DE3220968A1 - Aufspann- und anschlussvorrichtung fuer werkzeuge von spritzgiessmaschinen und damit zu verwendende werkzeuge - Google Patents

Aufspann- und anschlussvorrichtung fuer werkzeuge von spritzgiessmaschinen und damit zu verwendende werkzeuge

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DE3220968A1
DE3220968A1 DE19823220968 DE3220968A DE3220968A1 DE 3220968 A1 DE3220968 A1 DE 3220968A1 DE 19823220968 DE19823220968 DE 19823220968 DE 3220968 A DE3220968 A DE 3220968A DE 3220968 A1 DE3220968 A1 DE 3220968A1
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DE19823220968
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Peter 8541 Götzenreuth Fruntzek
Gerhard 8501 Wendelstein Schmidt
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MANNESMANN DEMAG KUNSTOFFTECHNIK ZWEIGNIEDERLASSUNG DER MANNESMANN DEMAG AG
Mannesmann Demag Kunststofftechnik Wiehe GmbH
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/0083Electrical or fluid connection systems therefor

Description

  • Aufspann- und Anschlußvorrichtung für Werkzeuge von
  • Spritzgießmaschinen und damit zu verwendendes Werkzeug (Zusatz zu Patentanmeldung P 31 27 797.7) Die Erfindung betrifft eine Aufspann- und Anschlußvorrichtung für Werkzeuge von Spritzgießmaschinen nach dem Patentanspruch 1 der Patentanmeldung P 31 27 797.7.
  • Die Aufspann- und Anschlußvorrichtung nach der vorstehend genannten Hauptanmeldung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannpratze für das aufzuspannende Werkzeug einen Anschluß für mindestens eine Leitung zur Zufuhr eines Temperiermediums oder dgl. zum Werkzeug aufweist und an einer ihrer zu der Flanschleiste des Werkzeuges gerichteten Flächen mindestens einen mit dem genannten ersten Anschluß verbundenen weiteren Anschluß besitzt, der in Spannstellung der Spannpratze im aufgespannten Zustand des Werkzeuges an einem in der Flanschleiste angeordneten Mündungsanschluß einer in dem Werkzeug angeordneten Leitung angeschlossen ist. Damit sind nach der Hauptanmeldung die notwendigeW¢ersorgungsanschlüsse für das Werkzeug in der Aufspannvorrichtung bzw. der Spannpratze selbst integriert, so daß eine einheitliche Aufspann- und Anschlußvorrichtung vorliegt. Die Mündungsanschlüsse der jeweiligen, im Werkzeug vorgesehenen Einrichtung , z.B. des Kanalsystems für eine Flüssigkeitskühlung, sind an einer bestimmten Stelle der Flanschleiste des Werkzeuges zusammengefasst, die auch den Spannbereich bildet. Somit ist eine eindeutige Zuordnung der Versorgungsanschlüsse gewährleistet. Der Aufspann-und Anschlußvorgang wird dadu#rch erheblich vereinfacht, da der weitere Anschluß an der Spannpratze und der zugehörige Mündungsanschluß an der Flanschleiste des Werkzeuges in der Bewegungsbahn der Spannpratze so angeordnet sind, daß die Koppelung dieser beiden Anschlüsse im Zuge der Verschiebung der Spannpratze in Richtung auf die Flanschleiste erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer weiteren Verbesserung und Vereinfachung der Vorrichtung.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der erste und der weitere Anschluß für das Temperiermedium oder dgl. an den gegenüberliegenden Enden einer mit einer Auflagefläche auf der Werkzeugaufspannplatte verschiebbaren Anschlußleiste angeordnet sind, auf der die Spannpratze um eine zu der Auflagefläche pæallele Achse verschwenkbar befestigt ist und die zusammen mit der Spannpratze von einer an der Werkzeugaufspannplatte befestigten Brücke in ihrer Längsrichtung verschieblich geführt ist, und daß die Anschlußleiste und die Spannpratze an ihren zum Werkzeug hin gerichteten Enden je ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch zum Hindurchführen einer in die Werkzeugaufspannplatte einzuschraubenden Spannschraube aufweisen.
  • Bei dieser Lösung bildet somit die Anschlußleiste, zu der die Leitungen führen und die die Ventile enthält, selbst den Stützkörper, auf dem sich die Spannpratze mit ihrem einen Ende abstützt, während das andere (vordere) Ende der Spannpratze auf der Flanschleiste des Gießwerkzeuges im Spannzustand aufliegt. Außerdem ist die Spannpratze schwenkbar an der Anschlußleiste befestigt, so daß sie nach oben, d.h. von der Werkzeugaufspannplatte weg, geschwenkt werden kann, damit ihr vorderes Ende beim Heranschieben an das Gießwerkzeug über dessen Flanschleiste geschoben werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwischen der Anschluß leiste und der Spannpratze eine Spreizfeder angeordnet ist, die die Spannpratze gegenüber der Anschlußleiste hochzuheben trachtet. Auf diese Weise ist es möglich, die Spannschraube, die in eine entsprechende Gewindebohrung der Werkzeugaufspannplatte eingeschraubt ist, nur um einen geringen Betrag zu lösen, wobei die Spannpratze aufgrund der Spreizfederwirkung an die Unterseite des Schraubenkopfes angelegt wird und folglich gerade soweit über der Flanschleiste mit ihrer Spannfläche liegt, daß sie gerade darüber geschoben werden kann. Beim Heranfahren der aus Anschlußleiste und Spannpratze bestehenden Einheit an das Gießwerkzeug erfolgt somit einerseits die genannte automatische Koppelung zwischen den der Flanschleiste des Gießwerkzeuges zugeordneten Anschlüssen und den in der Flanschleiste vorhandenen Mündungsanschlüssen des Kanalsystems, wobei Anschluß leiste und Spannpratze durch die Spannschraube und die genannten Langlöcher eine Geradführung erfahren, und außerdem genügt es, die Spannschraube nur um einen geringen Betrag, beispielsweise um eine halbe oder eine ganze Undrehung anzuziehen, um hierdurch den Spannvorgang zu bewerkstelligen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der das Umrüsten beschleunigenden Aufspannvorrichtung befasst sich die Erfindung mit einer Zentriervorrichtung, die das Ansetzen des Gießwerkzeuges an die Werkzeugaufspannplatte erreichert. Zu diesem Zweck besitzt das Gießwerkzeug ein auf den Radius der normalerweise in mindestens einer der Werkzeugaufspannplatten vorhandenen Zentrieröffnung abgestimmtes Zentriersegment. Dieses Zentriersegment bildet den unteren Teil eines gedachten, der Zentrieröffnung in seinem Durchmesser entsprechenden Kreisringes und liegt vorzugsweise symmetrisch zu einer vertikalen Linie, die durch den Mittelpunkt dieses gedachten Kreisringes verläuft. Durch die Verwendung dieses Zentriersegments anstelle eines vollständigen Zentrierringes, der der Zentrieröffnung entspricht, entfällt das gleichzeitige exakte horizontale und vertikale Verfahren des am Kranhaken hängenden Gießwerkzeuges in die Zentrieröffnung der Werkzeugaufspannplatte. Vielmehr genügt es nunmehr, das Gießwerkzeug annähernd parallel und dicht vor der Werkzeugaufspannplatte abzulassen, bis das Zentriersegment die Zentrieröffnung erreicht hat.
  • Nunmehr kann das Gießwerkzeug an einer beliebigen Stelle im Bereich der Zentrieröffnung horizontal etwas verfahren werden, so daß beim weiteren Absenken des Gießwerkzeuges das Zentriersegment auf dem unteren Rand der Zentrieröffnung aufsitzt und das Gießwerkzeug in die Zentrieröffnung einführt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Gedankens ist vorgesehen, daß unter dem Zentriersegment in dem Gießwerkzeug eine zu der genannten Linie parallele und symmetrisch dazu verlaufende Nut ausgebildet ist, und daß an der Werkzeugaufspannplatte und der Zentrieröffnung ein zu einer durch den Mittelpunkt der Zentrieröffnung verlaufenden vertikalen Linie paralleler und symmetrisch angeordneter Nutenstein befestigt ist. Dieser Nutenstein greift während des Absenkens des Gießwerkzeuges in die genannte Nut am Gießwerkzeug ein und richtet somit dieses schon von vornherein in seitlicher Richtung gegegenüber der Zentrieröffnung aus, so daß Gewähr geleistet ist, daß das Zentriersegement an der richtigen Stelle der Zentrieröffnung aufsetzt.
  • Nach einer Weiterbildung kann unter dem Zentriersegment ein weiterer Nutenstein befestigt sein, dessen nach unten weisende, d.h. von dem Zentriersegment weg gerichtete Stirnfläche so abgeschrägt ist und mit einer komplementär dazu abgeschrägten oberen Stirnfläche des Nutensteins an der Werkzeugaufspannplatte so zusammenwirkt, daß durch die Keilwirkung der beiden Flächen das Gießwerkzeug beim weiteren Absenken in die Zentrieröffnung hineingezogen wird.
  • Schließlich befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer Tragvorrichtung für das Gießwerkzeug, durch die Gewähr geleistet ist, daß die beiden Werkzeughälften eines Gießwerkzeuges im unbenutzten Zustand (im Lager) stets geschlossen und in dieser Form transportabel sind.
  • Dadurch sind die Formflächen der Formhöhlung vor äußeren Einwirkungen geschützt.
  • Zu diesem Zweck ist an der Oberseite der einen Werkzeughälfte ein Tragbügel um eine zu der Oberseite parallele Achse schwenkbar so befestigt, daß der Tragbügel über die Trennebene der Werkzeughälfte hinausragt. Außerdem ist an der Oberseite der anderen Werkzeughälfte eine im zusammengefahrenen Zustand der beiden Werkzeughälften in der Schwenkbahn des Tragbügels liegende Tragöse befestigt. Vorzugsweise weist der Tragbügel an seinem im zusammengefahrenen Zustand in die Tragöse eingreifenden Ende eine Rastkerbe auf. Durch Untergreifen des Tragbügels selbst oder durch Eingreifen in eine an dem Tragbügel befestigte Ringschraube mittels des Kranhakens können im zusammengefahrenen Zustand der Werkzeughälften beide Werkzeughälften zugleich angehoben und transportiert werden. Durch den Tragbügel, der in die Tragöse eingreift, wird dabei nicht nur die andere Werkzeughälfte über die Tragöse mitgetragen, sondern außerdem - unterstützt durch die Rastkerbe - der Zusammenhalt der beiden Werkzeughälften gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele der den Gegenstand der Hauptanmeldung weiterbildenden vorliegenden Erfindung sind anhand der beiliegenden Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Werkzeugaufspannplatte mit darauf befestigtem Gießwerkzeug und das Gießwerkzeug haltender Aufspann- und Anschlußvorrichtung; Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Aufspann-und Anschlußvorrichtung längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ein Detail der Darstellung gemäß Fig. 2 in vergrössertem Maßstab; Fig. 4 eine Seitenansicht eines kompletten, aus zwei Werkzeughälften bestehenden Gießwerkzeuges mit einer Trag- und einer Zentriervorrichtung; Fig. 5 eine Detail-Stirnansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, der Zentriervorrichtung, und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch die Zentriervorrichtung gemäß Fig. 5.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch (nur zur Hälfte dargestellt) eine Werkzeugaufspannplatte 131, die beispielsweise der Ausführung einer Werkzeugaufspannplatte gemäß Fig. 6 der Hauptanmeldung entspricht, d.h. die ein Schraubenlochbild gemäß DIN 16754 aufweist. Die Werkzeugaufspannplatte 131 besitzt eine gestrichelt angedeutete Zentrieröffnung lol für ein Gießwerkzeug 102 mit einer Flanschleiste 105.
  • Die Flanschleiste 105 wird von zwei Aufspann- und Anschlußvorrichtungen übergriffen, von denen eine im Ganzen mit 106 bezeichnet ist. Die Aufspann- und Anschlußvorrichtung 1o6 besteht im wesentlichen aus einer Spannpratze 108, die an ihrem der Flanschleiste los zugewendeten Ende ein zu diesem Ende hin offenes Langloch 134 besitzt, sowie aus einer Anschlußleiste 111, die nur angedeutete Anschlüsse 113 für den Zu- und Ablauf eines Temperiermediums aufweist. An ihrem der Flanschleiste 105 zugewendeten Ende besitzt die Anschlußleiste 111 ein mit dem Langloch 134 der Spannpratze 1o8 sich deckendes Langloch 136. Außerdem sind an diesem Ende der Anschlußleiste 111 Aufstoßventile 118 angeordnet, deren abgesetzte Enden in die Mündungen von Kanälen 120 des Temperiersystems des Werkzeuges 102 abgedichtet einfahrbar sind. In den Mündungen der Kanäle 120 sind nicht dargestellte Aufstoßstifte befestigt, durch welche beim Einfahren der abgesetzten Enden der Aufstoßventile 118 deren Ventilkörper in die Öffnungsstellung verbracht wird. Durch das Versenken dieser Aufstoßstifte in den Mündungen sind sie vor einer Beschädigung beim Manipulieren des Gießwerkzeuges 1o2 geschützt.
  • Die Anschlußleiste 111 besitzt eine Auflagefläche 112, mit der sie auf der Werkzeugaufspannplatte 131 aufliegt.
  • Auf ihrer Oberseite ist die Spannpratze 1o8 mittels einer Gelenkverbindung 150 befestigt, die aus Fig. 3 deutlicher hervorgeht. Die Gelenkverbindung 150 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gelenkkörper 151, der parallel zu seiner Längsachse an einer Seite zu einer Fläche 152 abgeflacht ist, mit dieser Fläche 152 auf der Oberseite der Anschlußleiste 111 aufliegt und darauf durch Schrauben 153 festgespannt ist.
  • Der Gelenkkörper 151 ist in einer Nut 154 an der Unterseite der Spannpratze 1o8 gelagert, die der kreiszylindrischen Form des Gelenkkörpers 152 angepasst ist und mit ihren Nutflanken den Umfang des Gelenkkörpers 151 über mehr als 1800 umgreift. Der Gelenkkörper 151 und dementsprechend die Nut 154 erstrecken sich quer zu den Längsachsen der Anschlußleiste 111 bzw. der Spannpratze 108, d.h. im wesentlichen parallel zu der Flanschleiste 105.
  • In einer von der Oberseite der Anschlußleiste 111 ausgehenden Sackbohrung 155 ist eine Druckfeder 156 angeordnet, die auf die Unterseite der Spannpratze 108 drückt und diese um die Gelenkverbindung 150 nach oben zu schwenken trachtet. Durch die Langlöcher 134 und 136 ersteckt sich eine Spannschraube 110, an deren Kopf die Spannpratze 108 durch die Spreizfeder 156 angedrückt wird.
  • An der Werkzeugaufspannplatte 131 ist randseitig eine Brücke 160 mittels nichtgezeigter Schrauben befestigt, die zwei durchgehende öffnungen mit Führungsflächen 161 für die Seitenflächen der Anschlußleisten 111 aufweist. Die Brücke 160 ist, wie sich aus Fig. 2 ergibt, so hoch, daß die darunter liegende Spannpratze 108 ausreichend Platz für eine Schwenkbewegung nach oben hat.
  • Die Anschlußvorrichtungen 106 können in gleicher Weise, wie das bereits in der Hauptanmeldung erläutert ist, als Einheit in Richtung auf das Gießwerkzeug 102 bewegt werden, so daß mit dem Ubergreifen der Flanschleiste 105 durch die Spannpratze 1o8 zugleich auch die Verbindungen der Ventile 118 mit den Kanälen 120 hergestellt werden. Dabei wird jede Vorrichtung 106 durch die Führungsflächen 161 der Brücke 160 gerade geführt, so daß ein besonderes Zielen mit den Ventilen in die Mündungen der Kanäle 120 nicht erforderlich ist.
  • Außerdem wird die Geradführung durch die an den Flanken der Langlöcher 134 und 136 anliegenden Spannschrauben 110 unterstützt. Da die Flanschleisten 105 der Gießwerkzeuge eine in der Regel gleichbleibende Höhe aufweisen, genügt es, die Spannschrauben llo nur so weit zu lösen, daß die Spannpratzen 1o8 durch die Spreizfedern 156 geringfügig nach oben verschwenkt werden.
  • Dementsprechend genügen nach dem Aufschieben der Spannpratzen 108 auf die Flanschleiste 105 eine oder wenige Umdrehungen der Spannschrauben 110 zur Verspannung des Gießwerkzeuges.
  • Die Fig. 4 zeigt das komplette Gießwerkzeug 1o2 im zusammengefahrenen Zustand der beiden Werkzeughälften lo2a und 1o2b, wobei diese an ihrer Trennebene 102c aneinander anliegen. An der Oberseite der Werkzeughälfte lo2b ist ein Lagerbock 170 befestigt, der beispielsweise aus zwei nebeneinander angeordneten, einen Zwischenraum freilassenden Laschen gebildet ist und der zur schwenkbaren Lagerung eines in dem Zwischenraum angeordneten Tragbügels 171 dient. Die Schwenkachse 172 des Tragbügels 171 liegt parallel zur Oberseite der Werkzeughälfte lo2b sowie zur Trennebene 1o2c. Der Tragbügel 171 ist so lang, daß er die Trennebene 102c übergreift und mit seinem freien Ende durch die Öffnung einer an der Oberseite der anderen Werkzeughälfte lo2a befestigten Tragöse 173 hindurchragt. Die Tragöse 173 kann durch eine Ringschraube oder dgl. gebildet sein.
  • Durch einen Anschlagstift 174 in dem Tragbügel 171 ist dessen Schwenkbeweglichkeit in Richtung auf die Oberseite der Werkzeughälften 1o2a, b auf ein solches Ausmaß beschränkt, daß der Tragbügel 171 im unbelasteten Zustand unter seinem Eigengewicht eine etwa horizontale Ausrichtung einnimmt, in der er - beim Zusammenfahren der beiden Werkzeughälften lo2a, b aus dem zunächst getrennten in den zusammengefahrenen Zustand -in die Tragöse 173 eingefahren werden kann. An seinem freien Ende weist der Tragbügel eine Rastkerbe 175 auf, in der die Tragöse 173 im zusammengefahrenen Zustand zu liegen kommt. An dem Tragbügel 171 ist außerdem eine Ringschraube 176 befestigt, in die ein Kranhaken eingehängt werden kann.
  • Soll das Gießwerkzeug 1o2 von der Gießmaschine abgebaut werden, so kann es nach dem Einhängen eines Kranhakens in die Ringschraube 176 von der Gießmaschine gelöst und als komplette Einheit transportiert und abgesetzt werden. Die Rastkerbe 175 sorgt während des Transports dafür, daß der Tragbügel 171 in Eingriff mit der Tragöse 173 bleibt und damit auch der geschlossene Zustand des Gießwerkzeuges 102 aufrecht erhalten wird. Da die Schwenkbeweglichkeit des Tragbügels 171 durch den Anschlagstift 174 nach unten beschränkt ist, kann der Tragbügel 171 auch beim normalen Betrieb an der Spritzgießmaschine in seiner unbelasteten Stellung verbleiben, ohne den Betrieb zu stören. Beim jeweiligen Auf- und Zufahren der Werkzeughälften 1o2a, b fährt das freie Ende des Tragbügels 171 lediglich in die Tragöse 173 ein bzw. daraus aus.
  • Es ist aber auch möglich, den Tragbügel 171 ganz zurückzuschwenken.
  • Ggf. kann daran gedacht werden, die Rastkerbe 175 mit ihrer aus der Fig. 4 ersichtlichen Schrägfläche so auszugestalten, daß die Schrägfläche an der Tragöse 173 zur Anlage kommt und auf diese Weise beim Transport des Gießwerkzeuges 102 eine Schließkraft auf die beiden Werkzeughälften 1o2a, b ausgeübt wird.
  • An der Werkzeughälfte 102b und an der zugeordneten Werkzeugaufspannplatte 131 ist eine Zentriervorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einem an der Rückseite der Werkzeughälfte lo2b befestigten Zentriersegment 180 besteht, welches in die Zentrieröffnung 1o1 der Werkzeugaufspannplatte einzugreifen bestimmt ist. Wie näher aus den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, in denen das Gießwerkzeug 102 beim Heranfahren an die Zentrieröffnung lol gezeigt ist, wird das Zentrierelement 180 durch einen Segmentvorsprung eines Zentrierringes 181 gebildet. Der Zentrierring 181 ist mit seinem Außendurchmesser auf den Innendurchmesser der Zentrieröffnung lol abgestimmt, und das Zentriersegment 180 macht nur einen kleinen Bogen des Zentrierringes 181, z.B. 400 davon, aus.
  • Die Zentriervorrichtung umfasst weiterhin eine in die Werkzeughälfte lo2b unterhalb dem Zentriersegment 180 eingearbeitete Nut 182 mit Rechteckquerschnitt, die sich nach unten hin bei 183 keilförmig erweitert. Die Nut 182 liegt symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Zentriersegments 180 und ist in ihren Abmessungen auf einen Nutenstein 184 abgestimmt, der unterhalb der Zentrieröffnung lol an der Werkzeugaufspannplatte 131 angeschraubt ist. Der Nutenstein 184 ist so ausgerichtet, daß seine Symmetrie- und Längsachse durch den Mittelpunkt der Zentrieröffnung 101 verläuft und in der Vertikalen liegt. An seinem oberen Ende ist der Nutenstein 184 keilförmig bei 185 verjüngt. Außerdem ist seine obere Stirnfläche 186 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise zur Werkzeugaufspannplatte 131 hin abgeschrägt. In der Nut 182 der Werkzeughälfte lo2b ist ein weiterer Nutenstein 187 angebracht, dessen nach unten weisende Stirnfläche 188 komplementär zur Stirnfläche 186 des Nutensteins 184 angeschrägt ist.
  • Soll das Gießwerkzeug 1o2 an der Werkzeugaufspannplatte 131 befestigt werden, so wird es mittels des Kranhakens in die aus den Fig. 5 und 6 ersichtliche Stellung verbracht. Erreicht das Zentriersegment 180 die Zentrieröffnung 101, so genügt ein leichtes Anschieben an dem Gießwerkzeug 102, um das Zentriersegment 180 in die Zentrieröffnung lol so weit einzufahren, daß auch der Nutenstein 184 in die keilförmige öffnung 183 der Nut 182 einfährt. Hierdurch wird das Gießwerkzeug 102 beim weiteren Absenken exakt in der Senkrechten und mittig zur Zentrieröffnung lol ausgerichtet. Außerdem kommen beim weiteren Absenken die Schrägflächen 186 und 188 der Nutensteine 184, 187 miteinander in Eingriff, wodurch das Gießwerkzeug aufgrund der daraus resultierenden Keilwirkung in die Zentrieröffnung 101 eingezogen wird. Setzt schließlich das Zentriersegment 180 auf dem unteren Rand der Zentrieröffnung lol auf, so ist das Gießwerkzeug in der richtigen Lage an der Werkzeugaufspannplatte 131 angeordnet und kann durch Betätigung der Aufspann- und Anschlußvorrichtungen fixiert werden. Da die Werkzeughälften 102a, b während dieses Vorganges eine Einheit bilden, kann auch die Werkzeughälfte 102a in der eingenommenen Stellung an der nicht gezeigten anderen Werkzeugaufspannplatte fixiert werden, ohne daß es einer zusätzlichen Zentrierung bedarf.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Aufspann- und Anschlußvorrichtung für Werkzeuge von Spritzgießmaschinen und damit zu verwendende Werkzeuge (Zusatz zu Patentanmeldung P 31 27 797.7) Ansprüche Aufspann- und Anschlußvorrichtung für Werkzeuge von Spritzgießmaschinen oder dgl., mit einer an einer Werkzeugaufspannplatte der Spritzgießmaschine befestigbaren Spannpratze, die im aufgespannten Zustand des Werkzeuges eine an dem Werkzeug ausgebildete Flanschleiste übergreift, wobei die Spannpratze einen Anschluß für mindestens eine Leitung zur Zufuhr eines Temperiermediums oder dgl.
    zum Werkzeug aufweist und an einer ihrer zu der Flanschleiste des Werkzeuges gerichteten Flächen mindestens einen mit dem ersten Anschluß verbundenen weiteren Anschluß besitzt, der in Spannstellung der Spannpratze im aufgespannten Zustand des Werkzeuges an einen in der Flanschleiste angeordneten Mündungsanschluß einer in dem Werkzeug angeordneten Leitung für das Temperiermedium angeschlossen ist (nach Patentanmeldung P 31 27 797.7), dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der weitere Anschluß (113, 118) an den gegenüberliegenden Enden einer mit einer Auflagefläche (112) auf der Werkzeugaufspannplatte (131) verschiebbaren Anschlußleiste (111) angeordnet sind, auf der die Spannpratze (108) um eine zur der Auflagefläche (112) parallele Achse (151, 154) verschwenkbar befestigt ist und die zusammen mit der Spannpratze (108) von einer an der Werkzeugaufspannplatte (131) befestigten Brücke (160) in ihrer Längsrichtung verschieblich geführt ist, und daß die Anschlußleiste (111) und die Spannpratze (108) an ihren zum Werkzeug <1o2) hin gerichteten Enden je ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch (136 bzw. 134) zum Hindurchführen einer in die Werkzeugaufspannplatte einzuschraubenden Spannschraube (11o) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (108) über eine Gelenkverbindung (150) mit der Anschlußleiste (111) verbunden ist, die einen mit seiner Achse zu der Auflagefläche (112) der Anschlußleiste (111) parallelen und zur Längsachse der Anschlußleiste (111) senkrecht angeordneten kreiszylindrischen Gelenkkörper (151) aufweist, der in einer mehr als die Hälfte seines Umfanges umgreifenden, in ihrer Querschnittsform und -grösse auf den Gelenkkörper (151) abgestimmten Gelenkpfanne (154) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlußleiste (111) und der Spannpratze (1o8) eine Spreizfeder (156) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (111) an ihren freien Seitenflächen und an einem Teil ihrer der Spannpratze (108) zugewendeten Oberfläche von Führungsflächen (161) der Brücke (160) geführt ist.
  5. 5. Aufspannvorrichtung zum Aufspannen eines Gießwerkzeuges einer Spritzgießmaschine oder dgl. an einer Werkzeugaufspannplatte, die eine kreisförmige Zentrieröffnung aufweist, insbesondere nach Patentanmeldung P 31 27 797.7, Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zentriervorrichtung in Gestalt eines an dem Gießwerkzeug (1o2) befestigten, auf den Radius der Zentrieröffnung (101) abgestimmten Zentriersegments (180).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriersegment (180) den unteren Teil eines der Zentrieröffnung (141) in seinem Durchmesser entsprechenden Kreisringes (181) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriersegment (180) zu einer vertikalen, durch den Mittelpunkt des Kreisringes (181) verlaufenden Gerade symmetrisch ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Zentriersegment (180) in dem Gießwerkzeug (1o2> eine zu der Gerade parallele und symmetrisch dazu verlaufende Nut (182) ausgebildet ist, und daß in der Werkzeugaufspannplatte (131) unter der Zentrieröffnung (101) ein zu einer durch den Mittelpunkt der Zentrieröffnung (101) verlaufenden vertikalen Gerade paralleler und symmetrisch angeordneter Nutenstein (184) befestigt ist, der beim Zentriervorgang in die Nut (182) am Gießwerkzeug (102) eingreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (182) des Gießwerkzeuges (102) ein weiterer Nutenstein (187) mit einer vom Nutgrund schräg zur Oberseite der Nut (182) hin, von dem Zentriersegment (180) weg verlaufenden Stirnfläche (188) befestigt ist, und daß der an der Werkzeugaufspannplatte (131) befestigte Nutenstein (184) eine dem weiteren Nutenstein (187) zugewendete, komplementär zu dessen Stirnfläche (188) verlaufende schräge Stirnfläche (186) besitzt.
  10. 10. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 9 mit einem aus zwei Werkzeughälften bestehenden Gießwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der einen Werkzeughälfte (1o2b) ein Tragbügel (171) um eine zu der Oberseite parallele Achse (172) schwenkbar so befestigt ist, daß der Tragbügel (171) über die Trennebene (lo2c) der Werkzeughälfte (lo2b) hinausragt, und daß an der Oberseite der anderen Werkzeughälfte (1o2a) eine im zusammengefahrenen Zustand der beiden Werkzeughälften in der Schwenkbahn des Tragbügels (171) liegende Tragöse (173) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (171) in einem Lagerbock (170) der einen Werkzeughälfte (1o2b) gelagert ist und sein Schwenkweg in Richtung zur Oberseite der Werkzeughälfte (1o2b) durch einen Anschlag (174) derart begrenzt ist, daß er in zu der Oberseite annähernd paralleler Ausrichtung gehalten ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (172) des Tragbügels (171) annähernd in gleicher Höhe wie die öffnung der Tragöse (173) liegt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eingreifen in die Tragöse (173) bestimmte Ende des Tragbügels (171) eine Rastausnehmung (175) aufweist.
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