DE3227891A1 - Drehtrommel zur thermischen behandlung von schuettguetern - Google Patents

Drehtrommel zur thermischen behandlung von schuettguetern

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DE3227891A1
DE3227891A1 DE19823227891 DE3227891A DE3227891A1 DE 3227891 A1 DE3227891 A1 DE 3227891A1 DE 19823227891 DE19823227891 DE 19823227891 DE 3227891 A DE3227891 A DE 3227891A DE 3227891 A1 DE3227891 A1 DE 3227891A1
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liquid
double jacket
pipes
liquid heat
heat transfer
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Withdrawn
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DE19823227891
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English (en)
Inventor
Peter 7869 Holzinshaus Voelskow
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VOELSKOW, PETER, 7869 AITERN, DE
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Individual
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/08Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined externally heated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency
    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

Description

  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Zusatzpatentanmeldung zum Patent DE 29 03 280 C 3 : ZEntgasungsidrehtrommelX .
  • Die Bezeichnung lautet: Drehtrommel zur thermischen Behandlung von Schüttgütern.
  • Während bei der Stammanmeldung an die thermische Spaltung organischer Verbindungen, also einer Entgasung oder Verschwelung derselben, gedacht war, soll die Erfindung auf der Zusatzanmeldung die Verwendungsmöglichkeit einer der artigen Drehtrommel auf beliebige thermische Behandlungsarten von Schüttgütern ausgedehnt werden. Neben der Verschwelung bzw. Pyrolyse kann eine solche Drehtrommel z.B. auch zum Trocknen, zum Calcinieren ( z.B. Sodafabrikation) oder zum Rösten ( z.8. Erzaufb.ereitung) eingesetzt werden.
  • Dabei soll von solchen thermischen Behandlungen ausgegangen werden, die ein sehr gleichmäßiges Temperatur-Niveau innehalb der gesamten Drehtrommel erfordern.
  • Solche Prozesse können nur mit thermischen Behandlungsapparaten durchgeführt werden, die mit einem flüssigen Wärmeträger indirekt beheizt sind. Bekannt sind solche Apparate mit drehenden Einbauten wie Hohischnecken, hohlen Schaufelblatt-Rotoren. Röhrenbündeln oder Drehtrommeln mit eingebauten Röhrenbündeln. In allen Fällen wird der flüssige Wärmeträger. außerhalb des Apparates in einem Kessel aufgeheizt und über Rohrleitungen mittels Umwälzpumpen durch abgedichtete Wellendurchführungen in und durch die drehenden Einbauten gepumpt. Diese bekannten Apparate sind deshalb sehr aufwendig und die abgedichteten Wellendurchführungen sind empfindlich und bei problematischen flüssigen Wärmeträgern wie unter hohem Druck stehendes hteißwasser oder flüssiges Natrium auch gefährlich.
  • Die Aufgabe besteht in einer wesentlichen Vereinfachung derartiger mit flüssigem t§-r<eträgur-behetzrer Apparate bei gleichzeitig höherer Sicherheit gegen das Ausströmen des Wärmeträgers, z.B. an einer Wellendurchführung in ein rotierendes Bauteil.
  • Einen Ansatz zur Lösung dieser Aufgabe findet man in Anspruch 4 dar Stammanmeldung. Dort wird an einer Zweizug-Drehtrommel sowohl das innere als auch das äußere Drehrohr als Doppelmantel ausgebildet und beide Doppelmantelrohre sind durch radiale Rohre miteinander verbunden. Das Gesamte System ist mit einem flüssigen Wärmeträger gefüllt und wird von außern, gewissermaßen in Form eines rotierenden Abhitzekessels beheizt.
  • Es wird zwar davon gesprochen, daß die Umwälzung des flüssigen Wärmeträgers "autogen" durch die Drehung der Trommel bewerkstelligt wird, Hilfsmittel zur Verbesserung dieser Umwälzung ohne zusätzliches Pumpaggregat sind jedoch nicht angegeben. Die Gefahr, daß die Flüssigkeit in dem geschlossenon System relativ stehen bleibt, also mit gleicher Geschwindigkeit und Drehrichtung wie die Trommel mit rotiert, kann nicht ausgeschlossen werden.
  • Ohne eine'Bewsgung bzw. Strömung eines flüssigen Wärmeträgers in den Hohlräumen eines zu beheizenden Apparates kann jedoch die gewünschte gleichmäßige Temperaturverteilung nicht gewährleistet werden.
  • Die Erfindung löst auch diese Aufgabe durch ein Doppelmantel - Drehrohr mit beliebigen in den Hohlraum des Doppelmantels mündenden Hohikörper-Einbauten und mit mitteln, die eine gegenläufige (relaive) Drehung des flüssen Wärmeträgers im Doppelmantel und mit weiteren Mitteln, die eine Strömung des flüssigen Wärmeträgers in den Einbauten bewirken.
  • Eine Möglichkeit dazu besteht in der Füllung des Systems Doppelmantel-Hohlkörper-Einbauten nur zu etwa 80 % des Gesamtvolumens mit Flüssigkeit, während die Restfüllung vorzugsweise aus einem Inertgas besteht.
  • Durch das Eigengewicht bleibt die Füssigkeit in der drehenden Trommel immer un@en und das Gaspolster bleibt immer oben Es cntsteht also eine relativ gegenläufige Drehung der Flüssigkeit im Doppelmantel. Zusätzliche Leitbleche an den Mündungsöffnungen der Hohlkörper-Einbauten, zB. quer durch die Trommel verlaufender Rohre, lenken diese Drehbewegung der Flüssigkeit in eine Strömungsbewegung in den Rohren um.
  • Eine andere Möglichkeit die relativ gegenläufige Drehbewegung der Flüssigkeit im Doppelmantel anzuregen besteht in der Anordnung eines oder mehrerer Verdrängungskörper mit wesentlich höherem spezifischen Gewicht als das der Wä rmeträge r-Flüssigkei t im Hohlraum des Doppelmantels.
  • Das können z,£3 metallene Wälzkörper sein, die in dem ringförmigen Spalt des Doppelmantels immer nach unten rollen, dabei für die Flüssigkeit als Verdrängungskörper wirken und verhindern, daß sich die Flüssigkeit mit der Dreh trommel im Doppelmantel gleichsinnig mitdreht, also im Doppelmantel relativ still steht. Als ein solcher immer unten bleibender Verdrängungskörper kann auch eine Metallschmelze g z.B. Blei-Wiamut-Legiårungen) treten, deren Ein füllmenge gerade den untersten Bereich des Ringspaltes im Doppelmantel ganz oder teilweise ausfüllt.
  • Wenn durch einen derartigen Verdrängungskörper hoher Masse der untere Bereich des Ringspaltes im Doppelmantel für die Wärmeträger-Flüssigkeit immer ganz oder teilweise verschlossen ist, bleibt die Flüssigkeit bei einer Drehung der Trommel praktisch stehen bzw. dreht sich relativ in dem Ringspalt des Doppelmantels rückwärts. Diese Drehbewegung der Flüssigkeit im Doppelmantel wird dann wieder durch Leitschauflen an den Mündungsöffnungen der Rohre oder anderer Hohlkörper in der Trommel in eine Strömung der Wärmeträgerflüssigkeit umgeleitet.
  • Das vollkommen geschlossene System dieses "rotie renden Abhitzekessels" erlaubt verhältnismäßig risikolos auch den Einsatz problemotischer flüssiger Wärmeträger wie z.B. flüssiges Natrium o Eine ständige Bewegung und Umwälzung dar Wärmeträger-Flüssigkeit ohne zusätzliche Pumpen ist durch die erfindungsgemaße Ausfuhrung ebenfalls gewährleistet.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung an schematisch dargestellten Beispielen.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer Trommel mit nur ca 80 % Flüssigkeitsfüllung.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer Trommel mit einem Wälzkörper als Verdrängungskörper in dem Ringspalt des Doppelmantels und Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt einer Trommel gemäß Fig. 2 In Fig. 1 ist das Doppelmantel-Drehrohr 1 wie üblich auf Stützrollen 2 drehbar gelagert. In den Doppelmantel 3,3' münden in den inneren Mantel 3 Hohlkörper-Einbauten, z.B. Rohre 4 . Der gesamte Innenraum des Systoms Doppelmantel 3,3' und Hohlkörper innerhalb der Trommel, X,R Rohre 4 istzu etwa 80.$ mit einer Wärme träger-Flüssigkeit 5 gefüllt. Der verbleibende Raum dieses Systems ist mit einem Gaspolster fi , z.B.
  • einem Inertgas 6 gefüllt. In den Ringspalt des Doppelmantels 3;3' ragen Leitschaufeln 7, die an den Mündungsöffnungen 8 der Rohre 4 oder anderer Hohlkörper-Einbauten angebracht sind. Bei einer Drehung des Drehrohr 1 bleibt die Flüssigkeit 5 unten "stehen", dreht sich also relativ im Doppelmantel 3,3' rückwärts. Durch die Leitschaufeln 7 an den Mündungsöffnungen 8 der Rohre 4 wird die Drehbewegung der Flüssigkeit 5 in eine Strömungsbewegung innerhalb der Rohe 4 umgelenkt.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines gleichartigen Doppelmantel Drehrohrs 1 mit den gleichen Einbauten, jedoch mit einer praktisch vollständigen Füllung mit Flüssigkeit 5 . Xn dem RingSpa des Doppelmantels 3,3' befinden sich ein oder mehrere Wälzkörper 9, die wie aus Fig 3 ersichtlich vorzugsweise zwischen den Ebenen der Rohre 4 mit Leitblechen 7 durch Leitringe 10 innerhalb des äußeren Mantels 3' geführt sind .
  • Diese wälzkörper 9 bleiben bei e@@@@ Trommeldrehung immer unten, verdrängen die Flüssigkeit 5 in dem Ringspalt des Doppelmantels 3,39 dort teilweise und zwingen sie so zu einer relativ gegenläufigen Drehung in diesem Ringspalt. Die Umlenkung der Drehbewegung der Flüssigkeit 5 in eine Strömungsbewegung in den Rohren 4 durch die Leitbleche 7 erfolgt analog zu dem Beispiel aus Fig 1 Es ist einleuchtend, daß sich das 'Nesen der Erfindung nicht suf die dargestellten Beispiele beschränkt, die Rohre 4 können beliebig innerhalb der Trommel angeordnet sein, es können anstelle gerader Rohre 4 auch Rohrbögen oder Rohrschlangen oder auch hohl ausgebildete Schaufeln oder Flügel angewendet werden1 Natürlich können auch Zweizug-Trommeln wie in der Stammanmeldung mit den gleichen Mitteln ausgerüstet werden um eine verbesserte Flüssigkeits°Umwålzung zu erreichen.
  • Das gleiche gilt natürlich auch für Dreizug-Trommeln.
  • Lei tschau fein an den Mündungsöfinungen z 1 B radialer Rohre in die inneren Doppelmantel-Rohre bei Mehrzug-Trommeln können in den Ringspalten dieser inneren Doppelmantel-Rohre beliebige, gewünschte Strömungsbewegungen der Wärmeträger-Flüssigkeit erzeugen.
  • Die Maßnahmen der Erfindung erweitern den Grundgedanken aus Anspruch 4 der Stammanmeldung in einer Weise, daß erst dadurch eine optimale Flüssigkeits-Umwälzung und damit eine optimale Wärmeverteilung bei einer gewünschten sehr engen Toleranz geringfügiger Temperaturabweichungen innerhalb des eingerogelten Temperatur-Niveaus ermöglicht wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.Drehtrommel zur thermischen Behandlung von Schüttgütern nach Patent DE-PS 29 03 280 . 2 - 24 , insbesondere nach Anspruch 4 dieses Patents, gekennzeichnet durch ein Doppelrnantel-Orehrohr ( 1 ) mit beliebigen, in den Doppelmantel ( 3,3' ) mündenden Hohlkörper-Einbauten, z.B. Rohren ( 4 ), einer Füllung des Systems Doppelmantel - Hohikörper-Einbauten mit einem flüssigen Wärmeträger ( 5 ) und mit Mitteln, die eine (relativ) gegenläufige Drehung des flüssigen Wärmeträgers ( 5 ) im Doppelmantel ( 3,3' ) und eine Strömung des flüssigen Wärmeträgers ( 5 ) in den Einbauten, z.B. Rohren ( 4 ) bewirken.
  2. 2.Drehtrommel nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Füllung des Doppelmantels ( 3,3' ) mit Rohren ( 4 ) nur zu etwa 80 % des Gesamtvolumens mit flüssigem Wärmetrager ( 5 ) und einer Restfüllung vorzugsweise mit einem Inertgas ( 6 ) und durch Leitschaufeln ( 7 ) an don Nündungsöffnungen ( 8 ) der Hohlkorper-Einbauten, z.B. Rohre ( 4 ) , in den Doppelmantel ( 3,3' ).
  3. 3.Drehtrommel nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Verdrängungakörper mit wesentlich höherem spezifischen Gewicht als der flüssige Wärmeträger ( 5 ), z.B. aus l',etall bestehende Wälzkörper ( 9 ) oder eine Metallschmelz innerhalb des Doppelmanteis ( 3,3' ) sowie Leitschaufeln ( 7 ) an den Mündungsöffnungen der Hohikörper-Einbauten, z.B. den Rohren ( 4 ) , in den Doppelmantel ( 3,3' )
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Cited By (5)

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DE29504321U1 (de) * 1995-03-17 1995-05-04 Ve Recycling Gmbh Trommeltrockner
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee
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