurden außerdem noch die Intensitätsunterschiede der Brauntöne nach folgender Skala bewertet: 3 Punkte stark braun 2 Punkte mittel braun 1 Punkt schwach braun o Punkte keine Braunfärbung.
  • Nach der dritten Bewertungsmethode werden die Punktsummendifferenzen zwischen den unbehandelten Kontrolltieren und jeweils den behandelten und unbehandelten Seiten der Versuchstiere gebildet, wobei wiederum signifikante Differenzen zwischen Kontrolltieren und der behandelten Seite der Versuchstiere die Wirkung einer Substanz deutlich machen.
  • Parallel dazu ist in der Regel auch ein deutlicher Unterschied zwischen der unbehandelten und der behandelten Seite der Versuchstiergruppen zu sehen. Dieser ist aber nicht immer so deutlich wie der zwischen Kontrolltieren und behandelter Seite, wofür es verschiedene Gründe geben kann, wie zum Beispiel mechanische Substanzübertragung von einer auf die andere Seite oder lJösungsmitteleinfluß.
  • Zur Differenzierung der Effekte e gemäß seurteilungsmethode 2 und 3 wurde das folgende Schema verwendet: Zeichen Punktdifferenz ++ sehr groß < (# 99,9 % Wahrscheinlichkeit) + signifikant t > 95 % Wahrscheinlichkeit) - (o 95 % Wahrscheinlichkeit) Es wurden die Diarenoyl-disulfide jeweils unter gleichen Bedingungen auf sebosuppressive Effektivität untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • Prozentuale Sebumreduktion Die Sebumreduktion errechnet sich aus der Punktedifferenz in der Weise, daß man den Quotienten aus der Punktedifferenz A P und der Punktezahl für die Kontrolgruppe Pk bildet und den erhaltenen Wert in % angibt.
  • Sebumreduktion = Dibenzoyldisulfid Lit.: Org. Synth. Coll. Vo. III (1955), 116 Sebosuppressive Wirkung
    Substanz Bewertungsmethode
    1 2 3
    Dibenzoyldisulfid
    ++ ++ ++
    Nachfolgend werden für die erfindungsgemäßen Mittel Rezepturbeispiele gegeben.
  • Beispiel 1 Shamtoo für fettendes Haar Fettalkohol-C12-C14-2-E0-Sulfat-Na mit 28 % Waschaktivsubstanz 42,5 Gew.-T.
  • Kokosfettsäureethanolamid 3,0 Gew.-T.
  • NaCl 2,0 Gew.-T.
  • Na2S°4 2,0 Gew.-T.
  • Dibenzoyldisulfid 0,2 Gew.-T.
  • Parfümöl 0,1 Gew.-T.
  • Wasser 50,2 Gew.-T.
  • Beispiel 2 Hautcreme Selbstemulgierendes Gemisch aus Mono/Diglyceriden höherer gesättigter Fettsäuren mit Kaliumstearat (Cutina KD 16 (R)> 16,0 Gew.-T.
  • Cetylstearylalkohol mit ca.
  • 12 Mol Ethylenoxid 1,0 Gew.-T.
  • 2-Octyldodecanol 6,0 Gew.-T.
  • Isopropylmyristat 4,0 Gew.-T.
  • Glycerin 6,0 Gew.-T.
  • Dibenzoyldisulfid 0,1 Gew.-T.
  • Wasser 66,9 Gew.-T.
  • Beispiel 3 Haarkur Glycerinmono- und distearat (Tegin M(R)) 0,7 Gew.-T kationisches Tensid 2,0 Gew.-T.
  • Cholesterin 0,2 Gew,-T.
  • Sojalecithin 0,3 Gew.-T.
  • Emulgator (Emulgade A(R) 8,0 Gew. T.
  • Dibenzoyldisulfid 0,1 Gew.-T.
  • Parfümöl 0,3 Gew.-T.
  • Wasser, entsalzt 88,4 Gew.-T.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Sebosuppressive kosmetische Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Diarenoyl-disulfiden der allgemeinen Formel Ar - CO - S - S - CO - Ar worin bedeuten Ar gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls substituierte aromatische oder heteroaromatische Reste.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, worin Ar ein gegebenenfalls substituiertes Phenyl, t- oder p-Naphthyl, Pyridyl, Thienyl, Furyl, Pyrimidyl ist.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, worin Ar durch Halogen, Alkyl C1-C6, Alkoxy C1-C6, Hydroxy, Amino, Dialkylamino C1-C6 ( £ bis C8), Alkylthio C1-C6 einfach, mehrfach oder in Kombination substituiert ist.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Dibenzoyl-disulfid.
  5. 5. Sebosuppressive kosmetische Mittel nach Anspruch 1 - Ii, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 - 1,0 Gew.-% der Diarenoyidisulfide enthalten.
  6. 6. Verwendung von kosmetischen Mitteln nach Anspruch 1 - 5 zur Behandlung von Seborrhoe.
DE19823228810 1982-08-02 1982-08-02 Sebosuppressive kosmetische mittel, enthaltend diarenoyldisulfide Withdrawn DE3228810A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6038523A (en) * 1996-05-24 2000-03-14 Seiko Epson Corporation Position detector, encoder board, position detecting method, timer and electronic device
FR2856592A1 (fr) * 2003-06-27 2004-12-31 Oreal Composition cosmetique a base de percuseur(s) de radical thiyl pour la deformation permanente des fibres keratiniques

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US6038523A (en) * 1996-05-24 2000-03-14 Seiko Epson Corporation Position detector, encoder board, position detecting method, timer and electronic device
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