DE3227146A1 - Waermetauscher, insbesondere plattenheizkoerper - Google Patents
Waermetauscher, insbesondere plattenheizkoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher, insbesondere einen Plattenheizkörper, mit einer Heizplatte, z.B.
einem von Heizmedium durchflossenen Hohlkörper, und auf die Außenseite der Heizplatte aufgesetzte indirekte Heizflächen
aus Blech (Konvektorblech), die mit vertikal verlaufenden streifenförmigen Bereichen (Wärmeaufnahmestreifen) an der
Heizplatte anliegen und zwischen den Wärmeaufnahmestreifen
von der Heizplatte abragende schleifenförmige Bereiche (Wärmeabgabeschleifen) aufweisen, die jeweils zwei von der Heizplatte
abstrebende Seitenwände und eine die Seitenwände verbindende Kopfwand haben.
Bei Wärmetauschern dieser Art wird eine große Wärmeabgabe dadurch erreicht, daß das Konvektorblech aus der Heizplatte
Wärme aufnimmt, und zwar zu einem großen Teil durch Wärmeleitung über die Wärmeaufnahmestreifen. Die Wärme wird in die
Wärmeabgabeschleifen weitergeleitet und von diesen auf Luft übertragen, die längs dem Konvektorblech nach oben steigt.
Messungen haben ergeben, daß der Luftstrom, der in den Kanälen, die durch die Wärmeabgabeschleifen und die Heizplatte
begrenzt ist, nach oben strömt, einen relativ kalten
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Kern enthält, dessen Temperatur wesentlich niedriger ist als
die Temperatur der Luft in der Nähe der Kanalwände. Ähnlich verhalten sich die Bereiche zwischen den Wärmeabgabeschleifen.
Diese Bereiche sind zwar keine geschlossenen Kanäle, bewirken jedoch ebenfalls eine gewisse Führung der Luft. In
den Zwischenbereichen herrschen ein anderes Temperaturniveau und andere Strömungsgeschwindigkeiten als in den durch die
Wärmeabgabeschleifen gebildeten Kanälen. Das Temperaturgefälle zwischen den Kanalwänden und der Luft ist also rela-
TO tiv klein. Die Wärmeabgabe ist jedoch eine Potenzfunktion
zur Temperaturdifferenz zwischen dem Blech und der vorbeistreichenden
Luft. Es ist deshalb wünschenswert, daß die aufsteigende Luft derart durchmischt wird, daß sie über den gesamten
Strömungsquerschnitt eine etwa gleiche Temperatur hat, damit die Temperaturdifferenz zwischen Blech und vorbeistreichender
Luft möglichst groß ist. Ein Luftaustausch zwischen den Kanälen und den zwischen diesen liegenden Bereichen
ist ebenfalls wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Art das Konvektorblech so
auszubilden, daß unter Vermeidung eines zusätzlichen Materialaufwandes für das Konvektorblech eine Durchmischung der
längs dem Konvektorblech aufsteigenden Luft erreicht wird und ein Luftaustausch zwischen den einzelnen Kanälen stattfindet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wärmeabgabeschleifen an den Kopfwänden und/oder den Seitenwänden
eingeschnitten sind und daß zwischen zwei benachbarten, in vertikalem Abstand voneinander angeordneten Einschnitten
liegende Bereiche (Ausstellbereiche) der Wärmeabgabeschleifen gegenüber den anschließenden Bereichen so ausgebogen
sind, daß sie in die von den Wärmeabgabeschleifen und der Heizplatte umschlossenen Kanäle und eventuell auch
in die Bereiche zwischen den Wärmeabgabeschleifen hineinragen
.
Auf diese Weise werden durchgehende glatte Kanäle vermieden,
wodurch eine Verwirbelung der aufsteigenden Luft erreicht
wird. Durch diese Verwirbelung entsteht eine Durchmischung der Luft, so daß diese im gesamten Strömungsquerschnitt
eine etwa gleiche Temperatur aufweist. Durch die Turbulenzen wird auch ein intensiverer Kontakt der Luft mit
dem Konvektorblech erreicht, was die Wärmeübertragung weiterhin begünstigt. Diese Verbesserungen werden ohne zusätzlichen
Materialaufwand erzielt, da Verformungen zwischen benachbarten Einschnitten möglich sind, ohne daß zusätzliche
Blechfläche benötigt wird.
Durch die öffnungen an den Wärmeabgabeschleifen findet ein
Luftaustausch zwischen den Kanälen und den zwischen diesen
liegenden Bereichen statt. Hierdurch gleichen sich Unterschiede in Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur aus.
Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 2 die Abwicklungslänge der Ausstellbereiche gleich der Abwicklungslänge der Einschnitte.
Dies bedeutet, daß das Blech nicht gezogen oder gestaucht, sondern nur gebogen wird. Die Verformungsarbeit ist dadurch
gering und kann mit kleinen Kräften erzeugt werden, so daß mit verhältnismäßig kleinen Pressen gearbeitet werden kann.
Es sind verschiedene Gestaltungen der Ausstellbereiche möglich wofür in den Ansprüchen 3 bis 11 vorteilhafte Beispiele angegeben
sind. Bei einer parallelogrammartigen Verformung, wie sie in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben sind, genügt es, wenn
die Ausstellbereiche durch seitliches Verdrücken des Konvektorbleches gegenüber den anschließenden Bereichen verlagert
werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind sozusagen nur Ausstellbereiche vorhanden, da kein Teil des Konvektorbleches
seine Ausgangsform beibehält. Bei einer Verformung
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* # Il
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derart, daß die Ausstellbereiche die Wärmeaufnahmestreifen übergreifen, ist es vorteilhaft, den Wärmetauscher nach dem
im Anspruch 12 angegebenen Verfahren herzustellen. Bei Anwendung dieses Verfahrens sind die Wärmeaufnahmestreifen gut
für Schweißelektroden zugänglich, so daß eine gut wärmeleitende Verbindung zwischen Konvektorblech und Heizplatte hergestellt
werden kann.
Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 6 bis 11 sind so
beschaffen, daß das Konvektorblech schon vor seiner Befestigung an der Heizplatte fertig geformt werden kann und dennoch
die Wärmeaufnahmestreifen für Schweißelektroden gut zugänglich bleiben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Heizkörper aus zwei Heizplatten, an deren
einander zugewendeten Seiten Konvektorbleche befestigt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Konvektorblech, wie es bei dem Heizkörper nach Fig. 1 verwendet ist.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Konvektorbleches gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf ein Konvektorblech gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Konvektorbleches nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Konvektorblech gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Konvektorblech gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Konvektorblech gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Konvektorblech gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit H bezeichnete Heizkörper
hat zwei Heizplatten P, die als Hohlkörper ausgebil-
TO clet sind. Mit den Hohlräumen kommuniziert ein Anschlußstutzen
1 und ein Abflußstutzen 2, über die ein Heizmedium, im allgemeinen
Wasser, zu- und abgeleitet wird. Ein großer Teil der Wärme wird von den Außenflächen 3 der Platten P durch
Strahlung abgegeben. Ein weiterer wesentlicher Teil jedoch auch durch Konvektion, vor allem durch Wärmeaufnahme an Konvektorblechen
K, die an den einander zugewendeten Rückseiten der Heizplatten P angeordnet sind. Die Konvektorbleche K sind
in den Fig. 2 und 3 weiterhin dargestellt und sollen nachfolgend erläutert werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein verkürztes Konvektorblech, das jedoch im Prinzip gleich ausgebildet ist wie die bei dem
Heizkörper nach Fig. 1 verwendeten Konvektorbleche. Das Konvektorblech insgesamt ist mit K1 bezeichnet und hat Wärmeaufnahmestreifen
4, längs denen es mit der Innenseite 5 einer Heizplatte verschweißt wird. Zur Klarstellung sei noch
bemerkt, daß das Konvektorblech K„ in Fig. 2 kürzer gezeichnet
ist als in Fig. 3, nämlich in Fig. 2 mit nur zwei Wärmeabgabeschleifen
und in Fig. 3 mit drei Wärmeabgabeschleifen. Jede insgesamt mit 6 bezeichnete Wärmeabgabeschleife hat
zwei Seitenwände 6a und 6b und eine die Seitenwände verbindende Kopfwand 6c. Die Wärmeabgabeschleifen 6 sind durch
Einschnitte 7 unterbrochen. Die Einschnitte erstrecken sich über die gesamte Kopfwand 6c und über die gesamte Höhe der
Seitenwände 6a und 6b.
Zwischen den beiden obersten Einschnitten 7 befinden sich Ausstellbereiche 8, die gegenüber den anschließenden Bereichen
9 und 10 seitlich verdrückt sind, so daß eine parallelogrammartige Querschnittsform (horizontaler Querschnitt)
besteht. Dies ist besonders deutlich in der Draufsicht gemäß Fig. 2 erkennbar. Unterhalb des unverformten Bereiches
10 befindet sich wieder ein Ausstellbereich 11, der ebenfalls parallelogrammartig verformt ist, jedoch durch eine
Ausbiegung in entgegengesetzter Richtung (im Vergleich mit der Verformung der Ausstellbereiche 8). Unterhalb der Ausstellbereiche
11 befinden sich wieder unverformte Bereiche, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Bei der Herstellung eines Heizkörpers werden zunächst Konvektorbleche
K1 hergestellt, die über ihre gesamte Höhe einen
gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Anschließend daran wird das Konvektorblech an den Wärmeaufnahmestreifen
mit der Heizplatte verbunden. Erst danach werden die Ausstellbereiche
8, 11 durch seitliches Verdrücken des Bereiches zwischen den Einschnitten 7 verformt. Dies hat den Vorteil,
daß bei der Befestigung der Konvektorbleche die Wärmeaufnahmestreifen 4 über ihre gesamte Länge gut für Schweißelektroden
zugänglich sind. Die Einschnitte 7 werden vorteilhafterweise vor der Verbindung des Konvektorbleches mit der
Heizplatte hergestellt.
Beim Betrieb des Heizkörpers H werden die Platten P von einem
Heizmedium, im allgemeinen Wasser, durchströmt. An den glatten oder auch profilierten Vorderseiten 3 wird Wärme
durch Strahlung abgeführt. Selbstverständlich wird auch ein Teil der Wärme durch Konvektion auf Luft übertragen, die
längs den Flächen 3 nach oben strömt. Zwischen den beiden
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Heizplatten P steigt warme Luft nach oben. Diese Luft wird im wesentlichen durch Konvektion erwärmt, wobei die Wärme
vom Konvektorblech K aufgenommen wird. Die Wärme gelangt durch Wärmeleitung in das Konvektorblech, wobei aus den
Heizplatten Wärme an den Wärmeaufnahmestreifen 4 eingeleitet
wird. Die Wärme wird von den Wärmeaufnahmestreifen aus in die Wärmeabgabeschleifen 6 geleitet. Die vorbeistreichende
Luft wird längs ihres Weges nach oben dank der Ausstellbereiche 8, 11 verwirbelt, wodurch eine gute Durchmischung und
auch ein Temperaturausgleich entsteht. Die Wärmeaufnahme der Luft ist wesentlich größer als bei einem Konvektorblech, das
keine Ausstellbereiche hat, sondern dessen Wärmeabgabeschleifen 6 über die gesamte Höhe des Konvektors einen gleichbleibenden
Querschnitt haben, da die laminare Strömung in eine
turbulente Strömung umgewandelt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist das Konvektorblech
insgesamt mit K„ bezeichnet. Auch dieses Konvektorblech hat Wärmeaufnahmestreifen 4, die gleich ausgebildet
sind wie bei dem Konvektorblech K.. Die hier insgesamt mit
12 bezeichneten Wärmeabgabeschleifen haben Ausstellbereiche 13, die entsprechend Fig. 5 gestaffelt angeordnet sind. Jeder
Ausstellbereich 13 hat zwei Wände 13a und 13b, die rechtwinklig
zueinander stehen. Die Wand 13b ist parallel zur Wand 12b der Wärmeaufnahmeschleife und die Wand 13a parallel
zur Kopfwand 12a der Wärmeaufnahmeschleife. Die Ausstellbereiche
13 liegen zwischen zwei Einschnitten 14, die sich etwa über die halbe Breite der Kopfwand 12a und über etwa
die halbe Höhe der Seitenwand 12b erstrecken.
Die Formgebung der Ausstellbereiche 13 kann schon vor der Befestigung des Konvektorbleches K? an der Heizplatte P erfolgen,
ohne daß deshalb der Zugang von Schweißelektroden zu den Wärmeaufnahmestreifen 4 erschwert wird. Die Abwicklungslänge
des horizontalen Querschnittes der Ausstellbereiche 13 ist gleich der Abwicklung der Einschnitte 14,
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d.h. bei der Formung der Ausstellbereiche wird das Blech
weder nennenswert gedehnt noch nennenswert gestaucht.
weder nennenswert gedehnt noch nennenswert gestaucht.
Beim Betrieb eines mit Konvektorblechen K3 ausgerüsteten
Heizkörpers wird die längs dem Konvektorblech aufsteigende
Luft an den Ausstellbereichen 13 verwirbelt. Die Ausstellbereiche bilden auch Wärmeaustauschflächen, die in die Kanäle
15 ragen, die durch die Wärmeabgabeschleifen 12 und die Platte P begrenzt sind.
Heizkörpers wird die längs dem Konvektorblech aufsteigende
Luft an den Ausstellbereichen 13 verwirbelt. Die Ausstellbereiche bilden auch Wärmeaustauschflächen, die in die Kanäle
15 ragen, die durch die Wärmeabgabeschleifen 12 und die Platte P begrenzt sind.
Das Konvektorblech K nach Fig. 6 ist im Prinzip gleich ausgebildet
wie das Konvektorblech K3. Die hier mit 16 bezeichneten
Ausstellbereiche sind ebenfalls durch Einschnitte 17
gebildet, die sich teils über die Kopfwand 18a und eine Seitenwand 18b der Wärmeabgabeschleife 18 erstrecken. Unterschiedlich ist gegenüber dem Konvektor K„, daß sich die Einschnitte in der Kopfwand 1-8a nur über etwa 1/3 der Breite
erstrecken, während die Einschnitte über etwa 3/4 der Höhe
der Seitenwand 18b verlaufen. Die Ausstellbereiche 16 können auch auf gleicher Höhe oder einander überlappend angeordnet
sein.
gebildet, die sich teils über die Kopfwand 18a und eine Seitenwand 18b der Wärmeabgabeschleife 18 erstrecken. Unterschiedlich ist gegenüber dem Konvektor K„, daß sich die Einschnitte in der Kopfwand 1-8a nur über etwa 1/3 der Breite
erstrecken, während die Einschnitte über etwa 3/4 der Höhe
der Seitenwand 18b verlaufen. Die Ausstellbereiche 16 können auch auf gleicher Höhe oder einander überlappend angeordnet
sein.
Auch beim Konvektorblech K_ können die Ausstellbereiche 16
vor der Verbindung des Konvektorbleches mit der Heizplatte P geformt werden, da die Wärmeaufnahmestreifen 4 von den Ausstellbereichen 16 nicht übergriffen werden. Die Wirkungsweise des Konvektorbleches K., ist im Prinzip gleich wie die Wirkungsweise des Konvektorbleches K„.
vor der Verbindung des Konvektorbleches mit der Heizplatte P geformt werden, da die Wärmeaufnahmestreifen 4 von den Ausstellbereichen 16 nicht übergriffen werden. Die Wirkungsweise des Konvektorbleches K., ist im Prinzip gleich wie die Wirkungsweise des Konvektorbleches K„.
Das Konvektorblech K. gemäß Fig. 7 hat Ähnlichkeit mit dem
Konvektorblech K1 nach den Fig. 2 und 3. Beim Konvektorblech K. sind sozusagen nur Ausstellbereiche 19 und 20 vorhanden,
die den Ausstellbereichen 8 und 11 (Fig. 2 und 3) entsprechen. 3Q Die Ausstellbereiche sind durch entgegengesetztes Verdrücken benachbarter Längsabschnitte der Wärmeabgabeschleifen 21 gebildet, wobei im Gegensatz zum Konvektorblech K1 zwischen
Konvektorblech K1 nach den Fig. 2 und 3. Beim Konvektorblech K. sind sozusagen nur Ausstellbereiche 19 und 20 vorhanden,
die den Ausstellbereichen 8 und 11 (Fig. 2 und 3) entsprechen. 3Q Die Ausstellbereiche sind durch entgegengesetztes Verdrücken benachbarter Längsabschnitte der Wärmeabgabeschleifen 21 gebildet, wobei im Gegensatz zum Konvektorblech K1 zwischen
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den Ausstellbereichen keine unverformten Bereiche verbleiben, Die Verformung erfolgt hier auf jeden Fall nach dem Verbinden
der Wärmeaufnähmestreifen 4 mit der Heizplatte P, da
keine Stelle der Wärmeaufnahmestreifen mehr durch Elektroden zugänglich ist, wenn die Verformung stattgefunden hat.
Bei dem Konvektorblech K- nach Fig. 8 haben die Wärmeabgabeschleifen
22 Einschnitte 23, die sich quer über die gesamte Kopfwand 22a und über einen Teil der Höhen der Seitenwände
22b und 22c erstrecken. Die insgesamt mit 24 bezeichneten Ausstellbereiche haben eine hutförmigen horizontalen Querschnitt
mit den Abschnitten 24a bis 24e. Die Abschnitte 24a, 24c, 24e sind parallel zur Kopfwand 22a; die Abschnitte 24b
und 24d sind parallel zu den Seitenwänden 22b, 22c der Wärmeabgabeschleifen 22. Auch die Ausstellbereiche 24 können
ohne Beeinträchtigung des Zuganges der Wärmeaufnahmestreifen 4 schon vor der Befestigung des Konvektorbleches K1. an
der Heizplatte P geformt werden.
Die Ausstellbereiche 24 bilden in die Kanäle 25 hineinragende Wärmeaustauschflächen und sorgen für eine Verwirbelung
des aufsteigenden Luftstromes.
Bei dem Konvektorblech K, nach Fig. 9 sind in den Kopfwänden
der Wärmeabgabeschleifen 26 Einschnitte 2 7 vorhanden. Zwischen zwei Einschnitten 27 befindliche Ausstellbereiche 28
und 29 sind in die Kanäle 30 ausgestellt und haben darin eine Schräglage derart, daß sie mit den Wänden der Wärmeabgabeschleife
26 Winkel von ungefähr 45° einschließen. Zur Klarstellung sei bemerkt, daß die gestrichelten Linien in
den Fig. 7 und 9 verwendet wurden, um die Zeichnung zu verdeutlichen; es handelt sich also bei den gestrichelten Linien
nicht um unsichtbare Kanten. Die Ausstellbereiche 28 und 29 sind höhenmäßig gegeneinander versetzt, etwa nach
Art der Ausstellbereiche 13 bei dem Konvektor nach den Fig. 4 und 5. Auch das Konvektorblech Kfi kann fertig geformt
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werden, bevor es an seinen Wärmeaufnahmestreifen 5 mit der
Heizplatte P verbunden wird. Die Ausstellbereiche 28, 29
bilden Wärmeaustauschflächen, die in die Kanäle 31 hineinragen und für die Verwirbelung von aufsteigender Luft sorgen. Auch findet ein Luftaustausch über die Fenster an den Kopfwänden statt.
bilden Wärmeaustauschflächen, die in die Kanäle 31 hineinragen und für die Verwirbelung von aufsteigender Luft sorgen. Auch findet ein Luftaustausch über die Fenster an den Kopfwänden statt.
Claims (12)
- 3 9 9 7 1 Patentanwälte .' I 'I : : * :: .·* ΟΔΔ / \6300 Giessen, 19.07.1982Dipl.-Ing. Richard Schlee Blemarcketraeee 43DIpUn0. Arne Missling Te.efon: (O641) 7,0,9S/B 14.427SCHÄFER WERKE GMBH, 5908 Neunkirchen, Kreis SiegenWärmetauscher, insbesondere PlattenheizkörperAnsprüche:/ι. Wärmetauscher, insbesondere Plattenheizkörper, mit einer Heizplatte, z.B. einem von Heizmedium durchflossenen Hohlkörper und auf die Außenseite der Heizplatte aufgesetzten indirekten Heizflächen aus Blech (Konvektorblech), die mit vertikal verlaufenden streifenföripigen Bereichen (Wärmeaufnahmestreifen). an der Heizplatte anliegen und zwischen den Wärmeaufnahmestreifen von der Heizplatte abragende schleifenförmigen Bereiche (Wärmeabgabeschleifen) aufweisen, die jeweils zwei von der Heizplatte abstrebende Seitenwände und eine die Seitenwände verbindende Kopfwand haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabeschlexfen (6c; 12; 18; 21; 22; 26) an den Kopfwänden (6c; 12a; 18a; 22a) und/oder an Seitenwänden (6a, 6b; 12b; 18b; 22b, 22c) eingeschnitten sind und daß zwischen zwei benachbarten, in vertikalem Abstandvoneinander angeordneten Einschnitten (7; 14; 17; 23; 27) liegende Bereiche (8, 11; 13; 16; 19, 20; 24; 28, 29) (Ausstellbereiche) der Wärmeabgabeschleifen (6c; 12; 18; 21; 22.; 26) gegenüber den anschließenden Bereichen (9, 10) so ausgebogen sind, daß sie in die von den Wärmeabgabeschleifen (6c; 12; 18; 21; 22; 26) und der Heizplatte (P) umschlossenen Kanäle (15; 25; 31) und eventuell auch in die Bereiche zwischen den Wärmeabgabeschleifen hineinragen.
- 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklungslänge der Ausstellbereiche (8, 11; 13; 16; 19,' 20; 24; 28, 29) gleich der Abwicklungslänge der Einschnitte (7; 14; 17; 23; 27) ist.
- 3. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (7) die gesamte Kopfwand (6c) und die gesamten Seitenwände (6a, 6b) erfassen und die Ausstellbereiche (8, 11; 19, 20) einen parallelogrammartigen horizontalen Querschnitt haben (Fig. 1 bis 3; Fig. 7).
- 4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, in vertikaler Reihenfolge betrachtet, zwischen zwei Ausstellbereichen (8, 11) ein unverformter Bereich (9, 10) liegt und die Ausstellbereiche (8, 11) abwechselnd nach verschiedenen Seiten ausgebogen sind (Fig. 1 bis 3).
- 5. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in vertikaler Reihenfolge betrachtet Ausstellbereiche (19, 20) unmittelbar aneinander anschließen und aufeinanderfolgende Ausstellbereiche (19, 20) abwechselnd nach verschiedenen Seiten ausgebogen sind (Fig. 7), >
- 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnitte (14; 17) über einen Teil der Breite der Kopfwand (12a) und über einen Teil der Höhe einer Seitenwand (12b; 18b) erstrecke^ und die Ausstellbereiche (13; 16) einen winkelförmigen Querschnitt haben (Fig.4, 5; Fig. 6).3227U6ι a a · · «
- 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Wärmeabgabeschleife (12; 18) aufeinanderfolgende Ausstellbereiche (13; 16) von einander gegenüberliegenden Seitenwänden (12b; 18b) ausgehen.
- 8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellbereiche (13) etwa bis zur Quermitte der Wärmeabgabeschleife (12) reichen (Fig. 4, 5).
- 9. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf gleicher Höhe einander gegenüberliegende oder einander überlappende Ausstellbereiche (16) angeordnet sind (Fig. 6).
- 10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnitte (23) über die gesamte Breite der Kopfwand (22a) und über einen Teil der Höhe beider Seitenwände (22b, 22c) erstrecken und die Ausstellbereiche (24) einen hutförmigen horizontalen Querschnitt aufweisen (Fig. 8).
- 11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnitte (27) über die gesamte Breite der Kopfwand erstrecken und die Ausstellbereiche (28, 29) mit den Seitenwänden spitze Winkel einschließen (Fig. 9) .
- 12. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Konvektorblech (K-; K,) vor seiner Befestigung an der Heizplatte (P) mit Einschnitten (7) versehen wird und daß nach der Verbindung der Wärmeaufnahmestreifen (4) mit der Heizplatte (P) Ausstellbereiche (8, 11; 19, 20) ausgebogen werden, die die Wärmeaufnahmestreifen (4) übergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227146 DE3227146A1 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Waermetauscher, insbesondere plattenheizkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227146 DE3227146A1 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Waermetauscher, insbesondere plattenheizkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227146A1 true DE3227146A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3227146C2 DE3227146C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6168880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227146 Granted DE3227146A1 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Waermetauscher, insbesondere plattenheizkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3227146A1 (de) |
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