DE3213687C2 - - Google Patents
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Description
Die Chlorierung von Niederdruckpolyethylen mit Chlor zu
Chlorpolyethylen, nachfolgend CPE genannt, kann bekanntlich
entweder in organischer Lösung oder in wäßriger
Dispersion oder in der Gasphase ausgeführt werden. Jede
der drei Verfahrenswege hat technische Vor- und Nachteile,
wobei die anfallenden Produkte vielfach unterschiedliche
Qualitätseigenschaften aufweisen. Sehr wichtig ist bei
allen Chlorierungsverfahren die gute und gleichmäßige Abführung
der Reaktionswärme. Wegen der hohen Wärmekapazität
des Wassers wird daher industriell die Chlorierung von
Polyethylen in wäßriger Suspension bevorzugt. Zur Gewährleistung
einer optimalen und homogenen Durchchlorierung
des Polyethylens chloriert man letzteres im allgemeinen in
zwei Temperaturbereichen, nämlich zuerst unterhalb des
Polyethylen-Schmelzpunktes mit etwa der halben Menge des
umzusetzenden Chlors und anschließend am oder oberhalb des
Polyethylen-Schmelzpunktes mit der restlichen Chlormenge.
Die dabei erzielte relativ gleichmäßige Durchchlorierung
des resultierenden CPE hat zur Folge, daß das CPE hohe
elastifizierende Eigenschaften infolge geringer bzw.
fehlender Polyethylenrestkristallinität besitzt. Hoch
elastifizierendes CPE besitzt ferner geringe "TAC"-Werte
(= Löslichkeit des CPE in einem bestimmten Toluol/Aceton-Gemisch
in Prozent) bzw. hohe "MCH"-Werte (= Quellbarkeit
des CPE in Methylcyclohexan in Prozent) sowie geringe
Shore-Härten.
Das Chlorieren von Polyethylen um oder oberhalb seines
Schmelzpunktes hat jedoch den Nachteil, daß das anfallende
CPE bei einem Chlorgehalt von mehr als 30 Gew.-% stark
agglomeriert. Diese Agglomeration verhindert eine weitere
gleichmäßige Durchchlorierung des Polyethylens. Auch wird
durch die Agglomeration die Aufarbeitung des CPE, wie das
Waschen, Entwässern und Trocknen erschwert. Das agglomerierte
CPE muß in diesem Falle zusätzlich gemahlen werden,
um anschließend sich nicht entmischende und handhabbare
Abmischungen mit anderen feinteiligen Kunststoffen, wie
Polyvinylchlorid, Polyethylen und dergleichen herstellen
zu können. Beim Mahlvorgang wird das CPE-Korn oberflächlich
stark aufgerissen, so daß es allein oder in Abmischung
mit anderen Kunststoffen, besonders unter Einwirkung
von Preßdruck und Temperatur, bei der Lagerung zu
Verklumpungen neigt, auch wenn das Mahlprodukt nachträglich
mit einem Erdalkalisalz einer gesättigten oder
ungesättigten Fettsäure als Trennmittel ausgerüstet wurde.
Die Agglomeration von CPE nimmt, ohne Zuschlagstoffe um
bzw. oberhalb des Polyethylenschmelzpunktes hergestellt,
im Laufe der Chlorierung ab ca. 30 Gew.-% Chlorgehalt und
mit fallendem durchschnittlichen Molmassenmittel des eingesetzten
Polyethylens stark zu.
Aus der einschlägigen Patentliteratur sowie anderen Veröffentlichungen
sind unterschiedliche Maßnahmen zur Steuerung
der CPE-Agglomeration bei der Chlorierung am Polyethylenschmelzpunkt
bekannt.
Die in der DE-OS 22 60 525 vorgeschlagene Maßnahme, das
Chlorieren des Polyethylens in salzsaurer statt in wäßriger
Suspension durchzuführen, ergibt nur eine teilweise
Agglomerisationsverhinderung.
Das gleiche Ergebnis wird bei den Chlorierungsverfahren
mit zwischengeschalteten thermischen Temperstufen bzw. in
alternierenden Temperaturkaskaden, wie sie in der DE-AS 20 55 751,
DE-OS 15 70 201 und US-PS 35 63 974 offenbart
sind, erzielt.
Weiterhin werden gemäß DE-AS 20 55 751, US-PS 34 29 865
und DD-PS 1 20 032 Zusätze von Emulgatoren oder Suspensionsmitteln
zum Chlorierungsgemisch empfohlen, deren
Effektivität jedoch aufgrund der Unbeständigkeit gegen
Chlor beschränkt ist. Außerdem wird die Wirtschaftlichkeit
dieser Arbeitweise durch auftretende Schaumbildungsprobleme
beeinträchtigt und die Produktqualität des CPE fällt
durch nicht entfernbare Spuren der Zusätze im CPE ab.
Auch bei Zusatz eines anorganischen Füllstoffes, wie Talkum,
Kaolin, Kieselsäure oder Ruß in Chlorierungsgemischen,
worüber in der DE-AS 14 20 407 und US-PS 34 54 544
berichtet wird, oder eines organischen Füllstoffes, wie
Polytetrafluorethylen gemäß US-PS 32 82 910, ist man nicht
in der Lage, vollkommen agglomeratfreies CPE zu produzieren.
Die vorgenannten Stoffe werden in relativ großen
Mengen bis zu 50 Gew.-%, bezogen auf Polyethylen, dem
Chlorierungsgemisch zugesetzt und führen dadurch zu einer
unerwünschten Verunreinigung des Chlorpolyethylens.
Einen gewissen Fortschritt in der gewünschten Richtung
stellen die in Gegenwart von hydrophobierter Kieselsäure,
welche z. B. aus pyrogenem Siliciumdioxid und Siliconöl erhalten
wird, ablaufenden Chlorierungsverfahren dar. Sie
werden in der DE-OS 22 60 525 und der DE-OS 23 43 983 beschrieben.
Die zur Erzielung eines befriedigenden
Antiagglomerationseffektes notwendigen Mengen an hydrophobierter
Kieselsäure sind jedoch ebenfalls relativ hoch.
Hierdurch entstehen Schwierigkeiten bei der Verarbeitung
von Abmischungen aus CPE mit beispielsweise PVC im Extruder,
indem u. a. die Schmelzviskosität der Mischung
drastisch erniedrigt wird.
Die Nachteile der bekannten Verfahren werden durch vorliegende
Erfindung überwunden.
Die Erfindung beinhaltet die Herstellung eines bei der
Chlorierung nicht agglomeriert anfallenden, gut durchchlorierten
Chlorpolyethylens, das bei hoher Füllstoffabsorption
auch während der Chlorierung und der nachfolgenden
Aufarbeitung die Größenordnung der Kornstruktur des eingesetzten
Polyethylens beibehält, eine verbesserte Mischbarkeit
mit anderen feinteiligen Kunststoffen besitzt und
ohne Entmischung bzw. Störungen vorteilhaft auf Extrusions-
und Spritzgußmaschinen verarbeitbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von feinkörnigem, gut verarbeitbarem und nichtagglomerierendem
Chlorpolyethylen durch Umsetzung von pulverförmigem
homo- oder copolymerem Ethylen mit einer durchschnittlichen
Molmasse zwischen 10³ und 10⁶ und einer Korngröße von
50 bis 500 µm in wäßriger oder wäßrig-salzsaurer
Suspension mit Chlor, wobei man die erste Hälfte des
Chlorierungsprozesses bei Raumtemperatur bis maximal 10°C
unterhalb des maximalen Kristallitschmelzpunktes des Polyethylens
und die zweite Hälfte des Chlorierungsprozesses
am maximalen Kristallitschmelzpunkt oder bis 5°C darüber
in Gegenwart eines Zuschlagstoffes durchführt, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Ansatz vor oder
während der Chlorierung - jeweils bezogen auf die eingesetzte
Polyethylenmenge - als Zuschlagstoff
- a) 0,1 bis 1,1 Gew.-% hydrophobierte Kieselsäure mit Teilchengrößen von 7 bis 18 nm,
- b) 0,3 bis 0,7 Gew.-% eines Polytetrafluorethylenwachses mit einer Molmasse von 10⁴ bis 10⁶, einer Schmelzviskosität von 100 bis 1500 Pa · s und Teilchengrößen von 0,1 bis 10 µm sowie
- c) 0,5 bis 3,5 Gew.-% Talkum und/oder Kaolin und/oder Magnesiumsilikat und/oder gefällte oder pyrogene hochdisperse Kieselsäure mit Korngrößen von 5 bis 50 µm
zusetzt und nach beendeter Chlorierung das Chlorpolyethylen
aus der wäßrigen Suspension abtrennt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiterhin wahlweise
auch noch dadurch ausgestaltet sein, daß
- A) das Chlorpolyethylen einen Chlorgehalt von 20 bis 45 Gew.-%, vorzugsweise 32 bis 42 Gew.-% aufweist;
- B) die hydrophobierte Kieselsäure durch Behandlung von pyrogenem Siliciumdioxid mit Teilchengrößen von 7 bis 16 nm mit Silikonöl mit einer Molmasse von 10⁴ bis 10⁶ im Gewichtsverhältnis von (8 bis 15) : 1 erhalten wurde;
- C) die hydrophobierte Kieselsäure in situ erhalten wurde;
- D) das Polytetrafluorethylenwachs
eine mittlere Schüttdichte von 300 bis 400 g/l
eine Teilchengröße von 0,1 bis 6 µm
einen Anteil über 33 µm von 0 bis 1%
eine Dichte von 2,2 g/cm³
eine spezifische Oberfläche von 14 bis 5,0 m²/g
eine Molmasse von 3 · 10⁴-2 · 10⁵ und
einen Schmelzpunkt von 327°C
aufweist; - E) man bei der Chlorierung des Polyethylens ein Gewichtsverhältnis von Polyethylen zu wäßriger Phase von 1 : 5 bis 1 : 20, vorzugsweise von 1 : 7 bis 1 : 10, einhält.
Die im Handel erhältliche hydrophobierte Kieselsäure ist
das Umsetzungsprodukt von Kieselsäure mit Organosilanen.
Dabei werden unter den im technischen Sprachgebrauch als
Silikonöl bezeichneten Organo-Siliciumverbindungen
Polysiloxane verstanden, die aus wiederkehrenden Einheiten
der allgemeinen Formel
aufgebaut sind, worin R₁ und R₂ Alkyl-, Aryl- bzw. Aralkylreste
und x eine ganze Zahl von 10 bis 10 000, vorzugsweise
100 bis 1000, bedeutet und wobei sich Verbindungen
aus der Reihe der Dimethylpolysiloxane als besonders wirksam
gezeigt haben.
Durch die erfindungsgemäßen Zusätze beim Chlorierungsprozeß
bleibt die Polyethylenkornstruktur beim Chlorieren am
bzw. oberhalb des Schmelzpunktes des Polyethylens unverändert
erhalten und die übliche Agglomeration des Chlorpolyethylens
wird bei der nachfolgenden Aufarbeitung vollkommen
unterdrückt.
Das Reaktionsfiltrat kann für den folgenden Chlorierungsprozeß
nach Verdünnen mit Wasser wiederverwendet werden.
Der durch die erfindungsgemäßen Zusätze bewirkte synergistische
Effekt ist daran erkenntlich, daß durch Zusatz
selbst größerer Mengen der Einzelkomponenten eine effektive
Antiagglomeration überhaupt nicht bzw. nur verbunden
mit Nachteilen bei der späteren Verarbeitung auf dem Extruder
erzielt werden kann. Außer der positiven synergistischen
Wirkung (Antiagglomerationseffekt) des "Dreierkombinations"-Zuschlages
ergab die Ausprüfung des hergestellten
CPE keinerlei Eigenschaftsverschlechterung; im
Gegenteil, die Verarbeitbarkeit des Chlorpolyethylens in
Abmischung mit Polyvinylchlorid im Extruder war deutlich
günstiger. In vergleichbar pigmentierten und stabilisierten
Abmischungen wurden bei erhöhtem Extruderdurchsatz gute
Profiloberflächen erhalten, wobei ein geringerer Werkzeugverschleiß
und eine deutliche Verminderung von "plate
out" ( Extrudatentmischungen bzw. -ausschwitzerscheinungen
an der Austrittsöffnung von Extruderwerkzeugen bzw. an
ausgeformten Extrusionsprofilen) festgestellt werden
konnte.
Nicht abgemischtes CPE kann nach dem üblichen Zusatz von
kleinen Mengen eines Erdalkalisalzes einer gesättigten
oder ungesättigten Fettsäure dauerhaft rieselfähig eingestellt
werden und ermöglicht eine Sacklagerung bei Palettendruck
bzw. eine Silierung ( Lagerung, Bevorratung und
Versand, beispielsweise des erfindungsgemäßen CPE, in bzw.
aus Silos) bei Temperaturen bis 50°C.
Es ist anzunehmen, daß die erfindungsgemäß erzielten Vorteile
der synergistischen, effektiven Agglomerationsverhinderung
bei der Chlorierung vornehmlich auf den Zusatz
des Polytetrafluorethylenwachses zu den übrigen Komponenten
zurückzuführen sind. Aufgrund der Chlorbeständigkeit
des Polytetrafluorethylenwachses bleibt dessen Wirkung
während der gesamten Reaktionszeit erhalten. Polytetrafluorethylenwachs
kann als herstellungsgemäße Dispersion
oder als daraus gewonnenes Festprodukt eingesetzt werden.
In den folgenden Beispielen bedeutet "BET-Oberfläche" die
nach dem Sorptionsverfahren gemäß BRUNNAUER, EMMETT und
TELLER (vergl. "Journal of the American Chemical Society",
60. Jahrgang, 1938, Seite 309; "Ullmanns Encyklopädie der
technischen Chemie", 4. Auflage, 1980, Seite 750 ff.) ermittelte
spezifische Oberfläche.
2,5 kg Niederdruckpolyethylen mit einem durchschnittlichen
Molmassenmittel von 2,5 · 10⁵ und einer Korngröße von 50
bis 500 µm wurden in einem emaillierten Rührautoklaven in
25 l 20 Gew.-%iger Salzsäure dispergiert. Dann wurden in
nachfolgend genannter Reihenfolge die erfindungsgemäßen
Zusätze zugegeben:
- a) aus 9,2 g (0,37 Gew.-%) pyrogener Kieselsäure mit einem pH-Wert in 4%iger wäßriger Dispersion von 3,6 bis 4,3, mit einer BET-Oberfläche von 200+25 m²/g, und mit einer mittleren Teilchengröße von 12 nm sowie 0,68 g (0,027 Gew.-%) Silikonöl (Dimethylpolysiloxan) in situ erzeugte hydrophobierte Kieselsäure;
- b) 12,5 g (0,5 Gew.-%) niedermolekulares Polytetrafluorethylenwachs mit einer Schüttdichte von ca. 300 g/l, einer mittleren Teilchengröße von 4 µm, einer spezifischen Oberfläche von ca. 14 m²/g, einer Molmasse von 1 · 10⁵ bis 2 · 10⁵, einem Schmelzpunkt (DTA) von 327°C und einer Schmelzviskosität von ca. 1,5 · 10³ Pa · s;
- c) 62,5 g (2,5 Gew.-%) eisenarmes Talkum mit einer Korngröße von 5 bis 20 µm.
Die Prozentangaben beziehen sich auf die Menge des eingesetzten
Polyethylens.
Der Autoklav wurde unter stetem Rühren des Autoklaveninhaltes
verschlossen und der im Autoklaven enthaltene Luftsauerstoff
durch wiederholtes Einleiten von Stickstoff
entfernt. Nach etwa einer halben Stunde wurde im Verlauf
von 1,5 Stunden 1,3 kg Chlorgas eingeleitet und chloriert,
wobei die Temperatur von 20°C auf 117°C und der Druck auf
4,5 bar anstieg. Nach beendeter erster Chlorierungsstufe
wurde die Autoklaveninnentemperatur auf 125°C erhöht und
mit der Zuführung der Restmenge umzusetzendes Chlor in der
zweiten Chlorierungsstufe begonnen. Unter Erhöhung des
Chlordrucks auf maximal 5,5 bar wurde die Innentemperatur
auf 133,5°C gebracht und während 2 Stunden weitere 1,3 kg
Chlor zugeführt.
Nach vollständiger Abreaktion des zugegebenen Chlors, angezeigt
durch Abfall des Reaktordruckes auf einen konstanten
Wert, wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt und der Autoklaveninhalt
mehrmals mit Stickstoff gespült. Das erhaltene
Chlorpolyethylen (CPE) wurde vom Reaktionsgemisch abgetrennt
und weitgehend säurefrei gewaschen. Nach scharfem
Absaugen oder Zentrifugieren des CPE wurde letzteres mit
heißer Luft getrocknet. Anschließend wurde das trockene
CPE mit ca. 0,5 Gew.-% Calciumstearat als Mittel gegen
Reaggregation bei der Lagerung versetzt.
Das hergestellte CPE wies einen Chlorgehalt von 34 Gew.-%
auf und war von weißer Farbe. Bei der Chlorierung des
Polyethylens und der Aufarbeitung des CPE konnte eine
Agglomeration des CPE vollkommen vermieden werden. Die
Kornstruktur des CPE entsprach praktisch der des eingesetzten
Polyethylens (80% Korn 315 µm). Die Kerbschlagzähigkeit
bei 23°C (ak23-Wert) einer Mischung mit
PVC, die 10% CPE enthielt, betrug 63,5 (mJ/mm²). Eine
Mahlung des CPE war nicht erforderlich. Eine Verklumpung
des CPE bei Lagerung unter Palettendruck und bei einer
Temperatur bis zu 50°C trat nicht auf. Weitere
Ausprüfwerte sind der Tabelle I zu entnehmen.
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde ein
Niederdruckpolyethylen mit einem durchschnittlichen Molmassenmittel
von 6 · 10⁴ und einer Korngröße von 50 bis 500 µm
eingesetzt. Außerdem wurde anstelle von Talkum als
Komponente (c) ein synthetisches eisenarmes Magnesiumsilikat
und außerdem ein Polytetrafluorethylenwachs mit einer
Molmasse von 3 · 10⁴ bis 1 · 10⁵ in jeweils den gleichen
Mengen wie in Beispiel 1 angegeben angewendet. Die Chlorierung
fand in zwei Temperaturstufen mit gleichgroßen
Chlormengen statt, wobei in der ersten Chlorierungsstufe
die Temperatur von 20°C auf 93°C (ansteigendes Temperaturprofil)
und vor der zweiten Chlorierungsstufe die Autoklaveninnentemperatur
auf 115°C erhöht wurde.
Das hergestellte reinweiße CPE war nicht agglomeriert,
wies einen Chlorgehalt von 38,6 Gew.-% sowie die Kornstruktur
des eingesetzten Polyethylens (80% Korn 315 µm)
auf und brauchte somit nicht gemahlen zu werden. Die
Kerbschlagzähigkeit bei 23°C (ak23-Wert) einer Abmischung
mit PVC im Gewichtsverhältnis 1 : 9 lag bei 45,6 (mJ/mm²).
Eine Verklumpung des CPE bei Lagerung bis 50°C wurde nicht
festgestellt. Weitere Ausprüfwerte sind der Tabelle I zu
entnehmen.
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch ein
Niederdruckpolyethylen mit einem durchschnittlichen Molmassenmittel
von 1,2 · 10⁵ und einer Korngröße von 50 bis
500 µm eingesetzt wurde. Außerdem wurde anstelle von Talkum
als Komponente (c) eine handelsübliche eisenfreie,
pyrogene, mit Organosilanen umgesetzte, hochdisperse Kieselsäure
verwendet, deren BET-Oberfläche 120+20 m²/g betrug
und welche einen SiO₂-Gehalt von < 98,3%, ein
Schüttgewicht von 50 bis 70 g/l, einen Fe-Gehalt von < 0,05%
und eine Korngröße von 5 bis 30 µm aufwies. Die
Chlorierung erfolgte in zwei Temperaturstufen mit gleichgroßen
Chlormengen, wobei in der ersten Chlorierungsstufe
die Temperatur von 20°C auf 95°C anstieg (steigendes Temperaturprofil)
und vor der zweiten Chlorierungsstufe die
Autoklaveninnentemperatur auf 125°C erhöht wurde.
Das hergestellte reinweiße CPE mit einem Chlorgehalt von
39,6 Gew.-% zeigte unter Beibehaltung der ursprünglichen
Polyethylenkornstruktur (80% Korn 315 µm) keinerlei
Agglomeration und brauchte für die weitere Verwendung
nicht gemahlen zu werden. Die Kerbschlagzähigkeit bei 23°C
(ak23-Wert) einer 1 : 9-Abmischung mit PVC lag bei 50,7 (mJ/mm²).
Eine Verklumpung des CPE bei Lagerung bis 50°C
trat nicht ein. Weitere Ausprüfwerte sind der Tabelle I zu
entnehmen.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde erneut
Polyethylen gemäß Beispiel 1 eingesetzt und anstatt in 20%iger
Salzsäure wurde das Polyethylen in der entsprechenden
Menge Wasser dispergiert. Entsprechend Beispiel 1 wurde
in zwei Temperaturstufen chloriert, wobei in der ersten
Chlorierungsstufe die Temperatur von 20°C auf 115°C anstieg
(steigendes Temperaturprofil) und vor der zweiten
Chlorierungsstufe die Autoklaveninnentemperatur auf
128°C erhöht wurde. Das erhaltene reinweiße CPE war nur
ganz schwach und locker agglomeriert (15% Korn 315 µm)
und besaß eine durchschnittliche Korngröße von 300 bis
1700 µm. Im Starmix-Gerät konnte dieses CPE jedoch schon
durch geringe mechanische Einwirkung zerteilt werden,
wobei es mit 200 bis 700 µm nur wenig gröber als das eingesetzte
Polyethylen vorlag. Infolge der dabei nur wenig
veränderten Kornoberfläche wurde bei Lagerung des CPE bis
zu 50°C nur eine lockere, leicht auflösbare Aggregation
festgestellt.
Die Kerbschlagzähigkeit bei 23°C (ak23-Wert) einer 1 : 9-Abmischung
mit PVC betrug 54,2 (mJ/mm²). Weitere Ausprüfwerte
sind der Tabelle I zu entnehmen.
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch auf den
Zusatz des Polytetrafluorethylenwachses (Komponente b)
verzichtet wurde.
Das erhaltene weiße CPE ohne Feinkorn (315 µm) war nach
dem Chlorieren zu einer Korngröße von 2,0 bis 3,0 mm
agglomeriert und mußte deshalb vor dem Abmischen mit
PVC-Pulver gemahlen werden. Das gemahlene, mit 0,5 Gew.-%
Ca-Stearat beaufschlagte CPE verklumpte beim Lagern aufgrund
der zerrissenen Oberflächenstruktur des CPE. Die
Kerbschlagzähigkeit bei 23°C (ak23-Wert) des CPE in einer
1 : 9-Mischung mit PVC betrug 61,8 (mJ/mm²). Weitere Ausprüfwerte
sind der Tabelle I zu entnehmen.
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch ein
Niederdruckpolyethylen mit einem durchschnittlichen Molmassenmittel
von 6,0 · 10⁴ eingesetzt und auf den Zusatz
von Polytetrafluorethylenwachs (Komponente b) und Talkum
(Komponente c) zur Chlorierungsflotte verzichtet wurde.
Das erhaltene reinweiße CPE war stark agglomeriert (0%
Korn < 315 µm), besaß eine durchschnittliche Korngröße von
3,0 bis 4,0 mm und mußte gemahlen werden. Die dabei entstandene
aufgerissene Kornoberfläche bewirkte eine starke
Verklumpung des CPE bei der Lagerung. Die Kerbschlagzähigkeit
bei 23°C (ak23-Wert) des CPE in einer 1 : 9-Abmischung
mit PVC betrug 43,2 (mJ/mm²). Weitere Ausprüfwerte
sind der Tabelle I zu entnehmen.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde bei
Einsatz eines Niederdruckpolyethylens mit einem
durchschnittlichen Molmassenmittel von 6 · 10⁴ auf den Zusatz
von in situ erzeugter hydrophobierter Kieselsäure
(Komponente a) und Polytetrafluorethylenwachs (Komponente b)
zur Chlorierungsflotte verzichtet und anstelle von
Talkum als Komponente (c) eine entsprechende Menge der hochdispersen
Kieselsäure gemäß Beispiel 3 eingebracht.
Das erhaltene CPE war stark und fest agglomeriert (0%
Kornanteil 315 µm) und besaß eine Korngröße von 4,0 bis
5,0 mm. Nach erfolgter Mahlung neigte das CPE bei Lagerung
schnell zu Verklumpung.
Die Kerbschlagzähigkeit bei 23°C (ak23-Wert) des CPE in
einer 1 : 9-Abmischung mit PVC betrug 42,3 (mJ/mm²). Weitere
Ausprüfwerte sind der Tabelle I zu entnehmen.
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch auf den
Zusatz von hydrophobierter Kieselsäure (Komponente a) sowie
Polytetrafluorethylenwachs (Komponente b) verzichtet
und anstelle von Talkum als Komponente (c) 2,5 Gew.-% Magnesiumsilikat
mit folgenden Merkmalen eingesetzt wurde:
1) Korngröße:4 bis 25 µm; 50% < 10 µm
2) Dichte:2,09 g/cm³
3) BET-Oberfläche:600 m²/g
4) SiO₂-Gehalt:58%
5) MgO-Gehalt:13,5%
Außerdem wurde in wäßriger Phase in Abwesenheit von Salzsäure
gearbeitet.
Das erhaltene reinweiße CPE war besonders stark und fest
agglomeriert (0% Korn 315 µm) und besaß eine Korngröße
von 5,0 bis 8,0 mm. Nach erfolgter Mahlung neigte das CPE
bei Lagerung schnell zu Verklumpung.
Die Kerbschlagzähigkeit bei 23°C (ak23-Wert) des CPE in
einer 1 : 9-Abmischung mit PVC betrug 45,4 (mJ/mm²).
Weitere Ausprüfwerte sind der Tabelle I zu entnehmen.
In der folgenden Tabelle I sind Eigenschaftswerte der
gemäß den Beispielen hergestellten Chlorpolyethylene (CPE)
sowie der jeweils eingesetzten Polyethylene (PE)
angegeben.
Der in der Tabelle I genannte TAC-Wert gibt die im CPE
enthaltene prozentuale Menge PE an. Der TAC-Test wird
durchgeführt, indem man 2 g CPE mit einem Gemisch aus 90 ml
Toluol und 110 ml Aceton 1 Stunde bei 80°C am Rückfluß
erhitzt. Nach Abkühlung und einer Verweilzeit von 1 Stunde
bei Zimmertemperatur wird der verbliebene Feststoff abfiltriert,
mit Toluol-Aceton-Gemisch gewaschen und 1 Stunde
bei 110°C getrocknet. Die halbe Auswaage in g, multipliziert
mit 100, ergibt den TAC-Wert (%).
Der in der Tabelle ebenfalls genannte MCH-Wert ist ein
Quellwert. Er wird ermittelt, indem 80 g CPE bei 140°C zu
einer Platte (100×120×4 mm) unter folgenden Bedingungen
gepreßt werden:
5 Minuten Kontaktdruck
8 Minuten Preßdruck (100 bar)
8 Minuten Preßdruck (100 bar)
Schließlich wird unter einem Druck von 50 bar abgekühlt.
Aus der so hergestellten Platte werden zwei Probekörper
herausgestanzt (je 35×18×4 mm) und auf 0,1 mg genau
gewogen. Die Probekörper werden 24 Stunden bei 20°C in
einer geschlossenen Flasche in Methylcyclohexan an einem
stoßsicheren Ort gelagert. Nach Entnahme aus der Flasche
werden die Probekörper mit Filterpapier abgetupft und
sofort zurückgewogen. Der MCH-Wert wird errechnet gemäß
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von feinkörnigem, gut verarbeitbarem
und nichtagglomerierendem Chlorpolyethylen
durch Umsetzen von pulverförmigem homo- oder copolymerem
Ethylen mit einer durchschnittlichen Molmasse zwischen
10³ und 10⁶ und einer Korngröße von 50 bis 500 µm
in wäßriger oder wäßrig-salzsaurer Suspension mit Chlor,
wobei man die erste Hälfte des Chlorierungsprozesses
bei Raumtemperatur bis maximal 10°C unterhalb des maximalen
Kristallitschmelzpunktes des Polyethylens und die
zweite Hälfte des Chlorierungsprozesses am maximalen
Kristallitschmelzpunkt oder bis 5°C darüber in Gegenwart
eines Zuschlagstoffes durchführt, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Ansatz vor oder während der
Chlorierung - jeweils bezogen auf die eingesetzte Polyethylenmenge -
als Zuschlagstoff
- a) 0,1 bis 1,1 Gew.-% hydrophobierte Kieselsäure mit Teilchengrößen von 7 bis 18 nm,
- b) 0,3 bis 0,7 Gew.-% Polytetrafluorethylenwachs mit einer Molmasse von 10⁴ bis 10⁶, einer Schmelzviskosität von 100 bis 1500 Pa · s und Teilchengrößen von 0,1 bis 10 µm sowie
- c) 0,5 bis 3,5 Gew.-% Talkum und/oder Kaolin und/oder Magnesiumsilikat und/oder gefällte oder pyrogene hochdisperse Kieselsäure mit Korngrößen von 5 bis 50 µm
zusetzt und daß man nach beendeter Chlorierung das
Chlorpolyethylen aus der wäßrigen Suspension abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Chlorpolyethylen einen Chlorgehalt von 20 bis 45 Gew.-%
aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrophobierte Kieselsäure durch Behandlung
von pyrogenem Siliciumdioxid mit Teilchengrößen
von 7 bis 16 nm mit Silikonöl mit einer Molmasse von
10⁴ bis 10⁶ im Gewichtsverhältnis von (8 bis 15) : 1
erhalten wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die hydrophobierte Kieselsäure in situ erhalten wurde.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polytetrafluorethylenwachs
- eine mittlere Schüttdichte von 300 bis 400 g/l
eine Teilchengröße von 0,1 bis 6 µm
einen Anteil über 33 µm von 0 bis 1%
eine Dichte von 2,2 g/cm³
eine spezifische Oberfläche von 14 bis 5,0 m²/g
eine Molmasse von 3 · 10⁴-2 · 10⁵ und
einen Schmelzpunkt von 327°C
aufweist.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Chlorierung
des Polyethylens ein Gewichtsverhältnis von Polyethylen
zu wäßriger Phase von 1 : 5 bis 1 : 20 einhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213687 DE3213687A1 (de) | 1982-04-14 | 1982-04-14 | Verfahren zur herstellung eines feinkoernigen, nicht agglomerierenden chlorpolyethylens |
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DE19823213687 DE3213687A1 (de) | 1982-04-14 | 1982-04-14 | Verfahren zur herstellung eines feinkoernigen, nicht agglomerierenden chlorpolyethylens |
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-
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- 1982-04-14 DE DE19823213687 patent/DE3213687A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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