DE3215292C2 - - Google Patents
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- DE3215292C2 DE3215292C2 DE19823215292 DE3215292A DE3215292C2 DE 3215292 C2 DE3215292 C2 DE 3215292C2 DE 19823215292 DE19823215292 DE 19823215292 DE 3215292 A DE3215292 A DE 3215292A DE 3215292 C2 DE3215292 C2 DE 3215292C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W68/00—User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like
- H04W68/10—User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like using simulcast notification
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/67—Common-wave systems, i.e. using separate transmitters operating on substantially the same frequency
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- H04W68/00—User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like
- H04W68/12—Inter-network notification
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkrufanlage, wie im Oberbegriff des Patent
anspruches 1 angegeben.
Eine Funkrufanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist bekannt aus
der DE-OS 15 91 556. Bei dieser bekannten Funkanlage ist nachteilig, daß
für die Versorgung eines großen Gebietes 3 Sendefrequenzen zur Verfügung
gestellt werden müssen.
Für die Versorgung von Stadtgebieten ist es aus
den Technischen Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN 68, (1978) 6/7, Seiten
287 bis 296, bekannt, innerhalb eines Stadtgebietes synchronen Gleichwel
lenfunkbetrieb vorzusehen. Probleme mit benachbarten Städten treten dabei
nicht auf, auch wenn dort dieselbe Übertragungsfrequenz wieder benutzt
wird, weil der räumliche Abstand groß genug ist (S. 287, rechte Spalte, 3.
Absatz). Wäre dieser ausreichende Abstand nicht gegeben, so müßten wie
derum verschiedene Sendefrequenzen zur Verfügung gestellt werden oder
bei Verwendung gleicher Sendefrequenzen müßte die hochfrequenzmäßige
Synchronität über Synchronsignalverbindungen hergestellt werden, wofür ho
he Kosten (z. B. Leitungskosten oder Kosten für Frequenzweichen) aufzu
wenden wären.
Ein ganz anderer Weg ist in der Zeitschrift Elektrizitätswirtschaft, Jahr
gang 80 (1981), Heft 6, Seiten 187 bis 198, beschrieben. Dort wird emp
fohlen, den Zwang, unterschiedliche Sendefrequenzen wie bei der
DE-OS 15 91 556 benutzen zu müssen, dadurch zu beseitigen, daß die für
die ganze Anlage einheitliche Frequenz in jedem der Sender mit einem
hochstabilen Oszillator (Frequenznormal) aufbereitet wird. Er ist als autar
ke Baugruppe in jedem ortsfesten Sender vorhanden, und die Trägerfre
quenz ist damit von externen Referenzfrequenzquellen und deren Verfüg
barkeit (z. B. atmosphärisch gestörter Normalfrequenzempfang) unabhängig.
Aber bei einem großen zu versorgenden Gebiet und damit einer Vielzahl
von Sendern ist der finanzielle Aufwand für ebensoviele Frequenznormale
sehr erheblich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und insbesondere der
DE-OS 15 91 556 ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Funkrufanlage
für eine Region zu schaffen, die größer ist als ein Versorgungsgebiet eines
Senders; dabei soll einerseits nur mit einer einzigen Sendefrequenz ausge
kommen werden, andererseits aber auch der Aufwand für Synchronisations
verbindungen oder Frequenzweichen oder Frequenznormale möglichst niedrig
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Funkrufanlage nach der Erfindung kann auch zur Versorgung eines Stadt
gebietes oder einer ganzen Region oder sogar mehrerer Regionen dienen.
Der Erfindung liegen folgende Überlegungen zugrunde:
Wenn die Region in mehrere Versorgungsgebiete mit jeweils einer Zentrale unterteilt wird und innerhalb jedes Versorgungsgebietes die Sender von ih rer Zentrale synchronisiert im synchronen Gleichwellenfunkbetrieb arbeiten, dann genügt es, wenn die Zentralen selbst nicht ihrerseits von einer Hauptzentrale synchronisiert werden und damit von deren Betriebsfähigkeit bezüglich der Synchronisation abhängig werden; sondern die Zentralen kön nen mit einem aufgrund ihrer relativ geringen Anzahl geringen Aufwand mit Frequenznormalen versehen werden, und zwar in der Weise, daß einander be nachbarte und an ihren Rändern gewollt einander über schneidende Versorgungsgebiete im quasisynchronen Gleichwellenfunkbetrieb arbeiten. Es ist damit ein praktikabler Kompromiß gefunden zwischen der erforder lichen Betriebssicherheit einerseits und dem Preis für diese Betriebssicherheit andererseits.
Wenn die Region in mehrere Versorgungsgebiete mit jeweils einer Zentrale unterteilt wird und innerhalb jedes Versorgungsgebietes die Sender von ih rer Zentrale synchronisiert im synchronen Gleichwellenfunkbetrieb arbeiten, dann genügt es, wenn die Zentralen selbst nicht ihrerseits von einer Hauptzentrale synchronisiert werden und damit von deren Betriebsfähigkeit bezüglich der Synchronisation abhängig werden; sondern die Zentralen kön nen mit einem aufgrund ihrer relativ geringen Anzahl geringen Aufwand mit Frequenznormalen versehen werden, und zwar in der Weise, daß einander be nachbarte und an ihren Rändern gewollt einander über schneidende Versorgungsgebiete im quasisynchronen Gleichwellenfunkbetrieb arbeiten. Es ist damit ein praktikabler Kompromiß gefunden zwischen der erforder lichen Betriebssicherheit einerseits und dem Preis für diese Betriebssicherheit andererseits.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel näher erläutert.
Innerhalb der dargestellten Region befinden sich mehrere
Zentralen 1 bis 5 mit jeweils zugeordnetem Versorgungs
gebiet, z. B. 6. In jedem Versorgungsgebiet liegen mehrere
Sender, zum Beispiel 7 bis 13, zum Aussenden von Funkrufen
an mobile Funkrufempfänger. Innerhalb eines jeden
Versorgungsgebietes 6 wird im synchronen Gleichwellen
funkbetrieb gearbeitet. Dabei werden von der Zentrale 2
ausgehend über Zweidraht- oder Vierdraht-Verbindungen 7 a
bis 13 a sowohl Modulationssignale als auch Synchronsignale
an die Sender 7 bis 13 geliefert. Nach Ausgleich der
Laufzeitdifferenzen innerhalb des Versorgungsgebietes ist
dafür gesorgt, daß diese Sender die Rufsignale aufgrund
der von der Zentrale 2 kommenden Modulationssignale
simultan aussenden, und daß die Sender 7 bis 13 aufgrund
der bestehenden Synchronsignalverbindungen bezüglich der
hochfrequenten Sende-Trägerfrequenz untereinander genau
synchronisiert sind. Dabei können Techniken angewendet
werden, wie sie im Zusammenhang mit synchronem Gleichwel
lenfunkbetrieb bekannt sind.
Mehreren Zentralen 1 bis 5 ist eine Hauptzentrale 14
zugeordnet. Diese dient aber nicht zur hochfrequenzmäßigen
Synchronisation der Zentralen 1 bis 5, sondern liefern
über Verbindungen 15 bis 19 (beispielsweise Zweidraht-
Verbindungen oder Richtfunkstrecken) lediglich die
Modulationssignale über die Zentralen 1 bis 5 an die
Sender, zum Beispiel 7 bis 13, zur weitgehend simultanen
und phasenstarren Aussendung. Die Laufzeitdifferenzen
innerhalb der Region (und auch innerhalb mehrerer
Regionen) sind dabei auszugleichen. Eine hochfrequenz
mäßige Synchronisation der Zentralen 1 bis 5 von der
Hauptzentrale 14 aus erfolgt dagegen nicht oder höchstens
gelegentlich, beispielsweise täglich, wöchentlich oder
monatlich; denn die Zentralen 1 bis 5 enthalten als
Frequenznormale langfristig hochstabile Oszillatoren, um
einen quasisynchronen Gleichwellenfunkbetrieb zu
erreichen. Dabei kann wiederum auf bekannte Technik
zurückgegriffen werden, beispielsweise wie beschrieben in
der Zeitschrift Elektrizitätswirtschaft, Jahrgang 80
(1981), Heft 6, Seiten 187 ff. Dort wird empfohlen, die
Frequenznormale in den Zentralen 1 bis 5 so stabil
auszubilden, daß die Frequenzabweichungen zwischen den
einzelnen Versorgungsgebieten höchstens 20 Hertz betragen
für die dort verwendete Trägerfrequenz. Dafür sollte die
relative Frequenzabweichung eines jeden Frequenznormales
kleiner als 2 × 10-8 je Tag in einem Temperaturbereich von
minus 20°C bis plus 65°C liegen.
Zur Hauptzentrale 14 ist dem öffentlichen Fernsprech
netz aus über eine Überleitstelle 20 der Zugriff möglich,
so daß ein Benutzer eines öffentlichen Telefons über die
dargestellte Funkrufanlage einen mobilen Funkrufempfänger
erreichen kann.
In einem Fernsprechnetz können mehrere der dargestellten
Funkrufanlagen vorhanden sein, so daß die Überleitung vom
Fernsprechnetz zu einer von mehreren Hauptzentralen er
folgt, und zwar zu derjenigen, wo sich der gewünschte
mobile Funkrufempfänger gerade aufhält, oder - wenn der
Aufenthalt nicht bekannt ist - zu mehreren Haupt
zentralen.
Claims (3)
1. Funkrufanlage zum Aussenden von Funkrufen in einer Region mit mehre
ren einander benachbarten Versorgungsgebieten, die sich an ihren Rän
dern gegenseitig überschneiden und ortsfeste Sender zum Aussenden der
Funkrufe an mobile Funkrufempfänger aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) innerhalb jedes dieser Versorgungsgebiete mehrere, über das Versor gungsgebiet (6) verteilte Sender (7-13) und eine Zentrale (2) vorgese hen sind sowie Synchronsignalverbindungen zu Synchronisationseinrichtungen der Sender zur Aufrechterhaltung eines synchronen Gleichwellenbetriebes innerhalb jedes Versorgungsgebietes bestehen, wobei aufgrund von in der Laufzeit kompensierter Modulationssignale, die von der jeweiligen Zentrale kommen, von den jeweils zugehörigen Sendern untereinander gleiche Rufsignale simultan aussendbar sind,
- b) jede Zentrale (1 bis 5) ein Frequenznormal aufweist, so daß einander benachbarte Versorgungsgebiete im Verhältnis zueinander im quasi synchronen Gleichwellenbetrieb betreibbar sind,
- c) eine Hauptzentrale (14) vorgesehen ist, die an die Zentralen (1 bis 5) Modulationssignale zum simultanen Aussenden durch die Sender über mittelt.
2. Funkrufanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Fernsprechnetz Zugriff zur Hauptzentrale (14) hat.
3. Funkrufanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zu der Hauptzentrale (14) weitere Hauptzentralen in dem Fernsprechnetz
vorgesehen sind.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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DE2802075C3 (de) * | 1978-01-18 | 1980-11-13 | Compur-Electronic Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren zur Sicherung und Überwachung, insbesondere zur Personensicherung und -überwachung, sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |