DE19723103A1 - Empfänger zum Empfang von optischen Signalen - Google Patents
Empfänger zum Empfang von optischen SignalenInfo
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- H04B10/671—Optical arrangements in the receiver for controlling the input optical signal
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger zum Empfang von
optischen Signalen aus einem optischen Übertragungsnetz zur Übertragung
kodierter, gemultiplexter optischer Signale. Der Empfänger beinhaltet
insbesondere ein Mittel zur Detektion der zu empfangenden optischen
Signale und ein Verarbeitungsmittel zur Kompensation der in den
detektierten optischen Signalen vorhandenen Störungen durch Kombination
der detektierten optischen Signale mit Kompensationssignalen.
Ein solcher Empfänger ist beispielsweise bekannt aus Proceedings of the
Thirteenth Annual Conference on European Fibre Optic Communications
and Networks, Brighton, England, 1995, Seiten 178 bis 181. Es ist ein
Empfänger für ein CDMA-System beschrieben, der zur Detektion der zu
empfangenden optischen Signale ein periodisches Filter enthält, das die
detektierten optischen Signale zu einer Photodiode weiterleitet, wo sie
optisch/elektrisch umgesetzet werden. Zusätzlich ist ein optischer Koppler
vorgesehen, der ein Teil der über das CDMA-Netz übertragenen optischen
Signale auskoppelt und zu einer weiteren Photodiode weiterleitet. Die
ausgekoppelten Signale dienen als Kompensationssignale, die nach der
optisch/elektrischen Umsetzung zunächst gedämpft und anschließend dem
negativen Eingang eines Differenzverstärkers zugeführt werden. Am
positiven Eingang des Differenzverstärkers werden die elektrisch
umgesetzten detektierten Signale angelegt. Die Kompensation von
Störungen in den detektierten Signalen wird durch den Vergleich der
detektierten Signale mit den Kompensationssignalen erreicht. Nachteilig
wirkt sich aus, daß beim Vergleich in den Kompensationssignalen ebenfalls
ein Teil der zu empfangenden optischen Signale enthalten ist, der beim
Vergleich vom detektierten Signal subtrahiert wird, wodurch der Grad der
Kompensation verschlechtert wird. Das Kompensationsverfahren ist nur für
ein CDMA-System geeignet, in dem eine Vielzahl von optischen Sendern
und Empfängern enthalten sind, da sich die Beeinträchtigung der
Kompensation durch die Subtraktion des Teil des zu empfangenden Signals
dann weniger stark auswirkt. Das Kompensationsverfahren ist somit umso
uneffektiver, je kleiner die Finesse des periodischen Filters ist; die Finesse ist
im Artikel näher erläutert und ist insbesondere umgekehrt proportional zur
Bandbreite.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Empfänger zu schaffen, der
ein verbessertes Kompensationsverfahren hat und bereits für Systeme ab
zwei Sendern geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Empfänger nach dem
Patentanspruch 1 gelöst. Insbesondere ist der Empfänger dadurch
gekennzeichnet, daß er ein Mittel aufweist, das geeignet ist, zu
empfangende optische Signale zu transmittieren und nicht zu empfangende
optische Signale zu reflektieren, und daß ein weiteres Mittel vorhanden ist,
um zumindest aus einem Teil der reflektierten optischen Signale die
Kompensationssignale abzuleiten und anschließend dem
Verarbeitungsmittel zuzuführen.
Der erfindungsgemäße Empfänger weist den Vorteil auf, daß insbesondere
das zu empfangende Signal nicht oder nur minimal im
Kompensationssignal enthalten ist und daher bei der Kombination mit dem
detektierten Signal den Grad der Kompensation nicht oder nur unwesentlich
beeinträchtigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Patentansprüchen zu
entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Zuhilfenahme einer Figur beschrieben. Die Figur zeigt eine schematische
Darstellung eines erfindungsgemäßen optischen Übertragungssystems SYS.
Das optische Übertragungssystem SYS beinhaltet mindestens zwei Sender
SEN1, . . . , SENn, mindestens einen Empfänger EMP1, . . . , EMPn und ein
optisches Übertragungsnetz NET, über das die optischen Signale der Sender
SEN1, . . . , SENn zu den Empfängern EMP1, . . . , EMPn übertragen werden;
n ist eine natürliche Zahl größer Eins. Das optische Übertragungsnetz NET
ist z. B. ein Mehrpunkt-zu-Mehrpunkt Netz aus optischen
Übertragungsleitungen und optischen Splittern sowie ggf. optischen
Verstärkern und dient zur Übertragung kodierter gemultiplexter optischer
Signale. Jeder Sender SEN1, . . . , SENn enthält einen Kodierer KOD1, in
dem die zu übertragenden Signale vor ihrer Aussendung ins optische
Übertragungsnetz NET kodiert werden. Die Kodierung erfolgt auf optischem
Wege, z. B. durch Frequenzkodierung mittels eines optischen Filters. Jeder
Empfänger EMP1, . . . , EMPn, der die vom Sender SEN1 ausgesendeten
optischen Signale empfangen will, muß einen Dekodierer DEK1 enthalten,
der auf den Kodierer KOD1 des Senders SEN1 abgestimmt ist. Im
einfachsten Fall sind die Frequenzbereiche, die für optische Signale
durchlässig, und die Frequenzbereiche, die für optische Signale gesperrt
sind, beim Kodierer KOD1 und beim Dekodierer DEK1, der z. B. auch ein
optisches Filter beinhaltet, gleich. Vor der optischen Filterung werden die zu
übertragenden elektrischen Signale z. B. in einem Elektrisch/Optisch-
Umsetzer E/O1 in optische Signale umgesetzt, die anschließend gefiltert
werden. Ein solches Kodierverfahren ist z. B. unter den Begriffen CDMA und
Spead Spectrum bekannt; CDMA = Code Division Multiple Access, Spead
Spectrum = Spreizspektrum.
Der Empfänger EMP1 beinhaltet ein Mittel DEK1 zur Detektion der zu
empfangenden optischen Signale. Das Mittel ist ein Dekodierer DEK1, der
auf den Kodierer des Senders abgestimmt ist, dessen optische Signale er
empfangen will oder berechtigt ist zu empfangen. Als bevorzugte
Ausführungsform des Mittels DEK1 ist ein periodisches optisches Filter und
insbesondere ein Fabry-Perot Filter geeignet. Bei einem Fabry-Perot Filter
werden zu empfangende optische Signale transmittiert und nicht zu
empfangende optische Signale reflektiert.
Der Empfänger EMP1 beinhaltet ferner ein Verarbeitungsmittel O/E1,
O/E2, OP zur Kompensation der in den detektierten optischen Signalen
vorhandenen Störungen durch Kombination der detektierten optischen
Signale mit Kompensationssignalen. Insbesondere die gleichzeitige Aktivität
mehrerer Sender SEN1, . . . , SENn im optischen Übertragungsnetz NET führt
zu Übersprechen der optischen Signale der Sender SEN2 bis SENn in den
im Empfänger EMP1 zu empfangenden Kanal, der vom Sender SEN1
genutzt wird. In den detektierten Signalen sind somit auch Anteile an
optischen Signalen der Sender SEN2 bis SENn enthalten, die sich als
Störungen bemerkbar machen. Durch Kombination der detektierten
optischen Signale mit Kompensationssignalen können die Störungen
minimiert werden.
Der Empfänger EMP1 beinhaltet daher ein weiteres Mittel K1, um zumindest
aus einem Teil der reflektierten optischen Signale die Kompensationssignale
abzuleiten und anschließend dem Verarbeitungsmittel O/E1, O/E2, OP
zuzuführen. Als bevorzugte Ausführungsform für das weitere Mittel K1 ist
eine optische Koppeleinrichtung vorgesehen und insbesondere ein sog.
asymmetrischer Koppler, der aus einer optischen Übertrogungsleitung z. B.
10% oder 20% der optischen Leistung auskoppelt.
Es ist eine optische Übertragungsleitung vorgesehen, um die über das
optische Übertragungsnetz NET übertragenen optischen Signale dem Mittel
DEK1 zuzuführen. Die vom Sender SEN1 zu übertragenden elektrischen
Signale werden somit elektrisch/optisch umgesetzt, optisch frequenzkodiert,
über das optische Übertragungsnetz NET zum Empfänger EMP1 übertragen
und gelangen schließlich über die optische Übertragungsleitung zu dem
Fabry-Perot Filter DEK1, das die zu empfangenden optischen Signale
optisch frequenzdekodiert, transmittiert und über eine weitere optische
Übertragungsleitung zum Verarbeitungsmittel O/E1, O/E2, OP weiterleitet
sowie die nicht zu empfangenden optischen Signale in die optische
Übertragungsleitung, von der es die optischen Signale des Senders SEN1
empfangen hat, reflektiert.
In diese optische Übertragungsleitung ist das weitere Mittel K1 eingeschleift.
Das weitere Mittel K1 beinhaltet eine optische Koppeleinrichtung, die die
reflektierten optischen Signale entgegen der Ausbreitungsrichtung der über
das optische Übertragungsnetz NET übertragenen optischen Signale
zumindest teilweise aus der optischen Übertragungsleitung auskoppelt. Die
ausgekoppelten optischen Signale stellen die Kompensationssignale dar,
die über eine weitere optische Übertragungsleitung zum Verarbeitungsmittel
O/E1, O/E2, OP weitergeleitet werden. Diese Kompensationssignale
beinhalten die optischen Signale des Senders SEN1 nicht bzw. nur in
minimalen Anteilen, da diese vom Fabry-Perot Filter DEK1 transmittiert
wurden. Die Kompensationssignale enthalten dann nur oder im
wesentlichen nur optische Signale von Sender SEN2 bis SENn, die aktiv
sind, d. h. optische Signale aussenden.
Der Auskoppelfaktor der optischen Koppeleinrichtung K1 ist bevorzugt
derart festgelegt ist, daß die optische Leistung der ausgekoppelten
reflektierten Signale dem Mittelwert der optischen Leistung der
transmittierten Signale entspricht. Dadurch wird erreicht, daß dem
Verarbeitungsmittel O/E1, O/E2, OP optische Signale mit einem definierten
Verhältnis der optischen Leistungen der optischen Signale zugeführt
werden, so daß eine Kombination der Signale vereinfacht wird.
Werden z. B. nur 20% der optischen Leistung durch die optische
Koppeleinrichtung K1 ausgekoppelt so verbleiben 80% der optischen
Leistung in der optischen Übertragungsleitung, die mit dem optischen
Übertragungsnetz NET verbunden ist. Diese 80% gelangen dann ins
optische Übertragungsnetz NET. Um dies zu verhindern kann ein optischer
Isolator ISO vorgesehen werden, der derart in die optische
Übertragungsleitung eingeschleift ist, daß er nur für die optischen Signale
aus dem optischen Übertragungsnet NET durchlässig ist und die nicht
ausgekoppelten 80% der reflektierten Signale sperrt. Alternativ können auch
100% der reflektierten optischen Signale ausgekoppelt werden und über ein
nicht dargestelltes Dämpfungsglied, das zwischen optischer
Koppeleinrichtung K1 und dem Verarbeitungsmittel O/E1, O/E2, OP
eingefügt werden kann, die nötige Pegelanpassung erfolgen. Die
Pegelanpassung kann auch durch ein elektrisches Dämpfungsglied im
Verarbeitungsmittel O/E1, O/E2, OP erfolgen.
Das Verarbeitungsmittel O/E1, O/E2, OP beinhaltet einen ersten
Optisch/Elektrisch-Umsetzer O/E1 zur Umsetzung der transmittierten
optischen Signale in erste elektrische Signale, einen zweiten
Optisch/Elektrisch-Umsetzer O/E2 zur Umsetzung der optischen
Kompensationssignale in zweite elektrische Signale und einen
Differenzverstärker OP, um die ersten und zweiten elektrischen Signale
miteinander zu vergleichen.
Die Optisch/Elektrisch-Umsetzer O/E1 und O/E2 können beispielsweise
durch eine Photodiode realisiert sein. Der Differenzverstärker OP ist
beispielsweise ein Operationsverstärker OP mit einem positiven und einem
negativen Eingang.
Die transmittierten Signale, die in erste elektrische Signale umgesetzt
wurden, werden dem positiven Eingang des Operationsverstärkers OP
zugeführt. Der Anteil der ausgekoppelten reflektierten Signale wird nach der
optisch/elektrischen Umsetzung und ggf. einer optischen oder elektrischen
Dämpfung zur Pegelanpassung dem negativen Eingang des
Operationsverstärkers OP zugeführt. Die Signalanpassung erfolgt derart,
daß die Signalpegel der ersten und zweiten elektrischen Signale an den
Eingängen des Operationsverstärkers OP im Mittel gleiche Werte besitzen.
Auf diese Weise werden ein Teil der reflektierten Signale von den
detektierten Signalen subtrahiert, wodurch eine Kompensation der
Störungen in den detektierten Signalen auftritt. Am Ausgang des
Operationsverstärkers OP stehen somit kompensierte elektrische Signale zu
Verfügung, die im Idealfall den dem Sender SEN1 zur Übertragung
zugeführten elektrischen Signale entsprechen.
Claims (7)
1. Empfänger (EMP1) zum Empfang von optischen Signalen aus einem
optischen Übertragungsnetz (NET) zur Übertragung kodierter,
gemultiplexter optischer Signale, mit einem Mittel (DEK1) zur Detektion
der zu empfangenden optischen Signale und einem Verarbeitungsmittel
(O/E1, O/E2, OP) zur Kompensation der in den detektierten optischen
Signalen vorhandenen Störungen durch Kombination der detektierten
optischen Signale mit Kompensationssignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (DEK1) geeignet
ist, zu empfangende optische Signale zu transmittieren und nicht zu
empfangende optische Signale zu reflektieren, und daß ein weiteres
Mittel (K1) vorhanden ist, um zumindest aus einem Teil der reflektierten
optischen Signale die Kompensationssignale abzuleiten und
anschließend dem Verarbeitungsmittel (O/E1, O/E2, OP) zuzuführen.
2. Empfänger (EMP1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine optische Übertragungsleitung vorgesehen ist, um die übertragenen
optischen Signale dem Mittel (DEK1) zuzuführen, und daß das weitere
Mittel (K1) eine optische Koppeleinrichtung beinhaltet, die in die
optische Übertragungsleitung eingeschleift ist und die geeignet ist, die
reflektierten optischen Signale entgegen der Ausbreitungsrichtung der
übertragenen optischen Signale zumindest teilweise aus der optischen
Übertragungsleitung auszukoppeln.
3. Empfänger (EMP1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel (DEK1) ein periodisches optisches Filter
beinhaltet.
4. Empfänger (EMP1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel (DEK1) ein Fabry-Perot Filter beinhaltet.
5. Empfänger (EMP1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmittel (O/E1, O/E2, OP) einen
ersten Optisch/Elektrisch-Umsetzer (O/E1) zur Umsetzung der
transmittierten optischen Signale in erste elektrische Signale, einen
zweiten Optisch/Elektrisch-Umsetzer (O/E2) zur Umsetzung der
optischen Kompensationssignale in zweite elektrische Signale und einen
Differenzverstärker (OP) beinhaltet, um die ersten und zweiten
elektrischen Signale miteinander zu vergleichen.
6. Empfänger (EMP1) nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auskoppelfaktor derart festgelegt ist, daß die Signalpegel der
ersten und zweiten elektrischen Signale im Mittel gleiche Werte besitzen.
7. Empfänger (EMP1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein optischer Isolator (ISO) vorgesehen ist, der
derart in die optische Übertragungsleitung eingeschleift ist, daß er nur für
die optischen Signale aus dem optischen Übertragungsnet (NET)
durchlässig ist und die nicht ausgekoppelten, reflektierten Signale sperrt.
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ID=7831190
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