DE3225056A1 - Arzneimittel, welches als wirkstoff den zerkleinerten samen von bockshornklee (trigonella foenum-graecum) enthaelt, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung desselben - Google Patents
Arzneimittel, welches als wirkstoff den zerkleinerten samen von bockshornklee (trigonella foenum-graecum) enthaelt, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung desselbenInfo
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- A61K36/18—Magnoliophyta (angiosperms)
- A61K36/185—Magnoliopsida (dicotyledons)
- A61K36/48—Fabaceae or Leguminosae (Pea or Legume family); Caesalpiniaceae; Mimosaceae; Papilionaceae
Description
3 2 2 c 0 E 5
Arzneimittel, welches als Wirkstoff den zerkleinerten Sanier.
von Bockshornklee (Trigonella foenum-graecur;;) enthält, Ver;'al.r&:-.
zu dessen Herstellung sowie Verwendung desselben
Anmelder: Dr. med. P. K. König, Kasengasse 14
2120 Lüneburg
Es ist bekannt, daß der Samen (semen foenugraeci) de3 3ocke::orr.-klees
(Trigonella foenum-graecum), der einen eigenartig südlichen
Geruch auf v/eist, der an Meliloten erinnert, eingencrr-T.er ,
innerlich als ausgezeichnetes Kräftigungsmittel, Phosphor, Eisen, Arsen, Bittermittel und allgemeine "Stärkungsmittel ersetzend,
beschrieben ist. Die mehrmals am Tage verabreichte Einzelgabe beträgt hierbei 0,25 bis 1 ,25 Gramm im Aufguß oier ir.
leichter Abkochung. Auch wird ein mit gutem. Wein hergestellter Auszug empfohlen (vgl. Heilkräuter und Arzneipflanzen von C--= er;:
Fischer, 5. erweiterte Auflage, Karl Haug Verlag Heidelberg). Der Bockshornklee und seine Verwendung ist in dem Lehrhuc'r. der
biologischen Heilmittel von Gerhard Madaus Band II, Seiten 1-5c2
bis 1668, beschrieben. In dem Buch Heilpflanzen-Lexikon für
Ärzte und Apotheker von Priv. Dos. Dr. med. Hans Braun, dritte erweiterte Auflage, Gustav Fischer Verlag Stuttgart und ITev; YorV.
1978 wird auf Seite 219 für den Bockshornkleesamen angegeber., daß die früher angenommene Wirkung der Droge auf Appetit ur.d
Körpergewicht nicht bestätigt werden konnte. Es werden dort Anwendungen
und Verordnungen in Form von heißen Breiumschlägen für den äußeren Gebrauch und in Form von Tee für den inneren 'J---brauch
angegeben. Die äußere Anwendung des reifen Saniens ve η
Trigonella foenum-graecum ist auch in dem Lehrbuch der Pharmakognosie,
dritte neubearbeitete Auflage, Springer Verlag 3erlir.,
Heidelberg, New York 1972 auf den Seiten 101 bis 102 zu finder.. Schließlich ist in der französischen "Roten Liste-Vidal" auf
Seite 603 unter der Handelsbezeichnung "Fenugre'ne" ein Arzneimittel
in Form von Kapseln mit 1 g gepulverten Bockshornkleesamen,
Dragees mit 0,147 g trockenem Extrakt aus 3ockohcrr,>leesamen,
ein Elexier, welches auf 100 g Gesamtgewicht -5 £ Ex~cra>x
υ;:;··· υ γ ·ο.::.' 3225055
aus Bockshornkleesamen enthält, und Granula, die auf 100 g Gesamtgewicht
9,1 g gepulverten Bockshornkleesamen enthalten, aufgeführt. Hierbei ist vermerkt, daß der gemahlene Bockshornirieesamen
entölt und von Gerüchen befreit in dem genannten Präparat enthalten ist und alle seine aktiven Bestandteile, wie organische
Phosphate, Lecithin, Calcium, Eisen und organisches Mangan etc., enthalten sind. Als Indikation ist für dieses bekannte Arzneimittel
die Verwendung als Kräftigungsmittel angegeben. Als r.it tlere
tägliche Gesamtdosis werden für Erwachsene 4 g gepulverter Bockshornkleesamen angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, über die bekannten Anwendungen des Bockshornklees hinaus, für diesen neue Anwendungsgebiete
zu erschließen, z.B. zur Bekämpfung toxischer Lebernchädigung
und/oder zur Verbesserung der Leberfunktion bzw. der protektiven Wirkung auf die Leber und/oder zur Absenkung von-Blutalkoholwerten.
Beachtlich ist, daß die Blutalkoholwerte nach Einnahme des gepulverten oder zerkleinerten Bockshornkleesanens als
Arzneimittelzubereitung der Erfindung um etwa 50% gesenkt werden,
wenn hierbei der gemahlene Samen in einer Dosierung von etwa 10 ■:
bei etwa 80 kg Körpergewicht verabreicht wird.
Gegenstand der Erfindung sind oral zu verabreichende Arzneiir.ittel.-zubereitungen
nach den Ansprüchen 1 und 2, Verfahren zu deren Herstellung sowie die Verwendung des zerkleinerten Samens de? 3ocks~
hornklees als Wirkstoff in oral verabreichbaren Arzneirittel-Zubereitungen
nach den Ansprüchen 7 bis 10. ·
Zur Bekämpfung toxischer Leberschädigungen und/oder zur Verbesserung
der Leberfunktion bzw. der protektiven Wirkung auf die Leber wird im allgemeinen eine Gabe von etwa 10 g pro Tag über eino
Zeit von zwei bis vier Wochen in Form des zerkleinerten Bc-°kshornkleesamens,
vorzugsweise als Arznfiimittelzubereitur.g nac-I-i Ar.-spruch
1 oder 2, verabreicht. Die erster. Anzeichen einer Linder,-:· ν
oder Besserung treten im allgemeinen bereits nach einer Woo'-.ΰ r.L:..
Unter toxischen Leberschädigungen werden Leberschädigungen durch
9 ^ π s ς
Genußmittel (besonders Alkohol), durch Medikamente, durch bestimmte
Gifte (z. B. Pilzgifte wie beim Knollenblätterpilz), Industriegifte (Phosphor, Arsen, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Blei u.a.),
Krebs (insbesondere bei Metastasen) verstanden. Hauptaufgabe der Leber ist es, Noxen auf enzymatischem Wege zu entgiften. Kit den
Arzneimitteln der Erfindung bzw. bei der Verwendung von Trigonella foenum-graec.um gemäß der Erfindung wird die Leber bei dieser Aufgabe
bedeutend unterstützt, wie spezielle klinische Untersuchungen
gezeigt haben. So tritt hierbei eine Besserung in den Werten der Transaminasen Serum-Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (SGCT),
Serum-Glutamat-Pyruvat-Transaminase (SGPT) und des Garana-GT-Wertes,
der die Reaktion auf Gamma-Glutairyl-Tranepeptidase angibt
und spezifisch für Leberschäden durch Alkohol und Motastasenbildung
ist, ein, wie noch im Bericht über die klinische Erprobung gezeigt werden wird.
Zur Absenkung von Blutalkoholwerten wird zweckmäßig vor, während
und/oder nach Alkoholgenuß der zerkleinerte Samen des Bcckshcrnklees
in Gaben von etwa 10 g bei 80 kg Körpergewicht veracrc-ic^.
Es kann davon ausgegangen werden, daß es se möglich ist, bei betreffenden Personen die Blutalkoholwerte um etwa 5G% abzusenke..
(in Vergleich zu den Blutalkoholwerten, die bei der gleichen Person
auftreten wurden, wenn der zerkleinerte Samen des Bockshornklees nicht verabreicht worden ist).
Es sei noch bemerkt, daß bei den bisher bekannten Indikationen die
tägliche mittlere Gesamtdosis 4 g zerkleinerter Bockshornkleesa^e-r.
betragen hat. Diese Dosierung reicht jedoch nicht aus, um die neuartigen Arzneimittelwirkungen, die durch die vorliegende Erfindung
erzielbar sind, zu erhalten, da bei den neuen Indikationen,
wie Leberschädigungen, eine tägliche mittlere Gesamtdosis von IG r
zerkleinerter Samen des Bockshornklees betragen muß.
Die Herstellung der Arzneimittel-Zubereitungen der 3vrfindung erfolgt
gemä-ß den Verfahren, die in den Patentansprüchen 3 eis 6
angegeben sind. Zu der Zerkleinerung des reifen Samr-ns der Bockshornklees können die üblichen Mühlen, die für das Kahler, von -
iÄL INSPECTED
Gewürzen dienen, Verwendung finden. Es sind auch Mühlen verwendbar,
bei denen unter Zugabe von Wasser das Vermählen vorgenommen
wird. Soweit die Arzneimittel-Zubereitung als Trockenpulver vorliegen
soll, wird der gepulverte und gequollene Samen mit seinem Quellwasser durch dem Fachmann bekannte Gefriertrocknungsverfahren
zu einem Trockenpulver verarbeitet, welches durch Zugabe von Wasser vor dem Gebrauch eine Arzneimittel-Zubereitung gemäß ■
Anspruch 1 ergibt.'
Pen Arzneimittel-Zubereitungen der Erfindung können die in der Pharmazie üblichen Zusatz-, Träger- und Verdünnungsmittel, Stabilisatoren,
Geschmacksstoffe und dergleichen zugesetzt werden.
Der große Vorteil besteht darin, daß die Verabreichung dieses zerkleinerten Samens und der daraus hergestellten Arzr.eimittel-Zubereitungen
frei von toxischen Nebenwirkungen ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele verdeutlicht, ohne die Erfindung hierdurch zu beschränken.
50 g des reifen Samens von Bockshornklee wird in einer Gewürzmühle
zu einem feinen Pulver gemahlen. 10g des erhaltenen Pulvers
wird in ein Wasserglas gegeben und mit 100 g Wasser übergössen.
Den Ansatz läßt man über Nacht bei etwa 20 C (etwa 12 Stunden) stehen, wobei das Pulver zum Quellen gebracht wire und
etwa die siebenfache Gewichtsmenge Wasser aufnimmt. Es bildet sich so durch die im Pulver enthaltenen schleimbiidenden Stoffe
eine schleimige Masse, die in einer Dosis geschluckt werder. karr,.
Der bitterliche Geschmack wird nicht als unangenehm empfunden.
1 kg des reifen Samens des Bockshornklees wird zusammen mit 10 r.t
Wasser in eine Porzellankugelmühle gefüllt und 12 Stund er ir. dor
Anwesenheit. von Porseilankugeln bei 18° C vermähl! en ur.d /jl-- i chzeitig
gequollen. Der Mahlansatz wird nach dem Abtrenne:; rirr
Porzellankugelr. in einer Gefriertrocknungsanlage ge tr nc kr.- : und
ι gepulvert. 10 g de-s- erhaltenen''Pulvers ergeben nach Z'Ur.a"o·.- von
C \L INSPECTED
10Og Wasser und gutem Durchrühren eine gebrauchsfertige Arzneimittel-Zubereitung
nach Anspruch 1.
Klinische Testergebni3se:
Bei 46 Patienten mit einem Körpergewicht von 70 bis 80 kg im Alter
von 25 bis 65 Jahren, die eine toxische Leberschädigung aufwiesen, hatten Serumuntersuchungen vor der Behandlung folgende Kittelwerte ergeben:
Gamma-GT : 86 U/l 25° C
SGOT. · : 42 U/l 25° C
SGPT : 47 U/l 25° G
SGOT. · : 42 U/l 25° C
SGPT : 47 U/l 25° G
Nach der Behandlung der Patienten mit einer Arzneimittel-Zuberei-'
tung gemäß Beispiel 1 oder Beispiel 2, wobei die Zubereitung, die
täglich einmal verabreicht wurde, 10 g Bockshornkleesamen enthielt,
an 28 aufeinanderfolgenden Tagen wurden folgende Kittelwerte erhalten:
Gamma-GT : 32 U/l 25° C
SGOT : 28 U/l 25° C
SGPT : 26 U/l ' 25° C
SGOT : 28 U/l 25° C
SGPT : 26 U/l ' 25° C
In weiteren Vergleichsuntersuchungen mit einem ähnlichen Kr anker. gut,
aber unter Behandlung mit einem guten Leberheilmittei auf
Injektionsbasis konnten keine vergleichbar günstigen Ihera^ie-•ergebnisse
erzielt werden. -
Prüfung der Beschleunigung des Blutalkohol-Abbaus Die männlichen nüchternen Versuchspersonen, 35 bis 55 Jahre alt:,
mit einem Körpergewicht von 75 bj s 80 kg erhielten ein alkoholisches
Getränk, der Alkoholgehalt der ausgeatmeten Aterluft
wurde mit dem Alkohol-Test-Computer K.E. 7070 bestimmt.
Am darauffolgenden Tage erhielten die gleicher, nüchterner Versuchspersonen
vor dem Alkoholgenuß die nach Beispiel 1 herrf--t';l-te
Arzneimittelzubereitung (10 g Sasen) und dann das £leic-.f:
alkoholische Getränk in gleicher Mer.ge. Die in gleichen Zeira'·:-
ständen exspirierte Atemluft ergab etwa Werte, die auf halber
Höhe Lagen, verglichen mit den Werten der gleichen Patienten,
die am Vortage die Arzneimittel-Zubereitung nicht eingenoxrcer
hatten.
Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß bei erreichter Trunkenheit
durch Einnahme der Arzneimittel-Zubereitung dieser Erfindung
(mindestens 10 g Bockshornkleesamen enthaltend) die Ausnüchterung
deutlich beschleunigt wird.
Claims (10)
1. Oral zu verabreichende schleimige Arzneimittel-Zubereitung,
enthaltend in Wasser gequollenen zerkleinerten Samen des Bockshornklees (Trigonella foenum-graecum), wobei das V/asser
in der etwa dreifachen bis etwa zehnfachen Menge, vorzugsweise etwa sechs- bis siebenfachen Menge, bezogen auf das Gewicht
des Bockshornkleesamens vorliegt.
2. Oral zu verabreichende Arzneimittelzubereitung, die als gefriergetrocknetes
Produkt der im Anspruch 1 genannten Zubereitung vorliegt.
3. Verfahren.zur Herstellung der oral zu verabreichenden schleimigen
Arzneimittel-Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zerkleinerter Samen des Bockohornklees r-ach der
Vermischung mit der dreifachen bis zehnfachen, vorzugsweise sechs- bis siebenfachen Menge Wasser, bezogen auf das G-e wicht
des Bockshornkleesamens, bei etwa 10° C bis etwa 45° C gequollen
wird.
4. Verfahren zur Herstellung der oral zu verabreichenden schieinigen
Arzneimittel-Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Samen des Bockghornklees in Anwesenheit vr^
Wasser zerkleinert wird, danach gegebenenfalls der Wassergehalt auf die etwa dreifache bis etwa zehnfache Menge, vorzugsweise
etwa sechs- bis siebenfache Menge, bezogen auf das G-ewicht des Bockshornkleesamens, eingestellt und bei et'-'a 10"' Z
bis etwa 45° C gequollen wird, wobei die Quellung wäiirer.c. cd-r
nach dem Vermählen erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenr.zeichr.et, iai?
die Quellbehandlung etwa eine bis 15 Stunden beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung der oral zu verabreichender: Arj;r.~imittelzubereitun:T
nach Anspruch 2, dadurch .-ekennzeic:.:^-, i^·
ORIGINAL INSPECTED
das Verfahren nach Anspruch 3 oder 4 durchgeführt wird \v;. i da.
erhaltene Produkt der Gefriertrocknung unterworfen wird.
7. Verwendung des zerkleinerten Samens des Bockshornklees (Irigonella
foenum-graecum) als Wirkstoff zur Bekämpfung toxischet
Leberschädigung und/oder zur Verbesserung der Leberfünktion
bzw. der protektiven Wirkung auf die Leber und/oder zur Absenkung von Blutalkoholwerten in oral verabreichbaren Arzneimittel-Zubereitungen. '·
bzw. der protektiven Wirkung auf die Leber und/oder zur Absenkung von Blutalkoholwerten in oral verabreichbaren Arzneimittel-Zubereitungen. '·
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei die Dosis der täglich einzunehmenden
Arzneimittel-Zubereitung mindestens 10g des zerkleinerten
Samens enthält.
9. Verwendung nach Anspruch 7 und/oder 8, wobei der zerkleinerte Samen in Wasser gequollen vorliegt.
10. Vervrendung nach Anspruch 7 und/oder 8, wobei der zer.:leir.erte
und in Wasser gequollene Samen in gefriergetrockneter Perm
vorliegt.
vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225056 DE3225056C2 (de) | 1982-07-05 | 1982-07-05 | Verwendung des zerkleinerten Samens des Bockshornklees (Trigonella foenum-graecum) als Wirkstoff zur Bekämpfung toxischer Leberschädigung und/oder zur Verbesserung der Leberfunktion |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225056A1 true DE3225056A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3225056C2 DE3225056C2 (de) | 1985-08-01 |
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ID=6167643
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Country Status (1)
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