DE3225335A1 - Deckel fuer kompostbehaelter - Google Patents

Deckel fuer kompostbehaelter

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DE3225335A1
DE3225335A1 DE19823225335 DE3225335A DE3225335A1 DE 3225335 A1 DE3225335 A1 DE 3225335A1 DE 19823225335 DE19823225335 DE 19823225335 DE 3225335 A DE3225335 A DE 3225335A DE 3225335 A1 DE3225335 A1 DE 3225335A1
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compost
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Fritz 7315 Weilheim Güttler
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/964Constructional parts, e.g. floors, covers or doors
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    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Bezeichnung der Erfindung : Deckel für Kompostbehälter
  • Stand der Technik Deckel zur Abdeckung von Kompostbehälern, wie sie zur Verrottung organischer Ab fälle z.B. in Gärten aufgestellt sind, sind bekannt. Auch solche, die zur Abdeckung von sogenannten Schnellverrottungs-Kompostern dienen, um die aus der eingefüllten, organischen Gär/Verrottungsmaße beim Zell-Abbau entstehenden Prozeß-Wärme lange zusammen und möglichst konstant zu halten. Der Verrottungsprozeß wird durch Wärme beschleunigt und kann somit beträchtlich verkürzt werden. Zur schnellen u. biologisch guten Verrottung muß außer Wärme genügend feuchtigkeit im Verrottungsgut gehalten werden. Bei modernen Schnellverrottungskompostern ist der Luftzutritt durch Boden-Roste gut gelöst und durch bodennah im Komposter-Mantel angebrachte Durhbruche ist der Abzug der beim U2rrottungsprozeß von Mikroorganismen erzeugten Kohlensäure (CO2) , also ein guter Gasaustausch , gewährleistet. Ungelöst ist aber bisher das Problem stets genügend Feuchtigkeit im Verrottungsgut sicherzustellen. Durch die,vor allem in der Anfangsphase z.T. 60 und 70° C überszeigende "Prozeß"-Wärme verdunstet natürlich auch das Zellwasser der organischen Verrottungsmasse und sättigt die im Behälter-Innern sich anstauende Warmluft und entweicht mit dieser durch Ritzen z.B. des nicht luftdicht auf dem Behältermantel aufliegenden Deckels ins Freie. Auch beim laufenden Nachfüllen und dadurch bedingten Ab- oder zumindest Anheben des Deckels entweicht mit der stauenden Warmluft auch Feuchtigkeit. Während die Warmluft schnell wieder ihre vorherige Temperatur auffült, wird dPr Feuchtigkeitsgehalt ständig geringer. Wird ein bestimmtes Minimum aber unterschritten, stockt der biologisch richtige Verrottungsprozeß und es kann sogar eine Art Kalt -Uerbrennung" durch Oxydation im Rottegut einsetzen, was fur die Kompost-Humusbildung absolut uneruünscht ist.
  • Es bedarf also u. ganz besonders in der warmen Jahreszeit ständiger Feuchtigkeitsuberwachung und im Bedarfsfalle des Begießens mit Wasser. Dabei wird häufig das richtige Maß nicht gefunden und der Behälter-Inhalt oft triefend durchnäßt, was das herrschende biologische Verhältnis aus dem Gleichgesicht wirft. Es dauert dann eine geraume Zeit, bis sich dies wieder einstellt.
  • Lösungsvorschlag: Um diesen Nachteil abzustellen und die lästige überwachungsarbeit zu erübrigen, wird vorgeschlagen, einen Abdeck-Deckel wie folgt zu gestalten, der das Regenwasser von Niederschlägen sammelt und dosiert in den Kompost-Tnhait abgibt.
  • Der aus beliebigem Material, vorzugsweise wegen der besseren Formgestaltungsmögkeit aber aus geeignetem Kunststoff herzustellende Komposter-Deckel ist vorzugsweise annähernd planeben ausgeführt. Aber auch eine nach oben gewölbte Kontur ist denkbar.
  • Der Deckel (1) hat auf seiner Grundfläche 1 oder vorzugsweise mehreVertiefungen (2) angeordnet in denen sich bei Niederschlägen das Regenwasser sammelt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeigt Fig. I, wo durch Rippen (4) von einander getrennt, eine größere Anzahl Vertiefungen (2) angeordnet sind. Dabei entsteht außen und nahe dem ebenfalls nach unten gezogenen Deckelrand durch die nach unten gezogene Schmalseitenwand (5) der Vertiefungen(2.) ein von Vertiefung zu Vertiefung zwar unterbrochener U-artiger Falz, der den oberen Rand der Kompostbehälterwand nicht allein von außen, sondern auch von innern abstutz und zusätzlich stabilisiet, besonders wenn Deckel und Mantel zueinander annähernd passgenau ausgeführt sind. Die tiefsten Stellen (2a) der Vertiefungen (2) sind zweckmäßigerweise möglichst gleichmäßig auf der Deckelgrundfläche verteilt angeordnet. In den tiefsten Stellen (2a) der Vertiefungen (2) sind je 1 oder mehr Deckel-Durchbrüche angeordnet, die vorzugsweise als Durchstich z.B. mit einem schmalen spitzen Messer, ausgeführt sind. Die Durchstiche sind so gestaltet, daß kein offener Spalt klafft, durch den Warmluft entweichen könnte, der aber das in den Vertiefungen (2) gesammelte Wasser langsam durchtreten läßt. Die Vertiefungen (2) sind nur so tief ausgeführt, daß ihr Fassungsvermögen dem Behälterinhalt entsprechend nur eine bestimmte Menge Regenwasser aufnimmt und die übermäßig Regenmenge außen abläuft. In den Trockenzeiten brauchen die Vertiefungen (2) nur mit Wasser gefüllt werden, um die richtige Wassermenge zu dosieren und andererseits eine langsame Befeuchtung des Rotte-Gutes zu gewährleisten.Die Deckeldurchbrüche können aber auch anders ausgeführt sein, z.B. in Form feiner Perforationslöcher - oder Langlöcher oder ähnlich. Denkbar ist weiter, Deckeldurchbruche größeren Querschnitts in den tiefsten Stellen (2-) anzubringen, deren Querschnitt mit je einem nach unten in den Behälterinnenraum ragenden Dochtgeeigneten Materials ausgefüllt ist, der das ansammelnde Regenwasser Tropfenweise auf den Behälterinhalt abgibt. Denkbar ist ferner, daß anstelle des Dochtes eine wasserdurchlässige Membrane eingesetzt ist. Beide verhindern, daß warme Feuchtluft durch die Deckeldurchbruche entweicht. Weiter ist denkbar, daß in entsprechenden Deckeldurchbrüchen je 1 kleiner Syphon angeordnet ist, der denselben Zweek erfüllt, nämlich das in den Vertiefungen (2) angesammelte Regenwasser durchzulassen, warme Feuchtluft aber zurückzuhalten.
  • Das Problem ist durch den erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag bestmöglichst gelöst.

Claims (9)

  1. Patent- u. Schutzanspruch 1) Deckel rur Kompostbehäiter, der z.B. zur Abdeckung von im Freien aufgestellten, sogenannten Schnelikompost-Bereitern dient, um die in deren Innern aus der eingefuLlten Organischen Masse beim VErrottungsvorgang entwickelten Wärme am Entweichen zu hindern und um sie vielmehr zur Beschleunigt-g des Verrottungs-Vorganges im Behälter-Innern zusammenzuhalten, gekennzeichnet dadurch, daß der Deckel (1) so ausgeformt ist, daß er verteilt auf seiner Grundflãche mindestens 1, vorzugsweise aber mehrere Vertiefungen (2) aufreißt in der/denen sich das Regenwasser sammelt und stehen, also erhalten bleibt.
  2. 2) Deckel für Kompostbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der annänernd tiefsten Stelle (2a) der Vertiefungten (2) ein schmaler Schlitz (3) beliebiger Länge vorgesehen und angeordnet ist, der den Deckel durchbricht und der erlaubt, daß das angesammelte Wasse in das Kompost-Behälterinnere einsichern kann.
  3. 3) Deckel für Kompostbehälter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß an der annähernd tiefsten Stell(2e)der Vertiefung/t2) mehrere Schlitze(3) lt. Anspruch 2 angeordnet sind.
  4. 4) Deckel für Kompostbehälter nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß an der tiefsten STelle (2a) der Vertiefung/en (2) ein oder mehrere beliebig anders ausgefUhrte Durchbrüche angeordnet ist/sind, die denselben Zweck erfüllen.
  5. 5) Deckel für Kompostbehälter nach Anspruch 1-4, gezennzeichet casurcz, daß die Schlitze (3) oder beliebig anders in bekannter Weise ausgeführten Deckel-Durchbrücne so ausgebildet sind/ist, daß Wasser nach unten n das Behälter-Innere durchtreten kann, aber möglichst wenig oder gar keine Wärme durch sie entweicht.
  6. 6) Deckel für Kompostbehälter nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle der Schlitze (3) oder sonstigen geeignet ausgebildeten Deckel-Durchbrüchen oder zusätzlich zu ihnen1Deckel-DurchbrUche großeren uerschnittes angeordnet sind, in denen querschnitt-ullend je ein in das Behalter-Innere ragender Docht geeigneten Materials - z.B. aus Textilfasern - angeordnet ist, derzdie das in den Vertiefungen (2) angesammelte Wasser in das Behäler-Innere leitet/leiten und die andererseits l'ProzeBII-ilär.me am Austritt hindert/hindern.
  7. 7) Deckel fUr Kompostbehälter nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle eines Dochtes lt. Anspruch 6, jeder Deckeldurchbruch mit einer Wasserdurchlässigen Membrane überdeckt ist.
  8. 8) Deckel fur Kompostbehälter nach, Anspruch 1-6, gekennzeichnet dadurcn, daß an der annähernd tiefsten Stelle der Vertiefung/en (2) je 1 oder mehrere kleine/r Syphon/e angeordnet ist/sind, die das angesammelte Wasser in das Behälter-Innere ableiten.
  9. 9) Deckel für Kompostbehälter nach Anspruch 1-8, gekennzeichnet dadurch, daß die äußeren Schmalseitenwände (5) der Vertiefungen (2) den oberen Rand des Kompostbehältermantels von der inneren Seite her zusätzlich abstützen und auf diese Art zusätzlich stabilisieren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271719A2 (de) * 1986-12-15 1988-06-22 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Müllbehälter zur Aufnahme von kompostierfähigen Abfällen
WO2014190364A1 (de) * 2013-05-28 2014-12-04 Hageneder Willibald Vorrichtung zum erzeugen von humus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271719A2 (de) * 1986-12-15 1988-06-22 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Müllbehälter zur Aufnahme von kompostierfähigen Abfällen
EP0271719A3 (en) * 1986-12-15 1988-11-17 Fritz Schafer Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Refuse container for receiving compostible waste
WO2014190364A1 (de) * 2013-05-28 2014-12-04 Hageneder Willibald Vorrichtung zum erzeugen von humus
US9981885B2 (en) 2013-05-28 2018-05-29 Willibald HAGENEDER Device for producing humus

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