DE3216533A1 - Als schaftprothese mit halsauflage ausgebildetes knochenimplantat und werkzeug zum fraesen der knochenauflageflaeche fuer die halsauflage - Google Patents
Als schaftprothese mit halsauflage ausgebildetes knochenimplantat und werkzeug zum fraesen der knochenauflageflaeche fuer die halsauflageInfo
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- A61F2002/3625—Necks
- A61F2002/3631—Necks with an integral complete or partial peripheral collar or bearing shoulder at its base
Description
- Beschreibung
- Die Erfindung bezieht sich auf ein als Schaftprothese mit Halsauflage ausgebildetes Knochenimplantat und auf ein Werkzeug zum Fräsen der Knochenauflagefläche für die Halsauflage.
- Femorale Hüftgelenkprothesen weisen häufig eine teller-oder kragenförmige sog. Halsauflage auf, die sich auf die Resektionsfläche des Knochens auflegt, längs welcher Hals und Kopf des Oberschenkelknochens abgetrennt sind.
- Dank ihrer besonderen Lage können die Auflagefläche der Halsauflage und die Resektionsf:Läche zur Kraftübertragung herangezogen werden, wenn sie uneben geformt sind (ältere Patentanmeldung P 31 25 657.0-35), wobei die Voraussetzungen für die Kraftiibertragung umso besser sind, je größer die Formübereinstimmung zwischen den beiden Flächen ist.
- Das gilt insbesondere dann, wenn sie ohne eine Ausgleichsschicht aus Knochenzement zusarrii#nwirken. JeRo'n ist eine formgenaue Bearbeitung der Resektionsfläche unter Operationsbedingungen schwierig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einerseits eine Form der Auflagefläche zu schaffen, die sich leicht und ggf. auch in einer. von der planen Gestalt abweichenden Form formgetreu in der Knochenauflagefläche nachbilden läßt, sowie andererseits ein dafür geeignetes Werkzeug bereitzustellen.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Auflagefläche der Halsauflage eine Rotationsfläche ist und daß das Werkzeug aus einem Werkzeughalter mit einem dem Prothesenschaft gleichenden Schaft und einem Lagerzapfen einerseits sowie einem auf dem Lagerzapfen rotierbaren Fräser mit einer der Auflagefläche entsprechenden Fräserfläche andererseits besteht.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß weder die Suche nach einem geeigneten Fräswerkzeug noch die Ermittlung einer funktionsgeeigneten Form für die AuflagefLäche der Halsauflage je für sich genügen, sondern daß die Suche nach einer geeigneten Flächenform nicht vom Herstellungsverfahren gesondert werden kann.
- Sie beruht ferner auf dem Gedanken, daß es nicht ausreicht, das Fräswerkzeug, wie bisher ü#blich, auf die Richtung des Knochens und damit auf dio gewünschte Richtung der Prothese auszurichten, da hierbei beträchtliche Maßabweichungen auftreten können, sondern daß es erforderlich ist, das Fräswerkzeug in bezug auf die für die Aufnahme des Prothesenschafts im Knochen vorgesehene Höhlung auszurichten. Zu dem Lö;ungsgedanken einer bestimmten Form der AuflageflächZ und demjenigen eines bestimmten Herstellunqswerkzeugs gesellt sich damit der dritte Lösungsaedanke, das Werkzeug an einem #e1l der Prothese zu lagern, das währendder Auflageflächenbearbeitung in die für die Prothese vorgesehene Merkhöhle eingesenkt wird.
- Die Übereinstimmung zwischen den Schäften der Prothese und des Werkzeughalters soll möglichst groß sein, nämlich so groß, daß hinreichende Lagesicherhe:t für die Fräserachse besteht. Ser leichteren Handhabung wegen kann jedoch der Werkzeughalterschaft im allgemeinen etwas dünner als der Prothesenschaft ausgeführt sein.
- Auch die Länge kann etwas geringer sein.
- Selbstzerständlich kann er auch in der Ausgestaltung in Einzelheiten Abweichungen aufweisen, soweit diese die Übereinstimmung der Lage in der Markhöhle nicht beeinträchtigen.
- Zweckmäßigerweise ist die Auflagefläche nach der Erfindung mit ringförmigen Erhöhungen und Vertiefungen versehen, durch die die Halsauflage an der Übertragung von quer zur Prothesenrichtung verlaufenden Kräften auf den Knochen beteiligt wird. Jedoch kann die Auflagefläche auch sphärisch, kegelig oder eben oder dergleichen ausgeführt sein. Das Merkmal, daß sie eine Rotationsfläche ist, soll nicht besagen, daß ihre äußere Begrenzung ebenfalls eine Rotationsfläche darstellt; vielmehr kann die Fläche nach mterschiedlichen Seiten hin unterschiedlich weit aufladen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die Auflagefläche - wie üblich - weiter nach medial vorragt als nach lateral. Schließlich ist auch nicht erforderlich, daß die Rotationsachse der Auflagefläche zusammenfällt mit der Achse des Prothesenschafts oder des Prothesenhalses.
- Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 einen lateral-medial geführten Längsschnitt durch einen Oberschenkelknochen mit eingesetztem Werkzeughalter und einem in Bearbeitun(r befindlichen Fräser, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Werkzeughalter parallel zur Fräsebene zum Fräser gesehen und Fig. 3 bis 7 Querschnitte durch unterschiedliche Fräserformen.
- In Fig. 1 erkennt man gepunktet die Schnittflächen des Knochens 1 mit großem Trochanter 2. In die Markhöhle 3, die zur Aufnahme des Prothesenschaftes vorbereitet ist, ist der Werkzeughalter eingesetzt, der aus einem Schaft 4 und dem damit fest verbundenen Lagerzapfen 5 besteht.
- Der Schaft 4 stimmt mit dem Prothesenschaft genau überein, so daß hinreichende Sicherheit dafür besteht, daß er im Knochen dieselbe Lage einnimmt wie später der Prothesenschaft. Der Lagerzapfen 5 ist an dem Schaft 4 so angebracht, daß seine Lage übereinstimmt mit der Rotationsachse der Auflagefläche der Halsauflage der Prothese. Am Ende weist der Lagerzapfen eine Formgebung 6 auf, die den Angriff eines Werkzeugs zum Herausziehen des Werkzeughalters aus dem Knochen erm#glicht.
- Auf den Lagerzapfen 5 ist der Fräser aufgesetzt, der aus einer Nabe 7 mit einer zum Zapfen fi passenden Lagerbohrung 8 sowie einer Fräserp1attt# 9 besteht, die an ihrer Unterseite Fräszähne 10 trägt, die bei Rotation das gewünschte Flächenprofil e:tgeben.
- Fig. 1 veranschaulicht den Fräser 7,9,10 in der Endstellung des Fräsvorgangs, in welche er sich bis auf die Deckfläche 11 des Schafts 4 vorgearbeitet hat.
- Fig. 1 veranschlulicht daher auch die Gestalt der dem Werkzeug entsprechenden Prothese, deren Schaft mit dem Schaft 4 im weszntlichen formgleich ist und deren Unterfläche der Ialsauflage mit dem Profil des Fräsers #7,9,10 übereinstimmt. Die übrigen Teile der Prothese, die wie üblich ausgebildet sind, bedürfen keiner weiteren Beschreibung.
- Die Fig. 3 bis 7 veranschaulichen unterschiedliche Profile, die an der Unterfläche der Halsauflage im Rahmen der Erfindung verwirklichbar sind.
- Die Erfindung eignet sich vornehmlich für solche Prothesen, deren Schaftform eine sichere Winkellage in der Markhöhle gewährleistet und die zu diesem Zweck nicht nur in der lateral-medial-Ebene, sondern auch in der anterior-posteric#r-Ebene die für den Markkanal charakteristische Krümmung aufweisen.
- Die Definition der Auflagefläche der Halsauflage als Rotationsfläche schließt nicht aus, daß zusätzliche, zurückspringende Flächenanteile vorhanden sind, die nicht als Rotationsfläche ausgebildet sind, beispielsweise radiale Nuten, die nach Füllung mit Knochengewebe oder Zement die Funktion einer Drehverhinderung erfüllen.
- L e e r s e i t e
Claims (2)
- Als Schaftprothese mit Halsauflage ausgebildetes Knochenimplantat und Werkzeug zum Fräsen der Knochenauflagefläche für die Halsauflage Patentansprüche 1. Als Schaftprothese mit Halsauflage ausgebildetes Knochenimplantat und Werkzeug zum Fräsen der Knochenauflagefläche für die Halsauflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der daßHalsauflage eine Rotationsfläche ist und daß das Werkzeug aus einem Werkzeughalter mit einem dem Prothesenschaft gleichenden Schaft einem und einem Lagerzapfen (7) einerseits sowie einem auf dem Lagerzapfen (7) rotierbaren Fräser (7,9) mit einer der Auflagefläche entsprechenden Fräserfläche (10) andererseits besteht.
- 2. Knochenimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennze#ichnet, daß es mit ringförmigen Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
DE19823216533 DE3216533A1 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Als schaftprothese mit halsauflage ausgebildetes knochenimplantat und werkzeug zum fraesen der knochenauflageflaeche fuer die halsauflage |
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AT8585103543T ATE30378T1 (de) | 1981-06-30 | 1982-06-15 | Gelenkendoprothese. |
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Country Status (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001091648A1 (de) | 2000-05-26 | 2001-12-06 | Waldemar Link (Gmbh & Co.) | Bohrzielgerät zum einsetzen einer hüftpfannenprothese |
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- 1982-05-03 DE DE19823216533 patent/DE3216533A1/de not_active Withdrawn
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- 1983-04-12 ES ES1983271415U patent/ES271415U/es not_active Withdrawn
- 1983-09-01 ES ES1983274145U patent/ES274145Y/es not_active Expired
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WO2001091673A1 (de) | 2000-05-26 | 2001-12-06 | Waldemar Link (Gmbh & Co.) | Instrumentarium zum einsetzen einer hüftpfannenprothese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES271415U (es) | 1983-12-01 |
ES274145U (es) | 1984-01-16 |
ES274145Y (es) | 1985-08-01 |
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