DE3216916A1 - Vorrichtung zum erfassen kleiner druckdifferenzen - Google Patents
Vorrichtung zum erfassen kleiner druckdifferenzenInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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Description
Vorrichtung zum Erfassen kleiner Druckdifferenzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen kleiner Druckdifferenzen insbesondere zwischen zwei
Räumen.
Im Zuge von EnergieSparmaßnahmeη werden immer häufiger
Isolierglasfenster auch in solche Häuser eingebaut, deren Räume noch mit Kohle- oder Ölofen direkt
beheizt werden. Da die Isolierglasfenster fugendicht sind, können sich Probleme bei der Sauerstoffversor-
£ung der Feuerstelle ergeben, weil der Unterdruck im Kamin nicht ausreicht, um genügend Frischluft aus dem
Raum in den Ofen einzusaugen. Bei bestimmten Betriebszuständen kann es auch zu einer Umkehrung der Druckverhältnisse
kommen, wenn nämlich der Druck im Kamin gleich oder größer ist als der Druck im Raum. Dann
besteht die Gefahr, daß gefährliche Abgase in den Raum eintreten und gegebenenfalls Vergiftungen verursachen.
Detektoren, die derartige Abgase erfassen können, sind zwar bekannt, sie sind jedoch aufwendig und
teuer. Einfacher ist es, die Druckdifferenz zwischen dem Raum und dem Kamin zu erfassen und einen entsprechenden
Meßwert zur Beurteilung des jeweiligen Betriebszustandes des Ofens heranzuziehen. Da die Druckdifferenzen
zwischen Raum und Kamin jedoch sehr klein sind, bereitet ihre Erfassung mit herkömmlichen Druckwächtern
ebenfalls Schwierigkeiten, weil diese für den Bereich kleinster Druckdifferenzen nicht geeignet
oder ebenfalls sehr teuer sind.
Das Problem der Erfassung extrem kleiner Druckdifferenzen tritt unter anderem auch auf bei der Überwachung
des Betriebszustandes von Digestorien in chemischen Laboratorien oder bei der überwachung des Über-
drucks z.B. in Operationsräumen von Krankenhäusern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit der extrem
kleine Druckdifferenzen zuverlässig erfaßt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, die gekennzeichnet
ist durch einen Strömungskanal mit Einlaß und Auslaß,
die jeweils einem der Räume zugeordnet sind, und durch einen beheizten Temperaturfühler im Strömungskanal .
Ein solcher Strömungskanal wird beispielsweise einerseits
an den ofenbeheizten Raum und andererseits an den Kamin angeschlossen. Auch bei extrem geringen
' Druckdifferenzen zwischen dem Raum und dem Kamin entsteht dann im Strömungskanal eine Strömung, die den
beheizten Temperaturfühler beaufschlagt, d.h. in der Regel kühlt. Aus dem Meßsignal des Temperaturfühlers
kann dann auf das Vorhandensein einer Strömung und damit auf das Vorhandensein einer Druckdifferenz zwischen
Raum und Kamin geschlossen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung mißt also die Druckdifferenz
nicht direkt, sondern indirekt über eine sich zwischen den beiden Räumen unterschiedlichen Drucks
einstellende Strömung.
Der Temperaturfühler ist vorzugsweise ein temperaturabhängiger elektrischer Widerstand (Thermistor), der
sehr empfindlich auf unterschiedliche Kühlung bei unterschiedlichen und auch bei sehr kleinen Strömungsgeschwindigkeiten
reagiert.
Die Beheizung des Temperaturfühlers kann durch die
beim Betrieb entstehende Eigenwärme erfolgen. Größere Empfindlichkeiten erreicht man Jedoch, wenn der
Temperaturfühler fremdbeheizt ist. Dazu kann im Bereich des Temperaturfühlers innerhalb des Strömungskanals ein Heizwiderstand angeordnet sein, und zwar
vorzugsweise so, daß der Heizwiderstand vertikal unterhalb sowie stromabwärts vom oder auf gleicher Höhe
mit dem Temperaturfühler angeordnet ist. Diese An-Ordnung hat den Vorteil, daß der Temperaturfühler
durch die vom Heizwiderstand abgegebene Wärme solange nicht beaufschlagt wird, wie der Strömungskanal durchströmt
ist. Erst wenn die Strömung zur Ruhe kommt, d.h. wenn in beiden miteinander verbundenen Räumen
der gleiche Druck, herrscht, wird die vom Heizwiderstand erzeugte Wärme durch Konvektion auf den Temperaturfühler
übertragen, der dann ein entsprechendes Signal abgibt.
Um unerwünschte Einflüsse der Umgebung auf den Temperaturfühler auszuschließen, ist es zweckmäßig, wenn
der Strömungskanal in einem wärmeisolierten Gehäuse
angeordnet ist. Dann besteht auch die Möglichkeit, im wärmeisolierten Gehäuse einen identischen, ein Bezugssignal
abgebenden Temperaturfühler anzuordnen, und beide Temperaturfühler beispielsweise in einem
nachgeschalteten Meßverstärker zu einer Wheatstone1 sehen Brücke zusammenzuschalten. Auch das verbessert
die Empfindlichkeit und die Meßgenauigkeit.
Um sicherzustellen, daß bei Umkehrung der Druckdifferenz, also beispielsweise bei höherem Druck im Kamin
und geringerem Druck im Raum, kein Meßsignal abgegeben wird, das einen ordnungsgemäßen Betrieb anzeigt,
ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gekennzeichnet durch einen dem Strömungskanal zuge-
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ordneten Bypass, dessen Strömungswiderstand in Ric tung Einlaß - Auslaß größer und in umgekehrter Ria
tung kleiner ist als der Strömungswiderstand des S mungskanals. Das kann z.B. dadurch erreicht werden
daß dem Anfang des Strömungskanals eine damit flue] tende Strahldüse zugeordnet ist, deren Strahl den
Bypass kreuzt.
Eine praktische Ausführung der Erfindung ist gekeru -JO zeichnet durch einen im Gehäuse angeordneten Isoli«
körper mit dem Strömungskanal, dessen Anfang und Ei de in den zwischen Isolierkörper und Gehäuse befinc
liehen Bypass münden, wobei das Gehäuse als Einlaß die mit dem Anfang des Strömungskanals fluchtende
Strahldüse sowie den Auslaß aufweist. Wenn der Strc mungskanal U-förmig verläuft und sein Anfang und se
Ende auf einer Seite des Isolierkörpers münden, erreicht man auf einfache Weise, daß der Strcnningskanal
nur von der die Strahldüse verlassenden Luft durchströmt wird, während in umgekehrter Richtung
hauptsächlich der Bypass durchströmt wird.
Wenn Anfang und Ende des U-förmigen Strömungskanals der Unterseite des Isolierkörpers münden, der U-Bo§
also den obersten Bereich des Strömungskanals bilde erreicht man mit einfachen Mitteln die oben beschri
bene konvektive Erwärmung des Temperaturfühlers bei ruhender Strömung, d.h. bei verschwindenden Druckdi
ferenzen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die ei
zige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung kleiner Druckdifferenzen zwischen zwei
Räumen. ...
Erfassen INCOMPLETE DOCUMENT
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8
Die dargestellte Vorrichtung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, das als Einlaß eine Strahldüse 2 und
als Auslaß einen Stutzen 3 aufweist. Das Gehäuse 1 wird beispielsweise in einem ofenbeheizten Raum so
angeordnet, daß die Raumluft durch die Strahldüse eintreten kann. Der Stutzen 3 wird über eine nicht
dargestellte Anschlußleitung beispielsweise an ein Abgasrohr des Ofens oder unmittelbar an den Kamin angeschlossen.
Solange im Kamin ein geringerer Druck herrscht als im betreffenden Raum, entsteht innerhalb
der Vorrichtung eine Strömung, die den eingezeichneten Pfeilen folgt.
Im Gehäuse 1 befindet sich ein Isolierkörper 4 mit einem U-förmigen Strömungskanal 5. Der Anfang des
Strömungskanals 5 befindet sich gegenüber der Strahldüse 2, die mit dem Anfangsabschnitt des Strömungskanals 5 fluchtet. Anfang und Ende des Strömungskanals
münden auf einer Seite des beim Ausführungsbeispiel quaderförmigen Isolierkörpers 4. Das Gehäuse
wird so eingebaut, daß der U-Bogen 6 den oberen Bereich des Strömungskanals 5 bildet.
Im Bereich des U-Bogens 6 befindet sich im Strömungskanal 5 ein Thermistor 7. Im Endabschnitt des Strömungskanals
5i also stromabwärts,sowie unterhalb vom
Thermistor 7 ist ein elektrischer Heizwiderstand 8 angeordnet. Nicht dargestellt ist, daß im Isolierkörper
4,gegen äußere Einflüsse geschützt, ein weiterer Thermistor angeordnet sein kann. Anschlußleitungen
9, 10 des oder der Thermistoren 7 und des Heizwiderstandes 8 führen zu einem Steuergerät 11 mit Stromversorgung,
Meßverstärker, Signalgeber und dergleichen. Wenn im Isolierkörper k neben dem durch die Strömung
beaufschlagbaren Thermistor 7 noch ein weiterer ge-
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kapselter Thermistor vorgesehen ist, werden beide innerhalb des Steuergerätes 9 zweckmäßigerweise zu einer
Wheatstone1sehen Brücke des Meßverstärkers zusammengesehaltet.
Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Isolierkörper 4 verbleibt
ein umlaufender Bypass 12, in den beim dargestellten Ausführungsbeispiel Anfang und Ende des Strömungskanals
5 münden.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Solange der Luftdruck des Raumes, in dem die Vorrichtung
angeordnet ist, größer ist als der Druck im Kamin, der über die Anschlußleitung an den Stutzen 3
angeschlossen ist, strömt Raumluft durch die Strahldüse 2 in das Gehäuse 1 ein. Aufgrund der Strahlwirkung
gelangt die Raumluft in den Strömungskanal 5 und durchströmt diesen. Aus dem Strömungskanal 5 gelangt
die Raumluft über den Bypass 12 zum Stutzen 3· Der Thermistor 7 wird von der durchströmenden Luft beaufschlagt
und auf Raumtemperatur gekühlt. Da die durch den Strömungskanal fließende Luft zunächst den Thermistor
7 und erst dann-den Heizwiderstand 8 beaufschlagt, wird die vom Heizwiderstand 8 erzeugte Wärme
von der Raumluft mitgenommen und abgeführt.
Wenn die Druckdifferenz zwischen dem Raum und dem Kamin
verschwindet, fließt auch keine Luft mehr durch den Strömungskanal 5. Die vom Heizwiderstand 8 erzeugte
Wärme wird folglich nicht mehr abgeführt. Die im Strömungskanal 5 befindliche Luft wird folglich
aufgeheizt und gelangt durch Konvektion in den Bereich des Thermistors 7, dessen Meßsignal sich daraufhin
ändert. Aufgrund dieser Änderung wird im Steuergerät 11 der im einzelnen nicht dargestellte Signalgeber
betätigt, der damit einen unter Umständen ge-
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fährlichen Betriebszustand anzeigt.
Bei Umkehrung der Druckverhältnisse, also bei höherem Druck im Kamin und geringerem Druck im Raum, entsteht
eine Strömung in umgekehrter Richtung, - Jedoch nur im Bypass 12. Der Strömungskanal 5 wird dadurch nicht
berührt. Deswegen wird auch in diesem Fall ein Warnsignal vom Signalgeber abgegeben.
Die beschriebene Vorrichtung kann in gleicher Weise eingesetzt werden zur überwachung des Betriebszustandes
von Digestorien in chemischen Laboratorien und/ oder zur Überdrucküberwachung beispielsweise in Operationsräumen
von Krankenhäusern. Andere Einsätze sind möglich.
Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung nicht nur zum Erfassen und zur Anzeige einer verschwindenden
Druckdifferenz eingesetzt werden kann, sondern auch zur kontinuierlichen Messung extrem geringer
Druckdifferenzen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Erfassen kleiner Druckdifferenzen insbesondere
zwischen zwei Räumen, gekennzeichnet
durch einen Strömungskanal (5) mit Einlaß (2) und Auslaß
(3)» die jeweils einem der Räume zugeordnet sind, und durch einen beheizten Temperaturfühler (7) im Strömungskanal
(5).
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (7) ein temperaturabhängiger
elektrischer Widerstand (Thermistor) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler (7) durch die beim Betrieb entstehende Eigenwärme beheizt ist,
^. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Temperaturfühler (7) fremdbeheizt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch
gekennzeichnet , daß im Bereich des Temperaturfühlers (7) innerhalb des Strömungskanals (5) ein Heizwiderstand
(8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (8) vertikal unterhalb sowie stromabwärts vom oder auf gleicher
Höhe mit dem Temperaturfühler (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß der Strömungskanal (5)
in einem wärmeisolierteη Gehäuse (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Temperaturfühlers
ein identischer, ein Bezugssignal abgebender Temperaturfühler angeordnet ist.
2C 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -8, gekennzeichnet
durch einen dem Strömungskanal (5) zugeordneten Bypass (12), dessen Strömungswiderstand
in Richtung Einlaß - Auslaß größer und in umgekehrter Richtung kleiner ist als der Strömungswiderstand des
Strömungskanals (5).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -9, dadurch
gekennzeichnet , daß dem Anfang des Strömungskanals (5) eine damit fluchtende Strahldüse (2) zugeordnet
ist, deren Strahl den Bypass (12) kreuzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -10, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (1) angeordneten
Isolierkörper (4) mit dem Strömungskanal (5), dessen Anfang und Ende in den zwischen Isolierkörper (4) und
Gehäuse (1) befindlichen Bypass (12) münden, wobei das
Gehäuse als Einlaß die mit dem Anfang des Strömungskanals (5) fluchtende Str^nldÜse (2) sowie den Auslaß (3) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (5) U-förmig
verläuft und daß sein Anfang und sein Ende auf einer Seite des Isolierkörpers (4) münden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet , daß Anfang und Ende des U-förmigen Strömungskanals (5) an der Unterseite des Isolierkörpers
(4) münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216916 DE3216916A1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Vorrichtung zum erfassen kleiner druckdifferenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216916 DE3216916A1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Vorrichtung zum erfassen kleiner druckdifferenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3216916A1 true DE3216916A1 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6162834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823216916 Withdrawn DE3216916A1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Vorrichtung zum erfassen kleiner druckdifferenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3216916A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2633717A1 (fr) * | 1988-06-30 | 1990-01-05 | Univ Paris | Capteur de pression differentiel et voile equipee d'un tel capteur |
FR2711240A1 (fr) * | 1993-10-12 | 1995-04-21 | Cerga | Dispositif de détection d'un faible déséquilibre de pression entre deux volumes d'air. |
-
1982
- 1982-05-06 DE DE19823216916 patent/DE3216916A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2633717A1 (fr) * | 1988-06-30 | 1990-01-05 | Univ Paris | Capteur de pression differentiel et voile equipee d'un tel capteur |
FR2711240A1 (fr) * | 1993-10-12 | 1995-04-21 | Cerga | Dispositif de détection d'un faible déséquilibre de pression entre deux volumes d'air. |
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