DE3225893A1 - Vorrichtung zum messen des vorlaufes auf textilveredlungsmaschinen, insbesondere spann-, trocken- und fixierungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum messen des vorlaufes auf textilveredlungsmaschinen, insbesondere spann-, trocken- und fixierungsmaschinen

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DE3225893A1
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Germany
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machines
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drying
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DE19823225893
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Inventor
Milan Dipl.-Ing. Liberec Stejskal
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/18Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application with arrangements for signalling that a predetermined value of an unspecified parameter has been exceeded

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen des Vorlaufes auf Textilveredlungsma-
  • schinen, insbesondere Spann-, Trocken- und Fixierungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Vorlauflänge auf Textilveredlunzsmaschinen, insbesondere Spann-und Trockenmaschinen u.ä., wo es nötig ist, den Unterschied zwischen dem Längenmaß der Textilbahn, das in die Maschine ein geliefert wurde, und dem Längenmaß der Textilbahn, welches aus der Maschine abgezogen wurde, prozentual auszudrücken.
  • Beim Betrieb von Veredlungsmaschinen ist es vom technologischen Standpunkt erwünscht, wenn die Textilbahn in der Maschine krumpft bzw. verstreckt wird. Zu diesem Zwecke ist es nötie, die Umfangs geschwindigkeit des Zubringezylinders höher bzw.
  • niedriger als die Geschwindigkeit der Spannkette zu halten.
  • Wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Zubringezylinders mit V1 und die Geschwindigkeit der Spannkette mit V2 bezeichnet wird, ist der Vorlauf P dieser Maschine durch die folgende Beziehung definiert: p = V1 - V2 . 100 (1) V2 Falls die Textilbahn in der Maschine gestreckt wird, hat der Vorlauf P negativen Charakter, da die Geschwindigkeit V1 kleiner als die Geschwindigkeit V2 ist. Falls die Textilbahn in der Maschine gekrumpft wird, hat der Vorlauf P positiven Charakter, da die Geschwindigkeit V1 größer als die Geschwindigkeit V2 ist.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Messen des Vorlaufes auf Textilveredlungsmaschinen sind derart konstruiert, daß von dem Regelrad des Variators eine Übersetzung auf den mechanischen Indikator durchgeführt ist. Diese konstruktive Lösung hat insbesondere den Nachteil, daß sie den Verschleiß des Variators sowie die Veränderung seiner Beanspruchung nicht in Erwägung zieht, wodurch es zu beträchtlichen Fehlern kommt.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung arbeitet derart, daß der Variator üblicherweise einen Widerstandsgeber enthält, mit welchem die Fernabtastung der Stellung des Regelrades durchgeführt wird. Die Vorschubangabe wird dabei mittels eines Analogindikators mit Zeigern angezeigt. Auch in diesem Falle wird der Einfluß des Variatorverschleißes sowie der Veränderung der Beanspruchung nicht berücksichtigt. Den entstandenen Fehlern muß noch der durch das elektrische System verursachte Fehler hinzugerechnet werden.
  • Eine weitere Vorrichtung arbeitet derart, daß die Geschwindigkeiten V1 und V2 in eine Impuls reihe umgesetzt werden. In einer arithmetischen Einheit wird dann die Beziehung (1) ausgerechnet, die durch einen gewöhnlichen Zeigerapparat indiziert wird.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß die Vorrichtung durch die Anwendung der arithmetischen Einheit kompliziert und dadurch im Betrieb unzuverlässig ist.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art zu vereinfachen und betriebsverläßlich zu machen.
  • Die Erfindung wendet zur Abtastung der Geschwindigkeiten V1 und V2 fotoelektrische Abtaster an, benutzt zur Auswertung der Beziehung (1) jedoch nicht eine arithmetische Einheit, sondern eine besondere Anordnung von dekadischen Zählern, Kippkreisen und Blockwerken, wodurch die Vorrichtung vereinfacht und im Betrieb verläßlich wird.
  • Das Wesen der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, daß die Darstellungseinheit von aus dem die Geschwindigkeit V1 verfolgenden Abtaster mit Pulsen beschickt wird, und zwar silber ein Blockwerk, welches durch Blockwerke gesteuert wird, die die logische Funktion EXCLUSIV-OR realisieren und mit ihren Eintritten an ein Paaf von Kinpkreisen angeschlossen sind, die mittels dekadischer Zähler gesteuert werden, die durch die Abtaster mit Impulsen beschickt werden, welche die Geschwindigkeiten V1 und V2 verfolgen.
  • Das Wesen der Erfindung, weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung. schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild.
  • An der Spannkette der Textilveredlungsmaschine ist ein mechanischer Antrieb für den Abtaster 2 angeordnet. Dieser gibt in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Spannkette eine entsprechende Anzahl elektrischer Impulse N1 ab. Von dem Zubringezylinder der Textilveredlungsmaschine ist der mechanische Antrieb für den Abtaster 1 abgeleitet, welcher in Abhängigkeit von der Umfangs geschwindigkeit dieses Zubringezylinders eine entsprechende Anzahl elektrischer Impulse N2 abgibt.
  • Die Vorrichtung besteht aus dekadischen Zählern 4, 5, 6, 7, 8,9,Umschaltern lo, 11, Kippkreisen 12, 13, 24, 22, 23, Blockwerken 3, 14, 15, 16, 17, 18, monostabilen Kippkreisen 20, 21, 25, einem Schmidt'schen Kippkreis 26, einer Darstellungseinheit 19, die dekadische Zähler und einen Pufferspeicher enthält, sowie aus einem tViderstand R, einem Kondensator C, einem Potentiometer P und einer Diode D.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen: Die Impulse des Abtasters 2 aktivieren den monostabilen Kippkreis 25, dessen Betätigungszeit sich in weitem Ausmaß durch das Potentiometer P einstellen läßt. Falls auf dem Austritt dieses Kippkreises 25 sich das Niveau des logischen Eins-Wertes befindet, wird der Kondensator C aufgeladen, während dieser in der Zeit, in welcher sich der monostabile Kippkreis 25 außer Tätigkeit befindet, über den Widerstand R entladen wird.
  • Das Niveau der Spannung des Kondensators C wird durch den Schmidt'schen Kippkreis 26 verfolgt. Falls die Impulsfrequenz des Abtasters 2 größer ist als das voreingestellte Maß durch das Potentiometer P, steigt die Spannung auf dem Kondensator C auf einen solchen Wert, daß der Schmidt'sche Kippkreis 26 in den Zustand des logischen Eins-Wertes umgekippt wird, worauf dieser Kreis die Umschaltung des Bereiches mittels der Umschalter lo, 11 durchführt. Zugleich leuchtet auf der Darstellungseinheit 19 der Dezimalpunkt auf. Der Eintritt der Impulse vom Abtaster 1 in den dekadischen Zähler 4 wird durch das Blockwerk 3 blockiert, dessen zweiter Eintritt an den Kippkreis 24 angeschlossen ist. Dieser Kippkreis wird durch einen vom Abtaster 2 abgegebenen Impuls eingeschaltet. Mittels des Kippkreises 24 ist die richtige synchrone Betätigung der ganzen Vorrichtung gesichert. Falls der Schmidt'sche Kippkreis 26 sich im Zustand des logischen Eins-Wertes befindet, und die Umschalter lo, 11 also die Austritte der dekadischen Zähler 6,9 an die Eintritte der Kippkreise 12, 13 anschließenS dann werden nach Anlassen der Vorrichtung die Impulse von den Abtastern 1, 2 in den dekadischen Zählern 4, 5, 6 und 7, 8, 9 gezählt. Falls der Vorlauf positiv ist, also die Impulsfrequenz des Abtasters 1 größer als die Impulsfrequenz des Abtasters 2 ist, geht der Kippkreis 12 in den Zustand des logischen Eins-Wertes früher als der Kippkreis 13 über.
  • Wenn sich also der Kippkreis 12 im Zustand des logischen Eins Wertes befindet, und der Kippkreis 13 im Zustand des logischer Nullwertes, ist der Austritt des Blockwerkes 16 im Zustand de logischen Eins-Wertes, da die Blockwerke 14, 15, 16, 17 die logische Funktion EXCLUSIV-OR realisieren. Dadurch, daß der Kippkreis 16 im Zustand des logischen Eins-Wertes ist, wird ermöglicht, daß die weiteren Impulse, die aus dem Abtaster 1 über das Blockwerk 3 abgegeben werden, durch das Blockwerk 1R gehen und dadurch in der Darstellungseinheit 19 so lange gezählt werden, bis der Kippkreis 13 nach Auszählung der dekadischen Zähler 7, 8, 9 in den Zustand des logischen Eins-Wert iiberqeht. Dadurch erscheint auf dem Austritt des Blockwerkes der logische Null-Wert, wodurch ein weiteres Aufzählen der In pulse vom Abtaster 1 unmöglich wird. Auf dem Austritt des Blockwerkes 15 entsteht ein Impuls, welcher den monostabilen Kippkreis 2o aktiviert, welcher die Umschreibung des Pufferspeichers der Darstellungseinheit 19 durchfuhrt, wodurch auf dem Display der Inhalt der Zähler dieser Einheit dargestellt wird. Nach einer bestimmten Zeit, die durch die Zeitkonstante des monostabilen Kippkreises 20 bestimmt wird, aktiviert sich der monostabile Kippkreis 21, der in den Zustand des logischen Eins-Wertes übergeht und gleichzeitig die Zähler der Darstellungseinheit 19, die dekadischen Zähler 4, 5, 6, 7, 8, 9 sowie die Kippkreise 24, 12, 13 nullt. Dadurch ist die Vorrichtung für einen weiteren Meßzyklus vorbereitet.
  • Ob der Vorlauf positiv oder negativ ist, wird durch die Zeitfolge der Austrittsimpulse auf den Kippkreisen 12, 13 bestimmt.
  • Falls der Zustand des logischen Eins-Wertes auf dem Austritt des Kippkreises 12 früher erscheint als auf dem Austritt des Kippkreises 13, wird der Kippkreis 22 in den Zustand des logischen Eins-Wertes versetzt und demzufolge geht auch der Kippkreis 23 nach Ankunft des Uhrimpulses aus dem Austritt des monostabilen Kippkreises 20 in den logischen Eins-Wert-Zustand über, wodurch er das Pluszeichen der Darstellungseinheit 19 schaltet. Falls der Vorlauf negativ ist, also auf dem Kinpkreis 13 der logische Eins-Wert-Zustand friiher auftritt als auf dem Kippkreis 12, ist an den Austritten der Kippkreise 22, 23 der logische Nullwert-Zustand und auf der Darstellungseinheit 19 leuchtet das Minuszeichen auf.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mißt also bei negativem Vorlauf die Zahl der aus dem Abtaster 1 abgegebenen Impulse, die an hundert aus dem Abtaster 2 abgegebenen Impuisen fehlen. Bei positivem Vorlauf mißt die Vorrichtung wiederum die Anzahl der aus dem Abtaster 1 abgegebenen Impulse, die über hundert der aus dem Abtaster 2 ausgestahlten Impulse sind.
  • Die Anzeige wird dann mittels der Darstellungseinheit 19 auf ganze Prozent durchgeführt. Beim Umschalten der Umschalter lo, 11 wiri die Anzeige mit einer Genauigkeit von einem Zehntel Prozent durchgeführt, Durch Vergrößerung der Anzahl der dekadischen Zähler ist es möglich, sicherzustellen, daß die Vorrichtung den Vorlauf selbst mit größerer Genauigkeit als auf Zehntel Prozent anzeigt.
  • Der Vorteil der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, daß diese Vorrichtung einfach, billig sowie betriebszuverlässig ist. Ein besonderer Vorteil besteht in dem automatischen Umschalten der Bereiche bei höherer Geschwindigkeit der Maschine mit Anzeige mittels eines digitalen DispJays.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Messung des Vorlaufes, insbesondere auf Spann-, Trocken- und Fixiermaschinen, mit einer Darstellungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungseinheit (19) durch Impulse des Abtasters (1) über ein Blockwerk (18) gespeist wird, welches mit den die EXCLUSIV-OR-Funktion realisierenden Blockwerken (14, 15, 16, 17) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung gcmliß. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockwerke (14, 15, 16, 17) mittels Kippkreisen (12, 13) gesteuert werden.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkreise (12, 13) mittels dekadischer Zähler (4, 5, 6, 7, 8, 9) gesteuert werden.
DE19823225893 1981-07-28 1982-07-10 Vorrichtung zum messen des vorlaufes auf textilveredlungsmaschinen, insbesondere spann-, trocken- und fixierungsmaschinen Withdrawn DE3225893A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS571881A CS221202B1 (en) 1981-07-28 1981-07-28 Facility for measuring the forwarding on finishing textile machines mainly stretchin,drying and fixation machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3225893A1 true DE3225893A1 (de) 1983-02-17

Family

ID=5402584

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225893 Withdrawn DE3225893A1 (de) 1981-07-28 1982-07-10 Vorrichtung zum messen des vorlaufes auf textilveredlungsmaschinen, insbesondere spann-, trocken- und fixierungsmaschinen

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