DE3214075A1 - Verfahren zur loeschung von wertinformationen auf einer guthabenkarte sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur loeschung von wertinformationen auf einer guthabenkarte sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3214075A1
DE3214075A1 DE19823214075 DE3214075A DE3214075A1 DE 3214075 A1 DE3214075 A1 DE 3214075A1 DE 19823214075 DE19823214075 DE 19823214075 DE 3214075 A DE3214075 A DE 3214075A DE 3214075 A1 DE3214075 A1 DE 3214075A1
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DE
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credit card
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prepaid card
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DE19823214075
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André 1234 Pinchat Corbaz
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Sodeco Saia AG
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
Original Assignee
Sodeco Saia AG
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
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Publication date
Application filed by Sodeco Saia AG, Societe des Compteurs de Geneve SODECO filed Critical Sodeco Saia AG
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    • G07B11/11Apparatus for validating or cancelling issued tickets for cancelling tickets
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren zur Löschung von Wertinformationen
  • auf einer Guthabenkarte sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Verfahren zur Löschung von Wertinformationen auf einer Guthabenkarte sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Löschung von Werti nformat ionen in einer Trägerschicht einer Guthabenkarte sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3.
  • Aus der CH-PS 574 144 ist eine Einrichtung zur bargeldlosen Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen bekannt, bei der eine Guthaben karte zur Anwendung kommt, die Wertinformationen in einer optisch durchlässigen Materialstruktur in Form einer Vielzahl kleiner Hologramme in sich trägt, von denen jedes Hologramm zwecks Entwertung der Guthabenkarte zerstört werden kann. Dazu dient mindestens ein mit einem elektrischen Impuls erhitzter Löschkopf, der das Hologramm durch örtliches Schmelzen einer das Hologramm enthaltenden Trägerschicht zerstört. Bei diesem Verfahren muss die nötige Wärme von aussen durch eine die Hologramme schützende Deckschicht zugeführt werden. Dabei besteht die Gefahr, dass die Trägerschicht nur ungenügend erhitzt und das Hologramm nicht vollständig gelöscht wird.
  • Der Erf-indung liegt die Aufgabe zugrunde, den Löschvorgang so zu gestalten, dass bei geringem Aufwand und kleinem Energiebedarf die Trägerschicht unmittelbar an jener Stelle erhitzt wird, wo sich die eine Werteinheit darstellende Struktur befindet, so dass die Struktur vollständig zerstört wird.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 3 gekennzeichnet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Einrichtung zum Löschen von Wertinformationen in einer Guthabenkarte, zum Teil im Schnitt dargestellt, Fig. 2 und 3 zwei mögliche Formen für das Endstück eines Löschkopfes in vergrössertem Massstab im Grund- und Aufriss tind Fig. 4 eine schematisch dargestellte weitere Möglichkeit zur Anordnung des Löschkopfes.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur Zerstörung der Struktur, die aus einem Hologramm besteht, eine Schwingungserregung im Ultraschallbereich verwendet.
  • In der Fig. 1 bedeutet 1 einen Ultraschallgriffel, der als Löschkopf dient. Solche Ultraschallgriffel sind bekannt und werden in vielen Varianten zum Schweissen und Nieten von Plastik eingesetzt. Im beschriebenen Beispiel ist der Ultraschallgriffel in einfachster Form dargestellt. Eine die Schwingungs-Amplituden verstärkende Formgebung ist zu empfehlen. Eine solche Formgebung sowie die dazu nötigen Regeln sind bekannt aus "Physical acoustics", Principles and Methodes by Warren P. Malon; Bell Telephone Laboratoires, Inc. Murrey Hill, New Jersey; Volume I-Part B, Academic Press 1964 New York and London.
  • Der Ultraschallgriffel 1 besteht aus wenigstens zwei vorteilhaft zylindrischen Körpern 2 und 3, zwischen denen zwei Piezo-Kristallscheiben 4 als Schwingungserzeuger mit Vorspannung fest eingespannt sind. In bekannter Weise werden dabei die Piezo-Kristallscheiben 4 über zwei elektrische Zuleitungen 4a an einen rückgekoppelten elektrischen Schw ingungserreger angeschlossen.
  • Der Körper 3 ist an einer elastischen Platte 5 in einem Schwingungsknotenpunkt des in Längsrichtung mit seiner Resonanzfrequenz erregten und schwingenden Ultraschallgriffels 1 an einem Träger 6 befestigt und verjüngt sich an seinem Ende in eine Nadel 7. Der Ultraschallgriffel 1 ist so ausgestaltet, dass seine Resonanzfrequenz im Ultraschallbereich, im betrachteten Beispiel bei etwa 100 kHz liegt.
  • Auf einer Führungsbahn 8 liegt in einer zur Längsachse des Ultraschallgriffels 1 senkrechten Ebene eine zu behandelnde Guthabenkarte 9 auf. Die Guthabenkarte 9 ist vereinfachend nur zweischichtig dargestellt, wogegen in der praktischen Ausführung meist eine grössere Schichtenanzahl vorliegt. Eine Deckschicht 10 dient dem mechanischen Schutz einer darunter liegenden Trägerschicht 11, welche die als Werteinheiten dienenden Strukturen enthält. Die Strukturen bestehen im beschriebenen Beispiel aus optisch abtastbaren Hologrammen.
  • Die Trägerschicht 11 ist zumindest für Lichtstrahlung einer bestimmten Wellenlänge durchlässig. Die Führungsbahn 8 besitzt eine Bohrung 12, die es ermöglicht, bezüglich der Fig. 1 von unten her die Guthabenkarte 9 optisch auf das Vorhandensein eines Hologrammes und auf dessen Echtheit zu überprüfen.
  • Für den Löschvorgang sind der elektrisch erregte und in seiner Längsachse schwingende Ultraschaligriffel 1 und die Führungsbahn 8 in Richtung eines Pfeiles 13 relativ zueinander bewegbar, wobei eine Spitze 14 des Ultraschaligriffels 1 die Guthabenkarten-Oberfläche auf der Deckschicht 10 dauernd berührt. Die Berührung geschieht mit einem beispielsweise durch eine Feder erzeugten, vorgegebenen Druck. Die Schwingungsrichtung des Ultraschallgriffels 1 erfolgt in der gleichen Richtung, wie dieser Druck wirkt, das heisst senkrecht zur Guthabenkarten-Oberfläche. Die Spitze 14 erzeugt die zur Zerstörung der Struktur, das heisst des Hologrammes, nötige Temperaturerhöhung durch eine örtliche Schwingungserregung innerhalb der Trägerschicht 11 selbst. Das bedeutet, dass die Wärme direkt dort entsteht, wo sie benötigt wird, und nicht von aussen durch Wärmeleitung zugeführt werden muss.
  • Um eine gute Kopplung der Spitze 14 mit der Guthabenkarte 9 zu erreichen, ist die Spitze 14 linienförmig ausgebildet. Dazu kann die eine Kante eines dreikantigen Prismas 15 oder 16 dienen, wie dies in der Fig. 2 bzw. 3 dargestellt ist. Dabei entspricht ein Mass l der Kanten etwa der Breite der zu löschenden Hologramm-Struktur. Damit das Hologramm mit Sicherheit auf -seiner ganzen Ausdehnung zerstört wird, ist es zweckmässig, wenn der Ultraschallgriffel 1 auf der Guthabenkarte 9 eine Bewegung senkrecht zur Auflagekante der Prismen 15 oder 16, also längs der Oberfläche der Guthabenkarte 9, durchführt. Im Beispiel der Fig. 3 scll die Bewegung in Richtung eines Pfeiles 17 erfolgen. In einer praktischen Ausführung beträgt das Mass l = 2 mm und die Grösse der Seitwärtsbewegung 6 mm, was eine Wirkfläche von 2 x 6 mm ergibt.
  • An Stelle der beschriebenen Schwingungsrichtung senkrecht zur Oberfläche der Guthabenkarte 9 sind auch andere Schwingungsrichtungen möglich, was in der Fig. 4 angedeutet ist. Dort ist eine Nadel 18 entsprechend der Nadel 7 der Fig. 1 mit einem seitlich angeordneten Prisma 15 ausgerüstet. Die Schwingungsrichtung erfolgt dann parallel zur Oberfläche der Guthabenkarte 9, wie dies ein Doppelpfeil 19 zeigt. Die Anpresskraft wirkt auch hier senkrecht zur Kartenoberfläche. Eine solche Anordnung kann wegen ihres geringen Platzbedarfes von Vorteil sein.
  • Der Ultraschallgriffel 1 besteht vorteilhaft aus Metall, z.B. Stahl, Duralumin, Titan usw. aber auch die Verwendung von Isoliermaterial mit guten akustischen Eigenschaften ist möglich. So kann der untere Körper 3 aus Glas hergestellt sein, was erlaubt, die optische Kontrolle der Hologramme von der gleichen Seite der Guthabenkarte 9 her durchzuführen, von der aus der Ultraschallgriffel 1 angreift. Dies kann räumliche Vorteile bieten.
  • Die Entwertung auf einer z.B. 100 Hologramme tragenden Guthabenkarte 9 geht wie folgt vor sich: Die eingeführte Karte wird von einem nicht dargestellten Transportmechanismus längs der Führungsbahn 8 so weit bewegt, bis in der Bohrung 12 ein noch nicht entwertetes und als echt erkanntes Hologramm erscheint.
  • Erfolgt ein Entwertungsbefehl, wird der Ultraschallgriffel 1 mit der Guthabenkarte 9 in Berührung gebracht, erregt und tängsbewegt, wie vorangehend beschrieben.
  • Da die Erregung des Ultraschallgriffels 1 mit dessen Resonanzfrequenz erfolgt, ist der Energiebedarf für die Erregung klein, das h@isst etwa gleich oder @h@r noch kleiner als beim bekannten elektrisch beheizten Löschkopf. Und trotzdem wird nicht nur die Lesbarkeit des Hologrammes beeinträchtigt, sondern die ganze Hologramm-Struktur vollständig zerstört.
  • An der Deckschicht 10 ergeben sich keinerlei Rückstände, denn die Spitze 14 erwärmt sich praktisch nicht. Nacheinander folgende Entwertungen können daher in kürzeren Zeitabständen erfolgen, als dies beim bekannten Löschkopf der Fall ist, ohne dass eine Gefahr wegen Ueberhitzung besteht. An der Deckschicht 10 entstehen gut sichtbare und scharf begrenzte Eindrücke, die auch durch eine blinde Person leicht ertastbar sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Entwertung von Hologrammen. Durch die innere Wärmeentstehung sind auch magnetische Schichten von Guthabenkarten örtlich zerstörbar, was ein Neumagnetisieren zu Betrugszwecken verunmöglicht.
  • Bei punktförmiger Ausgestaltung der Spitze 14 lassen sich auch örtlich sehr beschränkte Wirkungsbereiche erzielen, beispielsweise zur Zerstörung eines Elementes in einem elektronisch aufgebauten Speicher einer Guthabenkarte.
  • Der Uttraschallgriffel 1 ist robust, besteht aus einfachen Dreh-und Frästeilen und erfordert im Gegensatz zu den bekannten Löschköpfen einen geringen Herstel laufwand.
  • Die Schwingungserregung im Innern der Trägerschicht 11 könnte auch auf andere Weise erzeugt werden, z.B. mit Mikrowellen.
  • Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die Anwendung von Ultraschall.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE ) Verfahren zum Löschen von Wertinformationen in einer Trägerschicht einer Guthaben karte zur bargeldlosen Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen, bei dem die Wertinformationen aus örtlichen Strukturen innerhalb der Trägerschicht bestehen, wobei jede Struktur eine Werteinheit darstellt und sich zur Entwertung durch einen thermischen Einfluss zerstören tässt, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Zerstörung der Struktur nötige Temperaturerhöhung durch eine Schwingungserregung innerhalb der Trägerschicht (11) selbst erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schwingungserregung Ultraschall verwendet wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einer Führungsbahn zur Aufnahme der Guthabenkarte und zu deren Transport, mit einem Lesegerät zum Feststellen der Echtheit und zur Erkennung noch gültiger Strukturen sowie mit einer Vorrichtung zur Entwertung solcher Strukturen, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch erregter und in seiner Längsachse schwingender Ultraschaligriffel (1) mit seiner Spitze (14) die Guthabenkarten-Oberftäche berührt und für einen Entwertungsvorgang relativ zur Guthabenkarte (9) längs deren Oberfläche bewegbar angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Trägerschicht (11) der Guthabenkarte (9) enthaltenen Strukturen aus optisch abtastbaren Hologrammen bestehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsrichtung des Uttraschattgriffets (1) senkrecht zur Guthabenkarten-Oberftäche erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsrichtung des Uttraschattgriffets (1) parallel zur Gu th.lt7et-} karten-Oberf lache erfotgt.
DE19823214075 1982-03-22 1982-04-16 Verfahren zur loeschung von wertinformationen auf einer guthabenkarte sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3214075A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718795A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 Landis & Gyr Technology Innovation AG Optisch maschinell lesbarer Informationsträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0718795A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 Landis & Gyr Technology Innovation AG Optisch maschinell lesbarer Informationsträger

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