DE3222394A1 - Verfahren zur herstellung von formatgeschnittenen papierboegen mit glatten schnittraendern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formatgeschnittenen papierboegen mit glatten schnittraendernInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von formatgeschnitte-
- nen Papierbögen mit glatten Schnitträndern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von formatgeschnittenen Papierbögen mit glatten Schnitträndern bzw. -kanten.
- Beim Schneiden auf Format ist es eine Möglichkeit, die gewünschten Formate direkt von einer einzelnen Papierbahn z.B. einer Schmalbahn oder Breitbahn vorgegebener Breite abzuschneiden, zu sortieren und zusammenzustellen.
- Bei den meistgebräuchlichen Papieren mittlerer Qualität pflegt die papierherstellende Industrie jedoch überwiegend einen anderen Verfahrensgang anzuwenden. Dieser wird der Erfindung zu deren besserem Verständnis vorangestellt: Papierbahnen werden ggf. nach Umrollen in einem querschneiderverarbeitet, und zwar schneidet dieser die zusammenlaufenden Papierbahnen mehrerer Tamboure, bei mitteldickem Papier z.B.
- die Bahnen von 8 bis 12 Iambouren. Der Querschneider" ist häufig mit derselben Arbeitsbreite gebaut wie die Papiermaschine, für die er bestimmt ist.
- Im querschneider selbst sind eine Längsschneideinrichtung und eine Querschneideinrichtung angeordnet. Diese Einrichtungen weisen rotierende Messerwellen auf, die die Papierbahnen durch Längsschnitte und Querschnitte zerteilen. Da die Messer der Messerwellen sich ziemlich schnell abnutzen, was wesentlich durch Füllstoff und/oder Strich der jeweiligen Papiersorte bedingt ist, hängt die Schnittqualität von den Messerstandzeiten ab. Diese sind von wirtschaftlichen Gesichtspunkten diktiert.
- Nach dem beschriebenen Verfahrensweg sind die Schnittränder von Einzelbögen bzw. die Schnittkanten der Stapelbögen unsauber und ungleichmäßig; bei genauer Betrachtung zeigt sich, daß an den Rändern die Papierfasern ausgerissen oder verrissen sind und sich miteinander verhaken.
- Insbesondere dieser Umstand macht sich bei der weiteren Bearbeitung bzw. Verwendung nachteilig bemerkbar.
- So zeigt es sich bei dem Einsatz von formatgeschnittenen, insbesondere v-on DIN-A 4-Papierstapeln in Kopiergeräte oder ähnliche Geräte als Nachteil, daß die einzelnen Stapel vor dem Einlegen manuell richtig behandelt werden müssen, damit die Schnittkanten gebrochen werden. Auch bei korrekter Ausführung gelingt dies kaum immer ganz. Unterbleibt jedoch die Behandlung überhaupt ganz, wie im Büro regelmäßig, dann sind Störungen im Blatttransport während des Betriebs des Geräts die regelmäßige Folge.
- Die Behebung dieser Störungen ist zumindest lästig; Papierverstopfungen an Großgeräten wie den sogenannten Schnelldrucern sind nur von Fachkräften (Firmen-Kunendienst) zu beheben. Das hat mindestens erhebliche Zeitverluste zur Folge.
- Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen in folgenden: Allgemein soll durch die Erfindung sicher erreicht werden, daß geschnitteXe Papierblätter leicht stapelbar sind, und daß umgekehrt gestapelte, also druckblastete Papierblätter unschwierig zu vereinzeln sind.
- Bedeutung soll die Erfindung auch für eine, den Querschneidern" in der Regel nachfolgende Sortierung haben: da die einzelnen Papiernutzen weniger aneinander haften und besser laufen sollen, wird dort eine Beschleunigung erreicht und sind Störungen hintangehalten.
- Insbesondere stellt es eine wesentliche Aufgabe der Erfindung dar, eine ungehinderte Zufuhr des einzelnen Papierblatts in Geräten wie Kopiergeräten oder Bogenoffsettdruckmaschinen durch Verbesserung der Papierseite (nicht der Geräteseite) zu schaffen. Das Formatpapier soll einzeln durch Einzug oder Einschub in den Papiergang des Geräts gelangen.
- Aus DL-PS 131 079 ist es bekannt, beim Längsschneiden von Kunststofffolien oder dgl. F1ächengebilden zu einer Reihe vontPändern Laserstrahlen zu benutzen, wobei vorbestimmte Kantenformen und Kantenqualitäten der Bänder erreicht werden sollen. Dazu jedoch sind weitere Maßnahmen wie die Verwendung von Andrdckmitteln für jedes geschnittene Gand zwingend vorqesehen. Hiermit soll ein Zurückdrücken der durch den Schmelzvorgang des thermoplastischen kunststoffs an den Schnittstellen verursachten Randaufwölbung bewirkt werden. Dafür können z.B. Andrückrollen verwendet werden, die je paarweise auf die einzelnen Schnittlinien aufgesetzt werden. Dieser Stand der Technik bezieht sich auf die Herstellung von thermoplastischen Bändern, insbesondere von Magnetbändern, sodaß die vorliegende Erfindung schon gattungsmäßig nicht getroffen wird.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Papierbögen mit glatten Schnitträndern, wobei das von einer Papiermaschine oder Umroller stammende Rollenpapier mittels Längsschneideinrichtungen und Querschneideinrichtungen auf Format geschnitten wird. Die genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Anwendung von Laser-Schneidwerkzeugen in beiden Schneideinrichtungen gelöst. Danach sind die Schnittränder der Papierbögen gleichmäßig glatt.
- Die anwendbaren Aser-Schneidwerkzeuge sind als solche im Prinzip bekannt, vgl. z.B."Scientific American 1982 H.3 S,80, Die Laser-Schneidwerkzeuge können z.B. einen Impulslaser, eine Laseroptik, enthaltend Polygonprismen bzw. -spiegel, und eine Steuerung aufweisen. Bedingt durch kleine bewegte Massen ist dieses Schneidsystem sehr trägheitsarm; mit dem System kann eine, einer Papiermaschinen-Geschwindigkeit von z.ß. 10U0-1500 m/min angepaßte, hohe Schneidgeschwindigkeit erreicht werden.
- ei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden dem Schneidsystem die Bahnen mehrerer Tamboure zugeführt. Die Anzahl der zugeführten Papierbahnen ist nicht mehr wie bisher durch ein unzureichendes Schneidsystefl begrenzt. Auch ist jetzt eine Anpassung an Papiereigenschaften, beispielsweise durch Regelung der Energie des Laserstrahlsystems leicht möglich. Zweckmäßig können in an sich bekannter Weise, insbesondere bei dicken Papierlagen, Schrägschnitte geführt werden.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, durch geeignete optische Mittel den Brennpunkt des optischen Systems zu einer in der Linsenachse liegenden Brennlinie auszuziehen, um durch dicke Papierlagen scharfe Schnitte zu erhalten. Man kann sich z.B.
- einen Linsenfehler der sphärischen Aberration zunutze machen.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von mithilfe von Laser-Schneidwerkzeugen geschnittenem Papier als Einsatz für Kopiergeräte oder Eogenoffsettdruckmaschinen. Die bisher bei einer solchen Verwendung regelmäßig erforderliche manuelle Walkbehandlung des Papierstapels kann jetzt entfallen. Der erfindungsgemäße Effekt stellt sich auch ein, wenn de eine oder andere Formatkante mit einem mechanischen Schneidwerkzeug geschnitten ist.
- Speziell zur Verwendung in Kopiergeräten sind jedoch Papierbögen besonders gut geeignet, die allseitig Laser-geschnitten sind.
- Zufolge der Erfindung ist es hinsichtlich der Abreißkante im Papierstapel gleichgültig geworden, in welcher Lage die Papierstapel in die Papierbehälter der diversen Kopiergeräte verschiedener Fabrikate und Typen eingelegt werden.
- Das wird näher erläutert: Beim Drehen um die z-Achse des Papierstapels gibt es 2 Lage-Möglichkeiten. So kann ein Kopiergerät der Bezeichnung X 7000 mit mindestens 3 Packungen, die je 500 Blatt DIN-A 4-Papier enthalten, beladen werden, die Längskante des Papierstapels (297 mm) liegt im Beispielsfall quer zur Längsachse des Kopiergeräts. In anderen Geräten kann die Anordnung senkrecht dazu sein. Daher ist es nicht nur gerätebedingt, sondern auch zufallsabhängig, wo im Einzelfall die Abreißkante des Papierstapels zu liegen kommt.
- Liegt die Abreißkante zufällig an falscher Stelle, dann kann unter Umständen eine Blattan Blatt-Haftung und ein Mitreißen eines zweiten Blattes beim Einzug noch vorkommen.
- Erfahrungsgemäß führt das Durchlaufen eines Doppelblattes" durch das Kopiergerät noch nicht zu Störungen im Gerät, sondern das zweite Blatt läuft leer durch und kann später aussortiert werden. Nach der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, wobei die Papierbögen allseitig Lasergeschnitten sind, scheidet jedoch ein falsches Papiereinlegen in weiter verarbeitende Geräte von vornherein aus.
- Weiter ist es infolge der Erfindung durch Erzielung glatter Schnittkanten möglich geworden, anstelle der bisherigen Papierqualitäten für Kopierzwecke preiswertere Papiere mit z.B. größerer Rauhigkeit in weiter verarbeitenden Geräten einzusetzen. Die allgemein höher liegende Toleranzgrenze bezüglich der Oberflächenbeschaffenheit des Papiers bis hin zu einer gerade beginnenden Verschlechterung des Abbildes auf der Kopie kann mithilfe der Erfindung besser und wirtschaftlicher genutzt werden als nach dem Stand der Technik.
Claims (5)
- Patentansprüche ci Verfahren zur Herstellung von Papierbögen mit glatten Schnitträndern, wobei das von der Papiermaschine oder einem Umroller stammende Rollenpapier mittels Längsschneideinrichtungen und Querschneideinri chtungen auf Format geschnitten wird, gekennzeichnet durch die Anwendung von Lascr-Schneidwerkzeugen in beiden Schneideinrichtungen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schneideinrichtungen die Bahnen mehrerer Tamboure übereinander zugeführt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung einer in der Achse des optischen Systems von Laser-Schneidwerkzeugen liegenden ßrennlinie.
- 4. Verwendung von Papier, das mithilfe von Laser-Schneidwerkzeugen auf Format geschnitten ist, als Einsatz für Kopiergeräte oder Bogenoffsettdruckma schinken.
- 5. Weitere Ausgestaltung von Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß das Formatpapier allseitig Laser-geschnitten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823222394 DE3222394A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Verfahren zur herstellung von formatgeschnittenen papierboegen mit glatten schnittraendern |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6166065
Family Applications (1)
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DE19823222394 Withdrawn DE3222394A1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Verfahren zur herstellung von formatgeschnittenen papierboegen mit glatten schnittraendern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3222394A1 (de) |
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- 1982-06-15 DE DE19823222394 patent/DE3222394A1/de not_active Withdrawn
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