DE3222648C2 - Anpassungsfähige Inter-Frame-Prädiktionseinrichtung für Fernsehsignale - Google Patents
Anpassungsfähige Inter-Frame-Prädiktionseinrichtung für FernsehsignaleInfo
- Publication number
- DE3222648C2 DE3222648C2 DE3222648A DE3222648A DE3222648C2 DE 3222648 C2 DE3222648 C2 DE 3222648C2 DE 3222648 A DE3222648 A DE 3222648A DE 3222648 A DE3222648 A DE 3222648A DE 3222648 C2 DE3222648 C2 DE 3222648C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- prediction
- value
- picture element
- field
- inter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/50—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
- H04N19/503—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving temporal prediction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
Abstract
Die Erfindung schafft eine anpassungsfähige Inter-Frame-Prädiktionsanordnung für Fernsehsignale, wobei ein Prädiktionswert (P ↓1) für ein Bildelement (1) im augenblicklichen Feld erneut erzeugt wird, und zwar unter Verwendung von Prädiktionswerten, die durch zwei Verfahrensschritte erhalten werden. Beim ersten Verfahrensschritt werden die Intra-Feld-Prädiktion, die Inter-Feld-Prädiktion und die die Inter-Frame-Prädiktion für ein Bildelement durchgeführt, das sich seitlich vor dem Bildelement im augenblicklichen Feld befindet, worauf derjenige Prädiktionskreis ausgewählt wird, dessen Prädiktionswert dem Bildelementwert am nächsten liegt. Durch diesen ausgewählten Prädiktionskreis wird dann ein Prädiktionswert für das Bildelement (1) erzeugt. Beim zweiten Verfahrensschritt werden ebenfalls die drei Prädiktionsarten für das Bildelement (1) durchgeführt und die erhaltenen Prädiktionswerte größenmäßig untereinander verglichen, um so einen Prädiktionswert zu erhalten, der dem Mittelwert entspricht. Bei einem Bildsignal mit klar unterscheidbaren ruhenden und beweglichen Bildteilen liefert der erste Verfahrensschritt einen Prädiktionswert, der dem tatsächlichen Wert sehr nahe kommt. Sind dagegen die sich bewegenden und die ruhenden Bildteile nicht klar unterscheidbar, dann wird ein gewichteter Mittelwert aus den beiden Prädiktionswerten ermittelt, die aus den beiden Verfahrensschritten gewonnen worden sind.
Description
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung in Gegenüberstellung mit dem Stand der Technik näher
erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 ein Diagramm der Ortsbeziehungen der Bildelemente zur Erläuterung der bekannten Inter-Frame-Prädiktionskodierung,Inter-Feld-Prädiktionskodierung
und Intra-Feld-Prädiktionskodtsrung und der Kodierung
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild tiner Ausfiihrungsform der Erfindung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels der Anordnung des bei der Ausfiihrungsform von F i g. 2 verwendeten
Mittenwählers,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Beispiels des bei der Ausführungsform von F i g. 2 verwendeten Optimum-Prädiktionskreises
für das vorhergehende Bildelement und
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Beispiels der Anordnung des bei der Ausfiihrungsform von Fig.2 verwendeten
Prädiktionswert-Generators.
Zunächst sollen Beispiele üblicher Kodiersysteme eriäuiert werden, die als Intra-Fcld-Prädiktion, als InterFeld-Prädiktion
und als Inter-Frame-Prädiktlon bezeichnet
werden.
F i g. 1 zeigt das örtliche Verhältnis der Bildelemente. Weil in diesem Fall die Abtastfrequenz so
gewählt ist, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der horizontalen Zeilenfrequenz darstellt, sind die Bildelemente
in der Form von Gittern angeordnet, und infolge der Zeilensprungabtastung liegen die Zeilen in einem
Feld Fx unmittelbar vor einem augenblicklichen Feld F0
zwischen allen augenblicklich abgetasteten Zeilen des augenblicklichen Feldes F0 und den Zeilen eines Feldes
Fi, welches dem unmittelbar vorhergehenden Feld Fx vorausgeht, wobei dieselben Positionen eingenommen
werden wie bei den Zeilen des augenblicklichen Feldes F0. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich ein
Bildelement 2 links neben dem augenblicklchen Bildelement 1; die Bildelemente 9 und 10 befinden sich
zwei Zeilen oberhalb der Bildelemente 1 und 2 im gleichen Feld; ein Bildelement 5 befindet sich lediglich
eine Zeile über dem Bildelement 1 im gleichen Feld; die Bildelemente 12 und 13 liegen unter den Bildelementen
1 und 2 im unmittelbar vorausgehenden Feld F1, und die Bildelemente 23 und 26 nehmen
dieselben Positionen ein wie die Bildelemente 1 und 5, jedoch in einem Feld F2. das zwei Felder weiter vorne
liegt. In diesem Fall geht man wie Tür Bildelemente, die sich den obigen zugesellen, davon aus, daß ihre
Abtastwerte eine hohe Korrelation besitzen. Demgemäß wird bei einer bekannten Intra-Feld-Prädiktionskodierungüapanische
Patentanmeldung Nr. 19 600/76) ein Prädiktionswert ΛΊ eines Abtastwertes A", des Bildelements
1 von F i g. 1 dadurch erhalten, daß Abtastwerte der benachbarten Bildelemente verwendet werden,
und zwar gemäß Gleichung
Xx = 3/4 · X1 + X9 - 3/4 · JV1,
Eine Differenz zwischen dieser Prädiktionsgröße ,V und einem wirklichen Wert /Vi, also
Cv ~
ten werden kann. Dies stellt das bisher verwendete Intra-Feld-Prädiktionskodiersystem dar. Dabei wird der
Prädiktionswert unter Verwendung der Werte der Bildelemente 2, 9 und 10 erzeugt, es ist jedoch auch möglich,
ein solches Intra-Feld-Kodiersystem zu verwenden,
bei dem der Prädiktionswert Xx auf der Grundlage
anderer Bildelemente desselben Feldes erzeugt wird. Bei der vorbekannten Intra-Feld-Prädiktionskodierung
(japanische Patentanmeldung 19 599/76) wird der Prädiktionswert A', des Bildelementes 1 dadurch
erzeugt, daß man die Abtastwerte des Bildelements 2 und der Bildelemente 12 und 13 unmittelbar unter den
Bildelementen 1 und 2 im unmittelbar vorhergehenden Feld (Fig. 1) verwendet, und zwar gemäß:
stellt einen Prädiktionsfehler dar. Durch Quantisierung des Prädiktionsfehlers beim Kodieren ist es möglich,
eine hochwirksame Kodierung zu errreichen. so daß die erforderliche Anzahl an Üaertragungsbits klein gehal-
Xx = 3/4 · X-, + X12 - 3/4 · Λ',.
Die Differenz zwischen dem Präd-ktionswert und dem talsächlichen Wert wird in der gleichen Weise
quantisiert wie bei der Intra-Feid-Prädiktionskodierung,
wodurch ebenfalls eine hochwirk^.me Kodierung erreicht wird. .Auch bei der Intra-Feio-Prädiktionskodierung
ist es möglich, ein Inter-Feld-Prädiktionskodiersystem
anzuwenden, bei welchem andere Bildelemente im vorausgehenden Feld Fx Anwendung finden,
wie dies b*ii der Intra-Feld-Prädiktionskodierung erläutert
worden ist.
Bei der Inter-Frame-Prädiktionskodierung wird der Prädiktionswert ΛΊ des Bildelements 1 von F i g. I
dadurch erzeugt, daß das Bildelement 5 und die Bildelemente 23 und 26 herangezogen werden, wobei die Bildelemente
23 und 26 sich an denselben Positionen wie die Bildelemente 1 und 5 befinden, jedoch zwei Felder
vorher; die entsprechende Gleichung lautet:
Xx — -/V
Die Differenz zwischen dem Prädiktionswert und dem tatsächlichen Wert wird auf dieselbe Wei?e qunntisiert
wie im Falle der Intra-Feld-Prädiktionskodierung, womit auch hier eine hochwirksame Kodierung erreicht
wird. Weiterhin kann bei der Inter-Frame-Prädiktionskodierung auch ein System Anwendung finden, bei welchem
andere Bildelemente aus dem vorvorhergehenden Feld herangezogen werden, ähnlich wie im Fall der
Intra-Feld-Kodierung.
Bei der Inter-Frame-Prädiktionskodierung werden im Fall eines stillstehenden Bildes die Bildelementwerte
Xx und X5 und die Bildelementwerte X2i und X2(,
den Abtastwerten an benachbarten Positionen des Bildes entsprechen, womit eine hohe Korrelation mit der
Folge eines hohen Kodierwirkungsgrades erlangt werden. Im Fall eines bewegten Bildes jedoch sinkt die Korreiation
'.wischen den Bildelcmenten 1 und 5 einerseits und 23 und 26 andererseits, und zwar entsprechend der
Bewegungsentfernunr im Bild, wenn sich dLs Bild in
einer Rahmenperiode (1/30 Sekunde) bewegt, wodurch die Kodierwirksamkeit bezüglich des sich bewegenden
Bildes erniedrigt wird. Bei der Inter-Feld-Prädiktionskodierung
entsprechen im Fall des ruhenden Bildes die Bildelementwcrte A'i und X1 sowie A,2und Xx} den
Abtastwerten an benachbarten Positionen im Bile1, und
somit ist die Korrelation hoch und ebenfalls der Kodierwirkungsgrad. Weil jedoch die Korrelation nicht so hoch
ist wie diejenige zwischen den Bildelementwerten A",,
*23* -^26 und A", der Inttr-Fraine-Prädiktionskodierung,
ist der Kodierwirkungsgrad zwar - wie gesagt - hoch, jedoch nicht so hoch wie im Fall der Inter-Frame-Prä-
diktionskodierung. Bei bewegtem Bild entsprechen die
Punkte 1 und 2 einerseits und 12 und 13 andererseits die in dem Bild gemäß der Bewegung in einer Feldperiode
(V60 Sekunde) entfernten Positionen. Folglich nimmt die Korrelation und damit der Kodierwirkungsgrad ab,
jedoch sinkt die Kodierwirksamkeit nicht so stark ab wie im Fall der Inter-Frame-Prädiktionskodierung. Bei der
Intra-Feld-Prädiktionskodierung schließlich kann im
Fall des ruhenden Bildes der Kodierwirkungsgrad nicht so hoch sein wie im Fall von Inter-Feld- und Inter-Fra-
>ne-Kodierung. Andererseits jedoch nimmt im Fall des
bewegten Bildes die Bildauflösung infolge des Integrationseffekts einer Fernsehkamera ab, mit der Folge, daß
die Bildelementkorrelation durch die Bewegung ansteigt; somit kann auch eine Erhöhung des Kodierwirkungsgrades erwartet werden.
Jede der drei erwähnten Methoden, also Intra-Feld-Prädiktion, Inter-Feld-Prädiktion und Inter-Frame-Prädiktion, hat ihre oben erwähnten Vorteile, jedoch ist es
mit keiner dieser Methoden möglich, eine Kodiervorrichtung zu schaffen, die einen hohen Kodierwirkungsgrad sowohl für ruhende als auch für bewegte Bilder
gewährleistet, weil die Inter-Frame-Kodierung bei sich
bewegenden Bildern nur einen geringen Kodierwirkungsgrad aufweist, die Inter-Feld-Kodierung einen
ungenügenden Kodierwirkungsgrad sowohl bei ruhenden als auch bei sich bewegenden Bildern besitzt und
schließlich, weil die Intra-Feld-Kodierung einen niedrigen Kodierwirkungsgrad für ruhende Bilder zeigt.
Nachfolgend wird nun die diese Probleme lösende Erfindung im einzelnen erläutert. Bei der Erfindung
wird ein Prädiktionswert P, für das Bildelement 1 im augenblicklichen Feld F0 (Fig. 1) erneut erzeugt, und
zwar unter Verwendung der Prädiktionswerte P0n un(1
P.uEth welche durch die nachfolgenden beiden Verfahrensschritte erzeugt worden sind. Beim ersten Verfahrensschritt werden eine Intra-Feld-Prädiktion (ein Prädiktionswert A~v), eine inier-Feid-Prädiktion (ein Prädiktionswert XK) und eine Inter-Frame-Prädiktion (ein
Prädiktionswert XF) für ein Bildelement durchgeführt,
das sich zeitlich vor dem Bildelement 1 im augenblicklichen Feld P0 befindet, beispielsweise für das Bildelement 2. Ferner wird ein Prädiktionskreis ausgewählt,
der zu einem Prädiktionswert führt, der näher dem Bildelementwert X2 des Bildelements 2 liegt als die Prädiktionswerte irgendwelcher anderer Prädiktionskreise.
Schließlich wird ein Prädiktionswert X15 für das Bildelement 1, erhältlich aus dem ausgewählten Prädiktionskreis, erzeugt und als Prädiktionswert P0n verwendet.
Jm allgemeinen_werden die Absolutwerte|Xofl-X0I
I *o« ~ xo I und I Xm - xo I der_ Prädiktionsfehler zwischen den Prädiktionswerten ΛΌ.ν, ^ojc un(* ^b* erhältlich aus dem Intra-Feld-Prädiktionskreis, dem InterFeld-Prädiktionskreis und dem Inter-Frame-Prädiktionskreis des Bildelementwertes X0, welcher dem letzten Eingangs-Bildelement JiT1 unmittelbar vorhergeht,
und der erwähnte Bildelementwert X0 miteinander größenmäßig verglichen, worauf derjenige Prädiktionskreis ausgewählt wird, der einen Minimalwert erzeugt.
Wenn beispielsweise
~ %0 I ->
I X(IF ~ -^O I >
dann wird der Inter-Frame^Prädiktionskreis ausgewählt Der Prädiktionswert Xxs für den letzten BiIdeiementwert Zi, erhalten von dem so gewählten Prädiktionskreis, wird dazu herangezogen, den oben angegebenen Prädiktionswert Pon-zu erzeugen. In einem zwei
ten Verfahrensschritt werden die Intra-Feld-Prädiktion, die Inter-Feld-Prädiktion und die Inter-Frame-Prädiktion für das Bildelement 1 durchgeführt, worauf die
durch diese drei Prädiktionskreise erhaltenen Prädik
tionswerte größenmäßig miteinander verglichen wer
den, um so einen Prädiktionswert entsprechend einem Mittelwert zu erhalten. Dieser Wert wird dann als Prädiktionswert Pu£D verwendet. Wenn beispielsweise der
Prädiktionswert XK dem Mittelwert entspricht, und
ίο zwar als Ergebnis des Vergleichs der Prädiktionswerte Xn, Xk und XF der entsprechende Prädiktionskreise, dann wird der Prädiktionswert P^0 zum InterFeld-Prädiktionswert.
Der Prädiktionswert P, von Gleichung (5) wird erneut
erzeugt, und zwar unter Verwendung der auf obige Weise erhaltenen Prädiktionswerte Popr und Pm0, und
dieser erneut erzeugte Prädiktionswert P1 wird dann als
Prädiktionswert Tür das Bildelement 1 verwendet.
Px
+ (1 -<·>)Ροπ
wobei in Gleichung (S) der Buchstabe ω ι:inen
Gewichtskoeffizienten darstellt, der zwischen 0 2 ω S 1
liegt.
Obwohl gemäß der Beschreibung des ersten Verfahrensschrittes das dem Bildelement 1 zeitlich vorausgehende Bildelement 2 als Bildelement im augenblicklichen Feld F0 herangezogen wird, so ist es doch auch
möglich, den Prädiktionswert P0n für andere Bildele
mente im gleichen Feld wie das Bildelement zu erhal
ten, beispielsweise für die Bildelemente 3 und 4. Ferner kann der Prädiktionswert P0n durch Heranziehung
einer Vielzahl von Bildelementen erhalten werden. Verwendet man beispielsweise drei Bildelemente 2,3 und
J5 4, dann ergeben sich die Prädiktionswerte P0n für das
Bildelement 1 aus P0n, P0A-und P0Vr, und der Prädiktionswert Po/T kann dann durch Ermittlung des Mittelwerts der drei Werte erhalten werden, wie dies durch
Gleichung (6) gezeigt ist:
Pon= y
•»5 nen Prädiktionswertes in die Gleichung (5) kann dann
der Prädiktionswert P, für das Bildelement 1 erzeugt
werden.
Im allgemeinen besteht in einem Fernsehsignal eine gewisse Korrelation zwischen den Optimum-Prädik
tionsfunktionen (die den einem tatsächlichen Bildele
ment nächstliegenden Prädiktionswert hervorrufen) benachbarter Bildelemente im gleichen Feld; so ist beispielsweise im Fall eines Bildelements eines beweglichen Teils des Bildes die Zuordnung des ausgewählten
Intra-Feld-Prädiktionskreises hoch, und im Fall eines
Bildelements eines stillstehenden Teils des Bildes ist die Zuordnung des Inter-Frame-Prädiktionskreises, der
ausgewählt worden ist, hoch. Bei einem Bildsignal, bei
dem die sich bewegenden und die stationären Teile klar
6C im Bild unterscheidbar sind, liefert der durch den ersten
Verfahrensschritt erhaltene Wert P0n einen Prädiktionswert, der nahe dem tatsächlichen Wert liegt Bei
einem Bildsignal dagegen, bei dem die sich bewegenden und die stationären Teile im Bild nicht klar unter-
scheidbar sind, stellt P0n-keinen günstigen Prädiktionswert dar.
Andererseits wird der durch Mittlung ausgewählte Prädiktionswert PAffiD mit den anderen beiden, nicht
gewühlten Werten verglichen, und der Absolutwert des
Prädiktionslehlers zwischen PSiED und dem tatsächlichen
Wert wird niemals zu einem Maximum, sondern stets zu einem Minimum oder einem Zwischenwert.
Dieser Prädiktionswert hängt nicht vom Betrag bestimmter Faktoren ab, etwa der Bewegung des Bildes
oder dem Bildraster. Demgemäß kann davon ausgegangen wurden, daß der gewichtete Mittelwert dieser Prädiktions*erte
die Kombination eines Prädiktionswertes, der von den erwähnten Faktoren abhängig ist, mit iu
einem Prädiktionswert darstellt, der eine bestimmte Prädiktionsgüte unabhängig vom Betrag dieser Faktoren
gewährleistet. Mit diesen Prädiktionswerten kann ein hoher Prädiktionswirkungsgrad erzielt werden.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, ΐί
Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Signal-Eingangsklemme, das Bezugszeichen 2 ein Subtraktionselement, das Bezugszeichen 3 ein Quantisierungselement das Bezugszeichen 4 einen Frame-Speicher,
das Bezugszeichen 5 einen Intra-Feld-Prädiktionskreis, -1O
das Bezugszeichen 6 einen Inter-Feld-Prädiktionskreis, das Bezugszeichen 7 einen Inter-Frame-Prädiktionskreis,
das Bezugszeichen 8 einen Mittelwertselektor, das 3ezugszeichen 9 einen Optimum-Prädiktionskreis
für ein vorausgehendes Bildelement, das Bezugszei- r> chen 10 einen Prädiktionswert-Generatorkreis, das
Bezugszeichen 11 ein Addierwerk, das Bezugszeichen 12 einen Zwischenspeicher und das Bezugszeichen
13 eine Signal-Ausgangsklemme.
Ein digitales Fernsehsignal wird auf die Signal-Eingang«Wemme
1 gegeben. Der Intra-Feld-Prädiktionskreis, der Inter-Feld-Prädiktionskreis 6 und der InterFrame-Prädiktionskreis
7 erzeugen Prädiktionswerte für den gerade angekommenen letzten Bildelementwert auf der Basis der Bildelementwerte des augenblickli- ^
chen Feldes F0, für ein unmittelbar vorhergehendes
Feld F1 bzw. ein diesem Feld F, vorausgehendes
Feld F:, das im Frame-Speicher 4 gespeichert ist. Der
Mittelwertselektor 8 vergleicht die Prädiktionswerte der Intra-Feld-Prädiktion, der Inter-Feld-Prädiktion
und der Inter-Frame-Prädiktion bezüglich ihrer Größe und wählt einen Prädiktionswert aus, welcher dem Mittelwert
entspricht Andererseits werden in dem Optimum-Prädiktionskreis 9 für das vorhergehende Bildelement
die Absolutwerte der Prädiktionsfehler zwischen -»5 einem Bildelement im augenblicklichen Feld F0,
gespeichert im Frame-Speicher 4, beispielsweise ein Bildelementwert unmittelbar vorausgehend dem von
der Signal-Eingangsklemme 1 zugeführten Bildelement, und df η Prädiktionswerten der Intra-Feld-, Inter-Feld-
und Inter-Frame-Prädiktionen festgestellt, und es wird derjenige Prädiktionskreis mit dem kleinsten Wert
ausgewählt sowie ein Prädiktionswert des aufgeprägten Bildelementwertes. Im Prädiktionswert-Generatorkreis
10 wird der gewichtete Mittelwert der beiden vom Mittelwertselektor 8 und dem Optimum-Prädiktionskreis
9 erhaltenen Prädiktionswerte festgestellt und erneut ein Prädiktionswert erzeugt, der von dem von der
Eingangsklemme 1 kommenden Bildelementwert abgezogen wird, worauf der Differenzwert durch das
Quantisierungselement 3 quantisiert wird. Der quantisierte Ausgang wird örtlich dekodiert, und zwar durch
Addieren im Addierwerk 11 des Prädiktionswertes, der
vom Prädiktionswertgenerator 10 geliefert wird. Der
dekodierte Ausgang wird dann im Frame-Speicher 4 gespeichert. Gleichzeitig wird jedoch dieser Wert über
den Zwischenspeicher 12 der Signal-Ausgangsklemme 13 zugeführt und durch einen nicht gezeichnete
η Kodierer in die gewünschte Kodeform kodiert.
F i g. 3 zeigt ein Beispiel eines Mittelwertselektors 8, wie er bei der Vorrichtung von F i g. 2 verwendet wird.
Die Bezugszeichen Al, Al und Ai bezeichnen jeweils
Pegelkomperatoren; die Bezugszeichen A4, AS und A6
bezeichnen Dekodierer; die Bezugszeichen AT, Ai1 A9
und /113 bezeichnen ODER-Kreise; die Bezugszeichen Λ10, AU und All bezeichnen Gatterkreise;
die Bezugszeichen 101 und 104 schließlich bezeichnen dieselben Leitungen wie in Fig. 2.
Die drei von dem Intra-Feld-Prädiktionskreis 5, dem Inter-Feld-Prädiktionskreis 6 und dem Inter-Frame-Prädiktionskreis
7 gelieferten Prädiktionswerte werden den Pegel-Vergleichskreisen Ai, Al und A3 sowie den
Gatterkreisen A10, All und AXl zugeführt. In den
Pegel-Vergleichskreisen A 1, Al und Λ3 weiden die Prädiktionswerte größenmäßig miteinander verglichen,
und die Information über den dem Mittelwert entsprechenden Prädiktionswert wird über die Dekodierer 14.
AS und /16 sowie den OÜER-Kreisen Al, .4 8 und A'i
den Gatlerkreisen /110, AW und A12 zugeführt, wobei
dann der dem Mittelwert entsprechende Prädiktionswert durch den ODER-Kreis /113 erhalten wird.
F i g. 4 zeigt ein spezifisches Beispiel für einen in F i g. 2 verwendeten Optimum-Prädiktionskreis 9 für
das vorausgehende Bildeiemeni. Dabei werden ein Muster-Verzögerungskreis mit Bl, Subtraktionskreise
mit Bl, 53 und 54, Absolutwert-Kreise mit 55,56 und
57, Pegel-Vergleichskreise mit 58, 59 und 510, Dekodierkreise
mit 511, 512 und 513, ODER-Kreise mil
B14,515,516 und 520, Gatterkreise mit S17,518 und
519 sowie der F i g. 2 entsprechende Leitungen mit 102, 103 und 105 bezeichnet.
Die drei von dem Intra-Feld-Prädiktionskreis 5, dem Inter-Feld-Prädiktionskreis 6 und dem Inter-Frame-Prädiktionskreis
7 gelieferten Prädiktionswerte werden dem Verzögerungskreis 51 und den Gatterkreisen 517,
51» und ö19 zugeführt. Im Verzögcrüngskreis 51 werden
die Prädiktiop.swerte um ein oder mehrere Muster verzögert, so daß ein Prädiktionswert entsteht, der dem
Bildelement im augenblicklichen Feld Fn entspricht,
das vom Frame-Speicher 4 ausgesendet wird, beispielsweise ein Bildelementwert unmittelbar vorausgehend
dem von der Signal-Eingangsklemme 1 zugeführten Bildelement. In den Subtraktionskreisen 52, 53 und
54 und den Absolutwert-Kreisen 55, 56 und 57 werden die Absolutwerte der Prädiktionsfehler zwischen
dem Bildelementwert im augenblicklichen Feld Fn und
dem vom Verzögerungskreis 51 gelieferten Prädiktionswert verglichen, und die Vergleichsergebnisse werden
den Pegelvergleichskreisen 58, 59 und SlO zugeführt.
In den Vergleichskreisen werden die Absolutwerte der Prädiktionsfehler untereinander verglichen,
und eine Information über den Prädiktionskreis mit dem geringsten Wert wird über die Dekodierer 511,
512 und 513 und die ODER-Kreise 514,515 und 516
den Gatterkreisen 517,518 und 519 zugeführt, in welchen
Prädiktionswerte für das von der Eingangsklemme 1 zugefübrte Bildelement 1 gewonnen werden.
F i g. 5 zeigt ein typisches Beispiel eines Prädiktionswert-Erzeugers 10. Das Bezugszeichen Cl bezeichnet
einen Einschreibkreis, das Bezugszeichen Cl einen Vervielfacherkreis und das Bezugszeichen C3 ein
Addierwerk. Mit 104,105 und 106 sind dieselben Leitungen
wie in F i g. 2 bezeichnet
Die vom Mittelwert-Selektor S und vom Optimum-Prädiktionskreis
9 für das vorausgehende Bildelement gelieferte Information über den Prädiktionswert wird
durch den Subtraktionskreis Cl subtrahiert und im Vervielfacherkreis
Cl um ω vervielfacht. Der multiplizierte
Ausgang wird dem Addierwerk C3 zugeführt, in welchem er dem vom Optimum-Prädiktionskreis 9
gelieferten Prädiktionswert hinzuaddiert wird, um so einen gewichteten Mittelwert zu erhalten.
Wie oben bescl,rieben worden ist, gestattet die Erfindung
eine Kodierung hoher Prädiktionswirksamkeit
10
und ausgezeichneter Bildqualitäi, und zwar mit Hilfe
einer anpassungsfähigen Prädiktion unter Verwendung des GröBenverhaitnisses der Prädiktionswerte und der
Information über die Prädiktionsfehler zwischen benachbarten Bildelementen. Damit ist die vorliegende.
Erfindung auf Kodiersysteme hoher Qualität und hoher Reduktion anwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anpassungsfähige Inter-Frame-Prädiktionseinrichtung für Femsehsignaie, mit einem Speicher mit einer Kapazität, die genügend groß ist, um jederzeit das Eingangs-Femsehsignal zumindest eines Rahmens zu speichern, durch ein Intra-Feld-Prädiktionselement zur Erzeugung eines Prädiktionswertes Xfx,ν des letzten Eingangs-Bildelements, und zwar unter Verwendung eines Bildelementwertes im gleichen Feld wie das letzte Eingangs-Bildelement, wobei dieser Prädiktionswert dann aus dem Speicher ausgelesen wird, wenn ein Wert Xx des letzten Eingangs-Bildelements des Fernsehsignals empfangen wird, mit einem Intra-Feld-Prädiktionselement zur Erzeugung eines Prädiktionswertes XXKazs letzten Eingangs-Bildelements, und zwar unter Verwendung von Bildelementen im gleichen Feld wie das letzte Eingangs-Bildelement und in einem unmittelbar vorausgehenden Feld, wobei der Prädiktionswert dann ate dem Speicher ausgelesen wird, wenn der Wert Xx des letzten Eingangs-BHde'ements empfangen wird, mit einem Inter-Frame-Prädiktionselement zum Erzeugen eines Prädiktionswertes X, Fdes letzten Eingangs-Bildelements, und zwar unter Verwendung von Bildelementen in dem gleichen Feld wie das letzte Eingings-Bildelement, in dem unmittelbar vorausgehenden Feld und in einem unmittelbar vorausgehenden Rahmen, wobei der Prädiktionswert dann aus dem Speicher ausgelesen wird, wenn der Wert Xx des letzten Eingangs-Bildelements jmpfbngen wird und mit einem auf das vorausgehende Bildelem^nt bezogenes Optimum-Prädiktionseiement_ zum Vergleichen der Absolutwerte Jov - X0, Χϋκ ~ -J"-und Xof~ Xo der Prädjktionsfehler ^wischen den Prädiktionswerten Xoy, X0K und X0F, die durch das Intra-Feld-Prädiktionselement, das Inter-Feld-Prädiktionselement und das Intra-Frame-Prädiktionselement für einen Bildelementwert X0 unmittelbar vor dem letzten Eingangs-Bildelement Xx und dem Bildelementwert A'o gewonnen worden sind, um so dasjenige Prädiktionselement auszuwählen, das den kleinster« Wert geliefert hat, und um einen Prädiktionswert Λ" ,s des letzten Eingangs-Bildelementes X1 zu erzeugen, der vom ausgewählten Prädiktionselement erhältlich ist. gekennzeichnet durch einen Mittenwähler zum größenmäßigen Vergleichen der Prädiktionswerte untereinander und zum Auswählen eines einen Mittelwert darstellenden Prädiktionswertes X1 iW, und durch einen Prädikttonsgenerator ziim erneuten Erzeugen eines Prädiktionswertes Xx des letzten Eingangs-Bildelements X1 auf der Basis eines gewichteten Mittelwerts des durch den Mittenwähler erzeugten Prädiktionswertes ,Yi ι/ und das vom Optimum-Prädiktionselement Pur das fetzte Bildelement Xx erzielten Prädiktionswertes ,Yi.s-.Die Erfindung betrifft eine anpassungsfähige Inter-Frame-Prädiktionseinrichtung für Fernsehsignale gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine solche Einrichtung ist aus der US-PS 41 44 543 bekannt.Die existierenden Fernsehübertragungen bestehen aus »Frame« genannten Einzelbildern, die mit einer Geschwindigkeit von 30 Bildern pro Sekunde ausgesendet werden. Jeder Frame seinerseits besteht aus zwei nacheinanderfolgenden Feldern, und zwar aufgrund der Zeilensprungabtastung, die bei jeder zweiten Abtastzeile Anwendung findet. Ein ein Bild darstellendes EIe ment wird im allgemeinen mit »Bildelement« bezeichnet, wohingegen in vorliegender Anmeldung ein durch Abfragung erhaltenes Muster als Bildelement bezeichnet wird, and zwar aufgrund der digitalen Verarbeitungstechnik. In diesem FaIi ist deshalb die Position jedes Bildelements im Bild von der Abfrag- bzw. Abtastfrequenz zum Umsetzen des Signals in ein Digitalsignal abhängig.
Zur Erreichung eines stabilen Kodierungswirkungsgrades durch Verwendung einer Inter-Frame-Prädiktionskodierung, einer Inter-Feld-Prädiktionskodierung für ruhende Bilder und einer Intra-Feld-Prädiktionskodierung oder einer Inter-Feld-Prädiktionskodiening für bewegliche Bilder werden nach dem Stand der Technik zwei Verfahren angewendet, die nachfolgend kurz beschrieben werden und in der oben erwähnten US-PS 4144 543 bzw. in »The Bell Syst. Techn. Journ.«, 1980,S. 1227-1240, und 1979, S. 631-670, offenbart sind.Bei der ersten Methode wird ein Feld eines Fernsehbildes in Blöcke unterteilt, deren jeder nXm Bildelement enthält; für jeden Block wird eine Inter-Frame-Prädiktion, eine Inter-Feld-Prädiktion und eine IntraFeld-Prädiktion durchgeführt; die durch die entsprechenden Prädiktionsvorgänge erzielten Prädiktions-jii werte werden dann untereinander verglichen, und derjenige der Prädiktionskreise, der den dem wahren Wert nächstliegenden Prädiktionswert erzeugt, wird dann als Prädiktionskreis für einen Block eines Eingangssignals herangezogen. Bei diesem Verfahren ist es notwendig,r> der Empfangsseite zusätzlich zu Prädiktions-Fehlerinformationen auch Overhead-Informationen zu übermitteln, welche den fürjeden Block des Eingangssignals gewählten Prädiktionskreis angibt. Wenn somit zum Zweck einer weitergehenden Fein- und Anpassungs-iii prädiktionskodierung die BIorkgröEj verringert werden soll, dann steigt das Verhältnis der Overhead-Information zur Übertragungsgeschwindigkeit, was es unmöglich macht, den Kodierungswirkungsgrad zu verbessern. Bei der anderen Methode wird als Prädiktionskreis für>*, das augenblickliche Bildelement ein Prädiktionskreis herangezogen, der den einem vorher kodierten Bildelementwert am nächsten kommenden Prädiktionswert liefert, beispielsweise bezogen auf den Wert eines Bildelements, das unmittelbar vor dem augenblicklich zu~>" kodierenden Bildelement liegt. Weil dabei der Empfangsseite keine Overhead-Information übertragen werden muß, ist zwar eine Fein- und Anpassungsprädiktirnskodierung möglich, andererseits jedoch liefert der ausgewählte Prädiktionskreis nicht immer den demη augenblicklichen Bildelement nächstliegenden Prädiktionswert, so daß keine hochwirksame Kodierung erwartet werden kann.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die eingangs erwähnte Inter-Frame-Prädiktionseinrich-Wi tung für Fernsehsignale so zu verbessern, daß eine anpassungsfähige Prädiktion eines Fernsehsignals ohne Erfordernis einer Overhead-Information und .eine exakte Kodierung möglich sind, die eine Steigerung des Bandreduktionsbetrages und eine Verbesserung derf> Bildqualität gewährleisten, und dies sowohl bei ruhenden als auch bewegten Bildern.Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9400481A JPS57210785A (en) | 1981-06-19 | 1981-06-19 | Adaptive forecasting system between frames of television signal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222648A1 DE3222648A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3222648C2 true DE3222648C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=14098272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3222648A Expired DE3222648C2 (de) | 1981-06-19 | 1982-06-16 | Anpassungsfähige Inter-Frame-Prädiktionseinrichtung für Fernsehsignale |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4437119A (de) |
JP (1) | JPS57210785A (de) |
DE (1) | DE3222648C2 (de) |
GB (1) | GB2102652B (de) |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58127488A (ja) * | 1982-01-25 | 1983-07-29 | Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> | テレビジヨン信号の適応予測符号化方式 |
US4488175A (en) * | 1982-06-28 | 1984-12-11 | At&T Bell Laboratories | DPCM Video signal processing technique with spatial subsampling |
CA1203910A (en) * | 1983-04-05 | 1986-04-29 | Akira Hirano | Method and apparatus for adaptive predictive encoding/decoding of multi-level picture signals |
DE3462572D1 (en) * | 1983-04-20 | 1987-04-09 | Nippon Telegraph & Telephone | Interframe coding method and apparatus therefor |
FR2551290B1 (fr) * | 1983-08-30 | 1985-10-11 | Thomson Csf | Procede et dispositif de detection de points en mouvement dans une image de television pour systemes de television numerique a compression de debit a rafraichissement conditionnel |
DE3333404A1 (de) * | 1983-09-15 | 1985-04-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zur verbesserung der bildqualitaet durch aktivitaetsgesteuerte dpcm-codierung |
US4636840A (en) * | 1984-08-09 | 1987-01-13 | Rca Corporation | Adaptive luminance-chrominance separation apparatus |
US4626895A (en) * | 1984-08-09 | 1986-12-02 | Rca Corporation | Sampled data video signal chrominance/luminance separation system |
JPH0746864B2 (ja) * | 1984-08-22 | 1995-05-17 | ソニー株式会社 | 高能率符号化装置 |
JPS61114677A (ja) * | 1984-11-09 | 1986-06-02 | Nec Corp | 動画像信号の適応予測符号化復号化方式及びその装置 |
JPS61118085A (ja) * | 1984-11-14 | 1986-06-05 | Nec Corp | 画像信号の符号化方式およびその装置 |
CA1249061A (en) * | 1984-12-25 | 1989-01-17 | Takashi Mochizuki | Method and apparatus for encoding/decoding image signal |
US4703350A (en) * | 1985-06-03 | 1987-10-27 | Picturetel Corporation | Method and apparatus for efficiently communicating image sequences |
AU579550B2 (en) * | 1985-06-10 | 1988-11-24 | Nec Corporation | Movement compensation predictive encoder for a moving picture signal with a reduced amount of information |
US4717956A (en) * | 1985-08-20 | 1988-01-05 | North Carolina State University | Image-sequence compression using a motion-compensation technique |
FR2589020B1 (fr) * | 1985-10-22 | 1987-11-20 | Eude Gerard | Procede de codage hybride par transformation pour la transmission de signaux d'image |
US4679086A (en) * | 1986-02-24 | 1987-07-07 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Motion sensitive frame integration |
JPS62214792A (ja) * | 1986-03-14 | 1987-09-21 | Fujitsu Ltd | 差分符号化装置 |
DE3629472A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-03 | Licentia Gmbh | Verfahren zur bewegungskompensierten bild-zu-bild-praediktionscodierung |
JPS63211987A (ja) * | 1987-02-27 | 1988-09-05 | Sony Corp | 予測符号化装置 |
DE3714589A1 (de) * | 1987-05-01 | 1988-11-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Videosignal-codierer mit dpcm und adaptiver praediktion |
FR2615326B1 (fr) * | 1987-05-15 | 1990-08-31 | Fuji Electric Co Ltd | Dispositif a semi-conducteurs du type multi-emetteur |
GB2215160B (en) * | 1988-02-17 | 1992-10-21 | British Broadcasting Corp | Picture coder/decoder with motion-compensated adaptive predictor |
US4888640A (en) * | 1988-05-16 | 1989-12-19 | General Electric Company | Refresh system for digital signals |
US5539466A (en) * | 1991-07-30 | 1996-07-23 | Sony Corporation | Efficient coding apparatus for picture signal and decoding apparatus therefor |
JP2586260B2 (ja) * | 1991-10-22 | 1997-02-26 | 三菱電機株式会社 | 適応的ブロッキング画像符号化装置 |
US6160849A (en) * | 1992-06-29 | 2000-12-12 | Sony Corporation | Selectable field and frame based predictive video coding |
US6226327B1 (en) * | 1992-06-29 | 2001-05-01 | Sony Corporation | Video coding method and apparatus which select between frame-based and field-based predictive modes |
CA2106331C (en) * | 1992-09-17 | 1998-08-25 | Noboru Kawayachi | Adaptive prediction encoding device which can effectively refresh an encoded signal with an encoding efficiency kept high |
US5793428A (en) * | 1993-06-16 | 1998-08-11 | Intel Corporation | Self-encoded deltas for digital video data transmission |
US6904174B1 (en) * | 1998-12-11 | 2005-06-07 | Intel Corporation | Simplified predictive video encoder |
US6408029B1 (en) | 1998-04-02 | 2002-06-18 | Intel Corporation | Method and apparatus for simplifying real-time data encoding |
US20030099294A1 (en) * | 2001-11-27 | 2003-05-29 | Limin Wang | Picture level adaptive frame/field coding for digital video content |
US6980596B2 (en) * | 2001-11-27 | 2005-12-27 | General Instrument Corporation | Macroblock level adaptive frame/field coding for digital video content |
US7388603B2 (en) * | 2003-06-10 | 2008-06-17 | Raytheon Company | Method and imaging system with intelligent frame integration |
DE102004026072B4 (de) * | 2004-05-25 | 2007-02-15 | Micronas Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur bewegungskompensierten Rauschschätzung bei mobilen drahtlosen Übertragungssystemen |
EP1732331A1 (de) * | 2005-06-08 | 2006-12-13 | BRITISH TELECOMMUNICATIONS public limited company | Videokodierung |
DE102005051091A1 (de) * | 2005-10-25 | 2007-04-26 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung und Rekonstruktion eines prädizierten Bildbereichs |
US20070116117A1 (en) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Apple Computer, Inc. | Controlling buffer states in video compression coding to enable editing and distributed encoding |
US8233535B2 (en) | 2005-11-18 | 2012-07-31 | Apple Inc. | Region-based processing of predicted pixels |
US8295343B2 (en) * | 2005-11-18 | 2012-10-23 | Apple Inc. | Video bit rate control method |
US8031777B2 (en) | 2005-11-18 | 2011-10-04 | Apple Inc. | Multipass video encoding and rate control using subsampling of frames |
US8780997B2 (en) | 2005-11-18 | 2014-07-15 | Apple Inc. | Regulation of decode-side processing based on perceptual masking |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1091810A (en) * | 1976-12-16 | 1980-12-16 | Toshio Koga | Predictive codec capable of selecting one of at least three prediction signals in two steps |
-
1981
- 1981-06-19 JP JP9400481A patent/JPS57210785A/ja active Granted
-
1982
- 1982-06-09 US US06/386,575 patent/US4437119A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-06-16 DE DE3222648A patent/DE3222648C2/de not_active Expired
- 1982-06-18 GB GB8217699A patent/GB2102652B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2102652B (en) | 1985-02-20 |
GB2102652A (en) | 1983-02-02 |
US4437119A (en) | 1984-03-13 |
DE3222648A1 (de) | 1983-02-03 |
JPS634755B2 (de) | 1988-01-30 |
JPS57210785A (en) | 1982-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222648C2 (de) | Anpassungsfähige Inter-Frame-Prädiktionseinrichtung für Fernsehsignale | |
DE3687659T2 (de) | Verfahren zum kodieren eines videosignals fuer die uebertragung in beschraenkter bandbreite. | |
DE3021033C2 (de) | Verfahren zur bewegungskompensierten Zwischen-Halbbild-Kodierung | |
DE69131257T2 (de) | Verfahren zur Kompression von bewegten Bildsignalen nach dem Zeilensprungverfahren | |
DE69233505T2 (de) | Videokodierungssystem | |
DE69323156T2 (de) | Bilddatenkomprimierungs/Dekomprimierungssystem | |
DE69225863T2 (de) | Verfahren zur prädiktiven Kodierung mit Bewegungskompensation | |
DE69221191T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prädiktiven Kodierung eines Bildsignals mit Bewegungskompensation | |
DE69618171T2 (de) | Bewegungsschätzung für prädiktive bildkodierung | |
DE69126930T2 (de) | Video-Bewegungsvektorabschätzung mit asymmetrischem Aktualisierungsgebiet | |
EP0346766A1 (de) | Verfahren zur Reduktion von "Blocking"-Artefakten bei Videoszenen-Codierung mittels Diskreter Cosinus Transformation (DCT) bei niedriger Datenrate | |
EP0259562A1 (de) | Verfahren zur bewegungskompensierten Bild-zu-Bild-Prädiktionscodierung | |
DE69217444T2 (de) | Rauschverminderung in bildübertragenen Videosignalen | |
DE69519801T2 (de) | Videokompressionsverfahren | |
DE3814627A1 (de) | Kodieranordnung | |
DE2740945A1 (de) | Verfahren zum uebertragen von bildsignalen mit hilfe der differenz-puls- code-modulation (dpcm) und gesteuertem quantisierer | |
DE4442643B4 (de) | Verfahren zum Abschätzen der Bewegung in einem Bewegtbild | |
DE3788326T2 (de) | Verfahren und Apparat zur Kodierung von Bewegtbildsignalen. | |
DE3885544T2 (de) | Kompressionskodierung/-Dekodierung eines Videosignals. | |
DE69232215T2 (de) | Einrichtung zur Bildkodierung | |
DE69531706T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bildvergleich | |
EP0468279A2 (de) | Verfahren zum Bestimmen von Bewegungsvektoren für Teilbildbereiche einer Quellbildsequenz | |
DE69028078T2 (de) | Kodiervorrichtung mit hoher Wirksamkeit | |
DE69617184T2 (de) | Verfahren zur Änderung der Auflösung eines digitalen Bildes | |
DE3936935C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MUENZHUBER, R., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |