DE3227682C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fotodemultiplexer mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus Appl. Phys. Letters, Bd. 40 (1982), S. 120 bis 122, ist ein
Fotodemultiplexer bekannt, der ein Fotodioden-Array besitzt.
Die einzelnen Fotodioden haben keine frequenzselektiven Eigen
schaften. Die Frequenzselektivität dieses Demultiplexers wird
dadurch erzielt, daß der dem Array vorangeschaltete optische
Weg eine Anzahl frequenzselektiver Lichtablenker besitzt, die
frequenzselektiv Strahlung den einzelnen Fotodioden des Arrays
zuführen.
Aus der US-PS 42 97 720 ist eine Fotodiode bekannt, die für
zwei verschiedene Wellenlängenbereiche selektive Empfindlich
keit hat. Der Wellenlängenunterschied der Empfindlichkeit be
ruht darauf, daß die Diode aus zwei verschiedenen Halbleiter
materialien zusammengesetzt ist, die voneinander verschieden
großen Bandabstand haben. Dioden solcher Art absorbieren die in
die pn-Übergangszone einfallende Strahlung schon beim ersten
Durchgang.
Eine Fotodiode, deren Wirkungsgrad ihrer Fotoabsorption auf
einem Resonanzeffekt beruht, ist aus der DE-OS 31 09 653 be
kannt. Es handelt sich bei dieser Diode darum, auch in einem
Wellenlängenbereich, z. B. bei 0,9 µm, in dem der Absorptions
koeffizient α des betreffenden Halbleitermaterials, z. B.
Silizium, bereits verringerte Größe hat, dennoch eine so starke
Absorption für einfallende, zu detektierende Lichtstrahlung zu
haben, daß der Detektierungsbereich auf einen pn-Übergang
konzentriert ist. Die Lehre dieser Druckschrift dient dazu,
einen Resonanzabsorber kleiner Audehnung (siehe dort Seite 3,
letzter Absatz) zu schaffen. Die wesentliche Zielrichtung, zu
der die in dieser Druckschrift beschriebene Lehre gegeben ist,
ist verbesserte Energieumwandlung (siehe dort Seite 4, Absatz 1)
zu haben. Eine solche Diode besitzt eine Frequenzselektivität
entsprechend der Ausgestaltung des Resonators. Zum Beispiel
sind für den Resonator dort Interferenzschicht-Kombinationen
zur zumindest einseitigen Begrenzung des Absorbers vorgesehen.
Eine auch nach Angabe als Fotodiode zu verwendende Laserdiode
ist aus der DE-OS 28 28 195 bekannt. Wie dies für eine jede
Laserdiode selbstverständlich ist, hat eine solche als
Strahlungserzeuger aufgebaute Halbleiterdioden einen Resonator.
Wesentlich für eine solche Laserdiode ist, daß der Absorptions
koeffizient der für diese Diode in Frage kommenden Strahlung
einen hohen Wert besitzt, wie dies für Halbleitermaterial für
Quantenenergien oberhalb des Energieabstandes des verbotenen
Bandes der Fall ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Demultiplexer-
Einrichtung anzugeben, die ohne zusätzliche Demultiplex-Ein
richtungen (Entgegenhaltung 1) in einem integrierten Aufbau für
verschiedene Wellenlängen (λ 1, λ 2, λ 3) Fotoselektivität auf
weist, so daß selektiv voneinander getrennte elektrische
Signale gewonnen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Fotodemultiplexer gelöst, der die
Merkmale des Patentanspruches 1 hat. Weitere Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen
Fotomultiplexer mit einem solchen Halbleitermaterial aufzu
bauen, das für die Strahlung des vorgegebenen Wellenlängenbe
reiches eine solche geringe Absorption (Absorptionskoeffizient
α) aufweist, wie dies für einen Wellenlängenbereich der Fall
ist, der einer Absorption nahe der Bandkante des Halbleiter
materials entspricht. Bei der Erfindung ist diese materialbe
dingte geringe Absorption jedoch durch Resonatorwirkung in
einem engen Wellenlängenband erhöht, wie dies prinzipiell be
kannt ist.
Die Wirkungsweise von Halbleiter-Fotodioden, die Lichtsignale
in elektrische Signale umwandeln, beruht darauf, daß einge
strahltes Licht in der Raumladungszone des pn-Übergangs der
Diode absorbiert wird und Elektron-Lochpaare erzeugt werden.
Die absorbierte Lichtintensität hängt dabei wesentlich vom
Absorptionskoeffizienten α ab, der angibt, wieviel Intensität
bei Durchlaufen einer Strecke absorbiert wird (dI = -α · I · dl).
Optische Resonatoren, die optimierbar sind, können durch
Resonanz die Absorption bei kleinem α in einem bestimmten,
engen Wellenlängenbereich erhöhen.
In der optischen Nachrichtentechnik geht das Bestreben dahin,
eine Glasfaser mit mehreren Trägern unterschiedlicher Wellen
längen im Multiplexbetrieb zu verwenden. Zum Trennen der ver
schiedenen Träger benötigt man eine Demultiplexeinrichtung für
den Frequenzbereich des Lichtes, die in der bisherigen Technik
meist der eigentlichen Empfangseinrichtung (Fotodioden) vor
geschaltet wird und nur in wenigen Fällen mit dieser
integriert werden kann.
Bei der Erfindung sind vor, zwischen und hinter den Dioden
Reflektoren angebracht. Es sind mehrere Fotodioden linear
hintereinander auf einem Substrat mit Elektronik und/oder
anderen elektro-optischen Elementen, z. B. einem Laser inte
griert.
Die Fig. 1a und 2b geben mögliche Anordnungen der Dioden
und der Reflektoren wieder. Sie enthalten beispielsweise drei
Dioden, tatsächlich können mehr oder
weniger Dioden hintereinander angeordnet werden. Die Absorption in den Dioden
soll vorzugsweise bei den Wellenlängen λ 1, g 2 und λ 3 stattfinden. Rechtecke be
zeichnen Spiegel, egal auf welchem physikalischen Prinzip sie beruhen. Die Län
gen l 1, l 2, l 3 bezeichnen die Länge der Fotodioden , denen noch jedes geeignete
Prinzip zugrunde liegen kann (z. B. Dioden mit Längs- oder Quereinstrahlung,
Avalanchedioden etc.).
Die Wirkungsweise der Demultiplexeinrichtung soll am Beispiel der mittleren Diode
mit der Absorptionswellenlänge λ 2 erläutert werden. Die Gesamtheit der Dioden
und Reflektoren, die vor oder hinter dem absorbierenden Weg l 2 liegen, bilden
die verlustbehafteten effektiven Reflektoren R 2 V und R 2 N . Sowohl die einzelnen
Reflektoren R 11, R 12, R 21 usw. oder R 1, R 2 usw. als auch die effektiven Reflek
toren R 2 V und R 2 N besitzen wellenlängenabhängige Reflektionsfaktoren. Liegt das
eingestrahlte Licht in einem Wellenlängenbereich mit kleinem α, tritt in der
Diode mit l 2 nur nennenswerte Absorption auf, wenn erstens die Resonanzbedingung
erfüllt ist und zweitens R 2 V und R 2 N passende Werte annehmen, so daß die Güte
des optischen Resonators genügend groß ist. Beides muß für g 2 zutreffen.
Auf der anderen Seite darf für die Dioden mit l 1 und l 3 für λ 2 entweder die
Resonanzbedingung nicht erfüllt sein bzw. müssen die wellenlängenabhängigen
Reflektionsfaktoren so beschaffen sein, daß die effektiven Resonatoren für diese
Dioden um λ 2 sehr schlecht wirken. Dann wird wegen des kleinen α in diesen Dioden
kaum Lichtintensität absorbiert. Sollten jedoch trotzdem zwei Dioden Licht derselben
Wellenlänge absorbieren, kann eine elektronische Schaltung die Auswertung unter
stützen. Wird z. B. λ 1 nur in der 1. Diode absorbiert und λ 2 in der 1. und 2.
kann eine logische Schaltung entscheiden ob nur λ 1 oder nur λ 2 oder g 1 und λ 2 einge
strahlt wurde. Zusammenfassend kann man sagen, für die beschriebene Demultiplex
einrichtung sind sowohl die wellenlängenabhängigen Reflektoren wichtig als auch der
physikalische Vorgang, daß die Absorption auf der Wirkungsweise von Resonatoren
beruht.
Die Bandbreite der verwendeten Spiegel entscheidet darüber, wie die Reflektoren
angeordnet werden können oder müssen. Man unterscheidet 3 Fälle:
Sind die Reflektionsfaktoren der Reflektoren sehr schmalbandig wie in Fig. 2,
können die einzelnen Resonatoren so gewählt werden, daß sie unabhängig voneinander
sind. In einem Wellenlängenbereich um λ 2 haben z. B. nur R 21 und R 22 hohe Reflek
tionsfaktoren, während jene der anderen Reflektoren nur kleine, kaum störende Werte
annehmen. Die Verläufe der Reflektionsfaktoren von R 21 und R 22 über der Wellenlänge
müssen in diesem Bereich nicht absolut gleich sein; beide Reflektionsfaktoren
müssen jedoch in einem genügend großen Wellenlängenbereich gleichseitig groß
genug sein, damit Resonanz von der geforderten hohen Güte auftritt, deshalb
die Bezeichnung R 21 ≈ R 22.
Die geometrische Reihenfolge der Resonatoren für die verschiedenen Wellenlängen
λ 1, λ 2, λ 3 in der linearen Anordnung kann unabhängig von der Größe der ein
zelnen Wellenlänge willkürlich wählen. Da jedoch α mit zunehmender Wellenlänge λ
fällt, ist es günstig, wenn man die Detektion größerer Wellenlängen in der geo
metrischen Reihenfolge weiter hinten ansiedelt. Bei der Durchstrahlung der vor
deren Dioden mit einer bestimmten Wellenlänge λ ist nämlich ein kleineres α für
dieses g wünschenswert. Dies gilt auch für die folgenden Fälle.
Haben die einzelnen Reflektoren relativ breite Reflektionsfaktoren kann man
durch geeignete Anordnung der Reflektoren (gemäß ihres Reflektionsfaktor
verlaufs über der Wellenlänge) erreichen, daß ein weiter hinten liegender
Resonator möglichst wenig von den vorderen Spiegeln beeinflußt wird. Eine
Anordnung nach Fig. 3 empfiehlt sich deshalb, weil sich die Reflektionsfak
toren z. B. durch willkürliches Aufeinanderfolgen von R 1 und R 2 in Fig. 1b ver
stärken. Ist R 1 bei λ 2 noch nicht weit genug abgefallen, kann R 2 V so groß werden,
daß kein Licht in den 2. Resonator gelangt. Hier ist also die Reihenfolge der
Spiegel und der zu absorbierenden Wellenlängen festgelegt. Die Wellenlängen
können steigen (Fig. 3) oder fallen.
Bei sehr breitbandigen Spiegeln in einer Anordnung nach Fig. 1a kann man durch
geeignete Wahl des Zwischenraums dl erreichen, daß z. B. im 2. Resonator λ 2
absorbiert wird, obwohl die Reflektionsfaktoren von R 11 und R 12 groß sind.
In diesen Fällen absorbiert aber meist auch der Resonator l 1 bei λ 2, so daß
dieser 3. Fall meist durch eine elektronische Auswertung unterstützt werden muß.
Diese Anordnungen 1 a und 1 b sowie die drei Fälle können natürlich in einer linearen
Anordnung von Dioden auch gemischt auftreten.
Die seitliche Lichtführung in den linear angeordneten Dioden oder in den Spiegeln
kann eine Wellenleiterstruktur übernehmen, die ein- oder mehrmodig ist. Auch ein
gekrümmter oder abgewinkelter Wellenleiter wird hier als lineare Anordnung ange
sprochen. Modenkonversion kann durch geeignete Gestaltung der Spiegel verhindert
werden. Stoßen zwei Wellenleiter aufeinander, kann Modenkonversion z. B. weitgehend
verhindert werden, wenn die Beziehung des Brechungsindices n 1 2 - n 2 2 in beiden Wellen
leitern den gleichen Wert annimmt (Fig. 5).
Auf dem gleichen Wellenleiter, auf dem die Fotodioden angeordnet sind, können
auch ein oder mehrere Laser angeordnet sein, dessen (deren) Reflektoren ebenso
Wellenlängenabhängigkeiten aufweisen, so daß entweder das zu empfangene Licht
die Laser ungehindert durchstrahlt oder das zu sendende Licht die Demultiplex
einrichtung. Dies gilt für den Fall, daß die technischen Forderungen des An
wenders verschiedene Wellenlängen für Foto- und Laserdioden auf einem Substrat
zulassen. Selbstverständlich können auch Laser und Demultiplexeinrichtungen
in paralleler Anordnung integriert werden.
Auf ein Substrat können auch mehrere dieser linearen Demultiplexeinrichtungen
nebeneinander integriert werden, wobei eine vorausgehende Trennung von jeweils
mehreren Trägern durch herkömmliche Demultiplexer vorgenommen werden kann,
die entweder nicht integrierbar sind (z. B. Faserweichen) oder aber auch auf
dasselbe Substrat integriert werden können (z. B. geodätische Linsen, Stufen
reflektor etc.).
Als Reflektoren kann man einen sog. Gitterreflektoren verwenden, die meist
sehr schmalbandig sind. Diese erhält man durch Strukturieren der Grenzfläche
zwischen Kerngebiet und Außenraum eines Wellenleiters. Fig. 6 zeigt z. B. den
Ausschnitt eines Gitterspiegels mit rechteckigem Granting. Das Grating kann je
doch jede andere räumlich periodische Struktur annehmen (z. B. Sinus). Die
Strukturierung kann z. B. hergestellt werden durch Verfahren, welche Fotolitho
graphie oder auch Elektronenstrahllithographie verwenden.
Eine weitere Spiegelart sind dielektrische Spiegel, die aus mehreren Schichten
unterschiedlicher Brechungsindices bestehen. Die Länge dieser Schichten und die
Höhe der Brechungsindexsprünge entscheiden neben der Anzahl der Schichten über
Breite (Wellenlängenbereich) und Höhe des Reflektionsfaktors. Eine Herstellungs
möglichkeit von dielektrischen Spiegeln in integrierten Schaltungen ist z. B.
das Verfahren der Ionenimplantation.
Für das Abstimmen der Demultiplexeinrichtung auf die gewünschten Wellenlängen
können alle Effekte genutzt werden, die über mechanische oder thermische Effekte
die Länge der Dioden in ausreichendem Maß verändern. Unterstützung durch elektro
nische Schaltungen und/oder Testsignalen ist möglich. Nach Fig. 7 bringt man
z. B. unter den Substrat ein oder mehrere hintereinander liegende Regelelemente
an, die beispielsweise aus Piezoelementen oder magnetostriktiven Elementen be
stehen. Diese rufen durch Anlegen von elektrischen Spannungen mechanische Spannun
gen an der gesamten oder an Teilen der Demultiplexeinrichtung hervor, so daß über
eine Stauchung oder Streckung und/oder Krümmung der Dioden Resonanz für gewün
schte Frequenzen erreicht wird. Mit Hilfe von eingestrahlten Testsignalen oder
einer Folge von Testsignalen kann eine Regelung der Abstimmung erreicht werden.
Eine mögliche Anwendung einer Demultiplexeinrichtung aus integrierten Fotodioden
ist z. B. der Wellenlängenbereich von 1,0 bis 1,1 µm für Si. Eine Demultiplexeinrich
tung aus Si hätte auch den Vorteil, daßsie auf Si-Substrat mit Elektronik und
anderen elektro-optischen Einrichtungen integriert werden könnte. Dies könnte
z. B. dadurch geschehen, daß die Dioden mit Spiegeln als letzter Schritt einer
integrierten Schaltungen hergestellt werden, in dem geeignet dotierte Si-Schichten
auf eine üblich hergestellte Schaltung (1100°C Diffusion) mit "kalter" Epitaxie
(600°C Atomstrahlepitaxie) aufgebracht werden.
Die Integration der Demultiplexeinrichtung auf Si Basis ist hier nur als Beispiel
angeführt. Sie kann auch mit anderen Halbleitermaterialien erfolgen, insbesondere
mit solchen, die für den Bau von Lasern geeignet sind.
Claims (9)
1. In einem vorgegebenen Wellenlängenbereich wellenlängenselek
tiver Halbleiter-Fotodemultiplexer
mit mehreren in einem Halbleiterkörper in integrierter Bau weise aufeinanderfolgend angeordneten Fotodiodenfunktionen und
mit im Halbleiterkörper zwischen diese Fotodiodenfunktionen eingefügter, optisch wirksamer Schicht,
gekennzeichnet dadurch,
mit mehreren in einem Halbleiterkörper in integrierter Bau weise aufeinanderfolgend angeordneten Fotodiodenfunktionen und
mit im Halbleiterkörper zwischen diese Fotodiodenfunktionen eingefügter, optisch wirksamer Schicht,
gekennzeichnet dadurch,
- - daß die einzelnen Fotodiodenfunktionen optische Resonatoren (λ 1, λ 2, λ 3) sind,
- - daß der vorgegebene Wellenlängenbereich (g 1 bis λ 3) auf das Halbleitermaterial derart abgestimmt bemessen ist, daß für Strahlung dieses Wellenlängenbereiches (λ 1 bis λ 3) das Halbleitermaterial eine so geringe Absorption (α) be sitzt, daß durch an sich bekannte Resonatorwirkung im Ergeb nis eine Absorptionserhöhung zu erreichen ist und
- - daß die optisch wirksamen Schichten Reflektoren (R 1, R 2, R 3, R 4) mit frequenzselektiver Wirkung für den jeweiligen der Resonatoren (λ 1, λ 2, λ 3) sind.
2. Fotodemultiplexer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die seitliche Lichtführung in und zwischen den Foto
diodenfunktionen zumindest teilweise eine Wellenleiter
struktur vorgesehen ist, die einen oder mehrere Lichtmoden
führt.
3. Fotodemultiplexer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektoren (R 1, R 2, R 3, R 4) Gitterreflektoren sind.
4. Fotodemultiplexer nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektoren (R 1, R 2, R 3, R 4) dielektrische Spiegel
sind.
5. Fotodemultiplexer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Reflektoren (R 1, R 2, R 3, R 4) schmal
bandig sind.
6. Fotodemultiplexer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Reflektoren breitbandig sind und deren
Wellenlängenbereiche mit hohem Reflexionsfaktor sich überlappen
und die wellenlängenselektive Wirkung durch die räumliche An
ordnung dieser Reflektoren (R 1, R 2, R 3, R 4) bewirkt ist.
7. Fotodemultiplexer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstimmung der einzelnen Fotodioden durch mechanische
Spannung und/oder thermische Effekt bewirkt wird.
8. Fotodemultiplexer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere lineare Anordnungen neben und/oder übereinander auf
dem gleichen Substrat integriert sind.
9. Fotodemultiplexer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat Silizium ist.
Priority Applications (1)
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DE19723103A1 (de) * | 1997-06-03 | 1998-12-10 | Alsthom Cge Alcatel | Empfänger zum Empfang von optischen Signalen |
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